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Laura Kraft 21

Geschichte Info
Notlandung.
7.6k Wörter
4.3
17.5k
3

Teil 21 der 41 teiligen Serie

Aktualisiert 09/16/2022
Erstellt 10/01/2010
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Die Jagd nach dem Stein der Unbesiegbarkeit

Teil 21 -- Notlandung

Erst hörten sie ein quietschendes Geräusch, dann knallte es laut im Heckbereich, die Cessna erzitterte, Laura riss es fast die Steuersäule aus den Händen. Dann sackten sie ab. Nein, kein Luftloch diesmal. Der Jet schien wie ein Stein vom Himmel zu fallen.

In der Kabine Schreie. Im Heck und im Cockpit ebenfalls. Aus unterschiedlichen Gründen. Aiko, die japanische Pilotin erlebte einen unkontrollierten Orgasmus durch Tina´s Zopf, der tief in ihrer Spalte steckte und ihr den Verstand raubte.

Shouta, die japanische Co-Pilotin, die zunächst Li nach allen Regeln der Kunst fertig gemacht hatte, lag jetzt im Heck unter Karo und wurde von deren „Sexmonster" durchgevögelt. Die Japanerin hatte ihre Meisterin gefunden und schrie, als Karo´s Superklitoris ihr den Rest gab.

Jana, die den Kampf zwischen der „Hornbrille" und der Co-Pilotin beobachtet und in ihrer Phantasie zu Shouta´s Gunsten verkehrt hatte, schrie ebenfalls. Sie hatte sich selbst befriedigt und akzeptierte die Realität nur langsam.

Laura und Li stießen einen entsetzten Schrei aus, weil irgendwas außen an der Cessna abgerissen war und irgendwie das Heckruder getroffen hatte. Jedenfalls senkte sich die Nase des Jet´s und ab ging´s in den Keller.

Tina und Karo waren die Einzigen, die nicht schrien. Luftlöcher hatten sie schon genug auf diesem Flug erlebt. Doch die Panik im Cockpit übertrug sich dann doch. Dieser Höhenverlust hatte offenbar andere Gründe. Die Blondine klammerte sich mit einer Hand am Sitz, mit der anderen in den Haaren der japanischen Pilotin fest. Aiko war nach ihrem Sex-Erlebnis noch nicht ganz klar.

Die Mädchen im Heck hatten mehr Probleme. Karo schlug gezwungenermaßen einen Purzelbaum Richtung Kabine, Shouta rutschte hinterher und spürte den Aufschlag von Jana in ihrem Rücken. Alle drei waren nackt, was auch auf Aiko und Li zutraf. Laura kämpfte im Bikinihöschen mit der Steuersäule des Jets, Tina war als Einzige vollständig bekleidet.

Plötzlich redeten alle gleichzeitig.

„Was ist passiert?", fragte Li.

„Irgendwas ist abgerissen und hat das Heckruder beschädigt", keuchte Laura, die verzweifelt versuchte, die Nase der Cessna wieder anzuheben.

„Stürzen wir ab?", hörte man Tina verängstigte Stimme.

„Laura, tu was!", krächzte Jana.

„Verdammt, wo ist meine Brille", fluchte Karo.

„Nimm die Landeklappen zu Hilfe", mischte sich Shouta ein und versuchte, sich ins Cockpit vor zu kämpfen.

„W... was ist los? Wir landen?". Aiko schien immer noch irritiert und nicht voll bei der Sache zu sein.

„Verdammte Klapperkiste", ächzte Laura und schaffte es irgendwie, die Cessna abzufangen.

Sie hatte praktisch jeden möglichen Trimm versucht. Jetzt flogen sie wieder auf geradem Horizont, aber der Jet bockte wie ein angeschossener Puma. Der Höhenmesser zeigte gerade noch 6000 Fuß. Um sie herum Berge, unter ihnen der Lac de La Gruyère. Laura folgte mit Mühe der Autoroute E27, die sich durch die Täler Richtung Bern schlängelte.

„Haltet mal die Klappe", schnauzte Li die Mädchen an und horchte angestrengt in den Kopfhörer. „Die Flugsicherung fragt, ob wir bis Bern durchkommen. Sonst sollen wir umkehren und nach Lausanne fliegen".

„Ich weiß nicht, ob ich eine enge Kurve hinkriege", schüttelte Laura den Kopf. „Das Ding fliegt bestenfalls geradeaus".

„Bern Belp ist die einzige Alternative!", meldete sich zur Überraschung aller Shouta. „Und jetzt lass mich auf den Co-Piloten-Sitz".

Li drehte den Kopf. „Verdammt, glotzt nicht so blöd und passt gefälligst auf diese Japse auf!"

„Wohin fliegen wir?". Jetzt drängte sich auch Aiko nach vorne.

Li platzte der Kragen. Sie sprang auf und ging Aiko an die Kehle. Mit einem Aufschrei ging die japanische Pilotin zu Boden. Die nackte Chinesin landete auf ihr, kniete auf Aiko´s Brust und würgte sie.

Karo und Tina schnappten sich je einen Arm der Co-Pilotin und zerrten sie weg vom Cockpit. Jana stand ein paar Sekunden lang wie in Trance herum. Dann setzte sie sich auf den freigewordenen Co-Piloten-Sessel.

„Kann ich dir helfen?"

Laura sah sie entnervt an. „Hilf lieber Li dabei, die japanische Pilotin unter Kontrolle zu bekommen."

Jana gehorchte und stand wieder auf. Sie quetschte sich vorbei an Karo und Tina, die Shouta zwischen ihren Körpern eingeklemmt hatten, damit sie keine Chance hatte, einzugreifen. Dann erreichte sie Li, die auf Aiko saß und beide Hände um den Hals der verzweifelt nach Luft ringenden Pilotin gelegt hatte. Sie tippte der Chinesin auf die Schulter.

„Laura meint, ich soll dir helfen".

„Ich werde schon alleine mit diesen verdammten Sushi-Titten fertig", fauchte Li.

Sie packte Aiko´s Haarmähne, zog den Kopf zu sich heran, holte aus und verpasste ihr einen Hieb mit der Faust gegen die Kinnspitze. Der Kopf der japanischen Pilotin knallte zurück auf den harten Boden. Sie verlor sofort das Bewusstsein.

Li erhob sich. Ihr Blick fiel dabei zufällig auf die Pistole, die Shouta, die Co-Pilotin verloren hatte. Schnell brachte sie die Waffe an sich. Zu Jana gewandt sagte sie:

„Pass auf die Pilotin auf. Wenn sie aufwacht, haust Du ihr eine rein, verstanden?"

Jana nickte mit dem Kopf und setzte sich auf Aiko´s Brust. Li las schnell ihre Kleidungsstücke vom Boden auf. Sie schlüpfte in ihren Leopardentanga und streifte sich Hose und Top über den Körper. Jetzt war sie wieder eine Wildkatze und keine gedemütigte, durch gefickte, nackte Frau. Die Waffe schob sie sich am Po in den Hosenbund und wandte sich zu Shouta um, deren Körper zwischen Karo und Tina als Sandwich eingeklemmt war. Die blonde Tina stand in Shouta´s Rücken und hielt deren Arme unter Kontrolle. Die nackte Karo stand vor der Co-Pilotin, bearbeitete mit einer Hand die Brustwarzen und die Finger der anderen Hand kraulten die japanische Muschi.

Li fasste Shouta an die Kinnspitze und drehte den Kopf so, dass sie ihr in die Augen schauen konnte.

„Wir Beide sind noch nicht fertig miteinander", zischte die Chinesin böse.

„Nein?", fauchte Shouta zurück. „Hast Du noch nicht genug? Jetzt wo deine zwei Freundinnen mich festhalten, riskierst Du ´ne große Lippe, was?"

Li schäumte vor Wut. Nur das heftige Rütteln der Cessna und ein herzhafter Fluch Laura´s hielt sie davon ab, der Japanerin eine reinzuhauen. Die Chinesin quälte sich zurück ins Cockpit und ließ sich auf den Co-Pilotensitz fallen.

„Wo ist die Pilotin?", fragte Laura.

„Ohnmächtig!", erwiderte Li knapp.

„Mist, dann musst Du mir jetzt helfen". Laura deutete auf die Fußpedale für die Ruder.

„Das rechte Pedal vorsichtig und das Linke bis zum Anschlag treten, okay?"

Li stemmte ihre Füße auf die Pedale. Laura ließ vorsichtig los. Die Cessna rumpelte weiter. Laura stieß einen Seufzer aus und massierte ihre verkrampften Oberschenkel. Dann stülpte sie sich den Kopfhörer über und nahm Kontakt zum Tower in Bern auf. Dort wurde sie von einem Fluglotsen eingewiesen. Sie korrigierte mehrfach den Kurs, was die Cessna mühsam quittierte. Auf Sicht war Laura der Autobahn E27 gefolgt und musste jetzt die Nase um fast 180 drehen, damit sie die Landebahn ansteuern konnte. Und das mit dieser bockigen Kiste und offenbar verklemmten Rudern.

„Alles Anschnallen!", rief sie nach hinten.

„Wir müssen dir jetzt leider die Lichter ausknipsen", sagte Karo zu Shouta. „Ich habe keine Lust, während der Landung für dich Kindermädchen zu spielen".

Die Japanerin schaute Karo enttäuscht an. Seit einiger Zeit schon hatte sie ihre rechte Hand in Tina´s Höschen geschoben und massierte der Blondine, die hinter ihr stand, die Muschi. Noch ein paar Minuten, und sie hätte die Kleine mit den Zöpfen erledigt. Eine Gegnerin weniger sah sie als reelle Chance. Doch jetzt war ihr die Zeit davon geeilt.

Karo ging nicht so brutal vor, wie Li. Sie hielt Shouta die Nase zu und küsste sie so lange auf den Mund, bis die japanische Co-Pilotin wegen Atemnot das Bewusstsein verlor und ihr Körper in sich zusammen sank.

„Och, schade". Tina entfernte die Hand aus ihrem Höschen und bettete den Körper der reglosen Japanerin zwischen zwei Sitzen auf den Boden. „Ich wäre fast gekommen".

„Dafür ist jetzt keine Zeit!", trieb Karo die Blondine zur Eile an.

Dann half sie Jana, den Körper der Pilotin neben Shouta´s zu legen. Als die Japanerinnen versorgt waren, hastete sie schnell ins Heck und sammelte sowohl ihre als auch Jana´s Kleidung ein. Zurück ins Passagierabteil kletterte sie bereits in ihren Faltenminirock und warf Jana deren schwarze Leggins und das weiße Strandkleid zu.

„Wo ist mein Höschen?", fragte Jana.

„Das behalte ich". Karo hatte sich ihr eigenes weißes Höschen unter den Rock gezogen und verknotete gerade ihre Bluse unter den Brüsten.

„Gib mir SOFORT meinen String zurück", forderte die Schwarzhaarige böse und hielt Karo die Handfläche hin.

„Ich bin die Siegerin und deshalb gehört dein Höschen mir", war Karo´s schnippische Antwort.

„Du miese kleine Ratte", fauchte Jana. „Wenn dieses blöde Luftloch nicht gekommen wäre, hätte ich deinen mickrigen Kitzler mit den Fingern zermatscht, als Du heulend unter mir lagst".

„Dass ich nicht lache!", erregte sich Karo. „Wie oft habe ich dich durchgevögelt? Mehr als fünf Mal? >Fick mich, fick mich< hast Du unter mir gebettelt. Dein Scheidensaft klebt mir jetzt noch die Schamhaare zusammen. Wenn hier eine gedemütigt wurde, dann bist DU das ja wohl".

Jana, immer noch nackt, sprang Karo an. Die Dunkelblonde packte Jana mit einer Hand zwischen die Beine, wobei ihr Mittelfinger tief in die Scheide der Schwarzhaarigen eindrang, die andere Hand schlang sie um deren Nacken. Jana wurde von Karo hoch gehoben und einen freien Sitz geschleudert. Dann pfefferte sie der Schwarzhaarigen die Leggins auf den Schoß und das weiße Strandkleid ins Gesicht.

„Zieh dich an und geh mir nicht auf die Eierstöcke". Genervt setzte sich Karo Tina gegenüber auf den freien Platz und stemmte ihre Füße auf die nackten Körper der Japanerinnen, die unter ihr auf dem Boden lagen.

Aus dem Cockpit hörte man Laura rufen.

„Ich versuche jetzt, das Fahrwerk auszufahren!"

Ein rumpelndes Geräusch war zu vernehmen. Ping! Zwei Lampen leuchteten grün.

„Scheint zu klappen!", freute sich Li.

„Hoffentlich ist es auch eingerastet", relativierte Laura und bat den Tower um Bestätigung per Sichtkontrolle.

Sie erhielt eine positive Rückmeldung. „Aber das Leitwerk am Heck sei beschädigt und eine Klappe der Fahrwerksabdeckung fehle".

Letzteres war wohl für den schlimmen Knall und die Probleme mit der Steuerung verantwortlich. Die Berührung mit der Schneewächte am Mont Blanc Massiv als vorausgegangene Ursache wahrscheinlich. Laura hatte wieder die Betätigung der Ruder mittels Fußpedalen übernommen. Schaukelnd und bockend rasten sie mit ihrer einen, verbliebenen Antriebsdüse der Landebahn zu. Die Landeklappen konnten nicht voll ausgefahren werden, auch die hatten was abgekriegt.

„Sie sind zu schnell, sie müssen die Geschwindigkeit reduzieren", quäkte es aus dem Kopfhörer in Laura´s Ohren.

„Das weiß ich selbst", reagierte Laura genervt.

Die schaukelnde Cessna war schon in größeren Höhen kaum zu steuern. So knapp über dem Boden, in vielleicht 200 Metern Höhe, kam noch böiger Seitenwind hinzu. Laura biss die Zähne zusammen und quälte sich mit der Cessna ab. Ihre gesamte Flugerfahrung basierte auf Segelflugzeugen. Bei motorgetriebenen Fliegern, meist Propellerflugzeuge, hatte sie höchstens passiv auf dem Co-Piloten Sitz gesessen. Jetzt musste sie einen Jet mit nur einer Antriebsdüse und beschädigten Leitwerken sicher zu Boden bringen. Bis hier hatte sie sich tapfer geschlagen. Jetzt, so kurz vor der Landebahn des Flughafens Bern Belp durfte einfach nichts mehr schief gehen...

...dachte sie so, als in knapp 100 Metern Höhe die zweite Antriebsdüse wegen Überlastung schlagartig den Geist aufgab.

**********

Shoshana hatte im Hubschrauber kurz ihre Instruktionen überflogen. Mosche hatte ihr eine 30 Seiten starke Mappe mit eng bedruckten Din-A4 Blättern ins Gepäck gelegt.

„Puh!", dachte die Mossad-Agentin. „Da hab ich ja keine Langeweile".

Auf dem Flugplatz in Tel Aviv gab es dann aber doch eine Überraschung. Sie wusste, dass es kein Linienflug sein würde und rechnete mit einer Diplomatenmaschine. Als sie mit einem Jeep zur Außenposition gebracht wurde, stand dort...

...eine Lockeed F35 Lightning II

„Hallo Puppe", sprach ein junger Offizier in der Uniform der israelischen Luftwaffe an. „Du hast dich sicher verlaufen, oder?"

Shoshana musterte den Mann abschätzend. Ca. 1,80 m groß, sportliche Figur, kräftige Schultern, Haare kurz geschoren, Fliegerabzeichen.

„Ich denke nein", erwiderte sie abfällig. „Hast Du zufällig die Schlüssel, Kleiner? Sieht aus, als wäre das mein Geburtstagsgeschenk".

„Haha!", machte der Pilot. „Wie alt bist Du denn geworden? Dreizehn?"

Er musterte sie von oben bis unten. Hochnäsig wie er war, immerhin Jet-Pilot, konnte er doch nicht zugeben, dass er eben der geilsten Frau der Welt gegenüber stand.

„Sechzehn", log Shoshana.

„Dann lauf schnell nach Hause zu Mammi, bevor Du hier irgendwelchen Unsinn verzapfst".

Shoshana grinste ihn einfach an und wartete.

„Nein", sagte er nach einiger Zeit. „Du willst jetzt nicht sagen, dass sie dir mit sechzehn eine F35 in die manikürten Finger geben".

Der Pilot schüttelte mit dem Kopf. So ganz glauben konnte er es nicht. Weil sie aber so spöttisch drein schaute, war es auch nicht ganz unmöglich. Ihr Schweigen ging ihm auf den Keks. Nee, verdammt, die ist viel zu jung...

„Nun sag schon, Du bist nicht wirklich erst sechzehn".

„Ich hab gelogen", gab sie zu. „Ich bin siebzehn!"

„Och nee!", der Pilot tat so, als bräche er zusammen. „Jetzt komm, Mädel".

„Willst Du meinen Pass sehen?"

Neugierig blickte er in das Dokument, dass sie ihm unter die Nase hielt. Er rechnete. Was bei Männern ja immer etwas dauert.

„Achtzehn", bekam er endlich heraus und glaubte es immer noch nicht ganz.

„Nein, siebzehn!", korrigierte Shoshana. Ich bin nachmittags um 15:00 Uhr zur Welt gekommen. Jetzt ist es erst 14:30 Uhr.

„A...aber... ich kann doch keine F35 an ein Kind übergeben", stotterte der Pilot, der darüber informiert war, dass ein gewisser S. Rashem den Bomber übernehmen würde. „Du hast bestimmt einen Vater, dessen Vorname auch mit S beginnt..."

„Nein"

„Einen Bruder?"

„Nein"

„Das kann doch nicht sein, Du hast doch gar keine Ausbildung auf so einem Jet". Alles in ihm sträubte sich.

„Doch"

„Aber wie denn, wenn Du erst achtzehn... entschuldige, siebzehn bist?"

„Wie alt bist Du?", stellte sie eine Gegenfrage.

„Zweiundzwanzig".

„Was hast Du vor knapp drei Jahren gemacht?", hakte sie nach.

„Während der Grundausbildung im Dreck gelegen, verdammt. Und theoretischen Flugunterricht genommen", gab er verärgert zurück.

„Tja", machte sie schnippisch. „Da habe ich die erste F35 geflogen, die Israel von Lockheed zur Verfügung gestellt wurde".

„Jetzt verarscht Du mich aber richtig". Der Pilot machte eine abwinkende Handbewegung. Er war nicht in Stimmung für Kindermärchen.

„Ich war gerade 15 Jahre alt geworden", nickte Shoshana. „Lies die Logbücher der X-35-A. Den ersten Eintrag. Dort steht mein Name und eine Nummer, die Du nicht verfolgen kannst, weil deine Sicherheitseinstufung dafür nicht ausreicht".

Der Pilot war sprachlos.

„Nein... nein...", er lachte. „Hier ist irgendwo eine versteckte Kamera... Los zeigt euch, ich weiß das ich in eurer Fernsehshow zum Affen gemacht werden soll..."

Nichts geschah. Shoshana grinste belustigt. Dann zeigte sie ihm ihre Code-Karte.

„Los, kontrollieren wir die Maschine", sagte er frustriert.

Die Sichtprüfung war vor jedem Flug der erste Punkt auf der Checkliste. Als sie beim Bugrad angekommen waren, beendete der Pilot die Kontrolle mit dem Satz: „Waffen haben sie dir zum Glück keine drunter geschnallt. Ist nur ein Überführungsflug".

„Wenn ich in dem Bomber sitze, sind genügend Waffen an Bord!", grinste Shoshana.

„Du meinst diese Milchtüten für den kleinen Hunger unterwegs?", kommentierte der junge Mann süffisant wollte mit einem Finger auf ihre Brust pieksen.

Shoshana packte den Arm des Piloten und drehte ihn blitzschnell um. Mit einem Aufschrei wurde sein Oberkörper nach unten gedrückt. Seine Stirn knallte vor die Aufhängung des Bugrads.

„Ich meine, dass deine Manieren schlecht sind und dass es dir am nötigen Respekt fehlt, Hosenscheißer!", giftete sie ihn an.

„Aaaahh!, Loslassen!".

„Tu ich dir etwa weh?". Sie gab seinen Arm wieder frei.

Wütend drehte er sich zu ihr um, zog sich kurz entschlossen das Shirt über den Kopf, löste den Gürtel der Hose und zog sie aus. Nur mit einer engen, schwarzen Calvin Klein Unterhose bekleidet stand er vor ihr.

„Komm her, ich versohle dir den süßen kleinen Arsch!".

Mit spöttischem Gesichtsausdruck entledigte sie sich ihres knappen Tops und zog ihren Minirock aus. Der winzige, oliv-farbene String verdeckte nicht mehr viel von ihrem Körper.

Der Pilot sog die Luft ein. Diese Figur war das Schärfste, was er jemals gesehen hatte. Er dachte aber nicht mit seinem Kopf sondern mit seinem Schwanz. Dort saß wohl auch sein Ego. Und das war angeknackst. Er wollte Genugtuung. Von einem siebzehnjährigen Mädchen ließ er sich nicht auf der Nase herum tanzen. Also ging er auf sie los.

Ehe er begriff, was passierte, verloren seine Füße den Kontakt zum Boden. Er flog durch die Luft, landete unsanft mit dem Rücken auf dem staubigen Beton. Es presste ihm die Luft aus den Lungen. Sein Penis spürte Gegendruck, als Shoshana sich auf ihn setzte. Die blonde Strähne kitzelte in seiner Nase, als sie spöttisch auf ihn hinab blickte. Ihre Mähne breitete sich über seinem Gesicht aus.

Wütend warf er sie ab. Er war ein kräftiger Kerl. Es würde schon mehr brauchen, als ein rund 30 Kilo leichteres Mädchen. Sie rollte sich ab und kam wieder auf die Füße. Er gelangte in ihren Rücken, schlang beide Arme um ihren Körper unterhalb ihrer Brüste und hob sie mit Leichtigkeit hoch. Sie strampelte automatisch mit den Beinen. Er verlor das Gleichgewicht und kippte nach hinten, hielt ihren Körper aber weiter fest umklammert.

Wieder lag er unten und sie auf ihm, aber diesmal mit dem Rücken auf seinem Bauch. Er verkeilte seine Füße in ihre Unterschenkel und zwang sie, die Beine zu spreizen. Dann wanderte eine Hand über ihren flachen Bauch Kurs Bermuda-Dreieck.

„Stopp!", rief sie. „Ich bin noch nicht volljährig!"

Er blickte zur Seite auf seine Armbanduhr. 15:01 Uhr.

„Doch, Du hast seit einer Minute Geburtstag", erwiderte er grinsend. „Herzlichen Glückwunsch!".

Mit diesen Worten steckte er ihr die Hand in den String und streichelte ihre Pussy, bevor sein Finger die Spalte abtastete.

Shoshana packte die Hand, die ihren Oberkörper festhielt und überdehnte die Finger des Mannes, bis er schrie. Seine unversehrte Hand glitt aus ihrem Höschen. Dann drehte er seinen Körper und warf sie zur Seite ab.

Wieder kamen sie auf die Beine. Jetzt griff Shoshana an. Diesmal erwischte er ihren Arm und beförderte sie mit einem Schulterwurf zu Boden. Sie konnte nicht verhindern, dass er sich auf sie setzte und ihr Blickfeld auf einen erigierten Schwanz in einer schwarzen Calvin Klein Hose beschränkte.

„Ich habe verschiedene Gürtel in allen Kampfarten, Mädchen!", grinste er sie von oben an. „Da hast Du keine Chance!"

Er pinnte sie und ritt mit seinen Knien auf ihren Oberarm-Muskeln bis sie schmerzten. Dann lehnte er sich etwas zurück und schob eine Hand erneut in ihr Höschen. Sie musste hinnehmen, dass ein Finger nach ihrer Klitoris tastete.

Da sie etwas unternehmen musste, zog sie ihre Beine an, machte eine Kerze und stemmte ihre Füße in seinen Rücken. Er kippte nach vorne, reagierte aber sehr schnell und war eher auf den Beinen als sie. Mit einem Griff erwischte er ihre Haarmähne, zog sie daran wie eine Puppe nach oben und verdrehte ihr den rechten Arm auf dem Rücken. Sie war gezwungen, sich nach vorne zu beugen. Kurz ließ er ihre Mähne los. Mit einem schnellen Griff streifte er ihr den String vom Po.