Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lavinia und die Herren der Elemente 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Endlich zog sich das Wasser wieder zurück, gab die Eileiter wieder frei. Lavinia atmete erleichtert auf, nur im nächsten Moment wieder vor Schmerzen aufzustöhnen. Ihr Körper zog sich innerlich zusammen, die Eileiter verengten sich dort wo sie an die Gebärmutter stießen. Sie zogen sich schmerzhaft zu, so dass das Wasser aus ihrer Gebärmutter nicht zurück in die Eileiter fließen konnte. Die Prinzessin stöhnte und klagte, bäumte sich in ihren Fesseln auf um den Schmerz zu entgehen. Doch je mehr sie sich wehrte umso heftiger spürte sie den großen Phallus der in ihrem Schoß ruhte und sie immer noch gewaltig dehnte.

Es erregte sie als sie die Dehnung wieder bewusst wahr nahm, und half die Schmerzen zu übertönen. Sie versuchte die Hüften zu bewegen und sich nur auf ihren Schoß und die Lust zu konzentrieren, und bald mischten sich Schmerz und Lust zu einer erträglichen Masse. Lavinia rieb sich am Unterleib des Herrn, und bewegte ihr Becken vor und zurück und beschrieb kleine Kreise, während der Wassermann reglos in ihrem Schoß verharrte und mit seinen Kräften ihre Eileiter verschloss. Gerade als die Prinzessin ihren Höhepunkt erreichte brachte der Herr sein Werk zu Ende.

Lavinia presste sich gegen die Lenden des Herrn, rieb ihren Schoß an seinem, schrie und stöhnte ihre Gefühle laut heraus das die Wände sie als Echo zurückwarfen, sie explodierte im Rausch der Lust und des Schmerzes, und die Wellen des Höhepunktes rissen sie mit sich fort, bis sie langsam abklangen. Erschöpft lies sich das Mädchen auf die Bretter sinken, die sie verlässlich hielten, wie auch das große Geschlecht auf dem sie wie aufgespießt lag.

Sie seufzte vor behagen und genoss entspannt das ausgefüllt sein in ihrem Körper. Der Schmerz war vorüber, und sie spürte wie ein warmes sanftes Gefühl langsam ihren Unterleib füllte. Ohne weiter darüber nachzudenken gab sie sich dem hin. Sie merkte, wie es sie immer mehr füllte, wie sich ihre Gebärmutter zu dehnen begann. „Was geschieht mit mir?" fragte sie den Wassermann leise. „Ich habe soeben die reifen Eizellen aus deinen Eileitern gespült und dann die Kanäle verschlossen. Wie ich gemerkt habe konntest du gut mit dem Schmerz umgehen, und ihn dir zu Untertan machen statt sich von ihm besiegen zu lassen." Der Wassermann lachte, und Lavinia schoss die Schamesröte ins Gesicht. Ihre Lust war ihr plötzlich unangenehm.

"Ich werde jetzt langsam deinen Leib mit Samen und Wasser füllen, so dass ein neues Kind des Wassers entstehen und heranwachsen kann. Entspann dich, ich werde es so langsam und so angenehm wie möglich für dich machen." Lavinia versuchte sich so bequem wie möglich auf die Bretter zu legen. Ihren Kopf lies sie einfach hängen und gab sich dem Gefühl ihres Körpers hin. Als sie sich zurechtrückte spürte sie wieder intensiv seinen Phallus, der sie nun unablässig mit Wasser flutete. Sie seufzte wohlig auf.

Ihr Bauch wölbte sich bereits, doch der Herr zog sich nicht zurück. Immer mehr Wasser dehnte ihre Gebärmutter, und das wohlige Gefühl begann sich in Unwohlsein zu wandeln. Ihr Leib hatte sich bereits um ein Zweifaches gedehnt und hing schwer zwischen den beiden Brettern. Lavinia stöhnte, sie glaubte es nicht mehr länger ertragen zu können. Der Herr massierte ihr vorsichtig den schweren Bauch um ihr Linderung zu verschaffen, doch immer noch füllte er sie weiter mit seinem Samen und Wasser. Lavinia biss die Zähne zusammen, und versuchtes sich wieder abzulenken indem sie ihren Unterleib an seinem Schoß rieb. Doch dabei begann ihr Unterleib sich schmerzhaft zu bewegen, so dass sie es wieder unterließ.

Dem Wassermann war ihr Bemühen nicht verborgen geblieben, und er versuchte sie zu beruhigen: „Entspann dich und bleib ruhig liegen, bald hast du es überstanden!" Und tatsächlich versiegten bald die Flüsse in ihr, und die Prinzessin atmete erleichtert auf. Doch ihre Erleichterung dauerte nicht lange. Kaum wurde sie nicht mehr vom Wasser geflutet begann der Herr ihre Gebärmutter zu verschließen, wie zuvor schon die Eileiter.

Schmerzhaft zog sich der Muttermund zusammen, und Lavinia schrie vor Schmerz und versuchte sich aufzubäumen um sich dem zu entziehen, doch hinderten sie erneut die Fesseln und nun auch noch der schwere Bauch an jeglicher Bewegung. Sie hatte nach der langen und anstrengenden Prozedur keine Kraft mehr zum kämpfen, und gab sich weinend dem Schmerz hin. Nur ihr Unterleib fand noch keine Ruhe, zuckte und wand sich immer noch aufgespießt auf den nicht erschlaffen wollenden Phallus im verzweifelten Versuch, dem Schmerz zu entgehen. Doch das Mädchen war viel zu erschöpft um jetzt noch Lust daran zu empfinden, oder gar das ein Orgasmus sie erneut vom Schmerz erlösen könnte. Lavinia gab sich ihrem Schicksal hin.

Als ihr Muttermund endlich verschlossen war, so dass nicht ein Tropfen des lebenspendenden Wassers aus ihr herauslaufen konnte, zog sich der Herr des Wassers langsam aus dem erschöpften Mädchen zurück. Lavinia lag reglos auf dem Gestell, spürte ihren schweren Bauch, den zusammengeschnürten Muttermund, und die Leere in ihrem Schoß . Sie fühlte sich kraftlos, erschöpft, gefüllt und leer. Ihre Tränen wollten nicht mehr versiegen. Der Wassermann löste ihr Fesseln von dem Gestell und trug sie vorsichtig auf das Bett, wo sie sich auf der Seite liegend zusammenkauerte.

Der Herr setzte sich neben sie, schob seinen immer noch erigierten Phallus an ihren Mund den Lavinia widerstandslos öffnete. Als er in sie eindrang begann sie automatisch daran zu saugen, und des dauerte nicht lange, da floss das erfrischende und nährende Wasser-Samengemisch, das sie nun auch in ihrem Bauch trug, in ihren Mund. Die Prinzessin trank solange bis sie in einen tiefen, erholsamen Schlaf fiel.

Als sie erwachte war sie allein.

Sie spürte ihren schweren Körper, und erschrak als sie sah was mit ihr geschehen war: Ihr Bauch war auf die Größe eines mittleren Fasses angeschwollen, und auch ihre Brüste glichen gereiften Wassermelonen. Sie konnte das Gewicht nur auf der Seite liegend ertragen, so dass das Bett sie stützte. Sie dachte daran, was am Vortag geschehen war, ihr Eintreffen beim Herrn des Wassers und die Schwängerung, die Lust und die Schmerzen, das Ausgefüllt sein ihres Unterleibs und die Leere in ihrem Schoß. Und noch etwas spürte sie: Hunger.

Der Akt war kräftezehrend und anstrengend, und ihr Körper verlangte seine Energie zurück. Da betrat der Herr des Wassers den Raum hinter den Säulen und nickte Lavinia zu als er sah, dass sie erwacht war. Plötzlich wurde sie sich ihrer Nacktheit bewusst, und sie suchte ein Laken mit dem sie sich bedecken könnte. Doch sie fand keines was sie greifen könnte. So versuchte sie sich mit angewinkelten Beinen zu bedecken und schlang die Arme um die großen Brüste. Doch der Herr hatte keine Augen für ihren Körper. Er setzte sich zu der Prinzessin auf das Bett. „Du wirst sicher Hunger haben" meinte er, entblößte seinen Unterleib und setzte sich an Lavinias Kopf.

Der Anblick seines Phallus erregte sie, und sofort nahm sie ihn in ihren Mund auf und begann zu saugen und ihn zu necken. Sie hatte Freude an diesem Spiel gefunden, und beherrschte es bald so gut, dass das Geschlecht des Herrn sofort zu voller Größe wuchs und sich der Samen in Lavinias Mund ergoss. Gierig trank sie seinen wohlschmeckenden Saft, der sie zugleich sättigte und belebte. Als sie fertig getrunken hatte holte der Herr eine Kanne und stellte sie unter eine ihrer schweren Brüste. „Du trägst schon Milch. Ich werde dir Erleichterung schaffen." sagte der Herr und begann kräftig die Milch in ihrer Brust zu der Spitze zu streichen, um sie dort durch geschicktes Drücken und Ziehen aus ihren Brustwarzen in die Kanne fließen zu lassen. Mit jedem Schub wurde ihre Brust leerer und leichter, und es tat ihr unendlich gut. So rasch wie bald die Milch in die Kanne floss, so floss auch die Lust durch ihren Körper, und sie gab sich dem Tun des Wassermanns hin bis ihr Orgasmus sie von ihrer Lust erlöste.

Der Wassermann kam jeden Tag zweimal um Lavinia mit seinem Samen zu nähren und ihr durch das Melken der Brüste Erleichterung zu verschaffen, und ihr damit zu den Höhepunkten der Lust verhalf. Sie spürte jeden Tag mehr wie Leben in ihr wuchs, wie das Wasserkind in ihrer Gebärmutter schwamm und sie mit diesen Bewegungen zusätzlich erregte.

Drei Monate waren seit der Zeugung vergangen, und eines Tages spürte Lavinia ein Ziehen in ihrem Körper, einen Druck der sich an ihrem Muttermund mehr und mehr verstärkte. Als der Wassermann zu ihr kam um sie zu pflegen berichtete sie ihm von ihrem Gefühl. Er nickte, hob sie vom Bett und trug sie um die Säulen hinter dem Bett. Dort war ein großes Becken im Boden eingelassen, das von dem See des Bodens mit Wasser gespeist wurde. Der Wassermann setzte Lavinia hinein.

Das Wasser war warm und angenehm, es reichte ihr bis zu ihren Schlüsselbeinen. Das Gewicht ihres Bauches und ihrer großen Brüste lies nach und sie konnte sich seit langer Zeit erstmals wieder entspannen. Der Herr stand neben ihr und drang mit seinem Phallus in ihren Mund, dem Lavinia schnell und geschickt den Samen abnahm. Doch sie hatte noch nicht alles getrunken, da löste sich ihr Muttermund und die Wehen setzten ein.

Lavinia stöhnte vor Schmerz auf als sich der Muttermund öffnete. Das Wasser aus ihrem Unterleib rann in das Becken, und bald presste sich das Wasserkind durch ihren engen Schoß. Die Prinzessin half mit pressenden Bewegungen nach, und sehr bald kam das Kind zur Welt. Kaum hatte es ihren Körper verlassen, schwamm es zu der Prinzessin um sich an ihrer Brust säugen zu lassen.

Lavinia war überrascht wie schnell die Geburt vorüber war, und lehnte sich entspannt mit dem Säugling an der Brust zurück. Sie genoss das schöne Gefühl das beim Saugen an ihren Brüsten entstand. Doch der Herr ließ ihr keine Zeit mit ihrem Kind, er forderte sie auf zu ihm zu kommen. Lavinia gehorchte wiederwillig und ließ das Kind im Becken schwimmend zurück. Der Herr des Wassers stellte sie mit dem Rücken an eine der Säulen, und band ihre Hände hoch über dem Kopf daran fest.

„Ich werde deinen Körper jetzt öffnen und reinigen" ließ sie der Wassermann wissen. Lavinia verstand nicht was er meinte, doch vertraute sie sich ihm an. Er schob ihre Schenkel auseinander und fuhr mit einem Finger durch ihre Schamlippen. Dieses Mal war sie nicht erregt und feucht. Er führte seinen erregten Phallus an ihre Öffnung und stieß ihn hinein. Lavinia schrie vor Überraschung kurz auf. Mühelos drang er durch den von der Geburt geweiteten Unterleib in sie ein, schob seinen Phallus in einem Zug so tief wie möglich in sie hinein. Lavinia seufzte vor Freude. Ihr hatte das Ausgefüllt sein gefehlt, hatte in den letzten Monaten oft den Wunsch verspürt ihn nicht nur im Mund sondern auch im Schoß zu fühlen. Und nun steckte er endlich tief in ihr begann sofort einen harten Wasserstrahl in sie hineinzuspritzen.

Unerwartet traf dieser auf einen der verschlossenen Eileiter, und versuchte diesen zu öffnen. Vor Überraschung und Schmerz stöhnte sie laut auf, und die Beine versagten ihr ihren Dienst. Wäre sie an den Händen nicht aufgehängt und auf den Phallus gespießt an die Säule gedrückt gewesen, wäre sie sicher zu Boden gefallen. Derr Herr begann gleichzeitig ihr die restliche Milch aus den Brüsten zu saugen. Er massierte sie und saugte an den Brustwarzen, und es erregte Lavinia immer mehr, so dass sich Lust und Schmerz wieder vereinten. Es dauerte auch nicht lange, da spürte sie wie sich der Eileiter öffnete und das Wasser hinein spülte. Auch der Herr hatte es bemerkt und zog seinen Phallus aus dem Mädchen, um das Wasser aus ihrem Körper herauszulassen.

Für die Prinzessin war es eine Wohltat, und doch bedauerte sie den Rückzug des füllenden Geschlechts. Dann drang der Herr wieder ein und spülte auch den zweiten Eileiter frei, während er die Milch aus der zweiten Brust heraussaugte. Wieder versetzte er Lavinia damit in große Ekstase und verschaffte ihr gleichzeitig Lust und Schmerzen. Viel zu schnell hatte er seine Aufgabe vollbracht. Nun war Lavinias Körper wieder rein und unversehrt wie vor der Schwangerschaft, nur das Jungfernhäutchen war für alle Zeit zerrissen.

Der Herr des Wassers gab Lavinia ihre Kleidung zurück, die sie die ganze Zeit nicht getragen hatte. Nachdem sich die Prinzessin wieder angekleidet hatte schickte der Wassermann sie fort. Lavinia war untröstlich. Sicher hatte sie mit dem Abschied gerechnet, aber nicht so bald. Ihr Kind hatte sie nur kurz nach der Geburt gesehen, und trotzdem schmerzte sie der Verlust sehr.

Traurig, erschöpft und aufgewühlt von allen diesen Ereignissen ließ sie sich vom Bach den Weg zurück aus dem Schloss des Wassermannes weisen. Doch sie hatte keinen Blick mehr für die Pracht des Palastes oder die Wunder der leuchtenden Tropfen. Traurig und einsam machte sie sich auf den Weg um den Herrn der Erde und den Herrn des Feuers zu finden...

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
SadisimoSadisimovor fast 10 Jahren

Interessanter zweiter Teil. Die idee mit dem wasser ist interessant. Warte ungeduldig auf den dritten teil.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
long time

gibt es bald den dritten teil?

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Litithia von Lauranien Teil 01 Wie es dazu kam, daß Prinzessin Litithia nackt sein mußte.
Der verschmähte Froschkönig Ein Märchen etwas umgewandelt.
Die versunkene Schatulle Schatzsuche endete mit einer surrealen Begegnung.
Tausendschön 01 Ein Märchen für Erwachsene.
Die fruchtbare Alm Teil 01 Raffinierte Teufelsweiber kämpfen um Männer und gewinnen.
Mehr Geschichten