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Laura Kraft 26

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Beide kamen gleichzeitig auf die Beine und sprangen sich an wie kämpfende Raubkatzen. Ihre Oberkörper prallten gegeneinander, ihre Brüste wirkten dabei wie Airbags. Sharon schien einen kleinen Vorteil zu haben, denn sie war eine Zehntelsekunde schneller oben gewesen als die Jüngere. Shoshana plumpste auf den Rücken und Sharon saß plötzlich mit der Pussy auf ihrem Gesicht.

„Jetzt habe ich dich endlich!", keuchte Sharon und ritt mit ihrer Muschi auf Shoshana´s Mund.

Der Befreiungsversuch der Jüngeren war daneben gegangen. Schon wieder hatte die Ältere sie im Griff, statt umgekehrt. Noch dazu in dieser für Shoshana erniedrigenden Position. Verkehrte Welt, denn so hatte sich die Jüngere ihren Triumph über Sharon vorgestellt. Schon spürte sie, wie die Ältere eine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten ließ. Wieder war ihre Klitoris dran. Shoshana hätte heulen können vor Wut, wenn sie nicht so geil gewesen wäre.

Sharon genoss ihre Überlegenheit und drückte sich Shoshana´s Gesicht mit einer Hand fest gegen die Muschi.

„Los, zeig deiner großen Schwester, dass Du ihr in Zukunft gehorchen wirst", forderte Sharon.

„Niemals... mmmpfffh!", nuschelte Shoshana in die Schamhaare der Älteren und unternahm den letzten Versuch, einer Niederlage zu entrinnen.

Sie bäumte sich auf und wollte Sharon mit den Füßen in den Nacken treten. Die beugte sich jedoch weit nach vorne. Der Versuch misslang. Aber Shoshana gelang es, Sharon´s Haare zu greifen und sie damit zu einer Rolle vorwärts zu zwingen. Das gelang. Jetzt war Shoshana blitzschnell auf den Beinen. Mit einem Hechtsprung holte sie ihre ältere Schwester, die sich gerade aufgerichtet hatte, wieder von den Füßen. Sie rollten über eine Tischplatte und gingen erneut zu Boden. Nur lag diesmal Shoshana oben, aber nur kurz. Sharon hatte sich mit einer Hand am Tischbein festgehalten und ihr Körper machte die Rollbewegung am Boden nicht mit. Shoshana lag plötzlich neben ihrer Schwester. Die Ältere versuchte, sich wieder auf sie zu legen, doch die Jüngere spielte nicht mit. Die Hände ineinander verschlungen hielt sie dagegen und Sharon drohte, zu unterliegen. Schnell griff sie Shoshana mit einer Hand zwischen die Schenkel. Das wirkte. Die jüngere Schwester gab sofort nach und schon lag sie auf dem Rücken, Sharon der Länge nach auf ihr drauf.

Einen Moment lang hatte Sharon die Jüngere im Griff. Shoshana hatte große Probleme, sich gegen die sexuellen Attacken ihrer Schwester zu behaupten. Noch einmal gelang es ihr, Sharon abzuwerfen. Die Jüngere spürte, dass sie jetzt die Entscheidung suchen musste. Entweder sie schaffte es oder sie würde von ihrer älteren Schwester fertig gemacht. Jetzt musste es passieren.

Den Beiden war es gelungen, auf die Beine zu kommen. Jetzt prügelten sie mit allen Mitteln aufeinander ein. Boxhiebe, Handkantenschläge, Kung-Fu, die ganze Palette. Sharon musste mehr Treffer einstecken als Shoshana. Die Jüngere war in dieser Disziplin ein Tier. Sharon wich gerade noch einem Fußtritt, der auf ihre Kinnspitze zielte aus und stolperte Rückwärts. Mit den Rücken knallte sie vor die Wand. Sofort stieß sie sich ab. Den gesenkten Kopf rammte sie der jüngeren Schwester wie beim Stierkampf in die Magengrube. Shoshana stolperte rückwärts, doch bevor sie das Frühstücksbuffet rammte, machte sie einen Schritt zur Seite. Sharon stürzte an ihr vorbei und stütze sich gerade noch rechtzeitig am Buffet ab.

Ihr Körper wirbelte herum, sie machte zwei Schritte zurück in den Raum, da kam Shoshana ihr mit rückwärts gesprungen Flick-Flacks entgegen. Kurz bevor ihr Körper auf den der älteren Schwester traf, spreizte sie die Beine. Sharon wurde von der nackten Muschi ihrer Schwester mitten im Gesicht getroffen und kippte nach hinten. Shoshana schloss beim ersten Kontakt ihre Schenkel und klemmte Sharons Kopf dazwischen ein. Bei der Landung auf den Füßen war die Ältere zu einem extremen Hohlkreuz gezwungen. Die jüngere Schwester griff nach unten, erwischte Sharon´s Fesseln und zog ihr die Beine sozusagen „unter dem Hintern weg".

Shoshana überkreuzte ihre Beine wie ein Model beim Posing. Dadurch klemmte sie den Kopf ihrer Schwester noch fester ein. Sharon´s Gesicht schaute unter den Pobacken in Shoshana´s Rücken gerade noch hervor. Sharon klebte, Füße nach oben, am Körper der Jüngeren. Shoshana hatte einen Arm um die Hüften und den Po ihrer Schwester gelegt und drückte sie an sich, damit sie nicht nach unten weg glitt. Sharon´s Füße zeigten zur Decke, ihre Beine waren leicht gespreizt. So hatte Shoshana die Scham der älteren Schwester direkt vor ihrem Mund.

Zunächst saugte Shoshana den Kitzler ihrer Schwester aus der Spalte und bearbeitete ihn mit der Zunge.

„Oh, Scheiße!", stöhnte Sharon in ihrem erzwungenen Kopfstand.

Shoshana hatte ihre Schenkel so fest zusammen gepresst, dass Sharon nicht mal in der Lage war, ihr die Zunge wenigstens in den Anus zu schieben. Außerdem bekam sie nur mit Mühe Luft.

Die Jüngere hatte die Ältere nun endlich im Griff. Es war zwar kräftezehrend, aber effektiv. Shoshana wusste, dass es nun schnell gehen musste. Sie presste Sharon mit Gewalt den Mund auf die Schamlippen und stopfte ihr die Zunge bis zum Anschlag in die Spalte. Gleichzeitig steckte sie ihr einen Finger in den Anus. Shoshana leckte Sharon so hart sie konnte. Die Ältere stöhnte und jammerte um Gnade. War das jetzt die endgültige Entscheidung?

Fortsetzung in Teil 27

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13 Kommentare
rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 13 Jahren
Korrekt, "Anonym" (@"Aufrechter Gang..."

"Buecher sind weder moralisch noch unmoralisch. Buecher sind entweder gut oder schlecht geschrieben." (OSCAR WILDE)

Dasselbe gilt fuer (LIT)Stories.

"Laura Kraft" ist gut geschrieben- und zwar ALLE Teile (auch der neue Teil 27)

LIT-RANICKI "rosi"(Johannes)

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Aufrechter Gang statt Kriechgang & Literatur muss nicht (allen) gefallen

Eine seltsame Erklrung, die offenkundig hher wertet, was Juden widerfhrt als das, was Nicht-Juden widerfhrt. ("DAS ist ein ... heies Eisen." - Nee, das ist lngst erkaltet.) Soll ich als Jude das als Bekenntnis eines Deutschen einschtzen, der seine vermeintlich berlegene, in Wirklichkeit aber zutiefst rassistische Moral spazierenfhrt? Warum msst ihr euch blo immer so grlich tief vor uns bcken? Das ist einfach nur WRDELOS fr alle Seiten.

Und was interessiert mich, ob eine Figur Jude ist, Araber oder Deutscher? Was ist denn das vr ein (pro-jdischer) Rassismus, der da propagiert wird? In der Literatur ist alles erlaubt, wie jemand schon schrieb. Literatur hat nicht als vornehmste Aufgabe: allen zu gefallen! Das betreiben nur Heuchler.

Nebenbei: In Israel sind auch heute noch Pornos sehr beliebt, in denen blonde, blauugige deutsche Frauen in Uniform von Juden vergewaltigt und gefoltert werden. Also bertreib's mal nicht mit der Bauchkriecherei vor uns ;)

chicago4chicago4vor etwa 13 JahrenAutor
Stellungnahme

Bevor die Sache hier in einen Streit ausartet, dachte ich mir, ich schreibe mal etwas zur Aufklärung.

Die Geschichte spielt in der Gegenwart. Reale Ereignisse begleiten die Story und können manchmal nicht ignoriert werden.

Akira Ito ist eine Japanerin. Genau wie die beiden Pilotinnen des V.I.P.-Flight. Alle wurden "erfunden" bevor das Drama in Japan passierte. Die Pilotinnen wurden vor der Katastrophe online gestellt. Akira danach.

Was also tun? Eine Japanerin war geplant und in den Storys davor bereits angekündigt. Sollte ich sie einbauen, ohne auf die Katastrophe einzugehen? Für mich war das irgendwie "scheinheilig" und "unglaubwürdig". So wird diese Figur in der Geschichte mit der grausamen Wirklichkeit konfrontiert und reagiert darauf. Ist betroffen. Macht sich Gedanken.

Ursprünglich wollte ich wegen der Chinesin Li Zhanhua, die bekanntlich die Japaner nicht mag, einen Schauplatz in Japan einbauen. Zum Glück hab ich´s dann doch nicht gemacht...

Allerdings liegt der Ausbildungsplatz von Akira Ito am Inawashiro-See, der sich (und das war nicht geplant und VOR dem Unglück schon niedergeschrieben) in der Präfektur Fukushima befindet. Und dann geht ausgerechnet da das Atomkraftwerk hoch...

Es liegt mir fern, die Katastrophe in Japan als Stilmittel zu missbrauchen. Das war nicht geplant und nicht gewollt. Nur liegt es in der Natur der Sache, dass das geschriebene Wort natürlich vom Leser mit seiner eigenen Phantasie interpretiert wird. Und die kann nun mal anders sein, als der Schreiber es geplant hat.

Natürlich kann man darüber streiten, das Drama in einer erotischen- oder wie ihr es nennt, Wichsgeschichte zu verwenden. Es zeigt aber, wie schnell aus einer Japanerin ein "zweischneidiges Schwert" werden kann, an dem sich die Gemüter erregen.

Noch hat offenbar niemand bemerkt, dass sich die Personen auf der Suche nach dem Stein auf einen Ort zu bewegen, der von den Nazis zum Bau der V-Waffe benutzt wurde, wobei tausende von Kriegsgefangenen und Juden aus dem KZ eingesetzt wurden. DAS ist ein verdammt heisses Eisen, auch wenn es schon eine Zeit her ist. Zumal ja in der Geschichte auch einige Personen aus Israel mit dabei sind. Sharon, Shoshana, Ellen Goldstein...

Also, lauft euch schon mal warm...

Chicago4

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren

Die Geschichte sowie die gesamte Reihe ist gut geschrieben. Ob man die Tsunamikatastrophe einbauen musste, darüber kann man streiten. Trotz allem hoffe ich auf noch viele Fortsetzungen.

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 13 Jahren
Ich kann lesen, "Anonym" (@"Wer lesen kann..." v "Anonym")

Ich weiß, dass es bei der Kritik NICHT um die gesamte Reihe geht, sondern speziell um diese Folge, und dabei um die Verwendung des "Tsunami", der "Dekorationstoten", wie es jemand in einem Kommentar genannt hat.

Ich habe in meinem ersten Kommentar zu dieser Story dezidiert geäussert, dass man diesen Aspekt der Story durchaus geschmacklos finden KANN. (Kann, NICHT muss!)

Die Kritik des Anonymen an meinen Kommentaren zu dieser Story ist also inhaltlich falsch.

Wie gesagt: "Wer lesen kann..."

LIT-RANICKI "rosi"(Johannes)

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