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Lea-Marie 04

Geschichte Info
Durch Inzest zur Parkplatzhure.
6k Wörter
4.38
41.4k
5

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 05/28/2015
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Mein Gesicht fühlte sich immer noch heiß an und die Tränen liefen mir nur so herunter. So doll geflennt hatte ich schon lange nicht mehr. Ich wollte nicht, dass mich jemand so sah und schaute mich um wo ich hingehen könnte um einen Moment ungestört zu sein. Ich lief über den Parkplatz in Richtung der Autobahnraststätte und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht.

Rechts vom Parkplatz weg führte ein Feldweg weg und ich begab mich in diese Richtung. Ein wenig Laufen würde mir gut tun,dachte ich. Ich nahm die Gegend kaum wahr, sie war auch nicht sehr beeindruckend. Felder, Wiesen und in der Ferne einige Waldstücke. Ich lief einfach den staubigen Feldweg geradeaus.

Wie sollte es nun weitergehen? Ich wusste es nicht. Nachdem ich den ersten Schock über die Ohrfeige meines Vaters verdaut hatte, stieg nun meinerseits langsam Wut in mir auf. Wie konnte er das tun? Wollten wir nicht sein Bestes? Mutter und ich? War es nur, weil wir ihn so überrumpelt hatten?

Mit diesen Gedanken lief ich eine Weile umher und dachte, als es langsam anfing dunkler zu werden, dass ich nun langsam umkehren sollte. Ich wusste, dass ich wieder mit ihm reden musste, und hoffte nur er hatte sich beruhigt. Als ich wieder beim Autohof ankam, war es bereits dunkel und die Tankstelle und das Restaurant waren hell beleuchtet und die bunten Neonreklamen leuchteten hell in die Nacht. Der Parkplatz war nun gut gefüllt mit Lkws, Reihe um Reihe standen sie dort wie schlafende Riesen. Es war ja Samstagabend, und soviel ich wusste, durften die meisten wohl nicht mehr ihre Reise fortsetzen, da bald der Sonntag mit dem Fahrverbot begann.

Beim Anblick des Restaurants merkte ich, wie hungrig ich war, und Durst hatte ich auch, meine Kehle schmerzte bereits, so staubtrocken war sie.

Leider hatte ich bei meiner Flucht aus dem Zimmer den Geldschein vergessen den mein Vater mir hingelegt hatte um uns etwas zu Essen zu besorgen. Sofort meldete sich wieder mein schlechtes Gewissen, denn er musste sicher auch Hunger haben. Dennoch hatte ich keine Lust jetzt zu ihm zu gehen. Sicher schläft er noch, beruhigte ich mich.

So in Gedanken über Essen und Trinken merkte ich nicht, wie ich bereits vor dem Restaurant stand und mir fast die Nase an der Scheibe neben dem Eingang platt drückte. Das Restaurant war gut besucht, fast alle Tische waren besetzt. Hauptsächlich wohl die Trucker der parkenden Lkws, denn man konnte nur Männer erkennen, die dort an den Tischen saßen.

„Na, Kleine hast dich verlaufen," erklang eine tiefe Männerstimme hinter mir. Erschreckt drehte ich mich um und sah einen großen etwas beleibten Mann direkt vor mir stehen, der mich aber freundlich anlächelte. Er hatte kurze dunkel Haare mit einem Seitenscheitel und dunkelbraune Augen, die wohlwollend auf mir ruhten.

Ich wurde mir meines Aufzugs bewusst, denn außer meiner Bluse und dem Wickelrock hatte ich nichts an, meinen Slip hatte ich noch nicht wieder angezogen und auf den BH hatte ich schon bei unserer Abfahrt in der Kurklinik verzichtet.

Ich merkte, wie die Röte mir ins Gesicht schoss, und stammelte: „Äh, nein ich wollte was essen, bin aus dem Motel", und deutete mit einer Kopfbewegung in die Richtung des Hotels. „Na, wenn Du was essen willst, musst Du wohl reingehen", sagte er mit einem dröhnenden aber freundlichen Lachen und schob mich einfach durch die Tür.

Plötzlich stand ich in dem Restaurant und fühlte mich wie auf einer Bühne, angestrahlt mit 10000 Watt Scheinwerfern, alle Gespräche an den Tischen verstummten und gefühlte hundert Männeraugen starrten mich an. Dies währte wohl nur einen kurzen Moment, den die Gespräche und das typische Klappern von Messern und Gabel auf Geschirr setzte wieder ein.

Verlegen wandte ich mich an den Trucker, der mich soeben durch die Tür geschoben hatte. „Ähm tut mir leid, ich muss noch mal zum Motel habe mein Geld da liegen lassen" und wollte an ihm vorbei das Restaurant wieder verlassen.

Er ergriff meinen Arm und hielt mich mit sanftem, aber bestimmtem Druck fest. „Mach Dir mal keine Sorgen, ich lad dich ein", brummte er, und ehe ich mich versah, schob er mich zu einem freien Tisch.

Ich plumpste fast auf den Stuhl und wusste im ersten Moment nicht, was ich sagen sollte. „Vielen Dank, aber das ist wirklich nicht nötig," flüsterte ich hastig in seine Richtung um keine weitere Aufmerksamkeit der anderen Gäste auf mich zu ziehen. „Nun hör mal auf, sagte er freundlich und hob seine sehr ausgeprägten Brauen dabei, „Ich freu mich mal Gesellschaft beim Essen zu haben und dazu noch eine so Nette" griente er mich an. Ich war nun vollends verlegen und ergab mich einfach.

Mein Magen knurrte wirklich, und bei den Gerüchen im Restaurant lief mir das Wasser im Mund zusammen. Die Bedienung war bereits an unserem Tisch und ich ließ meinen Gastgeber eine Cola und ein Schnitzel mit Pommes für mich bestellen. Während des Essens redeten wir nicht viel, mein Gegenüber schien auch sehr hungrig zu sein, denn er schaufelte sich Bissen um Bissen seiner nicht geraden kleinen Portion rein. Ich aß auch und war froh nicht reden zu müssen. Ich überlegte bereits, was ich zu ihm sagen könnte, wenn er mich fragen würde, was ich hier mache, woher ich komme usw.

Ich beschloss ihm nichts von meinem Vater und so zu erzählen wusste aber auch noch nicht weiter, was ich ihm nun genau auftischen sollte, als seine Fragen bereits begannen.

„Du schläfst also im Motel?" "Wie kommst Du hierher, bist du mit dem Auto gefahren?", und zog bereits mit einem zweifelnden Gesichtsausdruck seine dunklen Brauen hoch. Ich konnte verstehen, dass er skeptisch war, und wollte ihn nicht anflunkern, denn ich sah für viele, die mich nicht kannten, jünger als 18 aus. „Nee," sagte ich den letzten Bissen runter schlingend, „ich trampe und habe hier übernachtet, morgen will ich weiter", und weiter fabulierend setzte ich hinzu, „ich habe gerade mein Abi geschafft und jetzt Ferien und wollt ein bisschen rumreisen."

„Hmm", brummte er, „nicht ganz ungefährlich für ein junges hübsches Ding wie dich, und wie eine Tramperin siehst du eigentlich auch nicht aus in deinem Outfit", merkte er lächelnd an. „Habe noch nie eine Tramperin gesehen in so einem kurzen Rock" und bei diesen Worten spürte ich, wie sich seine Hand auf meinen Oberschenkel legte. Ich zuckte kurz mit den Beinen und wollte im ersten Reflex seine Hand wegwischen, aber irgendwie kribbelte es bei der Berührung meines nackten Oberschenkels durch seine warme und große Männerhand.

Ich atmete tief durch und sah ihn an. „Nun ja es gibt wohl immer für alles ein erstes Mal", antwortete ich nun schon fast frech und sah ihn lächelnd an. Er war kein unsympathischer Typ, sein Gesicht hatte bereits viele Fältchen, die sich beim Lächeln freundlich zusammenzogen. Seine Hand lag immer noch auf meinem Oberschenkel und meine ruhige Reaktion ermutigte ihn, seine Hand weiter nach oben zu schieben. Ich hielt die Luft an und sah mich hastig im Restaurant um, ob jemand etwas davon bemerkte. Aber alle schienen mit sich und ihrem Essen und ihren Tischpartnern beschäftigt und nur ein gelegentlicher Blick streifte mich.

Er war nun schon unter meinem Rock und seine Finger zuckten kurz zurück, als sie den Slip den sie wohl erwartet hatten zu spüren, nicht fanden und direkt auf meine zarten und zu meinem eigenen Erstaunen bereits feuchten Schamlippen trafen.

Wie ein Blitz durchzuckte es meinen Unterleib und nun schlossen sich meine Beine doch und klemmten fast seine Hand ein die er hastig ein Stück zurückzog ohne sie aber von meinem Schenkel zu nehmen.

„So, so ein Mädchen im Rock ohne Unterwäsche Samstagabends auf einem Rastplatz für Trucker" griente er mich an, „ich glaub ich weiß, was Du bist", sagte er und seine Hand drang wieder vor und streichelte nun meinen flachen Hügel über meiner zarten Muschel. Ich hob fragend meine Brauen und starrte ihn an. Hielt er mich etwa für eine ... Hure? Ich konnte es kaum glauben, aber wenn ich es bedachte, konnte ich ihm es eigentlich nicht verdenken bei meinem Aufzug an diesem Ort, wie er mich er eben freundlich daran erinnerte.

Mein Trotz meldete sich plötzlich zu Wort. „Und wenn ich es wäre?", sagte ich herausfordernd zum ihm und schaute ihm direkt in seine Augen. Er lächelte mich an, seufzte und sagte „es geht mich zwar nichts an, was ein junges Ding wie dich dazu treibt, so etwas zu tun, aber ich bin auch nur ein Mann, und wenn es ist, wie Du sagst, dann möchte ich Dich fragen, ob Du mit mir zu meinem Truck kommen willst."

Ich musste schlucken, was tat ich hier gerade? War das ein Anbahnungsgespräch für käuflichen Sex? Verkaufte ich gerade meinen Körper? Für einen Moment verlegen, schaute ich auf meinen leeren Teller, und bevor ich antworten konnte, erschien die Bedienung, was mir eine Atempause verschaffte.

„Nun, was ist?", fragte er, nachdem die Bedienung bei ihm kassiert hatte, und sah mich erwartungsvoll an. "Keine Sorge, das Essen geht auf mich und du bekommst deinen vollen Lohn", sagte er in völlig selbstverständlichen Ton. Ich war noch immer perplex und schaute ihn an, nochmals prüfend, er war eigentlich gar nicht so übel, ein Kerl fast, wie mein Vater dem ich heute ja schon den Schwanz gelutscht hatte, und dieser hier, der wollte mich wenigstens ...

Ich nickte stumm und erhob mich fast gleichzeitig mit ihm und wir verließen das Restaurant. Schweigend gingen wir nebeneinander her über den Parkplatz. Er dirigierte mich zu seinem Truck und schloss die Fahrertür auf. Er hob mich an und schob mich mit einer Hand an meinem Po in seine Fahrerkabine. Ich fiel weich auf die gepolsterten Sitze mit meinen Knien und rutschte schnell rüber auf die Beifahrerseite, um ihm Platz zu machen. Der Innenraum sah geräumig und sauber aus, und mit allem ausgestattet, was so ein Trucker auf seinen langen Touren braucht. Nahm ich jedenfalls an. Hab ja keine Ahnung von so was.

Auf der Rückseite der Kabine war ein Vorhang, der seine Schlafkoje verdeckte. Mittlerweile war er im Truck, hatte seine Tür geschlossen und mit geübten Handbewegungen zog er die Vorhänge vor seine Scheiben, sodass wir im Dunkeln saßen, mit der nächsten Handbewegung knipste er ein Licht an und eine kleine Lampe erstrahlte von der Decke der Kabine.

Da saß ich nun bei einem völlig fremden Mann in seinem Lkw, seinem privaten Reich und dieser Gedanke verschüchterte mich nun doch. Er schien es zu merken, er fasste meine Hand und zog mich zu sich herüber. Fast willenlos folgte mein Körper und ich landete auf seinem Schoß.

Ich saß mit gespreizten Beinen über ihm mein Gesicht direkt vor seinem. Er schob seine Hände unter meine Bluse und ich hob instinktiv meine Arme. Er streifte sie über meinen Kopf und warf sie auf die andere Seite, wo ich zuvor gesessen hatte. Seine großen warmen Hände ergriffen meine Brüste und drückten meine süßen Hügel sanft aber besitzergreifend zusammen.

Ein wohliger Schauer durchfuhr meine Brüste, die noch nie so berührt wurden. Noch Jungfrau und schon Hure durchfuhr es mich und musste mich zusammenreißen, um nicht anzufangen zu kichern. Er knetete meine Brüste und küsste sie leidenschaftlich und stöhnte dabei. „So, süß und jung du hast so zarte Titten", seufzte er. Ich hielt mich an ihm fest, meine Hände fuhren durch seine Haare, während er an meinen Nippeln saugte. Es kribbelte wunderschön und warme Wellen schossen durch meinen Körper, trafen sich in der Mitte und ich bemerkte meine zunehmende Feuchtigkeit. Gleichfalls spürte ich die aufsteigende Härte unter mir, die sich meiner Mitte in seiner Hose entgegenreckte.

Er hob sein Becken und seine Hände verließen meine Brüste, um seinen Gürtel und seinen Hosenstall zu öffnen. „Komm lutsch mir den Schwanz", stöhnte er heiser, seinen Schwanz befreiend. Er hob mich an, ich schien federleicht zu sein für seine kräftigen Arme und er öffnete seine Beine, sodass ich zwischen diesen nun halb rutschend halb von ihm gedrückt ihm Fußraum seines Wagens landete. Es war sehr beengt und ich musste aufpassen mir nicht den Kopf am Lenkrad zu stoßen, während sich die Pedale in meinen Hintern drückten. Ich sortierte meine Beine und kniete nun in dem engen Fußraum und hatte seine Latte nun direkt vor meinem Gesicht.

Sein Schwanz war nicht so groß wie der meines Vaters aber ein ganzes Stück dicker. Rot leuchtete seine Eichel und meiner Lippen näherten sich. Ich öffnete meinen Mund weit, um seinen dicken Schaft aufzunehmen.

Schon der zweite Schwanz heute da drin dachte ich leicht belustigt während ich anfing ihn sanft zu lutschen und mit der Zunge an seiner Eichel zu spielen. Ich schaute zu ihm hoch, um seine Reaktion zu sehen, und er schien es zu genießen. Er hatte die Augen geschlossen und stöhnte. Seine rechte Hand landete auf meinem Hinterkopf und er schob meinen Mund weiter auf seinen Schaft. Ja er spießte meinen Kopf regelrecht auf seinen Pfahl und ich versuchte ihn ganz aufzunehmen.

Das war ja erst mein zweiter Blowjob und ich wollte es gut machen, wenn ich es jetzt schon als „Professionelle" betrieb. Ich schmeckte seine Feuchtigkeit und den zarten Schleim, den seine Eichel bereits absonderte und es war nicht unangenehm. Ich leckte und saugte nun abwechselnd, bis er sagte, es sei genug, er will nun ficken.

Er hob mich aus dem Fußraum und ich landete direkt neben ihm auf dem Sitz, er schob den Vorhang hinter sich beiseite und deutete auf die Schlafkoje. Ich dachte mir was soll´s, wenn Hure dann richtig und kletterte in sein Bett. Im Liegen löste ich den Wickelrock unter mir weg und warf ihn zu der Bluse auf dem Beifahrersitz. Nackt lag ich nun vor ihm und hatte den Rock kaum aus da war er bereits zwischen meinen Beinen.

„Hmm, was für eine geile Muschi," sagte er und fuhr mit seinem Daumen durch meine nasse Ritze. Er drückte meine Beine weit auseinander, mein linkes Knie schlug gegen die Rückseite der Kabine. Es war nun sehr beengt aber bevor ich weiter drüber nachdenken konnte drang er in mich ein.

Er bohrte seinen dicken Pfahl in meine enge bis eben noch jungfräuliche Spalte und stieß kraftvoll zu. Ich stöhnte laut auf und biss mir dann gleich auf die Lippen, als mich ein ziehender Schmerz durchfuhr. Entjungfert im Lkw, beim ersten Hurenjob durchfuhr es mich, als der Schmerz langsam abklang. Er hämmerte nun seinen dicken Schwanz in mein enges Loch, „ja Mann bist du geil und eng, so eine enge Hurenfotze hab ich noch nie erlebt" sagte er keuchend und ich schloss die Augen, hoffte, dass es bald vorbei war, obwohl es jetzt angenehmer wurde und mein Schoß nun warme Wellen empfing.

Sein Bauch klatschte gegen mein Schambein bei jedem Stoß und ich wimmerte leise vor Lust. Ich hatte die Augen zu, während er mein Loch fickte und sich keuchend über mich abstützte.

Er wurde schneller und ich registrierte ein Aufbäumen, das durch seinen Körper lief, sein Schwanz bohrte sich noch ein Stück tiefer, während er seinen Rücken durchbog und seinen Saft nun spritzend in meinen Körper verströmte. Zum Glück nahm ich schon länger die Pille als er mich besamte schoss es durch meinen Kopf. Er stöhnte noch ein letztes Mal und sein nun nicht mehr so harter Schwanz rutschte aus meiner triefenden Scheide. Er kletterte von mir runter und ich es richtig checken konnte, saß er bereits auf seinem Fahrersitz und streifte sich wieder seinen Slip über.

Ich war noch etwas benommen, richtete mich aber auf und sah ihm zu, wie er sich anzog. „Worauf wartest du", sagte er plötzlich nicht mehr ganz so freundlich, ja schon in einem beinah kalten Tonfall. Ich zuckte mit den Schultern und quälte mich aus seiner Koje auf den Beifahrersitz. Ich machte es ihm nach und zog mich hastig an.

Es war nass zwischen meinen Beinen, und ich merkte, wie seine Soße aus mir tropfte, er sah meinen Blick und warf mir kommentarlos eine Kleenexbox rüber. Ich zog ein paar Tücher raus und wischte mich zwischen den Beinen trocken. Erstaunlicherweise war nur wenig Blut, ich hatte bei meiner Defloration viel mehr erwartet. Aber ich hatte auch im Traum nie erwartet, es mit einem wildfremden Trucker in seinem Lkw zu erleben.

Er kramte bereits in seiner Brieftasche und fragte völlig geschäftsmäßig, „Was bekommst Du?" Ich dachte kurz nach, und sagte spontan „fünfzig" und schaute ihn an. Er lachte auf, „kannst vergessen, Du bist hier auf dem Lkw-Strich, und auch wenn Du ein junges hübsches Ding bist, zahl ich für die Nummer mit Lutschen und Vögeln nie mehr als Dreißig" und warf mir zwei Scheine rüber. „Und nun raus aus meinem Lkw" sprach er und entriegelte mit einem Knopfdruck auf seiner Seite die Beifahrertür. Ich griff hastig nach dem Geld und stieß die Tür auf, rutschte beim Aussteigen ab und landete hart mit meinem Po auf dem Asphalt des Parkplatzes. Fluchend erhob ich mich, stieß die Tür zu und sah mich um.

Ich konnte gerade noch den Kopf beiseite nehmen, da öffnete sich die Tür des benachbarten Lkw. Die Fahrzeuge standen schließlich dicht an dicht in den Parkreihen gedrängt. „Hallo, wenn haben wir denn da?" "Habe ich mich doch nicht verhört und Fickgeräusche von nebenan wahrgenommen", erschall es direkt über mir. Ein drahtiger, schlanker Typ mit braunen Haaren und einem Schnauzer grinste mich aus seiner Fahrerkabine an. „Na, komm rein", sagte er schmierig grinsend, beugte sich aus der Kabine nach unten ergriff meinen Arm und zog mich einfach nach oben.

Er muss unheimlich kräftig sein, dachte ich denn, ich flog regelrecht in seine Kabine. Ich landete mit dem Bauch direkt auf seinem Schoß und lag nun direkt vor ihm quer auf seinen Beinen. „Na das ist doch mal ein netter Anblick", sagte er und lüpfte auch sofort meinen Rock um meinen Po freizulegen. Ehe ich mich versah, hatte er mir bereits zwei Finger in meine Spalte geschoben und fingerte mich hart.

Ich keuchte auf, wusste aber nicht was ich sagen sollte. Was geschah nur mit mir? Werde ich jetzt andauernd von wildfremden Kerlen gefickt? „Hmm so eine süße Maus habe ich hier noch nie gesehen, wusste gar nicht, dass es hier einen Strich gibt", sagte der Mann über mir. Offensichtlich hielt er mich sofort für eine Nutte. Naja dachte ich, was will man erwarten, wenn man halb nackt gerade aus einem Truck rauskommt auf einem Autohof am Samstagabend?

Ich hatte wohl nichts Anderes verdient. Er fackelte nun auch nicht mehr lange und schob mich von seinem Schoß auf den Beifahrersitz, wo ich auf allen Vieren landete. Er richtete sich hinter mir auf ich hörte seinen Reißverschluss und spürte dann nur noch seine Härte, wie sie ungezügelt von hinten in mich eindrang. Ich stöhnte laut auf, fühlte mich regelrecht aufgespießt von seiner Latte.

Er packte meine Haare und zog daran meinen Kopf nach hinten. Ich biss mir auf die Lippen vor Schmerz, Tränen rannen aus meinen Augenwinkeln, als er mich in dieser Haltung hart von hinten zu ficken begann. Er keuchte und ich auch, er wollte offensichtlich schnell abspritzen, was dann auch nicht mehr lange dauerte. Er pumpte wie sein Vorgänger sein Sperma direkt in meine Fotze und ich freute mich einerseits, dass es vorüber war, war aber enttäuscht, selbst nicht gekommen zu sein.

„Dreh dich um Schlampe", sagte er, als er fertig war und meine Haare losließ und seinen Schwanz rauszog. Ich gehorchte lieber und drehte mich so schnell ich konnte auf dem Sitz. Er hielt mir seinen verschmierten, aber nicht mehr so harten Schwanz direkt vor mein Gesicht. Ich wusste, was er erwartete und nahm ihn gehorsam aber doch etwas angewidert in den Mund und lutschte ihn sauber.

Meine Bemühungen um seine Sauberkeit brachten seine Prachtlatte wieder zum Stehen, sie war deutlich länger als bei dem vorherigen, ja sogar länger als Papas wenn auch insgesamt dünner als die beiden Schwänze, die ich vor ihm hatte. Er drang nun in meinen Mund ein und ich nahm ihn gehorsam auf damit er meine Mundfotze, wie ich sie nun selbst schon nannte, zu ficken. Er rammte ihn tief rein und sagte: „ Los Baby nimm ihn tief, ich will Deine Kehle ficken." Dabei packte er meinen Kopf mit beiden Händen und rammt seine Latte bis in meinen Rachen. Ich würgte und versuchte Luft zu bekommen aber seine Hände waren wie Schraubzwingen an meinem Kopf und er fickte brutal meinen Mund.

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