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Lauras Weg 04

Geschichte Info
Lauras dauerhafter Schmuck.
2k Wörter
4.44
56.9k
5
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Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/21/2016
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Die folgenden Tage mit Alex waren wieder sehr schön. Er war sehr zärtlich, liebevoll zu mir. Es knisterte sehr zwischen uns und im Bett ging echt was ab. Es war ganz offensichtlich, dass es ihm wirklich gefiel, dass seine Ehefrau mit Frank Abenteuer erlebte. Es war daher auch nicht nötig oder angebracht die Kommunikation mit Frank vor Alex zu verheimlichen. Ganz im Gegenteil, es reizte ihn ja im positiven Sinne. Und er tauschte einige Nachrichten mit seiner süßen Schlampe aus. Diese Nachrichten kribbelten stets sehr angenehm. Auf sie zu verzichten, wäre ein Verlust gewesen. Öfter telefonierte er auch.

Die Zeit ohne ein Treffen dauerte wieder viel zu lange. Auch Alex drängte sogar schon wieder, ein neues Treffen zu vereinbaren. Doch es lang ja nicht an Alex Frau, oder daran, dass mein Ehemann es nicht gewollt hätte. Frank tauschte viele reizvolle Fantasien mit mir aus. So war es das Bild, das er mir ausmalte wie ich ihn besuche in einer transparenten Bluse, dann wenn ich wieder heim fahre durch die Bluse meine neuen Piercings zu erkennen sind, wenn Alex mich empfängt, schon sehr aufregend. Wahrscheinlich hatten Janets Nippel meine Sicht auf Piercings auch verändert.

Trotzdem dauerte es noch einige Tage, ehe Alex von mir auf das Thema Piercings noch mal angesprochen wurde: „Frank möchte mir wirklich die Nippel durchstechen lassen" „Fein", war die lockere Antwort. Vorsichtig formuliert, besorgt es könne falsch verstanden werden, sprach ich: „Stell dir vor, deine geile Frau besucht erneut ihren Frank um mit ihm Sex zu haben. Du bringst sie weg, sie trägt eine transparente Bluse, so dass Du ihre Titten gut erkennen kannst. Dann nach der Nacht kommt sie wieder auf dich zu. Immer noch trägt sie die transparente Bluse, doch erkennt Du ihre Nippel wurden gepierct. Wie fühlt sich das für dich an?" War das nicht klar? Trotzdem er reagierte so positiv, so aufgegeilt, so begeistert.

Es vergingen diesmal noch einige Wochen, ehe ein neues Treffen vereinbart wurde. Mehrfach bekam Alex das Bild bezüglich des Piercings ausgemalt, mehrfach wurde abgefragt ob das Ok sei. Verstand er nicht, dass es geschehen würde, dass meine Zusage kurz bevorstand. Alex fand es gut. Also gaben meine Finger folgende Nachricht im Smartphone ein: „Beim nächsten Besuch möchte Deine Hure sich gerne die Nippel für Euch durchboren lassen"

Die folgenden Tage waren einfach nicht normal. Zwar war der Entschluss gefasst und zugesagt, zwar war im Prinzip Alex informiert, doch in mir selbst ging alles noch drunter und drüber. Auch sollte das Treffen diesmal anders verlaufen, er erwartete mich diesmal bei sich zu Hause. Genauer gesagt, wollte er mich am Bahnhof in seinem Heimartort abholen.

Schon drei Tage vor dem Treffen war diesmal ein Päckchen von ihm eingetroffen. Darin befand sich eine rote transparente Bluse, große silberne Kreolen (8cm) und einen verschlossenen Briefumschlag mit „Erst am Freitag öffnen" auch so war klar, diese Bluse würde meine Titten geradezu zu schaustellen. Zumindest für den Weg könnte eine Jacke das für den Weg verbergen, doch klar war die Bluse dafür so transparent um Alex anschließend gleich alles zu zeigen.

Schließlich war der Freitag da. Aufgeregt öffnete ich den Brief und las die genauen Anweisungen. „Meine süße Hure. Du wirst denselben Ledermini wie beim letzten Treffen tragen, dieselben Stiefel. Dazu die rote Bluse, welche unter den Titten geknotet wird, so dass dein Nabel frei bleibt. Weder Slip noch BH wirst Du diesmal tragen und auf eine Jacke bei dem angekündigten Wetter auch verzichten. Die Ohrringe werden dir dazu gut stehen. Ich werde meine süße auf dem Bahnsteig erwarten."

Rechtzeitig machte ich mich im Bad zurecht, nur diesmal flogen noch mehr Flugzeuge in meinem Bauch herum. Da er es mochte, schminkte ich mich erneut etwas kräftiger als sonst. Die Nägel hatte ich schon am Vormittag auffrischen lassen. Frisch geduscht und geschminkt kleidete ich die Schlampe die ich sein wollte in Ledermini und Bluse. Nachdem ich die Bluse geknotet hatte erschreckte der nuttige Anblick im Spiegel schon etwas.

Erst als mit angezogenen Stiefeln erhielt Alex mich zu sehen. Er war hellauf begeistert, lobte mein Outfit als genial. Jetzt hätte er mich doch noch bremsen können, doch er unterstützte mich. Blicke der Nachbarn auf dem Weg zum Auto waren schon eine echte Sorge, doch niemand sah mich. Gut gelaunt fuhr Alex mich zum Bahnhof und begleitete mich dort zum Gleis. Oh auf der Treppe zum Gleis stürzten fast zwei junge Kerle, da sie sich nach mir umdrehten. Mit einem ganz zarten Kuss verabschiedete er sich von mir: „Viel Spaß du machst alles richtig! Bis morgen meine süße, ich denke an dich."

Natürlich hatten sich im Zug ein paar Kerle so gesetzt, dass sie mich die ganze Fahrt gut anstarren konnten. Einige Fahrgäste wendeten den Kopf, gingen sie an meinem Platz vorbei, andere gingen auffällig langsam um länger starren zu können. Nun natürlich war es auch keine Direktverbindung, so dass am Umsteigebahnhof mich erneut genug geile Kerle begaffen konnten. Doch schließlich fuhr der Zug im Zielbahnhof ein. Ich stieg aus und sah ihn sofort in einiger Entfernung stehen. Mit langsamen Schritten ging seine Hure lächelnd auf ihn zu um direkt zu zeigen dass sie bereit war.

Es tat gut mitten auf dem Bahnsteig von Frank umarmt zu werden. Es war egal ob andere schauten, nein sie sollten ruhig schauen, dass er ihr gleich untern Mini griff. Seine arme fehlte mir so lange, sein fordernder Zungenkuss. Mir wurde so wohlig warm in seinem Arm.

Eng schmiegte an ihn geschmiegt ließ ich mich zu seinem Auto führen. Als er das Auto direkt vor einem Tattoo und Piercingstudio parkte wurde mir doch mulmig. Sollte es jetzt schon geschehen? „Wir haben für Morgen Vormittag einen Termin für sie. Sie will den Termin nochmals bestätigen und schon mal die Papiere unterzeichnen." Ein Typ mit ziemlich viel Tattoo, suchte aus einem Fach ein paar Formulare und legte sie mir zusammen mit einem Kugelschreiber vor. „Jetzt nicht zögern", ermahnte ich mich. Ohne wirklich zu lesen, was ich das unterzeichnete setzte ich auf mehrere Blätter meine Unterschrift. „Bis Morgen 10Uhr verabschiedete der Mann uns.

Er stoppte auf dem Heimweg an einem Burgerladen. Natürlich zog mein Auftritt auch da alle Blicke auf sich, doch mindestens die Hälfte meines Verstandes beschäftigte sich immer noch damit, dass ich gerade mein Piercing wirklich konkret in die Wege geleitet hatte. Die andere freie Hälfte meines Verstandes fokussierte sich auf Frank.

Viel früher als bei den Treffen zuvor war ich schließlich alleine mit ihm. Diesmal in seiner Wohnung. Wow. Es brach aus mir heraus, ich viel ihm um den Hals, ging vor ihm auf die Knie. Sex, das war es was sich in mir angestaut hatte. Geradezu süchtig wurde sein Schwanz von mir gesaugt. Tiefer immer tiefer gelang es mir ihn einzusaugen, die Grenze immer weiter zu überschreiten. Begeisterung als er mir tief in den Rachen spritzte, die nächsten Spritzer von mir im Mund aufgefangen wurden und dann schön sichtbar geschluckt wurden.

Dann wurden wir leider von der Türklingel unterbrochen. Er schloss daraufhin seine Hose und ging zur Tür. Als Frank dann mit einem jungen Mann zurück ins Wohnzimmer kam, begeisterte mich das natürlich nicht. Als er uns dann vorstellte war es ein echter Schock: „Das ist Paul ein Freund. Paul das ist Laura meine neue Hure". Das konnte er doch nicht gesagt haben. Bestimmt war meine Gesichtsfarbe augenblicklich leuchtend rot.

Er trat direkt vor mich. Doch statt mir die Hand zu geben öffnete er seine Hose und holte seine Schwanz heraus. „Los runter und blas ihn", forderte Frank. Statt schreiend aus der Wohnung zu rennen, ging ich wie unter Hypnose vor Paul auf die Knie und küsste tatsächlich seinen Schwanz. Auch dieser dunkle Schwanz war beachtlich groß, wenn auch bei weitem nicht so groß wie Franks. Nach wenigen Augenblicken wurde er von mir wie eine Hure gesaugt, nicht minder intensiv wie vor wenigen Augenblicken noch den Schwanz meines Lovers.

Diesmal ließ man mich es nicht zu Ende bringen. Statt dessen sollte ich mich an die Couch legen. Paul zog sich ein Kondom rüber und dann fickte er mich von hinten wild und heftig. Er hatte echt Ausdauer, so dass er über meinen ersten Orgasmus einfach hinausfickte. Erst kurz vor meinem zweiten füllte er das Kondom. Als wäre es das normalste der Welt verabschiedete sich Paul dann und ließ uns wieder alleine.

„Das hast Du gut gemacht", lobte Frank mich, „so will ich dich sehen!" Wer wäre weniger verwirrt als ich nach dieser Aktion? Nun der Rest des Abends war dann Zweisamkeit pur. Früh lagen wir in seinem großen Bett und fickten, fickten intensiv und lang. Diesmal war es anders, denn nach dem Sex kuschelte ich mich in seine Arme und schlummerte zusammen mit ihm ein. Der Morgen starte sogleich wieder mit gutem intensivem Sex.

Er bereitete ein Frühstück, das wir beide nackt in der Küche einnahmen. Verrückt, sowas gab es für mich noch nie. „Fühlst Du dich wohl? Willst Du meine Hure sein", fragte er. Nach der Nacht gingen die Worte so verrückt leicht über die Lippe: „Ja ich bin deine Hure!" „Dann dusche dich jetzt, mach dich zurecht, damit wir rechtzeitig zu deinem Piercing kommen."

Bald standen betraten wir erneut das Studio. Nein, meine Aufregung, meine Ängste vor dem was nun kommen sollte lies ich mir nicht anmerken. Auf der anderen Seite waren da freudige Empfindungen die mindestens genauso intensiv waren. Dann saß ich schon da auf einer liege mit nacktem Oberkörper. Der Mann untersuchte meine Titten, betastete die Nippel.

Er setzte Pumpen an meine Nippel, die diese immer tiefer in die Glasglöckchen zogen. So lang, so dick hatte ich meine Nippel noch nie gesehen. „Leg dich nun auf den Rücken", forderte er mich auf. Frank stellte sich hinter meinen Kopf und forderte mich auf: „Schau mich nun an, schau nicht nach unten!" Ich begriff es nicht sofort, erst als er meinen Nabel klammerte. „Mein Nabel?" fragte ich. „Ja auch dein Nabel wird verziert"

Es tat weh, doch viel weniger als ich erwartet hätte. Der Typ hatte das offensichtlich drauf, so zügig wie er das durchzog. Auch das Stechen meiner Nippel sah ich nicht, da mein Blick weiter folgsam nur Frank fixiert war. Die Saugglocken wurde n entfernt, mein linker Nippel eingesprüht, geklammert. Dann der unerwartet Stich, seltsame Berührungen und es war zu spüren mein Nippel trug einen Fremdkörper. Ich war stolz. Das gleiche geschah auf der rechten Seite.

Alle drei Schmuckstücke waren deutlich zu spüren. Stolz den Mut gehabt zu haben atmete ich tief und ruhig. Was war das, was machte er an meiner Nase. Ich starrte den Piercer an, was steckte er mir da in die Nase. „Autsch", schrie ich zum ersten Mal auf, als er meinen linken Nasenflügel durchstochen hatte.

„Fertig", erweckte mich Frank aus meiner Erstarrung. Endlich runter von der Liege sah ich die frisch gepiercte Frau vor mir im Spiegel. Oh war das ein aufwühlender Anblick. Als erstes viel mir die Nase ins Auge, ein wirklich süßer Stein funkelte da auf der Nase. Das sah gut aus, doch das lässt sie nie verbergen, die Fragen die da auf mich zukommen konnte ich mir schon jetzt gut vorstellen.

Die Nippel stand extrem dick und lang ab. Links und rechts sah man jeweils ein silbernes Kügelchen der Stäbe die offensichtlich durch meine Nippel getrieben waren. Und natürlich zog das Piercings des Nabels auch Blicke an. Oberhalb des Nabels lag ein kleines silbernes Plättchen Im Nabel baumelte an einer kleinen Kugel ein silberner Ring.

Es war mehr als ich erwartet hatte. Doch letztlich stellte ich das nicht wirklich in Frage. Den Nabelpiercing hätte ich ohnehin zugestimmt. Lediglich die Nase hinterfragte ich anschließend: „Wieso auch noch die Nase?" Frank küsste mich fordernd ehe er antwortete: „Weil das gut ausschaut wenn Du am Straßenrand stehst!" Die Aussage war so unglaublich, dass ich sie erst gar nicht verstand. Erst am Bahnhof, als er sich vor der Zugtür von mir verabschiedete begriff ich die Bedeutung.

Das man mich so natürlich noch intensiver anstarrte als auf der Hinfahrt war mir klar. Doch meine Gedanken waren jetzt bei Alex, wie würde er auf meinen Anblick reagieren. Wie sollte man ihm das alles erklären, was ich ja Teils noch nicht selbst verstand. Der Zug näherte sich dem Zielbahnhof viel zu schnell. Sicher würde Alex auf dem Bahnsteig auf mich warten.

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5 Kommentare
stbernard69stbernard69vor mehr als 7 Jahren
weiter so...

ich kann nur sagen: weiter so. Ich finde die Story geil und freue mich schon auf die Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Super!

Bitte schreibe einfach so weiter und lass dich nicht beirren. Seit langem die erste Story, die ich komplett lese. Flüchtigkeitsfehler sind doch egal. Ich verstehe diese Kommentare nicht - vertreibt doch bitte nicht die letzten Autoren hier. Vielen Dank an dich!!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
na klar

in der folge 05 wird es einen gangbang geben, in 06 steht sie auf dem strassenstrich erfüllt un glücklich....

solche hinrissigen plots gab es schon xxx mal.....immer wieder rutschen manche autoren in die falle "es muss eine steigerung geben"

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Idee und Inhalt ok, aber bitte besser auf die Erzähl-Perspektiv und Rechtschreibung achten:

"... Es tat gut mitten auf dem Bahnsteig von Frank umarmt zu werden. Es war egal ob andere schauten, nein sie sollten ruhig schauen, dass er ihr gleich untern Mini griff. Seine arme fehlte mir so lange, sein fordernder Zungenkuss. Mir wurde so wohlig warm in seinem Arm."

Bitte gegenlesen lassen., dann passiert dieses Kauderwelsch nicht, oder was soll das bedeuten?

"... Eng schmiegte an ihn geschmiegt ließ ich mich zu seinem Auto führen. Als er das Auto direkt vor einem Tattoo und Piercingstudio parkte wurde mir doch mulmig."

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Tja

Dauerhaft ist ja wohl nur die Hirnlosigkeit.....

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