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Laura & Christopher

Geschichte Info
Eine Party wie sie uns gefällt.
3.4k Wörter
28.6k
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Sie hatte pechschwarze Haare. Die ihr irgendwie strähnig herunter hingen. Aber nicht, weil ihre Haare ungewaschen waren, sondern weil sie schwitze. Als ich damals den Raum betreten hatte, ist sie mir nicht sofort ins Auge gefallen. Erst später habe ich sie bemerkt, umringt von ihren Freundinnen. Sie schwang ihre Hüften gleichmäßig zum Takt der überdrehten Musik. Ab und an hob sie ihre langen Haare um die stickige Luft an ihren Nacken zu lassen und jedes Mal breitete sich eine Zufriedenheit auf ihrem runden Gesicht ab. Sie hatte volle Lippen. So richtige Schlauchboot Lippen. Aber es macht sie interessant. Als ich ihre Lippen bemerkte wollte ich sie nur noch küssen. Wissen, wie sie sich auf meinem Mund anfühlen würden. Sie hatte dunkle Augen, dass konnte ich schon aus der Ferne erahnen, aber wie dunkel sie wirklich waren, wurde mir erst bewusst als ich vor ihr stand.

Ich habe gar nicht überlegt. Baute mich einfach vor ihr auf, obwohl sie ein bisschen größer war als ich. Und älter. Ein feiner Schweißfilm lag auf ihrem Gesicht. Aber anstatt, dass ein unangenehmer Geruch von ihr ausging, roch sie blumig und fraulich und einfach nur atemberaubend. Im guten Sinne. Ihr Körper strömte ein Duft aus der mir noch immer in meiner in der Nase liegt. Ihre Kurven die ich noch immer vor meinen Augen sehe, die genau an den richtigen Stellen waren. Sie sah aus wie gemalt ohne, dass es widerwärtig wurde sie anzusehen, weil sie einfach zu schön war. Sie war das perfekte Maß. Selbst ihr Gesicht war niedlich. Mit einer kleinen Stupsnase.

„Lust zu tanzen?", rief ich ihr über die Musik hinzu. Die Party war im vollen Gange. Die Menschen drängten sich aneinander. In dem viel zu kleinen Wohnzimmer. Wenn man auf den Boden trat, knirschten die Chipskrümmel unter den Schuhsohlen. Der Wein klebte in den Teppichfasern und die Luft stank nach Alkoholatem und Gras. Die Eltern, die diese Wohnung so wiederfinden würden, taten mir jetzt schon leid, aber das war nicht mein Problem. Es war eine dieser typischen House Partys. Menschen die man nie wiedersehen würde und der billige Alkohol floss in Strömen. Sie nickte eifrig und ihre dicken Lippen verzogen sich zu einem breiten Grinsen. Wortwörtlich von einem Ohr bis zum anderen Ohr. Mein Atem stockte, weil sie im Rausch des Alkohols so bezaubernd aussah. Wahrscheinlich machte mich auch der Rauch des Grases high. Rauchte ich doch nicht und mied Situationen strikt in denen sowas geraucht wurde.

Sie legte ihre langen Arme auf meine Schultern und ich trat einen Schritt näher an sie heran. Ihre üppigen Brüste pressten sich gegen meinen Körper. Ich genoss das Gefühl der Schwere ihrer Arme auf meinen Schultern, ließ es mich doch was anderes fühlen als dieses anbahnende Schwindelgefühl vom zu vielen Alkohol. Im Mut des Rausches rutschten meine zittrigen Hände von ihrem schmalen, heißen Rücken wie von selbst zu ihrem Hintern. Ihr Duft berauschte mich zusätzlich. Fragte ich mich doch nach welcher Blume sie roch. Ich vernahm ein Kichern in meinem Ohr. Ihr heißer nach Alkopops riechender Atmen jagte mir einen Schauer über den Rücken.

Gemeinsam, dichter als es nötig gewesen wäre, tanzten wir zu der Musik. Ich denke ich mochte ihre Nähe. Meine Finger schob ich in ihre Hosentaschen. Sie hatte wirklich einen tollen Hintern. Breit. Und ordentlich was zum Anfassen. Ich hätte gerne einmal draufgehauen, nur zu sehen wie er sich unter meinem Schlag bewegte. Und sich so leicht rosa färbte. Ich war nur zu schüchtern um das wirklich durchzuziehen. Ich drückte dennoch zu und es fühlte sich berauschend an.

Alkohol. Ihr Duft. Ihr Hintern unter meinen Fingern, nur getrennt von einem mickrigen Jeansstoff. Ich war verloren. Je länger wir miteinander tanzten. Je öfter ihre Brüste über meinen Oberkörper rieben und ich ihre steifwerdenden Brustwarzen spürte, desto mehr wollte ich sie. Ich wollte sie zittern sehen, weil meine Finger sie um den Verstand brachten.

Ein Song ging in den nächsten über und als ich dachte, ich könnte mich nicht länger zurückhalten, nahm ich ihre Hand in meine. Auch sie hat sich während unseres Tanzes getraut mich zu berühren. Ihre Handflächen strichen über meine nackte Haut an Schultern und Oberarmen. Hinunter mit ihren Fingerspitzen über meine Unterarme. Besonders gefielen mir ihre Hände auf meinem Hintern und wie wir uns bewegten miteinander wie das Spiegelbild des Anderen.

Ich wusste nicht wohin. Also zog ich sie in eine dunkle Ecke des Wohnzimmers. Die Deckenlampe war schon längst kaputt. Irgendein Idiot hat seine volle Bierflasche dagegen geworfen, doch die Menschen haben in der Bierdusche einfach weiter getanzt. Ich drückte sie in die Ecke. Ein kleiner Spalt in den wir gerade so herein passten, neben der Schrankwand des Wohnzimmers. Man konnte sie nicht sehen. Nur ich wusste, dass sie dort stand. Ich stellte mich auf Zehnspitzen, damit ich mit ihr auf einer Augenhöhe war. Ihre Augen waren trüb und erweitert. Eindeutig hatte sie gekifft. Aber es störte mich nicht, zu betrunken war ich. Presste einfach meine Lippen auf ihre. Verdammt waren sie weich. Sie schmeckte süß. Nach Alkohol und Gras. Ich brauchte mehr von ihr. Schob ihr mit aller Gewalt meine Zunge in den Mund. Auf halben Weg traf mich ihre. Wir züngelten um die Wette. In dem Moment brauchte ich sie zum Atmen. Ihre weißen Zähne bissen sich in meine Unterlippe. Fest. Noch ein bisschen mehr und ich hätte geblutet. Meine Finger krallten sich in ihre langen pechschwarzen Haare. Zogen an ihnen. Ihr Atem kam stoßweise. Ließ sie los. Riss ihr Top über die Schultern, damit ihre großen Brüste frei vor mir lagen. So etwas Schönes hatte ich lange nicht mehr gesehen. Ihre dunkle Haut, der perfekte Kontrast zu ihren rosa Knospen die hervorstachen wie Dornen, an denen ich mich gerne stechen wollte.

Meine Lippen legten sich wie selbstverständlich auf ihre Brustwarzen. Saugte an ihnen. Biss leicht hinein. Zog sie mit meinen Zähnen etwas in die Länge. Sie zischte, stöhnte. Es pochte in mir drin und ich sehnte mich eigentlich nach Erlösung. Ihre Finger streichelten mich, animierten mich nicht aufzuhören. Ich saugte an ihren Brüsten als würde ich nichts anderes kennen. Gleichzeitig öffnete ich ihren Hosenknopf. Ich hinterließ eine feuchte Spur zwischen ihren Brüsten. Auf ihrem flachen Bauch. Ich zog ihren Reißverschluss nach unten. Meine Finger hakten sich in den Hosenbund. Zogen die Hose über ihren prallen Hintern. Zu meiner Überraschung trug sie keine Unterwäsche. Leckte mir über meine Lippen. Konnte es gar nicht erwarten sie zu schmecken. Meine Gedanken waren wie leergefegt.

Mit meinem Daumen und Zeigefinger öffnete ich ihre Schamlippen. Ihre geschwollene Klitoris war so pink wie ihre Brustwarzen. Es war ein so unfassbarer Augenblick. Das wissen, dass ich sie gleich schmecken würde, sie zum Stöhnen bringen würde, während keine zwei Meter die Menschen um uns herumtanzten. Uns vielleicht sogar beobachteten. Auch, wenn sie sie nicht sehen konnten. Aber ich wusste es. Es macht mich hemmungslos. Besinnungslos. Mir war alles egal. Und schon lag mein Gesicht zwischen ihren Beinen.

Als ich meine Lippen öffnete um ihren Kitzler zu umrunden und sich ihr Geschmack auf meiner Zunge entfaltete, verlor ich den Verstand. Sie schmeckte wie sie roch. Blumig, fraulich. Unbeschreiblich. Ich leckte über ihre Mitte wie eine Katze über seine Pfote. Und sie schnurrte dazu.

Es war als wären wir in einer Blase. Nur sie und ich. Ich nahm nur ihr verzücktes Stöhnen war. Als ich meinen Mittelfinger in sie einführte, verkrampften sich schon ihre Muskeln um meinen Finger. Sie war nass, dass ihre Feuchte an ihren Schenkeln glitzerte. Ich ließ von ihr ab. Leckte über die Innenseite ihrer Oberschenkel, wollte alles von ihr in mir aufnehmen. Als ich sicher war, dass nichts außer mein Speichel ihre Haut zierte, saugte ich wieder ihren Kitzler in meinen Mund. Malträtierte ihn mit meinen Zähnen. Meiner Zunge. Ein zweiter Finger in ihr. Fickte sie mit meinen Fingern. Mit meinem Mund. Beide ihre Hände vergruben sich in meinen langen Haaren. Sie zog so sehr daran. Drückte mich so sehr gegen ihre Pussy, dass es schmerzte. Aber es war mir egal. Zu berauscht von Alkohol und ihr. Laura. Nicht so typisch deutsch ausgesprochen. Sondern mit diesem süßen britischen Akzent. Laura. Ihr wisst schon. Laura die wie eine Katze stöhnte über mir. Ich versuchte ihr in die Augen zu sehen, während ich sie beglückte. Kurz trafen sich unsere Blicke. Es blitzte in ihnen. Die Trübheit war weg. Sie war ganz und gar bei mir. Ich brachte sie über den Rand. Ich ganz alleine. Ich mochte das Gefühl, wie sich ihre starken Beine meinen Kopf gegen ihre Mitte drückten, wie ihre langen Finger meine Kopfhaut überstrapazierten. Ich werde diesen neuen Geschmack der von ihr ausging als sie kam und sich um mich verkrampfte und gleichzeitig zitterte nicht vergessen.

Ich war mir sicher, dass man ihr lautes Stöhnen über die Musik hinweghörte. Ich spürte die Blicke in meinem Rücken. Als sie sich beruhigte, zog ich ihre Hose nach oben. Leckte über meine Lippen. Genoss noch einmal ihren Geschmack. Ließ meine Zunge über ihren Bauch gleiten und richtete wieder ihr Top. Dann verschränkte ich unsere Finger miteinander. Unsere fiebrigen Blicke in sich ineinander gehakt. Zog sie mitten durch den Raum. Die Blicke folgten uns. Doch es spielte keine Rolle für uns. Ihr Blick lag auf mir. Ich zog sie durch die viel zu kleine Wohnung. Ins nächstbeste Zimmer.

Jemand lag auf dem Bett. Mit seinem Schwanz in der Hand. Wir tauschten einen vielsagenden Blick. Grinsten uns an. Hauchten einen unschuldigen Kuss auf unsere Lippen. Dann gingen wir wie zwei Katzen auf ihn zu.

Ich weiß nicht welcher Teufel uns geritten hatte. Welcher Teufel mich geritten hatte. Aber mit ihrer Hand in meiner machten wir uns auf dem Weg zu ihm. Er lag auf seinem Bett. Seine Augen waren geschlossen. In seiner rechten Hand seinen Schwanz. Der eine beachtliche Größe hat. Nicht, dass ich ein sonderlich großes Vergleichsmaterial hatte, aber seine Größe war wirklich beachtlich. Seine Muskeln im Unterarm spannten sich an. Entspannten sich wieder. Spannten sich wieder an. Seine Hand wanderte hoch und runter und hoch und runter. Leise Schmatzgeräusche. Ordentlich feucht gemacht. Sein Zimmer roch unverkennbar nach Sex. Der Gedanke machte mich noch schärfer. Dass er den Saft eines anderen Mädchens über seinen Schwanz verteilte, die er zuvor gefickt hatte.

Spürte eine Hand an meiner Schulter. Ich schaute nach oben zu ihr. Sie nickte zu ihm und zog sich zurück. Setzte sich auf seinen Schreibtischstuhl. Überkreuzte ihre langen Beine. Stütze ihren Kopf in ihrer Hand ab und schaute mir mit einem verträumten Blick zu was ich wohl als nächstes machen würde. Ich zwinkerte ihr zu. Machte es mich aber doch irgendwie stutzig warum er uns nicht gehört hatte. Ich schaute ihn mir genauer an. Er war süß. Zwischen seinen Augenbrauen war eine steile Falte abgebildet. Ein Zeichen wie sehr er sich anstrengte. Aber seine schmalen Lippen waren zu einem Lächeln verzogen, er genoss das Spiel seiner Hand. Und dann bemerkte ich die AirPods in seinen Ohren. Er hörte Musik oder sonst irgendwas. Nur hörte er uns nicht. Ich stellte mich vor seinen Bettende. Schaute noch ein letztes Mal Laura an. Wenn ich mich vorbeugen würde, würde mein Gesicht auf direktem Wege seinen Schwanz berühren. Und das wollte ich auch. Bevor es vorbei war. Ich noch ordentlich betrunken. Wusste gar nicht was ich tue. Ich zog meine Bluse über den Kopf. Machte mir nicht die Mühe sie extra aufzuknöpfen. Und in der nächsten Sekunde lag ich zwischen seinen Beinen. Ich legte meine Hand auf seine und wichste ihn mit ihm zusammen. Er war erschrocken. Riss seinen Kopf nach oben. Wollte etwas sagen, doch ich legte meinen Finger auf die Lippen. Warum auch immer. Warum auch immer, er sagte nichts. Schaute mich nur mit großen Augen an. Lasziv grinste ich ihn an. Ich würde es riskieren. Ich löste seine Finger von seiner Männlichkeit und nahm sie in meine Hand. Ich wusste was ich zu tun hatte. Spitzte meine Lippen. Küsste seine Spitze. Die schon irgendwie einen lila Ton hatte. Leckte mir über die Lippen. Salzig. Lusttropfen. Mein Mund wurde ganz wässrig. Ich sammelte den Speichel in der Mundhöhle. Schaute ihm in die Augen. Massierte leicht seinen Schwanz und ließ den Speichel aus meinem Mund tropfen. Wieder weiteten sich seine Augen. Wusste ich war zielsicher. Kurze Zeit später spürte ich ihn an meiner Hand. Verteilte ihn der Länge nach. Auch seine Hoden. Nahm sie einzeln in die Hand. Massierte sie. Drückte leicht zu. Es ließ ihn stöhnen, obwohl ich noch nicht einmal richtig angefangen habe. Ein letztes Mal schaute ich ihm in die Augen bevor ich ihn in den Mund nahm. Er war wirklich groß. Es war fast unmöglich ihn ganz aufzunehmen, aber ich gab mein Bestes. Ich bewegte meinen Kopf nach oben und wieder nach unten. Ließ ihn immer wieder erneuert in meinen Mund eindringen. Benutzte meine Hand zur doppelten Stimulation. Sein Stöhnen wurde lauter. Ich fand nichts heißer, als wenn mein Sexualpartner das Stöhnen anfängt. Es animierte mich noch mehr zu geben. Er bewegte mittlerweile seine Hüfte. Fickte meinen Mund. Sein ganzer Schwanz war in meinem Mund, meinem Rachen verschwunden. Ich musste würgen. Was ihn nur weiter animierte. Er zwängte mich in die Knie. Stellte sich auf sein Bett. Hielt mein Gesicht fest und legte so richtig los. Mir liefen die Tränen. Es war eigentlich zu viel. Doch ich wollte Laura eine geile Show liefern.

Während er meine Haare um seine Finger schlang um noch heftiger zustoßen zu können, legte ich meine Finger auf seine Pobacken und knetete diese. Als ich dachte ich könnte es nicht länger aushalten, krümmte ich meinen Zeigefinger und lockte Laura zu mir. Sie konnte ruhig auch mithelfen. Löste mich von ihm und schubste ihn auf den Rücken.

„Schließe deine Augen", wies ich ihn außer Atem an, wischte mir die Tränen aus den Augenwinkeln. Und zu meiner Überraschung tat er dies auch. Ich rutschte zur Seite. Damit Laura Platz hatte. Ich streichelte seinen Oberschenkel. Und Laura tat es auf der anderen Seite. Doch noch verstand er nicht. Also legte ich meine Finger um seine Hoden. Massierte sie. Jonglierte sie zwischen meinen langen Fingern. Gleichzeitig legte sie ihre Hände um seinen Schwanz. Jetzt kapierte er. Er lehnte sich auf seine Ellenbogen. Traute seinen Augen nicht. Zwei Mädchen vor sich knien zu haben. Ein schelmisches Grinsen stahl sich auf seine Lippen.

Ich spürte ihre Lippen auf meiner Wange. Ohne zu überlegen drehte ich meinen Kopf zu ihr. Unsere Lippen trafen sich. Bewegten sich im perfekten Einklang zu einander. Dramatischen spielten unsere Zungen im Mund des Anderen miteinander. Nur für ihn. Wenn möglich wurde er noch härter. Unsere beiden Hände massierten ihn, die Finger miteinander verschränkt. Als würden wir den Gedanken des anderen kennen lehnten wir uns zeitgleich nach vorne. Unsere Lippen trafen sich wieder an seiner Spitze. Gleichzeitig wanderten unseren Zungen seinen Schaft nach unten. Trafen sich wieder und züngelten sich um seine Hoden. Wiederholten es ein paar Mal.

„Verdammt... ihr macht... mich... fertig...", ließ er verlauten zwischen seinem Stöhnen.

„Das wollen wir aber nicht, vorher wollen wir noch ein bisschen Spaß mit dir.", sagte Laura und grinste uns an. Damit stand sie auf und entledigte sich ihrer Kleidung. „Du etwa nicht?", schaute sie mich auffordernd an. Ich reagierte verzögert. Doch dann stand auch ich auf und zog mich komplett aus. Jetzt waren wir alle drei nackt. Zu meiner Überraschung fühlte es sich ganz natürlich an. Keiner schämte sich. Nicht einmal ich. Laura gab mir einen Klaps auf den Hintern. Mit einem Lachen in der Kehle einen keuschen Kuss auf meine Lippen. Mit einem großen Schritt schwingt sie ihr Bein über seine schmalen Hüften. Sie setzt sich auf seinen Schwanz. Der auf seinem Bauch liegt. Lässt ihre feuchte Muschi auf ihm vor und zurück gleiten.

„Das gefällt dir, habe ich Recht?", ihre Finger ziehen an seinen Brustwarzen. Ein schwerer Laut entweicht seiner Lunge. „Und wie dir das gefällt. Kannst du meine Muschi pochen spüren? Sie will ihn ganz tief in ihr. Kannst du mir das geben?", fragt sie ihn mit einem unschuldigen Lächeln auf dem Gesicht, legte ihren Kopf schief, während sie ihr Becken weiter auf seinem Schwanz rotieren ließ.

„Und wie ich dir das geben kann!", mit einem schnellen Satz, ist er unter ihr hervorgesprungen. Sie gab ein lautes Aufschreien von sich. Purzelte auf das Bett. Doch bevor sie sich bequem hinlegen konnte, drehte er sie mit einem gekonnten Schwung auf den Bauch. Zog ihren Hintern in die Höhe. Gab ihr einen kräftigen Schlag auf den Hintern. „Ja! Gib es mir!", animierte sie ihn unter kleinen Keuchern der Lust.

„Ich merke doch wie feucht du bist.", mit einem Schlag auf ihre Schamlippen hörte ich das Schmatzen der Feuchtigkeit ihrer goldenen Mitte. Er nahm seinen Schwanz in die Hand. Und drang in sie ein. Kinderleicht. „Oh fuck... ja... weiter... los...", sie stöhnte hemmungslos, „ich will ihn ganz in mir spüren." Seine Fingernägel gruben sich in ihren Hintern. Zwischen seinen Fingern quoll ihr Fleisch hervor.

Diese Szene die, die beiden boten war für die Götter geschrieben. Der Kontrast von ihrer dunklen Haut und seiner bleichen war einfach nur umwerfend. Wie sein Schwanz in ihr immer wieder eintauchte. Wie ihre Vagina sich immer wieder um seine Länge nach dehnte. Sich ihr Körper immer wieder anspannte und entspannte. Wie lustverzogen sein Gesicht war. Ihr Stöhnen gemischt mit seinem Stöhnen. Ich hätte nur meine Klitoris berühren müssen und ich wäre gekommen.

Die beiden hatten mich vergessen. Waren gefangen in ihrer Ekstase. Doch ich wollte mitspielen. Wollte mir das auf gar keinen Fall entgehen lassen. Mit schnellen Schritten bewegte ich mich auf das Bett zu. In dem Moment richtete sich Laura auf. Ritt seinen Schwanz und er fickte sie gleichzeitig weiter. Ich kniete mich vor ihr hin. Saugte an ihren Nippeln. Ihre Fingernägel gruben sich in meine Schulterblätter. Ich genoss den Schmerz und den Geschmack von ihr. Sie schubste mich auf den Rücken, wie ich vorhin ihn auf den Rücken geschmissen habe.

„Mach die Beine breit, meine Schöne!", ihre Augen glitzerten vor Vorfreude. Mit Freude tat ich ihr den Gefallen. Ich machte ein Spektakel daraus. Für beide. Ihre Bewegungen wurden langsamer. Bedachter. Ich streckte meine Beine im neunzig Gradwinkel in die Luft. Streckte meine Füße um sie noch länger zu machen. Der Länge nach streichelte ich meine Beine hinunter zu meinem Hintern. Ich holte aus. Klatschte mir selber auf den Hinter. Er gab ein lustvolles Knurren von sich. Seine Bewegungen wurden wieder ruppiger. Schüttelten sie durch. Zentimeter für Zentimeter öffnete ich meine Beine. Genoss ihre Blicke auf mir. Ihre Geilheit zu sehen. Ausgedrückt in ihrer Art des Sex.

Meine Füße standen noch nicht einmal richtig auf der Matratze. Waren noch einmal richtig gespreizt. Da lag ihr Gesicht schon zwischen meinen Beinen. Wie eine Katze schleckte sie über meinen Tempel. Ließ ihre Zunge im mich eindringen. Dehnte mich. Leckte wieder über meinen Kitzler. Zog ihn ihren Mund. Sie hatte Erfahrung. Macht ihre Aufgabe gut. Sehr gut. Ich genoss ihre Zunge auf mir. In mir. Brachte sie mich zum Stöhnen wie ich es vorhin bei ihr tat. Spürte die Vibration ihrer Stöhner auf mir. Es machte mich wahnsinnig. Vor meinen Augen bot sich der beste Porno den ich jemals gesehen habe. Und währenddessen wurde mir wunderbar die Pussy geleckt.

So musste sich der Himmel anfühlen.

„Nicht langsamer werden... ich bin... kurz davor...", warnte sie ihn atemlos. Er holte kräftig aus. Schlug ihr kräftig auf den Arsch. Es wackelt so schön. Sie schrie so schön, gedämpft durch meine Muschi. Die Welle des Glücks baute sich auch in mir auf. Spürte wie meine Nässe auf sein Kissen tropfte. Wenn er heute Abend einschlafen würde, würde er mich riechen. Ich schlang meine Beine um ihren Nacken. Drückte ihren Kopf gegen mich. Ihr Stöhnen wurde unregelmäßiger. Aber heftiger. Lauter. Stellte mir vor wie sie bei jeder Kontraktion enger um seinen riesigen Schwanz wurde. Wie es sich für ihn anfühlen musste. Schaute ihnen zu, wie sie sich bei jeder Bewegung trafen und bei jedem Vorgehen ihre Zunge in mich eindrang. Er fickte sie. Sie fickte mich. Ich zelebrierte den Moment.

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