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Lehrstunden bei der Mutter 02

Geschichte Info
Mutter ist die Beste.
13.3k Wörter
4.52
209.9k
32

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/23/2022
Erstellt 10/13/2008
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Am nächsten Morgen wurde ich wach und lag alleine im Bett. Ich sah auf die Uhr. Scheiße so spät schon? Ich hatte fast bis Mittag geschlafen. Ich zog nur meinen Schlüpfer an. Mist ich brauchte dringend frische Wäsche. Wurde Zeit, dass ich wieder in meine Bude komme. Als ich aus dem Schlafzimmer kam, war keine von den Frauen zu sehen.

Wo steckten sie denn nur. Auch in der Küche waren sie nicht. Vorsichtig klopfte ich an die Badezimmertür, aber auch von da gab es keine Antwort auf mein rufen.

Beide ausgeflogen. Wo waren sie nur hin? Ich ging wieder in die Küche, wo es nach frischem Kaffee roch. Ich nahm eine Tasse und schenkte mir aus der Kanne welchen ein.

Dann überlegte ich... scheiße... was für ein Tag hatten wir denn heute? Mensch Montag... ich musste zur Mittagsschicht. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass ich noch eine Stunde Zeit hatte, um pünktlich da zu sein. Sollte ich mich nicht lieber krank melden??

Da viel mein Blick auf einen Zettel, der auf dem Küchentisch lag.

* Brauchst nicht auf uns zu warten. Wir sind Schoppen. Treffen uns in eurer Wohnung, wenn du Feierabend hast. Gruß deine zwei Frauen ---

Na toll. Die beiden vergnügten sich in der Stadt, während ich armes Schwein arbeiten musste. Mein Pflichtbewusstsein siegte und ich sprang schnell unter die Dusche. Nachdem ich fertig war, stieg ich wieder in meine gebrauchten Klamotten, übertünchte den leichten Schweißgeruch mit etwas Deo und dann ab ins Auto. Zum Glück benutzte meine Mutter immer einen etwas herberen Duft, sodass es nicht auffiel, dass ich ein Frauen-Deo benutzt hatte.

Am Arbeitsplatz hatte ich leichte Probleme, mich voll auf die Aufgaben zu konzentrieren. Immer wieder ging mir das vergangene Wochenende durch den Kopf. Was war in diesen zwei Tagen nur alles passiert. Mein Leben war völlig umgekrempelt worden.

Nicht nur, dass ich mit meiner Mutter geschlafen hatte. Das alleine war schon der Hammer. Nein... Es war vielmehr, dass sogar meine Freundin mich dazu drängte und mitmachte. Was für ein geiles Erlebnis. Zwei Frauen... es war einmalig.

Alleine der Gedanke daran, ließ meine Hose enger werden. Ich lenkte mich schnell mit meiner Arbeit ab und war gewillt, erst wieder auf dem Nachhauseweg daran zu denken.

Unterdessen waren Marja und Mutter im Einkaufszentrum und genossen ausgiebig den Frauentag.

Wie sie mir später erzählten waren sie zwei Stunden vor mir aufgestanden, hatten geduscht und sind denn mit Mutters Auto losgefahren. Marja hatte sich die Sachen von gestern Abend wieder angezogen und sich mit Hilfe von Mutter leicht geschminkt.

Nun machten sie halt die Geschäfte unsicher.

„Du Karin..."

„Ja."

„Wir kaufen aber nicht so sündhaft teure Sachen für mich. Die günstigen tun es auch", meinte Marja und dachte dabei nicht nur an ihr Konto, sondern wollte auch nicht, dass es so aussah als würde sie Mutter ausnehmen.

„Nein, keine Sorge... wir schauen mal."

Als erstes ging es in einen Laden, wo sie für Marja einen kurzen Rock und eine schicke Bluse erstanden. Als nächstes war der Schuhladen dran. Dort wurden dann ein Paar Schuhe gekauft, deren Absätze etwas höher waren als die, die sie gerade anhatte. Langsam gewöhnte Marja sich an die höheren Absätze. Dann kamen noch Stiefel dazu, obwohl Marja heftig protestierte. Mutter gewann aber und sie schleppten nun beide Paare mit.

Beim weiterbummeln kamen sie an einem Dessousladen vorbei. Obwohl Marja sich etwas zierte, zog Karin sie mit hinein.

„Nun komm schon Kind. Deine Liebestöter werden wir alle ausrangieren. Ab heute trägst du nur noch feinere Sachen. Ich suche dir schon was aus."

Karin fand einen superheißen Slip mit passendem BH und schickte Marja in die Kabine. „So probier mal an. Dann zeigst du es mir."

Unterdessen suchte Karin noch ein paar andere Sachen aus und legte sie in die Kabine, als Marja die ersten gerade angezogen hatte. „Mensch Mädchen. Sieht toll aus. Hier probier die auch mal an."

Als Marja endlich alle einmal an hatte, sagte Karin: „OK. Gar nicht schlecht. Das waren jetzt die heißen Sachen. Nun etwas Sportliches."

Wieder verschwand sie kurz und kam nochmals mit einer großen Kollektion zurück. Marja wusste nicht, wie ihr geschah. Sie hatte den Überblick verloren und konnte sich nicht entscheiden, was für ein Teil ihr am besten gefiel. Als Karin nun meinte, dass es genug sei, zog sie sich wieder an.

Mit den ganzen Sachen im Arm kam sie wieder heraus, sah Karin an und sagte: „Ich kann mich nicht entscheiden. Das waren einfach zu viele. Was meinst du denn?"

„Wieso entscheiden. Du brauchst doch eine komplette Neuausstattung. Wir nehmen alle mit", bekam Marja zu hören.

„Bist du verrückt? Das ist viel zu teuer!" protestierte Marja.

„Das lass man meine Sorge sein. Ich hatte es dir doch versprochen."

„Ja OK, aber doch nur je ein Teil."

„Kein Wort mehr", sagte Karin, nahm Marja die Sachen aus der Hand und verschwand zur Kasse. Auf dem Weg dahin nahm sie noch ein paar Strumpfhosen und auch Strümpfe in verschieden Farben mit. Als Marja den Gesamtpreis sah, wurde ihr fast schlecht, aber Karin tat es einfach ab.

Als nächstes wurde Marja in einen Laden mit Mode für junge Frauen gezogen, wo sie dann auch wieder voll bepackt herausgingen. Auch hier wurden die Proteste von Karin abgeblockt.

„So jetzt bringen wir die Sachen erstmal zum Auto und dann gehen wir in Ruhe einen Kaffee trinken. Was dann kommt, sehen wir mal", legte Karin die weitere Marschroute fest.

Marja wagte nicht mehr zu widersprechen. Als alles im Auto verstaut war, gingen sie in ein Kaffee und setzten sich hin. Aufgedreht war Marja fast ununterbrochen am plappern. Sie war glücklich wie nie.

Karin lächelte still in sich rein und dachte dass es schade war, die vergangenen Monate so einfach verschenkt zu haben. Aber sie mochte sich den beiden auch nicht aufdrängen und hatte sich lieber zurückgezogen. Vielleicht wäre auch sonst alles anders gekommen. Zu gerne hätte sie früher auch noch eine Tochter gehabt und genoss es jetzt umso mehr, Marja zu verwöhnen. Für Karin waren die glücklichen Augen von ihr mehr Wert, als alles Geld was sie heute ausgab.

Nachdem sie ausgetrunken hatten, ging es weiter. Wieder ein Klamottenladen, nochmals schicke Sachen sehen und kaufen. Marja wurde ganz schwindelig. Unterwegs fand Karin auch noch etwas für Dirk und nahm es auch gleich mit.

Als sie nun am Ende des Zentrums ankamen, wollte Marja umdrehen, wurde aber von Karin zurückgehalten.

„Wir müssen noch ein Stück weiter", sagte Karin und zog Marja an der Hand mit.

„Aber wieso? Hier kommt doch nichts mehr."

„Doch, da kommt noch ein Geschäft. Warte nur ab", erklärte sie.

Dann standen sie auch schon davor. Als Marja die Auslagen im Schaufenster sah, wurde sie rot. „Da können wir doch nicht rein. Da gehen doch nur Männer hin", sagte sie leicht entrüstet.

„Irrtum Mädchen. Hier dürfen gar keine Männer rein. Dies ist ein Laden nur für Frauen", erklärte Karin und zog Marja einfach mit. Nachdem sie durch die Tür gingen, mussten sie noch an einem Vorhang der als Sichtschutz diente vorbei.

Im inneren hätte Marja eigentlich schummeriges Licht und eine gewisse schmuddelige Atmosphäre erwartet. Genau das Gegenteil bekam sie aber zu sehen. Ein sehr hell erleuchteter Verkaufsraum mit sauberen und aufgeräumten Vitrinen erwartete sie. Als Marja die ganzen Auslagen sah, wurde ihre rote Gesichtsfarbe noch dunkler. Als nun aber noch eine nette und freundliche Verkäuferin auf sie zukam und nach ihren Wünschen fragte, wäre sie am liebsten umgedreht und hätte den Laden fluchtartig verlassen.

Karin benahm sich, als wenn sie in einem normalen Modeladen wären. Sie bedankte sich höflich und meinte, dass sie sich zuerst ein wenig alleine umsehen möchten. Diskret verzog sich die Verkäuferin wieder hinter den Tresen.

Marja konnte sich noch immer nicht rühren. Was sie hier alles sah, verschlug ihr den Atem. In so einem Laden wäre sie nie von alleine rein gegangen.

„Karin, was wollen wir hier? Das ist doch ein Porno und Sexladen", flüsterte sie.

„Stimmt nicht ganz. Es ist ein Erotik-Shop für Frauen. Hier kannst du Sachen kaufen, die dein Sexleben interessanter und spannender gestalten können. Lass uns einfach mal in Ruhe alles betrachten. Wenn du Fragen hast, dann raus damit. Du brauchst dich nicht zu genieren. Das hier ist ‚völlig normal'", meinte Karin und spielte mit dem Zitat auf Marjas Gedanken an, die ihr regelrecht auf der Stirn geschrieben standen.

„Ja... schon klar... aber was wollen wir hier."

„Ach nichts Besonderes. Nur mal schauen, ob wir nicht ein paar Spielzeuge für uns finden."

Marja schüttelte mit dem Kopf, wurde aber von einigen Sachen in den Regalen magisch angezogen. Ihre anfängliche Scheu wich langsam der Neugierde.

„Karin was macht man denn damit?" fragte sie und zeigte auf ein Instrument aus Kunststoff, was am oberen Ende sehr dünn war und nach unten hin mindestens faustdick wurde und das auf einer Länge von fast 20 cm.

„Eigentlich ganz einfach. Wer auf große Gegenstände in der Muschi steht, der kann damit üben und ausprobieren, wie weit das Ding rein geht. Bei regelmäßigem Training, kannst du so deine Fotze dehnen, bis eine ganze Hand rein passt", erklärte Karin geduldig.

„Du spinnst. Das geht doch nie. Die ganze Faust."

„Hast du eine Ahnung. Du glaubst nicht, was da alles reinpasst", lachte Karin.

„Dann ist das Teil aber für ganz junge und kleine Muschis gedacht", kam es von Marja, als sie etwas aus einem anderen Regal hochhielt. „Wenn ich mir das rein stecke, rutscht es doch sofort durch und ich finde es nie wieder."

„Oh man, Mädchen du machst mir Spaß. Dass ist ein Ministimulator mit den man den Kitzler reizen kann. Du kannst ihn aber genauso gut für deine Hintertür benutzen, wenn du es noch nicht gewohnt bist, da was drinnen zu haben. Damit kannst du trainieren einen Schwanz da rein zulassen."

Karin machte es Spaß das unerfahrene Mädchen diese Dinge zu zeigen und zu erklären. Sie ging dadurch mit ganz anderen Augen durch den Laden, als sonst. Es machte sie auch ein wenig scharf. Aber das sagte sie Marja natürlich nicht.

„Was einen Schwanz im Arsch? Was hat man denn davon?"

„Kommt drauf an. Die eine mag es und kann davon einen Orgasmus bekommen, die andere mag es nicht. Das muss jede für sich selber ausprobieren und entscheiden", erklärte Karin so beiläufig wie möglich. Sie hatte von vornherein geplant, mit Marja diesen Laden zu besuchen, um ihr ein für allemal die Hemmungen für neue Sachen beim Vögeln zu nehmen. So wie es aussah, funktionierte ihr Plan. Marja wurde von Minute zu Minute sicherer und ihre Neugierde auf diese eigenartigen Sachen wurde immer größer.

Karin führte Marja durch die endlos erscheinenden Regale und erklärte ihr alles, was sie wissen wollte. An einer Kollektion Vibratoren blieb Marja dann stehen und betrachtete staunend die vielfältigen Formen und Größen dieser Spielzeuge. Einen blauen, mit normaler Länge und der so einem Delphin ähnlich sah, nahm sie in die Hand und betrachtete ihn ausgiebig. Sie schaltete die Vibration an und empfand das in der Hand sogar als angenehm.

„Schau mal Karin. Der sieht witzig aus. Der Kopf hat eine Delphinschnauze", lachte Marja und legte ihn wieder hin. Als sie weiterging deutete Karin unauffällig auf das Teil, hielt zwei Finger hoch und die Verkäuferin, die dezent in einem gewissen Abstand gewartet hatte, verstand sofort. Sie nahm zwei von den Verpackungen und legte sie zur Seite.

Marja ging mittlerweile wie ein Kind im Spielzeugladen durch die Gänge und benahm sich immer freier. Immer wieder machte sie Karin auf bestimmte Sachen aufmerksam und im Laufe dieses Rundganges wanderte noch das eine oder andere Teil, von Marja unbemerkt, auf dem Verkaufstresen.

Nur bei den harten SM Sachen verzog Marja angewidert das Gesicht. „Komm Karin... solche Sachen mag ich nicht. Die sind mir zu extrem."

Das war aber auch nicht Karins Welt und so ließen sie diese Sachen links liegen. Als sie fast einmal durch waren, sah Marja noch ein paar Kugeln, die mit einer Schnur verbunden waren.

„Wofür sind die denn", fragte sie, weil sie sich absolut nicht vorstellen konnte, was man damit mache konnte.

„Nimm sie mal in die Hand."

Marja nahm sie vorsichtig auf und hielt sie verwundert fest, weil sie sich in ihrer Hand zu bewegen schienen.

„Das sind Liebeskugeln. Wenn du sie dir rein steckst, dann stoßen die inneren und äußeren Kugeln gegeneinander und massieren dich", erklärte Karin.

„Sagenhaft. Was es nicht alles gibt..."

Auch diese Dinger wanderten in zweifacher Ausführung auf den Tresen.

Zum Schluss suchte Karin noch zwei Strumpfhosen mit offenem Schritt aus und zwei Schlüpfer, der genau im Schritt einen Schlitz hatte.

„Komm Marja, lass uns in die Kabine gehen und ausprobieren ob er passt."

Karin nahm auch noch für sich einen mit und holte im Vorbeigehen, von Marja unbemerkt, die Liebeskugeln vom Tresen. Die Verkäuferin schmunzelte und schrieb die Dinger schon mal auf.

In der Umkleidekabine hoben sie ihren Rock an und wechselten den Slip. Marja musste dabei lachen, als sie sich beide mit blanker Muschi gegenüber standen.

„Er passt", grinste Marja.

„Das ist prima. Meiner auch. Jetzt wollen wir mal sehen, ob das andere auch passt", sagte Karin. Ehe Marja richtig mitbekam, was sie meinte, hatte Karin schon einen Finger durch die Öffnung im Slip geschoben und steckte ihn in ihr heißes Loch. Die Tour durch den Laden hat Marja da richtig feucht werden lassen. „Karin... was machst du denn? .... doch nicht hier...", flüsterte sie etwas verschämt.

„Nicht reden... nur wundern...", sagte Karin und schob ihr die Liebeskugeln rein.

Marja entfuhr ein Laut des Erschreckens. „Karin...!!!"

„Schscht... lass mich machen", flüsterte Karin, während Marja mit großen Augen zusah, wie sich Karin nun auch solche Dinger rein schob. Dann zog sie Marja an der Hand aus der Kabine, bevor die überhaupt nachdenken konnte. Die Röcke waren wieder sittsam nach unten gezogen. An der Kasse hatte die Verkäuferin schon alles in eine unauffällige Tüte verpackt und die Rechnung geschrieben. Karin steckte noch ihre alten Slips in die Tüte und bezahlte die Rechnung. Zum Glück sah Marja nicht, was dieser Spaß gekostet hatte.

Als sie wieder aus dem Laden raus waren, blieb Marja stehen und sagte: „Mensch Karin. Bist du verrückt? Wir können doch nicht mit den Dingern in der Fotze rumlaufen. Bei jedem Schritt reizen die einen."

„Das ist ja Sinn und Zweck der Kugeln. Wenn es dir zu doll wird, bleibst du einfach einen Moment stehen, oder setzt dich irgendwo hin. Und wenn du es überhaupt nicht mehr aushältst, dann verschwindest du auf irgendeinem Klo und holst sie wieder raus. Aber lass sie man jetzt drinnen. Du glaubst gar nicht, wie heiß das ist damit rum zulaufen und dabei immer geiler zu werden, ohne dass es jemand mitbekommt."

„Hast du es denn schon mal gemacht?"

„Ja, hab ich. Daher weiß ich doch so genau wie das ist. Ich hatte sogar mal davon einen geilen Orgasmus mitten im Kaffee, ohne dass es jemand mitbekommen hat", erzählte sie Marja eines von ihren kleinen Geheimnissen.

„Du bist verrückt..."

„Das weiß ich. Aber es ist geil so verrückt zu sein. So, nun lass uns noch die nächste Kaffeebude ansteuern und dann machen wir uns auf den Weg nach Hause. Für heute haben wir genug Geld ausgegeben", lachte Karin.

Bei jedem Schritt, spürte Marja ganz extrem die Kugeln und merkte dass sie immer geiler davon wurde. Erleichtert setzte sie sich auf einen Stuhl, als sie ihr Ziel erreichten. Für den ersten Moment erholte sich ihre Muschi wieder etwas.

Nach einer halben Stunde brachen sie endgültig auf. Sie verstauten die restlichen Taschen im Auto und fuhren zur Wohnung von Karin. Auf einer Querstraße gab es ungefähr fünfhundert Meter Kopfsteinpflaster. Marja wurde so durchgerüttelt, das die Kugeln ihre Scheide reizte bis zum Abwinken. Am Ende der Holperstrecke war es denn um Marja geschehen. Sie rutsche auf dem Sitz in sich zusammen und bekam laut stöhnend einen Orgasmus, was Karin grinsend beobachtete.

„Na, alles klar?"

„Ja, ja... jetzt geht es schon wieder... aber langsam halte ich das nicht mehr aus..." stöhnte Marja.

„Dann zieh sie doch für ne Weile raus", empfahl Karin.

Marja musste nun im Auto die Beine ganz schön auseinander nehmen, damit sie die Dinger raus gezogen bekam. Ein LKW Fahrer, der an der Ampel zufällig neben ihnen zum stehen kam, bekam Stielaugen und sah mit offenem Mund zu. Die Ampel wurde grün und als Karin schon eine Kreuzung weiter war, stand der LKW immer noch an der Ampel.

Karin und Marja sahen sich kurz an und begangen dann prustend loszulachen.

So langsam kam Marja dahinter, dass man mit Sex und außergewöhnlicher Erotik sehr viel Spaß haben konnte. Sie wurde durch diese Spiele immer freier und ihre anerzogene Scheu und Verklemmtheit wich mehr und mehr der gesunden Neugier auf das, was Karin ihr noch zeigen würde. Ihr wurde langsam klar dass sie viele, viele Monate, durch Ablehnung der normalsten Sexpraktiken, sinnlos verschenkt hatte.

Sie war Karin unendlich dankbar, dass sie ihr diese Tür öffnete.

Zu Marjas eigenen Verwunderung war sie sogar Feuer und Flamme, dass Karin es mit ihrem Sohn getrieben hatte. Noch vor drei Tagen wäre sie schreiend davon gelaufen, wenn sie auch nur davon gehört hätte. Heute lässt sie alleine schon der Gedanke, dass Dirk seinen Schwanz in Karins Fotze steckt, triefend nass werden. Es machte sie unendlich geil, den beiden beim Sex zuzusehen. Genauso gefiel es ihr aber auch dabei mitzumachen... ja sogar es mit einer Frau zu treiben.

Sie konnte aber auch das Alleinsein mit Dirk jetzt richtig genießen.

Endlich waren sie bei Karin angekommen und schleppten die Tüten nach oben. Als sie alles im Wohnzimmer verstreut hingelegt hatten, sagte Marja: „Es wäre ja praktischer gewesen, wenn wir das gleich zu mir und Dirk gebracht hätten. So müssen wir es zweimal schleppen."

„Ach egal. Wir befreien hier alles von den Etiketten und packen die Sachen dann in einen kleinen Koffer. So bekommst du sie leichter nach Hause, als in den vielen Tüten. Du solltest doch auch noch von hier so einiges mitnehmen. Dann fahren wir mit den Sachen zu Euch. Dort helfe ich dir dann einräumen und die überflüssigen Klamotten und die Liebestöter nehme ich dann gleich wieder mit zum entsorgen. Wir schaffen es schon, eine neue selbstbewusste Frau aus dir zu machen. Vorbei ist die Zeit der Männerklamotten. Ob in Hose oder Rock, du wirst von nun an die Männerblicke auf dich ziehen. Dafür werde ich schon sorgen", versprach Karin.

Marja nahm sie fest in den Arm und drückte ihr einen dicken Kuss auf den Mund. „Danke Karin. Danke für alles. Das kann ich doch nie wieder gut machen."

„Doch das kannst du... es ist ganz einfach... enttäusche nie wieder meinen Sohn. Egal was ist. Rede mit ihm und wenn das nicht hilft mit mir. Dann hast du schon genug getan. Ich würde dich nämlich auch gerne als Tochter behalten."

„Alles klar Mutti. Ich hab's verstanden. Ich will euch beide auch nicht mehr verlieren", sagte Marja gerührt.

Plötzlich fing Karin an zu stöhnen und bekam einen kleinen Orgasmus. Die Treppen waren für sie zuviel gewesen. Die Kugeln hatten ihre Dienste geleistet.

Marja bekam einen Lachanfall als sie das mitbekam. Unterdessen zog Karin sich völlig ungeniert und wie selbstverständlich vor ihren Augen die Dinger wieder aus der Muschi.

„Ahhh... tat das gut. Ab und an braucht Frau so was. Wirst du auch noch feststellen", lachte nun auch Karin.

Sie fingen an, die Tüten durchzuwühlen. Die Preisschilder wurden entfernt und die Sachen sauber zusammengelegt. Die Tüte mit dem Spielzeug stellte Karin etwas zur Seite. Marja sollte noch nicht sehen, was sie alles gekauft hatte. Das sollte erst später kommen.

Nun ging es an Karins Schrank. Sie stöberten darin herum und fanden das eine oder auch das andere Teil, was Marja haben sollte.

Karin trug fast ausschließlich nur ausgewählte Designersachen, die sehr zeitlos waren. So konnte sie alle ihre Sachen immer wieder in verschiedenen Kombinationen anziehen.

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