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Lecksklave Teil 01

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Meine geliebte Herrin hatte eine harten Tag...
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Das Öffnen der Haustür schreckt mich aus meinen Tagträumen auf. Du bist endlich da und das Warten -- immer eine endlose, wenn auch süße Folter für mich -- hat ein Ende. Schnell eile ich dir entgegen, um dir Tasche und Jacke abzunehmen und dir die langen Stiefel auszuziehen. Sobald ich damit fertig bin, sinke ich gehorsam auf die Knie und warte auf deine Befehle: "Ich stehe zu eurer Verfügung, meine geliebte Herrin." Dir ins Gesicht zu sehen, um deine Stimmung herauszulesen, traue ich mich nicht und so bleibt mir nichts anderes übrig, als auf deine Reaktion zu warten und zu hoffen, dass sie gnädig ausfallen wird.

Als erstes befielst du mir, dir die Füße zu küssen und ich beginne sofort gehorsam damit, sie mit meiner Zunge durch die schwatzen Nylons zu bearbeiten, die du heute trägst. Wegen des langen, schwarzen Rocks ist es zwar nicht zu erkennen, aber ich bin sicher, dass es diese halterlosen Strümpfe sind, die sich um deine festen, schlanken Schenkel schmiegen und die mich so furchtbar geil machen, wenn ich sie sehe. Ansonsten trägst du eine helle Bluse, die im Büro sicherlich die Vorzüge deiner makellosen Brüste zu verbergen weiß und ein dunkles Jacket.

Den ganzen Nachmittag habe ich mit Vorbereitungen für den Abend verbracht. Zunächst habe ich mich ausgiebig geduscht und mir gründlich Schwanz und Eier rasiert, da ich weiß, dass du selbst kleine Stoppel nicht tolerierst. Danach habe ich mich mit der parfümierten Bodylotion eingerieben, die du so sehr magst und dafür gesorgt, dass die Rasur in meinem Gesicht genau so peinlich akkurat ist, wie die Rasur meiner Geschlechtsteile.

Meine Kleidung habe ich in weiser Voraussicht so ausgewählt, dass ich sie auf deinen Befehl mit wenigen Handgriffen komplett ablegen kann -- eine schwarze Sporthose und ein passendes T-Shirt. Auf Slip und Strümpfe habe ich gleich ganz verzichtet. Das schwarze Lederhalsband, dass du mir an unserem ersten Abend geschenkt hast und dass ich seitdem jedes Mal getragen habe, komplettiert mein Outfit.

Als nächstes habe ich die Bettdecken vom Bett geräumt und auf der Matratze alle Hilfsmittel bereit gelegt, nach denen du vielleicht verlangen könntest: den schmalen, kleinen Dildo aus schwarzem Kunststoff, den großen, einem echten Prachtschwanz nachempfundenen Vibrator, Gleitgel, Massageöl und Klinextücher sowie die langen Lederriemen, mit denen du mich manchmal fesselst, eine Augenbilde und die lange, schwarze Gerte, die du gebrauchst, wenn ich einen Fehler mache oder du unzufrieden mit mir bist.

Zum Abschluss habe ich noch einige Sandwichs mit Schinken, Käse, Salat und Tomate vorbereitet sowie eine kleine Schüssel mit frischem Obst (Apfel, Pfirsich und große, tiefrote Erdbeeren) und beides in den Kühlschrank gestellt, damit ich schnell etwas zur Hand habe, falls du heute im Laufe des Abends irgendwann einmal Hunger bekommen solltest. Damit hatte ich alles getan, was in meiner Macht stand, um den Abend vorzubereiten und die süße Folter der Warterei hat begonnen -- bis dein Erscheinen mich aus meinen Tagträumen gerissen hat.

Ich weis, dass nun der weitere Verlauf des Abends von deiner Stimmung abhängt. Wie war dein Tag im Büro? Bist du zufrieden und entspannt? Oder gestresst und ausgelaugt? Wenn du gnädiger Stimmung bist, dann darf ich dich ausziehen und ins Schlafzimmer bringen. Dort darf ich dann zwischen deine langen Beine kriechen und dir dein süßes Pfläumchen auslecken und deine kleine Lustperle umspielen, bis es dir kommt. Wenn du dich von deinem ersten Höhepunkt etwas erholt hast, darf ich deine Muschi mit dem Vibrator bearbeiten bis du vor Lust explodierst und deinen zweiten Orgasmus bekommst. Manchmal -- wenn du sehr zufrieden mit mir bist und mich belohnen möchtest -- darf ich dir auch meinen Schwanz reinschieben und dich so richtig nach allen Regeln der Kunst durchficken.

Dieses Glück scheint mir aber heute verwehrt zu bleiben. Wortlos stehst du im Flur und lässt dir von mir die Füße bearbeiten. Mit einer Hand hebst du schließlich deinen Rock hoch und gibt mir mit harter Stimme -- die so gar nicht nach Entspannung und Zufriedenheit klingt -- einen kurzen, knappen und doch eindeutigen und unmissverständlichen Befehl: "Leck!"

Mit der anderen Hand ziehst du dir selbst den Slip runter, bis er über deine Schenkel von alleine nach unten rutscht. Immer noch auf Knien hebe ich meinen Kopf, um deinem Befehl nachzukommen. Vorsichtig lecke ich mit langen Zungenschlägen von außen über deine blankrasierten Schamlippen. Ich weis aus schmerzhafter Erfahrung, dass du erst etwas mehr in Fahrt kommen musst, bevor sich meine Zunge weiter in deinen Lustgarten vorwagen darf und du sehr unleidlich reagierst, wenn ich dies einmal vergesse. Also frage ich schüchtern: "Darf ich meine Hände verwenden, um deinen süßen Hintern zu massieren, geliebte Herrin?" Deine Antwort kommt wieder mit harter Stimme: "Frag nicht so dumm und mach schon." Und dann sofort hinterher: "Hab ich dir etwas befohlen, mit dem Lecken aufzuhören?"

Offensichtlich hattest du einen wirklich stressigen Tag und musst erst einmal deinen Druck abbauen. In diesem Fall würde Heute noch einiges auf mich zukommen. Schnell kehrt meine Zunge also wieder zu ihrer befohlenen Bestimmung zurück und fährt fort vorsichtig deine Muschi für weitere, noch kommende Behandlungen zu erschließen. Meine Hände haben derweil deine festen Arschbacken gefunden und massieren hingebungsvoll deinen geilen Hintern. Mit einem Finger fahre ich dabei immer wieder durch deine Poritz bis runter zum Damm zwischen deinen Beinen und wieder zurück. Dein süßes Pfläumchen, so weis ich genau, darf ich nur mit meinem Mund und meiner Zunge berühren.

Dein tiefes Atmen und der feuchte Schimmer, der sich zwischen deinen Schamlippen abzeichnet, zeigen mir schnell, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Du stellst dich etwas breitbeiniger hin und gehst etwas in die Knie, um mir mehr Spielraum zu geben und in diesem Moment öffnet sich deine Muschi vor meinen Augen wie eine Rosenblüte und gibt den Blick frei in dein empfindliches Lustzentrum. Jetzt ist der Moment endlich gekommen und ich darf mit meiner Zunge durch die ganze Länge deiner Spalte lecken. Schon nach kurzer Zeit wirst du richtig geil von meinem Zungenspiel und deine Schamlippen schimmern nass und feucht vom Liebesschleim, den ich mit meiner Zunge überall hin verteile.

Mit harter Stimme gibst du mir deinen nächsten Befehl und beendest damit mein Zungenspiel: "Halt, das reicht! Komm jetzt mit!" Auf Knien krieche ich dir nach ins Schlafzimmer. "Mach jetzt endlich und zieh dich aus! Leg dich aufs Bett!" Mit zwei Handgriffen bin ich aus meiner Kleidung und lege mich gehorsam aufs Bett. Ich höre an deinem Reißverschluss wie du aus deinem Rock steigst, dann setzt du dich ohne weitere Umstände mit deiner nackten, nassen Muschi auf mein Gesicht. Ich mag es sehr, wenn du dich mit dem Gesicht zu meinen Füßen auf mich setzst. Zu einen spüre ich dabei deine Brüste und wie deine steifen Nippel über meiner Haut fahren, wenn du dich auf mir bewegst. Zum anderen greifst du häufig wenn du kurz vor dem Höhepunkt stehst und vor Geilheit kaum noch ein oder aus weist mit hartem Griff nach meinen Eiern oder meinem steifen Schaft, was mich dann immer bis kurz vors Abspritzen bringt.

Doch auch dieses Vergnügen bleibt mir heute verwährt, denn du setzt dich andersherum auf mich, stützt deinen Oberkörper auf das Kopfteil des Betts und lässt deine Liebeslippen auf meine wartende Zunge sinken. Ohne weitere Aufforderung weis ich, was von mir erwartet wird und ich beackere deine nasse Furche mit langen Zungenschlägen, wobei ich natürlich auch dein kleines Lustknöpfchen mit einbeziehe. Dabei schmecke ich den salzig-herben und doch irgendwie auch süßlichen Geschmack deines Liebesschleims in meinem Mund, denn deine Säfte fließen mittlerweile reichlich und vermischen sich mit dem Speichel, den ich zur Genüge in deiner ganzen Liebesmuschel verteile.

Einige Zeit lang drückst du einfach nur deine Muschi auf mein Gesicht und lässt du mich frei gewähren. Ich spüre, dass du dir dabei die Blusenknöpfe aufknöpfst, um deine festen, geilen Brüste freizulegen, damit du sie mit beiden Händen massieren kannst, während ich dich lecke. Als du damit fertig bist, hältst du noch einen Moment inne und genießt mein Gelecke an deiner kleinen Perle, dann beginnst du aktiv die Kontrolle zu übernehmen. Mit kreisenden und bockenden Bewegungen deines Unterleibs lenkst du deine mittlerweile klitschnasse Muschi über mein Gesicht und meine Zunge, um dir noch mehr Geilheit an mir zu verschaffen. In dein Stöhnen mischen sich immer wieder Anweisungen, wie ich dich dabei zu bedienen habe: "Los, mach schon, härter und länger... Und jetzt lass deine Zunge um meine süße Kleine kreisen. Jaaa, mach genau da weiter und hör ja nicht damit auf, bis ich es dir sage!"

Ich spüre, dass du kurz vor einem gewaltigen Höhepunkt stehst. Schließlich beginnst du deine kleine Klit an meiner Nase zu reiben und befielst mir, dich mit meiner Zunge so tief wie möglich in deine feuchte Muschi zu ficken. Das Reiben deiner Lustperle an meiner Nase scheint dich total geil zu machen, denn dein Stöhnen kommt jetzt heftig und stoßweise. Du schiebst deine Muschi wieder zurück, bis deine Lustknospe wieder über meiner Zunge ist und lässt mich einige Male über das kleine Knöpfchen lecken. Dann beginnst du das Spiel von vorne und reibst deine Süße wieder an meiner Nasenspitze. Noch zwei- dreimal wiederholst du diese Behandlung, dann überrollt dich dein Orgasmus und du kommst zuckend auf meinem Gesicht zum Höhepunkt.

Nachdem du dich etwas erholt hast, steigst du von mir runter und schaust mich an. Mein Gesicht ist total verklebt und verschmiert von deinem Lustschleim, den du weiträumig auf mir verteilt hast. Du bedenkst mich mit einem höhnischen Lachen: "Weist du eigentlich, dass du total lächerlich aussiehst? Ich gehe jetzt unter die Dusche und bis ich zurückkomme hast du dich gefälligst gesäubert und diese Sauerei hier weggemacht. Hast du mich verstanden?" Mit diesen Worten verschwindest du im Bad, ohne auf mein "Ja, geliebte Herrin" zu hören und ich weis, dass der Abend noch lange nicht vorüber ist für mich...

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