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Lea und die Alten 03

Geschichte Info
Fortsetzung von Lea und die Alten.
3.2k Wörter
4.49
70.9k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/12/2022
Erstellt 05/30/2014
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An diesem Abend schlief Lea mit ihrem Freund. Nein, eigentlich hatte sie nur Sex mit ihrem Freund und schlief später, viel später ein. Noch besser gesagt und viel näher an der Wahrheit: Lea benutzte ihren Freund und ihr Freund war gleichzeitig Nutznießer davon. Sie spürte ihn tief in sich drinnen und hatte gleichzeitig ihre Augen fest geschlossen. Gefangen in ihrer eigenen Welt, nutze sie in als Stimulus und gab sich gleichzeitig den berauschenden Bildern und Empfindungen ihrer Fantasie hin.

Lea sah Herr Maiers Schwanz. Konnte ihn förmlich fühlen! Genauso wie sein heißes schweres Sperma, auf ihrer Hand, auf ihrem Busen. Dann wechselten die Eindrücke immer wieder, wie im Rausch. Dann sah sie Lindas Gesicht, sie spürte ihre Hände, ihre Wärme, roch sie und dann kam Lea. Doch damit nicht genug. Sie erschien ihr selbst fast unersättlich, gefangen in dem Verlangen nach mehr, nach sexueller Ekstase. Nach einer Befreiung, deren ersten Geschmack sie vor wenigen Stunden genossen hatte. Allerdings konnte ihr Freund ihr mehr, als diesen einen Orgasmus nicht schenken. Nachdem er selbst gekommen war, reagierte er sogar ungehalten, wie belästigt gegen ihre eindeutigen Avancen. Er schubste sie grob von sich runter, doch Lea ließ sich davon nicht beirren. Beharrlich kniete sie sich neben seinen Unterkörper und kurz darauf verschwand sein schlaffer Penis in ihrem Mund.

„Hey was soll das?!", seine Worte klangen irgendwie genervt und damit irgendwie nicht so, wie Lea sie gerne vernommen hatte.

„Na komm schon, ich mach Dich wieder hart, ich will weiter ficken!", säuselte sie ihm zu, nur um seinen immer noch schlaffen Penis erneut zu verschlingen.

„Hey lass das!", kam als einzige Erwiderung von ihm zurück und um seine Worte zu verstärken, schob er sie erneut unsanft von sich weg.

Wie von Sinnen versuchte Lea erneut seinem schlaffen Penis habhaft zu werden, nur um noch vehementer zurück gedrängt zu werden.

„Sag mal, du bist doch krank! Gut ist gut!", blaffte er sie an und zog sich hektisch die Hose hoch.

„Nichts ist gut!", waren wenig später ihre letzten Worte zu ihm, als sie Hals über Kopf seine Wohnung verließ.

Gar nichts ist gut! ... hallte es in ihrem Kopf noch nach, als sie bereits den Bus in ihre Richtung bestiegen hatte. Der ganze Tag lief noch einmal vor ihr ab, schien sie zu überfluten, zu überwältigen. Als sie ihre Bushaltestelle erreichte, verließ sie den Bus und schaute auf die Uhr: Kurz vor Acht! Und morgen war wieder ein neuer Tag!

***

Als Lea am nächsten Morgen erwachte, fühlte sie sich elend. Für einen Moment überlegte sie, ob es eine gute Idee wäre einfach nicht zur Arbeit zu gehen, sich einfach krank zu melden, doch gleich kamen ihr Linda Worte wieder in den Sinn:

„... Du kannst in Zukunft nur noch Geld mit Schwänzewixxen verdienen!", dass wollte sie nicht, alleine vor der Schmach hatte sie fast panische Angst und gleichzeitig spürte sie eine leise Stimme, ein bisher unbekanntes Etwas in sich, was sie dazu drängte und sie beruhigt, dass alles nicht so schlimm war. Das neugierig darauf war, was alles noch kommen würde. Sie stand auf, duschte und schlüpfte wenig später in ihre Arbeitskleidung. Der Dienstwagen parkte nur ein Stück die Straße rauf. Als sie in einstieg sah sie auf ihren Plan. Maiers würden ihre letzten Klienten für den Vormittag sein.

***

„Ich grüße Dich meine Liebe!", empfing Frau Maier, nein, Linda, sie erneut überschwänglich freundlich. Lea fiel auf, dass sie diesmal nur eine seidenen Bademantel trug. Und dieser Umstand sorgte für ein beklemmendes Gefühl bei ihr, als sie das Haus der Maiers betrat und die Tür sich hinter ihr schloss.

„Setzt Dich meine süße Maus.", bat Linda sie freundlich, als sie das Wohnzimmer betraten.

„Möchtest Du einen Kaffee oder Tee?", wollte sie wissen, während sie schon auf halben Weg in die Küche war.

„Nein Danke!", erwiderte Lea und hätte dabei lieber noch zu so vielem mehr nein Danke gesagt... oder auch doch nicht?! ... traute es sich aber nicht. Angespannt wartete sie, bis Linda mit einer dampfenden Tasse in der Hand wieder das Zimmer betrat.

„Um ehrlich zu sein, ich hatte schon eine Vermutung, dass Du doch nicht mehr kommen würdest, umso erfreuter bin ich, dass dem nicht so ist.", erklärte Linda, während sie im Türrahmen stand und von oben herab zur sitzenden Lea schaute. Sie musterte sie einen Moment, so als wolle sie Lea die Möglichkeit geben etwas zu erwidern, oder als wolle sie sie einschätzen, sie durchschauen. Dann fuhr sie fort:

„Ich denke bevor wir weiter machen, sollten wir eins klar stellen. Ich will Dir nichts böses meine süße Maus. So lange Du einfach das tust, was von Dir verlangt wird ist alles gut. Verstanden?!"

Fast automatisch nickte Lea, noch bevor sie richtig darüber nachdenken konnte.

„Schön!", bestätigte Linda ihr gefallen an der nonverbalen Einwilligung der jungen Frau.

„Dann zieh Dich mal aus!", befahl sie ihr beiläufig und Lea blickte sie ungläubig an. Sie zögerte, ihr Verstand blockierte, als könne sie die Worte nicht zuordnen. Linda schien dies weniger zu gefallen. Mit einem schnellen Schritt trat sie vor Lea und bevor diese reagieren konnte, spürte sie einen brennenden Schmerz auf ihrer Backe und zuckte erschrocken zusammen.

„Hatten wir das nicht schon? Nicht war mein Liebes?!", sagte Linda betont sanft und dennoch wirkte ihre Stimme umso bedrohlicher. Mit der Hand, mit der sie Lea eben noch geschlagen hatte, fuhr sie ihr sanft durch das Haare.

„Na komm schon, sei ein braves Mädchen!", fuhr sie mit ihrer Aufforderung fort und Lea erhob sich. Mit zittrigen Fingern streifte sie zuerst ihr Sweatshirt ab. Linda trat wieder ein paar Schritte zurück und genoss den Anblick, beiläufig an ihrem Getränk schlürfend. Auch ihr BH fiel im Anschluss zu Boden und Lea kämpfte mit dem Drang ihre Scham zu verbergen. Erneut hielt sie inne.

„Weiter!", fordere Linda sie schelmisch grinsend auf. Zögerlich öffnete Lea den Knopf ihr weißen Hose, hielt dann inne, und schlüpfte zuerst aus den Schuhen und den Socken heraus.

„Na komm schon, wir haben nicht ewig Zeit dafür. Zier Dich nicht so!", spornte Linda sie weiter an und Lea zog widerwillige auch ihre Hose aus. Nur noch mit ihrem Slip bekleidet, die Arme vor ihrer Brust verschränkt stand sie vor der älteren Dame und ließ sich von ihr begutachten.

An Lindas Blick konnte Lea deutlich sehen, dass sie innerlich mit Verzückung, aber auch missfallen rang. Lea wusste, dass das Missfallen wohl ihrem Slip gelten mochte, hoffte aber insgeheim diesen anlassen zu können. Lind stellte ihre Tasse auf den Tisch ab und griff zielsicher nach Leas Handgelenken, die sie mit einer Bewegung von ihrem Busen entfernte.

„Na gut, so ist's schon prima!", kommentierte sie anerkennend, legte ihren Arm um Leas Taillie und führte sie hinüber in das Zimmer, indem Herr Maier wie jeden Tag bereit zum waschen lag. Lea spürte die Nähe der anderen Frau und es war kein bisschen unangenehm für sie. Auch nicht die Berührung von Linda, die zielstrebig zu ihrem Po wanderte und sanft darüber strich.

Wie jeden Morgen begann nun wieder die Routinepflege, mit dem einzigen Unterschied, dass Lea diesmal nur im Slip bekleidet neben dem Bett stand. Linda hatte wieder in ihrem Sessel Platz genommen und musterte die junge Frau eindringlich mit ihren Blicken. Lea machte dies, auf eine angenehme Art und Weise, nervös. Erst als Lea wieder ihre Handschuhe auszog und mit der Intimpflege begann, erhob sich Linda aus ihrem Sessel und trat erneut vor Lea neben ihren Mann. Diesmal jedoch schaute sie nicht nur zu. Sie streichelte sanft und zärtlich über Leas linke Schulter und linken Oberarm. Die junge Frau spürte deutlich, wie sich Gänsehaut bei ihr bildete. Lindas Hand verließ den Oberarm und streichelte sanft über Leas Busen, dann ihre Knospen, die sich deutlich verhärteten. Davon scheinbar angespornt, trat die ältere Frau hinter Lea.

Aus den Augenwinkel bekam sie mit, wie Linda scheinbar ihren Bademantel öffnete, dann trat die ältere Dame näher und Lea spürte die Berührung von warmer nackter Haut an ihrem Rücken.

Mittlerweile hatte sie das Reinigen des männlichen Genitals beendete begann nun wieder den langsam bereits steif werdenden Schwanz von Herrn Maier zu massieren. Für einen Moment schien es ihr so, als würde sein Bewusstsein, trotz seines premortalen Zustands, genau wissen was geschehen würde. Ermutigt, wohl auch von der ausbleibenden Gegenwehr, wie auch dem Anblick, spürte Lea wie sich plötzlich Lindas Hände auf ihre Brüste legten. Sie waren warm und zart und begannen ihre Brüste in einer mehr als angenehmen Art zu verwöhnen. Sie pressten sie sanft, kneteten sie zärtlichen und spielten liebkoserisch mit ihren Nippeln. Lea merkte, dass es sie immer heißer machte, dazu noch diesen großen Schwanz in ihrer Hand, der immer härter wurde.

„Oh Lea, du bist wirklich eine wunderschöne junge Dame!", umgarnte sie Linda und begann dann zärtlich ihren Nacken zu küssen. Lea stöhnte vor Wollust auf. Sie konnte es sich selbst nicht erklären, war in diesem Moment zu keinem klaren Gedanken mehr fähig. Ihr Körper war nur noch Empfindung und Lust und ein letzter kleiner Rest...

„Mhm, ich weiß doch, dass Dir das gefällt.", stellte Linda fest und begann Lea zärtlich am Ohr zu knabbern, während ihre Hände noch intensiver ihre Brüste verwöhnten.

„Na los, sag schon, dass es Dir gefällt!", befahl sie ihr, wieder in dem gewohnt dominanten Ton.

„Ja!", war alles, zu dem Lea im Stande war es hervor zu bringen.

„Du willst ihn doch in den Mund nehmen und schmecken!", stelle Linda fest und Lea sagte nichts. Unfähig ihre Worte schnell genug zu verarbeiten, geschweige denn etwas zur Erwiderung zu finden, schwieg sie, was Linda als stillschweigendes Einverständnis hin nahm.

„Los, dann nimm ihn in den Mund!", befahl sie ihr und als Lea diesmal nicht reagierte, nahm sie dies nicht einfach so hin. Grob packte sie die junge Frau wieder in den Haaren und drückte ihren Kopf nach vorne. Lea wehrte sich nicht. Sie sah die große Eichel ihrem Gesicht näher kommen, schloss die Augen und öffnete gefügig den Mund.

Sein Schwanz war sauber und prall. Kunststück, sie hatte ihn ja selbst gesäubert! Gleichzeitig merkte Lea, dass ihr Mund sich doch sehr weit öffnen musste, um dieser riesigen Eichel Herr zu werden. Es erregte sie, was sie normalerweise verwundert hätte, doch an dieser ganzen Situation war nichts normal und dennoch genoss sie sie auch! Instinktiv begann die junge Schülerin seine Eichel mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu verwöhnen. Sie hatte es schon an einigen Jungen geübt, doch noch nie eine solche Masse zum verwöhnen gehabt. Ihr Hand linke Hand unterstützte ihr zu tun, durch die Massage des Schafts.

Linda schien das alles sehr zu gefallen. Sanft ließ sie wieder Leas Haare los und dann spürte Lea, wie sie den Saum ihres Slips griff und nach unten zog. Es erfolgte kein Gegenwehr von der junge Frau. Bereitwillig ließ sie sich vom letzten Kleidungsstück befreien und bot ihrer Herren nun demütig ihren blanken Po an. Für einen Moment zuckte Lea noch innerlich bei den Gedanken an den Titel Herren zusammen, wusste aber nicht, wie sie ihr Verhältnis zu Linda nun anders nennen sollte.

Lindas Hände streichelten sanft über ihren Po, wanderten dann zielstrebig tiefer. Lea verbreiterte bereitwillig ihre Stand, als sie dazu ohne Worte aufgefordert wurde. Zielsicher fand Lindas rechte Hand Leas Vulva. Lea stöhnte, immer noch die massige Eichel in ihrem Mund auf. Lindas Finger suchten ihren Kitzler, berührten ihn, rieben ihn, spielten mit ihm und Lea merkte, wie die Lust sie nun vollends überwältigte. Sie würde nass zwischen den Beinen, nicht nur richtig feucht, dass war sie schon vorher, sondern richtig nass. Als Linda das bemerkte, schob sie erst einen Finger und dann zwei in die junge Frau hinein und begann sie dann mit diesen Fingern zu ficken.

Lea konnte nicht anders, unter lautem stöhnen entließ sie den harten Schwanz aus ihrem Mund, wichste ihn aber umso wilder weiter.

„Hey, habe ich dir das erlaubt?!", stieß Linda empört aus und vergriff sich erneut mit ihrer freien Hand in den Haaren der jungen Frau. Sie drückten ihren Mund zurück auf die prallen Penis ihres Manns. Lea ließ es zu. Außer Stande sich zu wehren, ließ sie alles über sich ergehen und es fühlte sich auch noch so verdammt gut an!

Linda begann ihre Sklavin nun im gleichen Rhythmus mit ihren Fingern zu ficken, wie sie ihren Kopf auf den Schwanz ihres Mannes drückte. Lea musste einige Male würgen, bis sie eine Rhythmus mit ihrer Hand, die weiterhin den Schaft massierte, gefunden hatte, der ihre Hand als Bremse dienen ließ. Herr Maiers immer lauter werdendes Stöhnen mischte sich zu dem unterdrückten von Lea hinzu. In einem Anflug von Erkenntnis, bemerkte Lea, dass Herr Maier bald kommen würde und realisierte, dass er so, wohl in ihrem Mund kommen würde. In einem verzweifelten Versuch von kurzer Panik erfüllt, versuchte sie sich dagegen auf zu bäumen und aus dem Griff ihrer Herrin zu befreien, doch Linda erkannte genau, was in ihrer Sklavin vorging.

„Tscht, wehre Dich nicht! Ich will das er in deinem Mund kommt und weh Du schluckst du, dann lass ich Dich alles wieder erbrechen!", befahl und drohte sie Lea zugleich und Lea brauchte gar nicht lange zu überlegen, um zu wissen, dass ihre Herren ihre Drohung wahr machen würde. Sie ergab sich in ihr Schicksal und wartete angespannt auf den Moment in dem er kommen würde. Dann überrollte sie jedoch überraschend selbst ein gewaltiger Orgasmus, der sie zitternd und zuckend zurück ließ. Linda nahm ihren Kopf nun mit den beiden Händen in den Griff und intensivierte den Mundfick, den sie mit Leas Kopf veranstaltete. Lea spürte wie der Orgasmus von Herrn Maier nahte. Dann kam er.

Schub um Schub ergoss er sich in ihren Mund und Lea kämpfte damit nicht zu schlucken, nicht zu spucken und nicht zu schmecken. Ein wenig Sperma, gemischt mit Speichel lief ihr dennoch aus dem Mundwinkel und tropfte auf schweren Hoden des Mannes. Linda zog Leas Kopf ruckartig zurück.

„Mund auf!", befahl sie und Lea gehorchte. Lind griff ungeniert mit ihren Fingern in Leas Mund, holte das Sperma dort heraus und kostete es kurz, nur um anschließend anerkennend zu nicken. Immer holte sie von der Sperma- Speichelmischung aus Leas Mund begann es über Leas Busen zu verreiben.

„Mund zu und schlucken!", befahl sie Lea, als sie schließlich beschloss genug verrieben zu haben und Lea gehorchte.

„Braves, wunderschönes und versautes Mädchen!", nickte Linda anerkennend und das Kompliment erfüllte Lea merkwürdigerweise mit inneren Stolz. Dann jedoch urplötzlich verfinsterte sich der Blick der Frau und Lea's Augen folgten dem ausgestreckten Zeigefinger ihrer linken Hand.

„Du hast da eine Sauerei gemacht. Mach das sauber!", befahl Linda ihr, wie um sie zu prüfen. Doch das brauchte sie nicht, Lea gehorchte.

Ohne zu zögern beugte sie sich vor und begann das Sperma von den Hoden von Linda Mann zu lecken. Anerkennend streichelte diese ihr sanft über den Rücken. Als Lea fertig war, richtete sie sich wieder auf, nur um direkt von Linda innig geküsst zu werden. Erst jetzt bemerkte sie wirklich den nackten Körper ihrer Herren, deren Bademantel offen an ihren Schultern herab hing. Zart griff Linda nach ihrer Hand:

„Komm mit!", mit diesen Worten führte sie die junge Frau aus dem Zimmer ihres Mannes. Lea ging davon aus, dass Linda sie ins Bad bringen würde, damit sie sich wieder säubern konnte. Langsam merkte sie, wie das zu trocknende Sperma auf ihrer Haut porös zu kleben begann. Doch Linda führte sie in eine andere Richtung; in ihr Schlafzimmer.

„Leg Dich hin!", befahl sie ihr und Lea gehorchte erneut ohne groß zu überlegen. Es erschien ihr nicht erstrebenswert sich anders zu entscheiden. Linda ließ nun vollends ihren Bademantel fallen und stieg nackt auf das Bett neben ihre Sklavin. Sie kletterte immer höherer, bis sie auf Kopfhöhe von Lea kniete, die sie gehorsam und bereitwillig ansah. Dann hob Linda ihren rechten Schenkel uns setzte sich auf Leas Gesicht.

Lea fürchtete für einen Moment keine Luft mehr zu bekommen. War übermannt von der Wärme, dem Gewicht, der Feuchtigkeit ihrer Herrins Spalte, dem eigenwilligen Geruch von ihr und dem spärlich kitzelden Scharmhaar. Linda griff nach ihren Haaren, presste Leas Gesicht in ihre Spalte. Instinktiv schob Lea ihre Zunge heraus und begann so gut sie konnte Lindas Vulva zu lecken und sie zu schmecken. Lind quittierte ihr ihre Bemühungen mit wohligem Stöhnen. Immer wieder presste sie Leas Gesicht gegen ihre Vulva, dann zog sie an Leas Haaren so, dass diese wie wild ihren Kopf drehen musste, bis Lea ihren Rhythmus übernahm.

Wohlwollend ließ Linda ihre Haare los und Lea bemühte sich redlich ihre Herrin so zu verwöhnen, wie sie es ihr gezeigt hatte.

„Oh ja, mein süßes Leckermaul, dass machst Du gut!", stöhnte Linda zu frieden und ihre Zufriedenheit weckte Glücksgefühle in Lea. Sie wollte dieser Frau Gutes tun. Wollte ihr einen Orgasmus schenken, dass würde sie glücklich machen. Immer weiter leckte sie sie. Schob ihre Zunge tief in ihre Spalte, spitze sie an und wirbelte damit um Lindas Kitzler. Leckte ihre Spalte der ganzen Länge nach ab. Roch sie, schmeckte sie, spürte sie und brachte sie schließlich zu kommen.

Linda sonderte einen lauten spitzen Schrei ab, der in ein urgewaltiges grollendes Stöhnen überging. Sie wurde nur umso feuchter, als sie kam und alles deutete darauf hin, dass sie einen wirklich guten Orgasmus gehabt hatte. Sanft stieg sie von Lea hinunter, umarme die junge Frau und küsste sie zärtlich. Lea erwiderte ihren Kuss. Linda lächelte sie glücklich an und Lea konnte nicht anders, als das Lächeln zu erwidern. Sie war selbst unheimlich glücklich in diesem Moment und auch wieder... spitz!

Linda schien dies zu merken und als ihre Finger wie selbstverständlich zwischen Leas Beine wanderten, öffnete die junge Schülerin bereitwillig ihre Schenkel. Linda schaute ihr tief in die Augen und beide küssten sich immer wieder, nur um danach direkt wieder den Blickkontakt zu suchen, bis Lea erneut kam.

Eine halbe Stunde später verließ Lea, mit einem Handtuch bekleidet das Badezimmer und trat ins Wohnzimmer, um sich anzuziehen. Linda hatte sich bereits angezogen und Leas Sachen lagen fein säuberlich sortiert über der Lehne des kleineren Sofas. Linda selbst saß in legerer, aber feiner, schicker Alltagsbekleidung im Sessel und telefoniert.

„Nein, alles okay!", sprach sie in den Hörer, während sie Lea anlächelte und mit Gesten auf ihre Kleidung hinwies. Sie konnte ihren Blick nicht von Lea ablassen, als sie fort fuhr.

„Wir hören uns dann morgen wieder? Alles klar, bis dann!", mit diesen Worten beendete sie das Gespräch. Lea hatte sich bereits fast wieder komplett angezogen, als Linda auf sie zu trat und ihr 200€ in 50€ Scheinen reichte.

Lea wollte zuerst ablehnen, aber Linda ließ sich nicht ab wimmeln.

„Nimm das Kindchen und davon gibt es noch viel mehr!", erklärte sie und als Lea schließlich annahm, umarmte sie sie und küsste sie erneut innig.

„Wir sehen uns dann morgen wieder!", befahl Linda mehr, als dass sie es feststellte und Lea nickte nur. Kurz zuvor hatte sie noch schnell ihre Eintragungen in der Akte gemacht und war im Begriff zu gehen, als Linda hinter sie trat und sie mit einer Frage zurückhielt.

„Du nimmst doch die Pille oder?", wollte die ältere Dame wissen. Lea zögerte, nickte dann und drehte sich um.

„Ja, wieso?", fragte sie vorsichtig.

„Nur so meine süßes Küken, jetzt geh und komme morgen pünktlich, verstanden!", die letzten Worte fielen wieder in dem dominanten Ton, von dem Lea wusste, dass es keinen Sinn machte weiter zu diskutieren.

Innerlich aufgewühlt, aber auch irgendwie glücklich schloss sie die Haustür hinter sich.

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1 Kommentare
NimmermehrNimmermehrvor fast 10 Jahren
Sklavin und Herrin

sind die zentralen Worte.

Kazmir, wie kannst Du es verantworten, dass Hunderte Deiner Leser auf Tage keinen mehr hoch kriegen ... und die Leserinnen so dämliche Bilder von welkem Fleisch vor iher Nase haben, wenn sie es ihren Partnern besorgen. Du nimmst betagt wirklich sehr wörtlich.

Die Geschichte ist jetzt ziemlich eklig und man kann auch schon diesen wabernden Odem der Vergänglichkeit, diesen Hauch von Nekrophilie spüren.

Mich würde mal interessieren, wie vielen Lesern und Leserinnen bei dieser Lektüre schlecht geworden ist.

Kopfkino kann echt auch ziemlich böse sein.

Vom noch im ersten Teil vorhandenen Realismus hast Du Dich jetzt etwas weiter entfernt.

Der nächste Teil läuft auf Sex raus ... und wann stirbt er ... Ich lasse mich überrraschen und werde weiter lesen 5 Sterne für bösartige Kreativität

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