Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lateinlehrer Bruno Erbs

Geschichte Info
Studentin wird anal eingeritten.
10.7k Wörter
4.44
74k
3
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Erbswurst

Wie Frau Doktors Arschfotze eingeritten wurde

Hallo zusammen. Natürlich gibt's auch heute wieder eine Geschichte, wenn ich einen Anfang finde. Die Geschichte schwebt mir schon vor, aber meine Muse ist noch irgendwo und so stellt sich kein Anfang, der brauchbar erscheint, ein. Also beginn ich halt mal mit dem was ich habe.

Ich hab mir gedacht es wäre vielleicht ganz nett euch von der Dr. Kornelia von Dings zu erzählen, na aus der Zeit, wo sie noch keine Doktorin war.

Meine Terpsi rauscht herein und küsst mich stürmisch. Ich komm gar nicht dazu ihr von meinem Projekt zu erzählen. Ich freu mich sie zu sehen, weil ich sie zum Schreiben brauche. „Was hältst du davon von der Kornelia, der Studentin Kornelia zu erzählen?" frag ich sie. „Also Schlaubi, wenn du meinst", das klingt mir nicht besonders begeistert. Also entwickle ich ihr meinen Plan von der Geschichte. Immer noch rümpft sie die Nase. „Die Erbswurst gefällt mir gar nicht! Und was willst mit dem Juvenal?" Ich dachte mir, da es um eine angehende Ärztin geht, könnt ich das vielleicht verwenden? „Ich mag den Juvenal gar nicht", motzt Terpsi, „der hat Erato schwer im Stich gelassen. Außerdem war er Römer!" „Ja und?" „Ja weißt du denn nicht, dass schon Goscinny seinem Sohn Asterix die Worte ‚Die spinnen die Römer!' in den Mund gelegt hat?"

„Komm mir doch nicht mit dem Franzosen!" Sie hat meine allerempfindsamste Seite getroffen meine Muse. „Mein Papa war Belgier! Das ist was gaaanz anderes!" Irgendwie fühlt sie sich schuldig meine Muse und sie knuddelt mich. Da könnt ich mich dran gewöhnen. Ein ganz kleines Bisschen schmusen Terpsi? Denk ich. Sie packt mich an den Ohren und küsst mich -- auf die Stirn.

Und dann zerfleddert sie meinen Titel. Er wäre irreführend und unerotisch. Überhaupt brächte man ihn mit dem Preußischen Heer in Verbindung. „Na die Kornelia ist eine preußische Adelige, immerhin!" wende ich ein. Terpsi lacht glucksend. „Sie ist eine Erfindung deines Hirns Schlaubi, vielleicht adelig aber nie preußisch!" „Hast ja recht", lenke ich ein. „Wie bist denn überhaupt auf den Titel gekommen?" will sie wissen.

„Die Kornelia von Dings soll bei dem Bruno Erbs, Professor für Griechisch und Latein," bewusst stellte ich Griechisch voran, schon um meine Griechin zu erfreuen, „zur Nachhilfe gehen, na weil sie für ihr Studium das Latinum braucht. Und der Erbs ist ein Pädagoge der alten Schule, na der Uralten Terpsi, als es noch üblich war unbotmäßigen und faulen Schülern mit dem Stock auf die Sprünge und zu besserem Verhalten zu verhelfen." „Ah verstehe, er wird also vermutlich die Kornelia..." „Ja hatte ich gedacht und das wiederum wirkt sich mit Sicherheit auf seine Wurst, Erbs Wurst aus." Terpsi grinst säuerlich, kommt noch nicht so ganz an denk ich mir. „Doch Schlaubi, das scheint ausbaufähig." Und was mach ich jetzt mit meinem schönen Zitat aus Juvenals Satiren?

Zitat aus den Satiren des Juvenal „orandum est ut sit mens sana in corpore sano". So da habt ihr also das Zitat. Es hat mich drei Stunden Recherche gekostet, da kann ich es doch nicht verkommen lassen, auch wenn es absolut nicht her passt oder? Um den gesunden Körper da wollte die Kornelia sich kümmern, wenn sie erst mit dem Studium fertig wäre. Als ganz sicher darf angenommen werden, dass ihr Papa gebetet hat, dass das Studium nicht zu lange dauert und der Nachhilfeunterricht nicht zu teuer würde. Dass die Gebete erhört wurden, lag dann einerseits am gesunden Hirn der Studentin und andrerseits an ihrem gesunden Körper, den Professorchen ganz toll fand.

Jedenfalls und das steht fest, wird die Geschichte die ich euch erzähle eine reine Fantasiegeschichte. Ganz egal wie der Herr Professor am Ende heißen wird, das heißt schließlich nichts. Wer Fantasien nicht mag, der sollte wo anders weiterlesen. Heftig wird es Leute, denn der Professor hat sehr strenge Prinzipien, die er praktiziert. Und der Schlaubi der mag in jedem Fall klare Worte, also dürft ihr eine klare Sprache erwarten.

Ihr begegnet der Kornelia, die dann Gynäkologin geworden ist. Als Studentin durfte sie, ihr kennt ja die Kornelia, oh ich hab euch schon von ihr erzählt, der Ärztin, die lieber austeilte und da nicht grad zimperlich, sie durfte auch die Kehrseite kennen lernen. Ihre Kehrseite wiederum die lernte der Professor kennen, eingehend. Und wieder mal die sehr bestimmte Aussage, dass die Studentin Kornelia von Dings zu dieser Zeit sicherlich schon 18 war, also grad richtig für den Bums, denn so hab ich sie erfunden.

Vermutlich wird es, wie immer wieder, Fehler geben, die ihr bitte behaltet, wenn ihr sie findet.

Meine Tippse Berta grinst mich an. „Du weißt was auf dich zukommt, wenn du zu viele Fehler machst?" „Ja Herr! Ich bemühe mich genug Fehler rein zu schreiben, dass du mich schön bestrafen kannst!" Raffiniert ist sie meine Tippsklavin, denk ich, nennt es Strafe und genießt doch jeden einzelnen der Schläge die ich ihr verabreiche. Ich soll euch auch noch sagen, dass sie ganz außerordentlich die Schläge genossen hat, die ich auftragsgemäß von unseren Lesern an sie weitergeben durfte. „Das ist doch in deinem Sinn Berta?" „Ja Herr, hast du schön gesagt und stimmt voll." Besonders freut sie sich, wenn mich die Strafe aufregt, denn da muss ich mich auch umgehend entspannen. Sie wackelt mit ihrem Popo vor mir herum, wie sie zu ihrem Stühlchen geht, oh, das regt mich jetzt schon auf. „Könnten wir nicht die Schläge auslassen und ich entspann mich gleich?" „Nein Herr, bitte nicht! Ich brauch doch meine Strafe, oder?" „Also mit dem Popo wackeln, Berta, das ist nicht strafbar." „Und den Herrn aufregen auch nicht?" fragt Berta und sie sieht ganz ängstlich drein. „Doch Berta, das ist ein schweres Vergehen!" „Danke Herr. Ich will versuchen weniger Fehler zu machen, dafür versprech ich, dich ganz toll mit Arschwackeln auf zu regen." „Na gut, wenn du meinst." „Ja Herr, das mein ich!" Und sie kann auch schon wieder zuversichtlich lächeln. „Nach der Schreiberei Berta!" „Gewiss Herr!"

Nun bleibt mir noch, euch viel Spaß mit der Erzählung und mir eine wohlwollende Beurteilung zu wünschen, im Speziellen schöne Rückfütterung (feedback) vielleicht? Oder einen netten Kommentar? Danke

*****

Erbs, Erbs, dachte Kornelia und dann fiel es ihr wieder ein. Erbs hatte der Professor, der alte Lustmolch geheißen, der ihr lateinisch auf die Sprünge geholfen hatte, und nicht nur das. Kornelia grinste in sich hinein, würde wohl seine Tochter sein, die da zu ihr kam um sich untersuchen zu lassen, dachte sie. Dabei machte sie sich nicht klar, dass das alles noch gar nicht so lange her war. Wie sie um mit dem Medizinstudium weiter machen zu können auf das Latinum zu büffeln gehabt hatte. Irgendwie hatte sich ihr die Sprache nie so ganz erschlossen. Sie war nicht wirklich weitergekommen und so hatte sie sich damals entschlossen, vor allem auch, weil ihre Familie sie ziemlich gedrängt hatte, Nachhilfe zu nehmen.

Ihr Professor hatte sie zu einem Kollegen vermittelt und den hatte die Kornelia dann auch aufgesucht. Sie hatte sich nicht besonders angezogen, denn sie hatte es nicht für nötig erachtet. Endlich hatte sie den Professor in der Wohnhausanlage gefunden und sie stellte sich ihm vor.

Bruno Erbs war ein stattlicher Mann, dem der Kollege Adolar ab und zu mal eine Nachhilfe zukommen ließ. Und das auch nur, weil Gerhild Adolars Tochter, nicht Hunger leiden sollte. Als Lehrperson hatte Bruno sich mit seinen strengen bis bizarren Erziehungsmethoden unmöglich gemacht. Aber die Gerhild liebte ihn und so ließ Papa mal ab und zu einen Studenten oder eine Studentin, wie im Falle Kornelias, zu ihm gehen. Dabei war es erstaunlich, dachte sich Adolar, welch gute Erfolge Bruno erzielte. Adolar wollte auch gar nicht nachfragen, aber er konnte sicher annehmen, wenn er einen Studenten oder eine Studentin, wie im Falle Kornelias, zu Bruno schickte, dann wurden die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit fit gemacht.

An diesen Bruno dachte Kornelia, als sie Gerhilds Name gelesen hatte. War das die Gerhild? Oh die Kornelia hatte gemischte Erinnerungen an Bruno. Das begann schon mit dem allerersten Treffen.

Kornelia hatte doch gedacht, dass es gleich in medias res gehen würde, also gewissermaßen kopfüber ins Lernen. Weit gefehlt. Sie durfte sich erst mal im Zimmer aufstellen und Bruno umrundete sie. Er murmelte allerlei Dinge vor sich hin, was ihm der Schwiegervater da wieder geschickt habe und solches Zeug. Dabei spielte er mit einem biegsamen Stöckchen, das er sich immer wieder in die Hand klatschen ließ. „Völlig inakzeptabel!" stellte Bruno fest. „Wer ist sie überhaupt und was denkt sie sich, da in Hosen auf zu kreuzen?" „Ich bin Kornelia, Kornelia von Dings zu Bums, und ich dachte nicht, dass zum Lateinstudium besondere Kleidung nötig wäre." „Sehr nötig Mädchen, sehr, aber das wirst du schon noch merken! Hat der Kollege Adolar Geierlein dir das nicht gesagt? Ich mag diese amerikanischen Arbeiterhosen, diese Jeans, nicht, die sind so gewöhnlich! Eine Dame kleidet sich wie eine Dame, also keine Hosen. Und Schulmädchen wie Schulmädchen eben deswegen geht Schulmädchengewand auch, bist ja doch wohl auch eher ein unwissendes, ungebildetes Gör als eine Dame. Du kannst es dir aussuchen Kornelia!" Und Bruno kicherte in sich hinein. Die junge blonde Frau zitterte leicht. Es war nicht klar, ob sie vor Wut oder Beschämung zitterte aber das war Bruno egal. Es ließ sich sehr gut an, fand er. „Er hat dich doch zu mir geschickt oder?" „Ja, das hat er, er meinte ich sollte meine Lateinkenntnisse bei ihnen vertiefen. Weil ohne Nachhilfe würd ich mich wohl zu blöd anstellen!" Bruno grinste. Wie recht sein Schwiegervater doch hatte. Andrerseits gefiel ihm die große blonde Frau ausnehmend gut. „Komm morgen wieder und zwar entsprechend gekleidet, klar?" befahl Bruno. „Ja Herr Professor!" sagte Kornelia und sie war sich nicht sicher ob er erwartete, dass sie knickste. Als sie sich umdrehte bekam sie seinen Stock auf den Po. Sie erschrak, aber sagte nichts, die Jeans hatte alles abgehalten. Sonderbar war es aber na ja, das war aus zu halten dachte sie. „Und jetzt verschwinde!" zischte Bruno. Kornelia beeilte sich dem Folge zu leisten.

Die Kornelia überlegte, ob sie bei diesem sonderbaren Professor Bruno Latein lernen wollte. Besonders viele Möglichkeiten hatte sie nicht wirklich. Sehr lange überlegte Kornelia, was sie am nächsten Tag zum Nachhilfeunterricht anziehen sollte. Sollte sie das schlichte Kostüm oder ihre alte Schuluniform nehmen? Wäre die Uniform nicht zu kurz und zu absonderlich? Konnte sie denn mit dieser Schuluniform sich überhaupt auf die Straße wagen, na ohne dass die Leute sie für ganz bescheuert hielten? Schließlich entschied sie sich für die Schuluniform, denn irgendwie erinnerte sie sie an eine bessere Zeit. Dazu wählte sie weiße Kniestrümpfe, einen schlichten weißen Slip und die flachen schwarzen Schuhe. Ach so ja die Uniform. Im Wesentlichen bestand sie aus einem groß karierten Faltenrock, Schottenkaro hieß das glaub ich, der grad mal bis auf den halben Oberschenkel reichte, weißer Bluse und weinrotem Blazer. Kornelia probierte es an und es passte ihr tatsächlich noch.

So präsentierte sie sich am nächsten Tag Bruno. Dem gefiel es ganz ausgezeichnet und Kornelia durfte sich setzen und Bruno versuchte sich einen Überblick über ihr Wissen zu verschaffen. Manche ihrer Wissenslücken waren so enorm, dass es dem Professor die Zehennägel aufzurollen drohte. Er wies sie auf dies und das hin und trug ihr auf einen längeren Text von einem gewissen Ovid auswendig zu lernen. Gedächtnistraining nannte er das.

Natürlich schaffte sie es nicht. Die Patzer waren heftig und zahlreich. Dabei hatte es sich so gut angelassen. Bei den ersten Fehlern, musste Kornelia aufstehen, sich entschuldigen und über das Pult beugen. Bruno schob das Röckchen in die Höhe und zog ihr den Slip zu den Knien. Dann traf sie der Stock auf ihren nackigen Popo. Heftiger Schmerz durzuckte Kornelia als der Stock seine Spur laut klatschend hinterließ. Kornelia hatte nicht die Spur einer Chance sich gegen die Behandlung zu wehren. Sie war andrerseits auch zu perplex, wie der Professor sie so ganz selbstverständlich entblößt hatte. Aber die junge Frau schämte sich, einerseits, weil sie ihren Text nicht konnte und zum andren, weil der Professor ihr einfach das Höschen runtergezogen hatte. Am aller beschämendsten war aber der Stock, den er ihr so ganz selbstverständlich übergezogen hatte.

Natürlich machte die Kornelia in der Verwirrung ihrer Gefühle, wir erwähnten es, Scham war das vorherrschende, sofort den nächsten Fehler. „Leg dich über das Pult!" befahl Bruno. Kornelia erglühte, sollte sie protestieren, konnte sie was gegen seine Behandlung tun? Was, wenn sie sich einfach weigerte? Der erste Hieb brannte noch auf ihren Backen und jetzt sollte sie schon wieder einen bekommen, darauf lief es doch wohl hinaus. „Ich will das nicht!" wagte Kornelia zu sagen. „Was willst du nicht?" fragte Bruno scharf. „Ich will mich nicht über das Pult legen, will nicht, dass sie mir den Hintern entblößen und schon gar nicht, dass sie mich mit dem Stock schlagen." „Oh!" sagte Bruno. Er konnte es nicht fassen. Da kam eine Schülerin, die was lernen wollte, na angeblich wollte sie das, und dann, er hatte noch nicht mal angefangen, beschwerte sie sich bereits. Dabei waren seine Methoden zwar ungewöhnlich aber sehr wirkungsvoll. „Wenn das Fräulein von Dings, bei mir was lernen will, dann hat sie gefälligst auch die Lernhilfen zu akzeptieren!" Dabei hieb er den Stock so zornig auf das Pult, dass die Fetzen davonflogen. Kornelia konnte sich nur mit Mühe ein Kichern verkneifen, sagte sich aber ganz richtig, dass ihn das vermutlich weder umstimmen noch seinen Zorn besänftigen würde.

Aber dann hatte sie den Einfall, dass sie mit dem Professor Tacheles reden wollte. Es musste dem Mann doch gesagt werden, dass er sich falsch verhielt. Und das tat sie. Dabei redete sie sich allerdings in Rage worauf sie die Hände in die Hüften stemmte und den Professor beschimpfte. Was er sich denn eigentlich einbildete und wie er dazu käme. „Lustmolch!" warf sie ihm an den Kopf und „Sadist!" Mehr deftige Ausdrücke fielen ihr in der Geschwindigkeit nicht ein. Allerdings war das schon Zuviel gesagt. Bruno langte ihr rechts und links eine, dass ihr Kopf nur so hin und her flog. Kornelia heulte vor Wut. Nichts, gar nichts hatte sie erreicht, und jetzt hatte sie auch noch Ohrfeigen bekommen. Dann packte er sie an ihrem Zopf, wirbelte sie herum und ehe sie noch piep zu sagen vermochte, hatte Bruno sie sich übers Knie gelegt. Ihr Zappeln half ihr auch nichts. Sie dachte ja noch, sie könne Rock und Höschen festhalten, aber Bruno schob sie ganz einfach nach vor, dass sie sich abstützen musste, wenn sie nicht mit dem Kopf auf den Boden aufschlagen wollte. Was war es demütigend zu spüren wie er ihre Kehrseite schon wieder frei legte. Und dann fühlte sie auch schon seine Hand, die kräftig auf ihre Backen klatschte. Schließlich brannte ihr Hintern wie Feuer und Bruno hörte auf. Wie er ihr das Höschen wieder hochzog, hatte sie den Eindruck er verabschiedete sich zärtlich von ihren heißen Globen. Jedenfalls hätte sie beschworen, dass er mit der Hand darüber gestreichelt hatte.

Beim nächsten Fehlersagte er nur: „Über das Pult, Kornelia!" Sie gehorchte, weil Ohrfeigen waren nicht nach ihrem Geschmack. Und letztlich würde sie die Schläge auf den Hintern ja dennoch bekommen. Irgendwie hatte sie die Idee, die Beine zusammen zu pressen und so dem alten Bock keine Chance zu geben ihr den Slip wieder zu den Knien zu ziehen. Natürlich merkte der Bruno das ganz schnell. Da packte er das Höschen und zog es nach oben, dass der Stoff ganz in Kornelias Poritze und vorne in ihr Fötzchen gezogen wurde. Wesentlich unangenehmer als das Kleidungsstück bei den Knien zu haben. Und letztendlich lagen ihre Bäckchen erst wieder frei und waren den heftigen Schlägen ausgesetzt, die der Professor, weil sie sich so sträubte reichlich gab. So war es wohl besser, ihn machen zu lassen dachte sie. Nach drei weiteren heftigen Streichen, dachte Kornelia sie könnte nicht mehr sitzen und wetzte unruhig hin und her. Oh sie strengte sich in der Folge sehr an und schaffte es beinahe fehlerfrei zu rezitieren. Bruno trat hinter sie und sie konnte seine Nähe spüren. Es verwirrte sie so, dass sie wieder patzte. Dieses Mal knöpfte er ihre Bluse auf und packte ihre Titten. Er knetete sie und zog ihre Nippel lang. „Au!" entfuhr es Kornelia. Aber ob sie es wollte oder nicht, ihre Nippel wurden steinhart.

Am nächsten Tag ging Kornelia sehr früh zum Frisör und ließ sich den Zopf abschneiden. Sie entschied sich dann für das Kostüm. Sie hatte doch tatsächlich gedacht, wenn sie mehr wie eine Dame aussah könnte sie dadurch den Schlägen entkommen. Aber wieder lag sie über dem Pult und wieder bekam sie den Stock auf den nackten Hintern. Er hatte sich tatsächlich über Nacht einen neuen Stock besorgt, dachte sie noch. Sie wusste ja nicht, dass Bruno einen ganzen Vorrat hatte. „Morgen Kornelia" sagte der Herr Professor, „ziehst am besten gar kein Höschen an." Der hat sie wohl nicht mehr alle, dachte die Kornelia, nicht nur, dass er mich haut, was verdammt schmerzhaft ist, soll ich mich nicht mal anziehen, damit er nur ja recht schnell an meinen Popo kommt, aber die Freude wollte sie ihm nicht machen.

Sie hätte besser gefolgt musste sie feststellen, denn der Professor schnitt das Teil ab, von dem er angeordnet hatte, dass sie es weglassen sollte. Das Wegziehen, das er zelebrierte, war sehr unangenehm, denn er zog nach oben und der Stoff rieb schmerzhaft über ihre Schamlippen. Als der Stoff über ihre Klit rieb stöhnte Kornelia verhalten. Es war sehr heftig, und es durchströmte sie etwas, das sie so nicht gekannt hatte. Es ließ sie ernsthaft darüber nachdenken, ob sie noch ein Höschen opfern wollte um es wieder so durch die Lustspalte gezogen zu bekommen. Im Großen und Ganzen fand sie sich aber mit den Methoden des Professors ab. Nicht nur das. Immer öfter, wenn sie den Rock hochschieben musste und Schläge bekam stellte sich ein angenehmes Kribbeln bei ihr ein. Sehr ungewöhnlich, aber sehr erregend. Ab und zu ertappte sie sich dabei, wie sie überlegte, was für einen Fehler sie noch machen könnte.

Am Ende der zweiten Woche trug Kornelia im Unterricht kein Unterhöschen mehr und ihre Schnecke war schön glattrasiert. Sie kriegte auch reichlich Hiebe. Dabei hatte es sich als sehr zweckmäßig erwiesen, das Höschen erst aus zu ziehen, wenn sie dem Professor gegenübertrat. So hatte sie immer eine Tasche dabei in der sie das Höschen verschwinden lassen konnte. Mittwoch war sie so unkonzentriert, dass sie fast nur Prügel bezog. Da passierte es, dass sie auf den beißenden Schmerz, der auf ihren Backen tobte, ganz plötzlich ganz anders wie gewohnt reagierte. Sie fühlte, wie sie nass und unheimlich geil wurde. Oh Professorchen, oh, bitte schlag mich dachte sie, es ist so schön und es kribbelt mich so herrlich. Gerhild, die in der Küche die Schläge hörte schaute gespannt. An dem Tag zog die Gerhild die Kornelia in die Küche und „verarztete" sie. Kornelias Popo war ziemlich mitgenommen und die Gerhild kühlte ihn und Kornelia genoss es. Noch viel mehr genoss sie, wie Gerhild ihr den Arsch zu lecken begann. Ganz deutlich konnte Kornelia die Zunge an ihrem Röschen fühlen. Und das Kribbeln in ihrem Unterleib verstärkte sich noch.

„Mehr!" bettelte Kornelia, die unversehens den Punkt überschritten hatte, wo sie umkehren hätte können. Jetzt wollte sie die Zunge der Gerhild und die sollte ihr schön den Arsch lecken, na vielleicht auch die Muschi. Jedenfalls sollte sie nicht aufhören bis es Kornelia gelungen wäre ihre Lust in einem Höhepunkt gipfeln zu lassen. Da Kornelia mit ihrem glühenden, herrlich schmerzenden Popo nicht sitzen konnte musste sie sich auf den Küchentisch legen.

Gerhild leckte mit Hingabe Kornelias Rosette. Immer wieder versuchte sie dabei ihre Zunge ganz spitz zu machen und der Kornelia in den Hintern zu stoßen. Kornelia kam mit ihrem Arsch hoch und spreizte die Beine. Sie zog Gerhilds Kopf an sich und drückte ihn dabei soweit nach unten, dass Gerhild auch ihre Lustspalte erreichen konnte. Die lutschte Kornelias Schamlippen und saugte sie ein, umspielte sie mit der Zunge. Kornelia tropfte vor Geilheit. „Oh ja, Gerhild, das ist schön!" flüsterte sie. Dann fickte Gerhild sie mit der Zunge. „Mehr Gerhild, mehr und fester bitte!" zischelte Kornelia. Oh wie sie es genoss und wie sie es brauchte. „Hast nicht was anderes? Deine Zunge ist so weich! Sie kommt fast gar nicht rein und möchte dich doch tiefer, wesentlich tiefer spüren."