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Lehrstunden bei der Mutter

Geschichte Info
Manchesmal muss man jungen Leuten helfen.
25.2k Wörter
4.57
516.7k
81

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/23/2022
Erstellt 10/13/2008
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Vorwort

Auf Grund der vielen Zusprüche in euren Mails habe ich mich entschlossen, auch diese Geschichte zu veröffentlichen. Bitte, bitte, bitte habt etwas Nachsicht mit mir. Eure Mails werden garantiert noch alle beantwortet, sobald ich dazu komme. Ich werde auch darüber nachdenken, wie ich die FKK-Serie vortsetzen kann, wie es sich viele wünschten. Bitte habt noch etwas Geduld und mailt mir gerne weiter eure Gedanken. Ich freue mich über jede Kritik.(am meisten über Positve. ;-) ) Ich habe mich auch bemüht die Rechtschreibfehler soweit wie möglich zu vermeiden.

eure Moni

*

Lehrstunden bei der Mutter

Ziellos irrte ich durch die Straßen. Es schien zwar die Sonne, aber für mich war es ein absoluter Scheißtag.

Heute war Samstag und ich wollte einem Kumpel beim Autoschrauben helfen. Es waren aber nicht alle Ersatzteile da, und so waren wir um einiges früher fertig als geplant. Ich fuhr also eher als gedacht nach Hause, holte unterwegs noch ein paar Blumen und wollte meine Freundin Marja damit überraschen.

Mit neunzehn Jahren bin ich von zu Hause ausgezogen und kurz danach zog auch Marja zu mir. Nun wohnten wir schon fast zwei Jahre zusammen. Die Wohnung hatte ich von meiner Großmutter geerbt und sparte somit die Miete.

Beschwingt lief ich die Treppe herauf und öffnete leise die Wohnungstür. Als ich in den Flur trat, hörte ich eigenartige Geräusche aus dem Schlafzimmer. Was war denn das? Marja stöhnte laut und unser Bett knarrte leise in einem bestimmten Rhythmus.

Ich schlich an die angelehnte Schlafzimmertür, als ich Marja reden hörte. „Ah, fester Klaus. Machs mir richtig doll. Ich komme gleich."

Mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Was sollte ich denn davon halten? Marja vögelte mit einem ominösen Klaus in unserem Bett. Vorsichtig öffnete ich die Tür ein Stückchen mehr und traute meinen Augen nicht.

Marja lag auf dem Bett. Ein Typ lag auf ihr drauf und fickte sie wie verrückt.

Plötzlich schrie Marja auf und bekam einen Orgasmus. Auch der Typ spritzte ihr die ganze Pflaume voll.

Ich stand da, wie vom Donner gerührt, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Die beiden hatten mich noch nicht bemerkt, fielen nun auseinander und lagen geschafft auf dem Bett.

Dann sagte Marja, als der Kerl wohl wieder an ihrer Spalte spielte: „Nicht mehr Klaus. Hör auf. Dirk kommt bald wieder nach Hause. Dann musst du verschwunden sein. Nicht dass er uns noch auf dem letzten Drücker erwischt."

Ich wollte die Tür eigentlich ganz aufreißen und dem Typen meine Faust ins Gesicht drücken, stand aber immer noch wie festgewachsen da, als er ihr antwortete: „Ich weiß, aber es ist schwer aufzuhören. Gott sei dank ist es in spätestens zwei Wochen vorbei. Dann kann ich endlich in meine neue Wohnung einziehen. Da sind wir immer ungestört. Da kannst du auch bleiben, wenn du willst. Meine Eltern sind auch schon ganz froh, dass ich dann bei ihnen raus bin."

Eine Welt brach für mich zusammen. Meine heiß geliebte Freundin betrog mich und wollte sogar weg von mir. Noch zwei Wochen wollte sie die liebe Frau spielen und mit dem Kerl heimlich vögeln. Wie lange mochte das schon gehen?

Seit ungefähr einem halben Jahr, war unser Sexleben auf dem untersten Niveau. Ich durfte höchstens mal alle zwei bis drei Wochen ran. Sie hätte Unterleibsprobleme, hat sie mir erzählt. Und ich blödes Arschloch glaubte ihr auch noch und hatte Verständnis für sie.

Klar hatte sie Unterleibsprobleme. Es steckte ja wohl ständig der andere Schwanz in ihr. Da konnte nun mal kein Platz mehr für meinen sein.

Vor Wut kochend riss ich nun die Tür ganz auf und stand wie der schwarze Rächer im Zimmer und brüllte: „Du verdammte Hure. Raus aus meinem Bett. Raus aus meiner Wohnung. Alle beide."

„Diiirk!!!???" schrie Marja auf. „Duuu...?

„Ja ich...!!"

Ich riss den Kerl an den Armen hoch, zog ihn zur Tür und trat ihn dort in den Hintern, sodass er im Treppenhaus landete. Seine Klamotten sammelte ich zusammen und schmiss sie hinterher. Dann schloss ich wieder die Tür.

Marja lag immer noch verängstigt im Bett als ich sie anschrie: „Zieh dich endlich an du Nutte und dann mach, dass du raus kommst. Ich komme in zwei Stunden wieder und dann will ich dich und deine Klamotten hier nicht mehr sehen."

Laut knallte ich die Wohnungstür zu, als ich raus lief. Von ihrem Lover war nichts mehr zu sehen. Der Feigling hatte das Weite gesucht und Marja alleine gelassen. Toller Freund.

Nun irrte ich also ziellos durch die Stadt und versuchte, wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Noch immer zitterte ich vor Wut am ganzen Körper. Wäre ich nicht weggegangen, hätte ich mich bestimmt vergessen und etwas getan, was ich danach bitter bereut hätte. Bei mir besteht die Gefahr, wenn ich in Wut zuschlage, dass ich immer weiter mache. Deswegen gehe ich allem was nach Schlägerei aussehen könnte, aus dem Weg.

Mein Telefon klingelte. Marja! Ich drückte sie einfach weg. Mir war schon klar, dass sie nicht so schnell ihre Sachen packen und verschwinden konnte. Wohin sollte sie auch. Ihre Eltern wohnten in einer anderen Stadt und hatten auch keinen Platz für sie

Wieder das Telefon. Wieder weggedrückt.

Nach zehn Minuten der nächste Versuch. Wieder weggedrückt.

Der nächste Versuch nach zwanzig Minuten. Diesmal ging ich ran und brüllte in den Hörer: „Was willst du. Lass mich in Ruhe."

„Bitte Dirk, hör mir zu. Es ist alles ganz anders als du jetzt denkst....", weinte sie.

„Was ist anders?? Das was ich gesehen habe, war eindeutig. Und was der Typ gesagt hatte war auch unmissverständlich. Also hör auf irgendeine Scheiße zu reden", sagte ich immer noch so laut, dass mich nun schon ein paar Passanten irritiert ansahen.

Ich mahnte mich selber zur Ruhe und sagte zu ihr kurz und knapp: „In fünfzehn Minuten in der Eisdiele an der Ecke. Dort reden wir noch mal zusammen." Dann legte ich einfach auf.

Ich musste an diesem neutralen Ort reden, weil ich dort gezwungen war, mich zusammenzureißen.

Als ich da ankam, saß sie schon an einem Tisch und wartete. Ich setzte mich dazu und bestellte uns was zu trinken. Sofort heulte sie los und sagte: „Dirk... wie soll ich es denn machen... ich weiß doch nicht wohin... bitte..."

„Das hättest du dir früher überlegen müssen. Wie stellst du dir das denn vor?"

„Ich weiß es doch selber nicht... zwischen Klaus und mir geschah es ganz plötzlich..."

„Klar doch... deswegen verarscht du mich ja auch schon mindestens ein halbes Jahr lang... Unterleibsprobleme... das ich nicht lache", sagte ich und lachte bitter auf.

„Ach, das ist nicht so... was soll ich denn jetzt machen???" fragte Marja ängstlich.

Ich wusste es auch nicht so recht. Ich wollte aber auch kein Schwein sein. Am liebsten hätte ich sie samt Klamotten auf die Strasse gesetzt. Die gute Erziehung und unsere gemeinsame Zeit hielten mich aber davon ab. Ich überlegte einen Augenblick und sagte: „So wie ich gehört habe, brauchst du noch zwei Wochen, bis die neue Bude klar ist?"

Mit tränenverschleierten Blick nickte Marja.

„Na gut. Ich gebe dir diese zwei Wochen. Dann bist du mit deinen Sachen verschwunden. Über das, was du mit nimmst reden wir noch in Ruhe. Sollte am Ende mehr fehlen als abgesprochen dann...."

Was dann passieren würde ließ ich unausgesprochen. Marja kannte mich aber gut genug und hatte begriffen. Wieder nickte sie nur.

„Sollte ich den Typen in der Zeit noch mal in der Wohnung erwischen, dann fliegt ihr sofort raus. ... Alle beide. Ich hoffe das ist dir klar. Nur beim Umzug kann er dir helfen. Aber nur einmal."

Nun schluchzte Marja laut auf und fragte weinerlich: „Soll ich dann die Zeit über auf dem Sofa schlafen?"

„Du kannst im Bett schlafen. Da werde ich mich sowieso nicht wieder reinlegen. Das kannst du auch gerne behalten und mitnehmen. Wenn überhaupt, dann schlafe ich im Wohnzimmer. Gehe mir aber möglichst aus dem Weg, wenn ich da bin", sagte ich und sprang auf. Meine mir selbst aufgezwungene Beherrschung war vorbei. Ich musste raus aus dem Laden. Weg von ihr.

Ich bezahlte noch schnell unsere Getränke und lief dann raus.

Wieder lief ich einfach durch die Stadt und hing meinen Gedanken nach. Ich sah in die Schaufenster, ohne zu realisieren, was dort in den Auslagen zu sehen war. Ich stellte mir nur immer wieder die eine Frage... WARUM??? ... Was hatte ich nur falsch gemacht? Was konnte der andere ihr bieten, was ich nicht hatte? War ich etwa so eine Niete im Bett? Ich war doch immer für sie da. Ich verstand die Welt nicht mehr. Sie ließ sich von jemand anderem vögeln und mir blieb die ganze Zeit nur, weil ich Rücksicht nehmen wollte, meine Freunde Johnny W. und Mr. Hand.

In meine Wohnung wollte ich nicht zurück. Es war eine Eigentumswohnung, die ich von meiner Oma geerbt hatte. Ich würde da nie ausziehen. Aber mit Marja noch zwei Wochen unter einem Dach ging nicht. Freunde wollte ich auch nicht belästigen. Alle hatten sie eine Partnerin oder sogar Familie. Da wollte ich nicht stören. Also Hotel. Mein Konto würde mir das aber bestimmt übel nehmen und an mein gespartes wollte ich ungern ran. Vielleicht eine billige Pension. Ja das war's. Meine Mutter kannte da eine Besitzerin. Vielleicht konnte ich da günstig unterkriechen.

Also wieder zurückgegangen und das Auto geholt.

Meine Mutter wohnte alleine am anderen Ende der Stadt und ich musste mitten durch den Stadtkern durch. Sie war seit 15 Jahren von meinem Vater geschieden.

Plötzlich ging es nicht mehr weiter. Da gab es mal wieder eine Demo gegen... ich weiß nicht was.... , was meiner Laune noch mehr zusetzte. Warum rief ich sie eigentlich nicht einfach an? Egal... Ich musste reden... mit irgendjemand... reden mit meiner Mutter.

Aber trotzdem erreichte ich gegen neunzehn Uhr die Wohnung meiner Mutter. Sie hatte nur eine kleine Zweizimmerwohnung und dort auch keinen Platz mehr für mich. Aber ich wollte ja nur mit ihr reden und einen Rat holen.

Ich klingelte und als sie hörte wer da wäre, wurde auch schon der Türsummer betätigt.

Oben öffnete Mutter die Tür nur soweit, dass ich reinschlüpfen konnte und schloss sie sofort wieder. Dann nahm sie mich in die Arme und sagte: „Hallo mein Lieblingssohn..." (kein Wunder... bin ja auch der einzige) „was treibt dich denn zu so später Stunde in meine bescheidenen Gemächer? Komm rein und setzt dich."

Als ich ihr ins Wohnzimmer folgte, sah ich warum sie die Tür nicht richtig geöffnet hatte. Mutter war nicht mehr auf Besuch eingestellt und hatte sich für den Fernsehabend schon etwas Bequemes angezogen. Sie lief in einer art Hausanzug rum, der eng anlag und ihre noch sehr gute Figur betonte. Für ihre 41 Jahre sah sie umwerfend gut aus. Sie wurde immer für jünger gehalten.

„Nimm schon mal Platz. Wenn du willst, kannst du dir auch ein Glas Wein holen. Ich ziehe mir nur schnell was Ordentliches an", sagte sie und wollte im Schlafzimmer verschwinden.

Das war typisch Mutter. Sie lief immer nur adrett gekleidet rum. Normalerweise auch zu Hause. Ich kannte das nicht anders von ihr.

Ich hielt sie aber am Arm fest und sagte: „Lass mal gut sein, Mama. Ich verschwinde gleich wieder. Ich wollte nur, dass du ein gutes Wort für mich bei Susanne einlegst."

„Wie ... Susanne... Was willst du denn von der?" fragte sie überrascht.

Da begann ich ihr alles zu erzählen, als Mutter sich mir gegenüber hingesetzt hatte.

„Das ist ja ein Ding", sagte sie nur zwischendurch einmal, hörte mir aber genau zu.

Als ich fertig mit meiner Erzählung war, stand Mutter auf und holte eine Flasche Cognac und zwei Gläser heraus. „Ich glaube, du kannst jetzt gut einen vertragen. Und ich auch. Ausgerechnet Marja... ihr habt euch doch immer so gut verstanden."

Ich wusste, dass Mutter Marja sehr gerne mochte. Umso mehr traf es sie jetzt.

Wir nahmen jeder unser Glas in die Hand und kippten den Schnaps in einem Zug runter. Er brannte ein wenig in der Kehle. Mutter hatte es gut gemeint und uns gleich einen Doppelten eingeschenkt. Man möge es mir verzeihen, aber ich spülte mit einem großen Schluck Wein hinterher, genauso wie Mutter.

„Wie konnte das passieren? Was ist da bloß falsch gelaufen mit euch?" fragte sie.

„Dasselbe frag ich mich auch schon die ganze Zeit. Ich weiß es nicht", sagte ich und hatte Mühe, die Tränen zurückzuhalten.

Dabei sah ich zu meiner Mutter, die sich nun bequemer hingesetzt hatte. Ein Bein hatte sie unter den Hintern geschoben und sich zurück gelehnt. Ihr war wohl nicht bewusst, dass sie mir dadurch einen atemberaubenden Anblick bot. Die Formen ihrer Brutwarzen waren im Stoff gut zu sehen. Ein Blick etwas tiefer zeigte mir, dass die Hose auch im Schritt spannte. Sie hatte keinen Slip an, was dadurch zu erkennen war, dass ihre Schamlippen und die Spalte sich deutlich im Stoff abzeichneten. Als ich merkte, dass sich bei mir etwas begann zu regen, senkte ich verschämt meinen Blick.

Soweit war ich also nun schon auf ‚Entzug', dass mich der heiße Anblick meiner Mutter begann zu erregen. Mutter merkte von meinen Sorgen aber nichts.

Wir tranken noch ein Glas Cognac, wieder einen doppelten und dann versuchte sie zu analysieren, wie es zu dieser Situation gekommen war. „Hast du immer deine Socken rum liegen lassen? Hast du nicht im Haushalt geholfen? Oder hast du etwa den Macho raushängen lassen."

„Nein Mama. Nichts von dem. Ich hab sogar den Deckel auf dem Klo immer wieder runter gemacht und im sitzen gepinkelt", versuchte ich sie von der Fragerei abzubringen.

Es half aber nichts. Immer wieder fragte sie mich über unseren Alltag aus, bis ich sie unterbrach. „Mama, ich weiß du meinst es gut mit mir, aber können wir nicht erstmal Susanne anrufen, ob die ein Zimmer für zwei Wochen hat. Ich will nicht wieder zurück, solange Marja noch da ist."

„Da brauchen wir nicht anzurufen. Selbstverständlich schläfst du hier. Das Sofa ist zum ausziehen. Das Geld kannst du dir sparen, obwohl Susanne von dir bestimmt nichts nehmen würde. Ich glaube, es ist besser du bleibst erstmal hier. Fahren kannst du sowieso nicht mehr, bei den ganzen Schnäpsen", sagte sie.

„Das geht doch nicht. Ich will dir nicht auf den Nerv fallen", zierte ich mich noch ein wenig.

„Keine Widerrede. Du bleibst hier", sprach sie nun ein Machtwort.

Gerne fügte ich mich dem.

Mutter begann aber sofort wieder da weiter zu fragen, wo ich sie vorher unterbrochen hatte. Langsam gingen die Fragen auch unter die Gürtellinie und sie fragte mich nach unserem Sexleben aus.

„Mama!!" sagte ich entrüstet. „Ich kann dir doch nicht erzählen, wie wir es im Bett getrieben haben. Das geht nun doch etwas zu weit", versuchte ich aus der peinlichen Nummer raus zukommen.

„Ach quatsch. Ich will keine Einzelheiten wissen. Nur allgemein, was ihr gemacht habt. Hast du sie zum Beispiel mal richtig verwöhnt? Einen romantischen Abend gestaltet? Mal neue Sachen probiert? Hat sie dich vielleicht mal an ungewöhnlichen Orten verführt? Habt ihr auch mal neue Stellungen versucht? Vielleicht auf dem Teppich? Beim Duschen kann es auch sehr heiß sein. Oder gab es nur die normal Nummer, nach dem Motto... ‚Heute ist Samstag. Es ist wieder Zeit... Ins Bett gehen, schnell mal ein wenig vögeln. Ihr deine Soße in die Muschi spritzen und dann schlafen'?" bohrte sie weiter.

So kannte ich sie ja überhaupt nicht. „Mama, wie redest du denn?" stieß ich hervor. „Ich kann wirklich nicht sagen, was da schief gelaufen ist. Vielleicht bin ich doch nicht der Richtige für sie und der andere ist halt besser im Bett als ich."

„Ich frage doch nur. Wenn eine Frau wegläuft, obwohl man sich sehr gut verstanden hat, dann sollte man auch den Fehler bei sich selber suchen. Ganz einfach. Es gehören immer Zwei zu einem Streit. Ihre große Liebe ist der Typ bestimmt nicht, wie ich vermute, oder ich müsste mich total in ihr täuschen. Also hat sie sich bestimmt nur das geholt, was du ihr nicht geboten hast", bekam ich zu hören.

„Na ja... ich weiß nicht... wie ich die ganzen Überstunden gemacht hatte, war ich schon immer ganz schön fertig..." bemerkte ich.

„Aha, und danach?" hakte sie nach.

„Ja also... irgendwie... flaute es bei uns ab", gab ich zu. Es viel mir schwer, darüber mit Mutter zu reden.

„Los... genauer..."

„Alsooo... es war mechanisch... Gewohnheit... es prickelte nicht mehr", versuchte ich zu erklären.

„Hast du versucht, sie mal regelrecht zu verführen? Ein heißes Bad... anschließend eine Massage, ohne sexuelle Übergriffe. Romantisches Kerzenlicht. Ihr einfach mal zeigen, dass du sie liebst und sie nicht nur zum Ficken und Strümpfe waschen da ist", brachte sie die Sache auf den Punkt.

„Mama!!!"

„Stell dich nicht so an!"

„Ich weiß nicht. Eigentlich nicht. Wir haben nie viel drum rum gemacht", musste ich ehrlich gestehen.

„Dann brauchst du dich auch nicht zu wundern, wenn sie sich von jemand anderem ficken lässt. So eine vernachlässigte Frau ist doch offen für alle, die sie umwerben", bekam ich nun zu hören.

Na toll. Also war ich mal wieder an allem Schuld.

„Warum hat sie denn nichts gesagt? Wenn sie es so gewollt hätte, dann wäre ich bestimmt dabei gewesen", redete ich mich raus.

„Na klar. Warum muss eine Frau so was sagen? Da musst du als Mann auch mal von alleine drauf kommen. Jede Frau will verführt und verwöhnt werden. Sie will nicht nur zum Ficken da sein. Sie will auch Zärtlichkeiten", fing Mutter an, mir den Kopf zu waschen.

„Ich war doch immer zärtlich zu ihr", reagierte ich nun trotzig.

„Klar doch. Wie oft habt ihr es denn zum Schluss so getrieben? Ein paar Mal in der Woche?"

Ich schüttelte mit dem Kopf.

„Jede Woche einmal?"

Wieder nur Kopfschütteln von mir.

„Nun sag schon... wie oft?"

„Sooo... zwei bis dreimal im ... Monat", musste ich nun gestehen.

„Bei so jungen Leuten wie ihr, da hätte ich mir aber mal an deiner Stelle Gedanken gemacht. Das ist doch nicht normal. Andere Paare, die sich noch jung lieben, rammeln wie die Karnickel aufeinander rum. Ich glaube mein Junge, du musst noch viel lernen", bekam ich zu grob von ihr zu hören.

Ich hatte keine Antwort darauf. Was sollte ich darauf auch Antworten?

„Was für eine Verschwendung... nur zwei bis dreimal im Monat." Verständnislos schüttelte sie mit dem Kopf. „Da wäre ich auch abgehauen bei."

Was wollte sie mir nur damit sagen?

Aber sie redete schon weiter und ich bekam zu hören, was sie meinte: „Ein guter Liebhaber, kümmert sich erst um die Frau und dann um sich. Er schafft es, eine Frau so zu erregen, dass sie mindestens einmal ihren Orgasmus bekommt, ohne dass er abspritzt. Du kannst eine Frau mit einer Massage und erotischem Streicheln ohne weiteres soweit bringen."

Sie kam immer mehr in fahrt.

„Was für erogene Zonen an der Frau kennst du eigentlich?" fragte sie nun.

„... Ich weiß nicht so recht... die Brüste... den Kitzler... die Brustwarzen... und die Scheide", gab ich mein Wissen preis.

„Das war mir klar", schimpfte sie. „Ihr Männer. Denkt nur mit dem Schwanz."

Wieder sah ich mir Mutter genauer an. Das Gespräch brachte sie richtig auf. Noch nie vorher hat sie mit mir über solche Sachen geredet. Was war nur los mit ihr? Wieso drang sie so tief in mich ein?

Mein Blick wanderte über ihren Körper. Von ihr unbemerkt, hatte sich ein nasser Fleck gebildet, wo sich ihre Muschi nun noch deutlicher in der Hose abzeichnete. Auch ihre Brustwarzen standen steif ab. Dieser Anblick ließ nun auch wieder etwas bei mir wachsen und signalisierte mir schmerzhaft, dass sie irgendwo Recht hatte. Ich dachte jetzt auch nur noch mit dem Schwanz.

Sie redete aber weiter: „Ich dachte immer, ich hätte dich richtig aufgeklärt. Eine Frau kann auch Lust empfinden, wenn sie an ganz anderen Stellen gestreichelt wird. Zum Beispiel unter den Achseln, oder an den Ohrläppchen. Aber auch die Füße können bei richtiger Behandlung schöne Gefühle verursachen. Das ist bei jeder Frau anders. Das muss man erkunden. Das habe ich dir früher schon mal alles erklärt", sagte sie aufgebracht.

Sicher hatte sie das. Ich konnte mich dunkel erinnern. Aber da hatte ich noch keine praktischen Erfahrungen und das wieder vergessen.

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