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Lektionen 02

Geschichte Info
Lernen von erfahrenen Frauen.
2.6k Wörter
4.45
38.2k
1

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/17/2014
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Am nächsten Abend, es war Samstag, gingen George und Arthur wieder in die Richtung des Hauses der Huntings. Ihr Ziel war heute klarer denn je. Sie wollten das sich die Ereignisse wiederholten. Der Tag war ihnen endlos vorgekommen und beide hatten sich gegen die Mittagszeit in eine der Toiletten zurückgezogen und die Ereignisse des gestrigen Abends nochmal Revue passieren lassen. Sie machten sich wieder nach dem Abendgebet auf den Weg hinunter zu ihrer Stelle in den Büschen. Wieder schlichen sie sich an das Haus der Huntings heran und spähen durch die Hecke. Doch zu ihrem Bedauern mussten sie feststellen, dass weder Mrs. Hunting noch die kleine Schottin in Sichtweite waren. Die Fenster waren verschlossen, kein Teeservice stand auf dem kleinen Tisch und auch der Garten lag verlassen in der warmen Sommersonne.

Die beiden sahen sich an, zuckten mit den Schultern und drückten sich durch die Hecke in den Garten. Leise schlichen sie um das Haus herum, in der Hoffnung etwas von den lustvollen Bewohnern zu hören oder zu sehen. Kein Fenster war geöffnet, die Vorhänge zugezogen, im Inneren des Hauses rührte sich nichts. Als sie wieder den Garten erreichten sahen sie, dass die Gartentür nur angelehnt war und nicht verschlossen, wie am Anfang geglaubt. Sie wussten, dass sie gegen alle Regeln der Schule verstießen. Schon alleine, dass sie sich uneingeladen im Garten ihres Lehrers und seiner Gattin aufhielten war ein Verstoß gegen die Regeln. Aber die Geilheit in den Lenden der beiden Jungen war mächtiger.

Mit einem schnellen Blick über die Schulter vergewisserten sie sich, dass sie nicht beobachtet wurden und drangen dann in das Haus ein. Die Tür knarrte leicht als sie sie öffneten. Beide hielten die Luft an und warteten einen kleinen Augenblick, dann waren sie im Haus. In dem von den Vorhängen gedämpften Licht konnten sie die schwere, viktorianische Inneneinrichtung sehen. Durch die dicken Teppiche wurden ihre Schritte fast lautlos und so schlichen sie weiter. Sie hatten fast die Dielentür erreicht, als mit einem scharfen Knall die Terrassentür zuschlug und im nächsten Augenblick auch schon verriegelt wurde. Gefangen!

George und Arthur rutschte das Herz in die Hose. Das war das Aus. Koffer packen, in den Zug steigen und gesenkten Kopfes vor ihren Familien stehen und auf Vergebung hoffen. Das war das Einzige was ihnen blieb. Inflagranti im Haus eines Lehrers erwischt, das war das Todesurteil.

„Ihr glaubt wohl, ich bin zu dumm, um zu merken wenn zwei Burschen wieder in meiner Hecke stehen?" kam die Stimme Mrs. Huntings aus dem Halbdunkel. „Ihr denkt wohl ich wüsste nicht, was ihr hier wollt. Ihr wolltet mich wohl an der Nase herumführen?"

George wollte Antworten, doch aus seinem Mund kam nur ein gestammeltes: „Ma'm"

„Stimme weg? Sollte es auch. Ihr beide fahrt nach Hause. Eure Zeit in dieser Schule ist vorbei!" sagte Mrs. Hunting. „Ihr wisst, dass ihr euch ohne die Erlaubnis meines Gatten oder mir nicht auf diesem Grundstück aufhalten dürft! Eure Anwesenheit in meiner Hecke war schon ein Schritt zu weit!"

„Ma'm", kam es aus den Mündern der beiden Jungen.

„Ihr wart doch gestern in meiner Hecke?" fragte Mrs. Hunting mit einer weniger aggressiven Stimme.

„Ja, Ma'm", kam die Antwort. Wozu leugnen, wenn sowieso schon alles vorbei war.

„Und, was habt ihr gesehen?" kam eine erneute Frage.

„Nichts, Ma'm!"

„Nichts? Und warum seit ihr heute wieder hier?"

„Keine Ahnung, Ma'm."

„Keine Ahnung? Für keine Ahnung seid ihr eigentlich zu alt, oder etwa nicht"

Die beiden Jungen spürten eine Bewegung hinter sich, ein leises Rascheln von Röcken, eine Veränderung im Raum. Mrs. Hunting hatte sich von ihrem Platz an der Tür weg bewegt und stand nun mitten im Raum. Wenn von den Beiden bis jetzt noch einer an Flucht gedacht hatte, waren jetzt alle Chancen verbaut. Mrs. Hunting versperrte ihnen den Weg durch die Gartentür. Außerdem waren sie erkannt und sie würde sie mit Sicherheit wiedererkennen.

„Dreht euch um!" sagte sie mit rauher Stimme. „Ich möchte, dass ihr mich anseht."

George und Arthur blieb nichts anderes übrig, als sich zu fügen und sich umzudrehen. Mit gesenkten köpfen standen sie vor der großgewachsenen, hageren Frau, die heute ein roséfarbenes schulterfreies Kleid ohne Berthe trug. Die beiden Jungen trauten sich nicht aufzuschauen.

„Entschuldigen sie, Ma'm", murmelte George.

„Entschuldigen sie, Ma'm", äffte Mrs. Hunting ihn nach. „Da gibt es nichts zu entschuldigen. Was ihr getan habt ist unverzeihlich. Und doch...", sagte sie und ließ dieses „Doch" im Raum stehen und musterte die Beiden. „...gibt es vielleicht eine Möglichkeit, wie ihr aus dieser Lage wieder herauskommt. Seht mich an!" Kommandierte sie.

George und Arthur hoben die Blicke. Im Dämmerlicht des Raumes konnten sie nur die Umrisse der Frau ausmachen. Aber sie erahnten doch, das ihnen hier ein Blick auf den Brustansatz der Frau ihres Lehrers geboten wurde und das ließ die Schwänze in ihre Hosen wieder die Köpfe heben.

„Gefalle ich euch?" fragte sie mit rauher Stimme.

„Ja Ma'm!"

„So auch?" Sie beugte sich leicht vor, so dass der Ausschnitt ihres Kleides das einzige war, was den freien Blick auf ihre hängenden Titten verwehrte.

„Ja Ma'm" die Jungen zogen scharf die Luft ein.

Mrs. Hunting drehte den Beiden den Rücken zu und beugte sich abermals vor, wobei sie die Arme auf einem Stuhl aufstützte. Dabei hob sie leicht ihren Hintern an und spreizte ein wenig die Beine.

„Na, wie ist das? Hat euch eine Frau schon mal so etwas gezeigt?" fragte sie über ihre Schulter, legte ihre linke Hand auf ihr Hinterteil und straffte das Kleid noch mehr um es in ihre Poritze kriechen zu lassen und den Beiden einen scharfen Blick auf etwas zu gönnen, was sie sich in ihren wildesten Phantasien nicht ausgemalt hätten. Ihr Po war schlank, ihre Taille durch das Mieder noch knabenhafter als es sowieso schon gewesen wäre und ihre Schultern in etwa so breit wie ihre Hüfte. Sie hatte die Diabolofigur, die sich in jenen Zeiten viele Frauen wünschten, nur das es ihr an den entscheidenden Stellen an der nötigen Polsterung fehlte um weich zu sein und sie mit einem entsprechenden Schnitt des Kleids nachhelfen musste um eine breite Hüfte vorzutäuschen.

Beiden wurden die Knie weich und die Hose viel zu eng. George berührte mit seiner Hand leicht die Beule unter dem Stoff und merkte, dass es nicht viel brauchte, um ihn über die Klippe zu jagen. Arthur hingegen nestelte an seinen Knöpfen, um sich mehr platz zu verschaffen. Auch er merkte, dass sich seine Erregung jederzeit in seine Hose ergießen konnte.

Mrs. Hunting drehte sich wieder zu ihnen um.

„Aber so setzt euch doch hin, ihr habt ja ganz weiche Knie!" forderte sie die beiden auf und unterstrich ihre Aussage mit einer Handbewegung zum ausladenden Sofa hin. Sie selbst stellte sich hinter den Sessel, der dem Sofa gegenüber stand, wartete bis beide saßen und fuhr dann fort, ihren hageren Leib in die unterschiedlichsten lasziven Posen zu drehen und sich mal mit dem Gesicht zu den Beiden, mal mit ihrem Hintern zu ihnen, zu beugen und zu strecken. Immer wieder fuhr sie mit den Händen über ihre tief hängenden Titten und hob sie an, wieder und wieder strich sie den Stoff ihres Kleides glatt und betonte so mal ihre Arschbacken, mal ihre Scham. Dieses Spiel erregte sie genauso, wie es die jungen Männer erregte. Noch wagten sie nicht ihre Schwänze herauszunehmen, sie hatten das Gefühl, dass das von Mrs. Hunting noch nicht erwünscht war. Die drei atmeten mit offenen Mündern. George und Arthur starrten Mrs. Hunting an und nehmen jede Bewegung, jedes Detail dieses Schauspiels auf, um sich möglichst lange etwas davon in Erinnerung zu bewahren. Sie stellte sich aufrecht vor sie hin, mit leicht gespreizten Beinen und griff mit beiden Händen nach ihren Brustwarzen, die sich deutlich durch das Kleid abzeichneten. Mit offensichtlicher Lust nahm sie ihre Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger und knetete und drehte sie. Leichte Schauer durchströmten ihren Körper und sie knickte immer wieder in den Knien ein, die Augen halb geschlossen stoßweise atmend keuchte sie:

„Los, zeigt mir eure Schwänze, ich will sehen, was ihr in der Hose habt. Zeigt mir eure unverbrauchten, jungen Dödel!"

Das musste sie nicht zweimal sagen. Die Knöpfe flogen auf und im nu hatten die Beiden ihre Schwänze in der Hand und rieben daran auf und ab. Feuchtigkeit glänzte auf den Eicheln und es entströmte ihnen der Duft von frischem Sperma.

Mrs. Hunting stöhnte auf: „Uh, so glatt, so frisch, so jungfräulich!" Und dabei vergrub sie ihre rechte Hand zwischen ihren Schenkeln. Sie setzte sich in den Sessel gegenüber von den Jungen und warf die Beine über die Lehnen, sodass sie nun mit gespreizten Schenkeln vor ihnen saß. Langsam schob sie ihr Kleid hoch, und zeigte immer mehr von ihren weißen Strümpfen. Währenddessen ließ sie den Blick nicht von den Schwänzen, die von den beiden jungen inzwischen hemmungslos gewichst wurden. George zuckte mit der Hüfte und auch Arthur merkte, dass er den Griff etwas lockern musste, um nicht sofort zu kommen. Bei den Strumpfbändern angekommen hielt Mrs. Hunting inne, als ob ihr soeben ein Gedanke gekommen war. Sie löste das Band, mit dem ihr Kleid auf Schulterhöhe zusammengehalten wurde richtete ihren Oberkörper auf und ließ das Kleid soweit herabrutschen, dass ihre Brüste fast frei lagen. Es fehlte nur wenig und sie würde ihre Vorhöfe und dann ihre Nippel entblößt haben. Den beiden Jungen vielen fast die Augen aus dem Kopf und ihr schnaufen signalisierte Mrs. Hunting, dass ihre Strategie, die beiden vor Geilheit zittern zu lassen aufgegangen war.

„Na, war es das, was ihr sehen wolltet?" fragte sie mit rauher Stimme. „Oder darf es auch mehr sein?"

Mit diesen Worten entblößte sie ihre hängenden Brüste. Schwer hingen sie herab. Mit großen Warzenhöfen und harten, fingernagellangen Nippeln, die leicht der Schwerkraft folgend nach unten wiesen. Mrs. Hunting nahm je eine in eine Hand und hob sie an, zeigte mit den steifen Brustwarzen auf die Jungen und zwirbelte sie wieder zwischen Daumen und Zeigefinger, wobei ihr wieder ein Schauer nach dem anderen über den Rücken jagte.

George keuchte beim Anblick dieser reifen Früchte und rieb seinen Prügel immer schneller, hatte die Eichel in festem Griff seiner rechten Hand und rieb den Schaft mit der Linken. Sein steifer Schwanz zuckte und dann endlich, endlich spritze es aus ihm heraus, klatschte der Samen auf seine Hose und lief an seinem Schaft herunter über seine Hand. Vibrierend und zuckend ließ er sich in die Polster des Sofas zurücksinken, sein erschlaffender Penis umklammert wie eine Rettungsleine, den schmierigen Samen gar nicht registrierend, bäumte sich kurz darauf noch einmal auf, als ihm ein letzter Stoß durch die Nerven ging und blieb dann laut atmend liegen.

„So, jetzt du, mein Süßer." sagte Mrs. Hunting und wies mit dem Kopf auf Arthur.

Doch der schüttelte nur den Kopf: „Noch nicht!"

„Kannst du denn noch?" fragte sie, leicht erstaunt, denn sie hatte das Abspritzen eben richtig genossen und sie fast zum Höhepunkt getrieben, wenn sie nicht gerade mit ihrem Titten sondern mit anderen Körperteilen beschäftigt gewesen wäre.

Sie ließ ihre Brüste fallen und schob mit beiden Händen ihr Kleid über die Strumpfbänder bis zu Waldgrenze hoch. Da sie ein Höschen trug, welches in der Mitte einen breiten Schlitz hatte war sofort ihre ganze Weiblichkeit zu sehen. Die Seitennähte des Höschens schnitten links und rechts neben ihren fleischigen Schamlippen in die Leiste und drückten so ihre ganze Venus noch etwas weiter heraus. Deutlich war der steife Kitzler in dem schwarzen gekräuselten Busch zu erkennen und ein leichte Glitzern auf den Lippen verriet wie feucht Mrs. Hunting war.

Sie zog ihre Schamlippen leicht auseinander und fuhr mit ihrem linken Zeigefinger durch die feuchte Furche. Mit der anderen Hand rieb sie ihren Kitzler und schlug ab und zu sogar mit der flachen Hand darauf. Begleitet wurde das von stöhnen und keuchen. Jedes mal, wenn ihr Finger vor dem Eingang ihrer Grotte lag japste Mrs. Hunting und wenn sich der Finger wieder auf dem Weg zum Kitzler befand atmete sie laut und langsam aus.

Arthur traute seinen Augen nicht. Da saß die Frau seines Lehrers und holte sich laut hörbar und offenbar mit Genuss einen runter. Er wichste immer schneller, stöhnte: „Ja, wichs dich, mach's dir!" und stand schließlich auf. Er ging auf die geile Frau zu und stellte sich vor ihre gespreizten Beine, immer schneller wichsend und zuckend hin. Sie sah ihn mit großen, leicht verschleierten Augen an und stöhnte: „Komm schon, spritz mich an, gib mir deinen Saft, lass dich gehen!"

„Jaaaaaaaaaa!" kam es aus dem jungen heraus. Sein Schwanz zuckte ein paar mal und dann kam die Sahne im hohen Bogen aus ihm herausgeflogen und landete auf den Titten und dem Gesicht von Mrs. Hunting. Ein kleiner Rest fand seinen Weg zu ihrem Geschlecht das ihm jetzt entgegenzuckte, wild bearbeitet und offen, bereit alles in sich aufzunehmen, was seiner Besitzerin genehm kam. Mit vier Fingern fuhr diese in ihr Loch und knetete dabei ihren Kitzler, immer heftiger stieß sie zu, immer lauter und höher wurden ihre Schreie und dann endlich, nach einer kurzen Sekunde der kraftvollen Ruhe, des perfekten Moments kam wieder das leise Wimmern und schließlich das ruckartig Aufbäumen und zurücksinken, begleitet von einem lauten Stöhnen. Der Saft sickerte aus Mrs. Huntings Grotte, ihre Hand war getränkt mit dem Nektar ihrer Weiblichkeit, sie floss über, immer wieder zuckend und mit geschlossenen Augen die Wellen ihres Höhepunkts abwartend.

„Das war gut!" sagte sie mehr zu sich selbst als zu George und Arthur. Ein letztes Zucken durchlief ihren Körper, dann erst öffnete sie die Augen, die sie seit Arthurs abspritzen konzentriert geschlossen gehalten hatte.

„Wie spät ist es?" fragte sie in die Runde, sah selbst zur Anrichte, auf der eine Uhr stand und nickte zufrieden. „Gut, noch eine halbe Stunde, bis mein Gatte kommt! Ich werde euch nicht verraten, ich werde euer Vergehen von gestern nicht erwähnen! Aber ich habe eine Bedingung. Wann immer ich Lust habe, werde ich euch mein Hausmädchen mit einer Nachricht schicken. Ich erwarte, dass ihr zu den Orten kommt, die in diesen Nachrichten stehen. Keine Fragen, keine Andeutungen zu anderen und keine Frechheiten. Ist das klar?" sagte sie mit ihrer normalen, schneidenden Stimme.

„Ja, Ma'm!" war die prompte Antwort.

„Gut, ihr könnt euch jetzt säubern. Charlotte hat bestimmt schon feuchte Handtücher bereit gelegt."

George und Arthur sahen sich an. In diesem Moment kam Charlotte mit rotem Kopf hinter einem Paravant hervor, der den beiden bisher gar nicht aufgefallen war. Knickste leicht zur Begrüßung und reichte beiden ein warmes, feuchtes Handtuch. Dann verließ sie den Raum und machte sich irgendwo im Haus zu schaffen. Völlig verdutzt schauten die beiden zu Mrs. Hunting, die immer noch mit weit geöffnetem Geschlecht und heraushängenden Brüsten im Sessel saß.

„Ihr glaubt doch wohl nicht, dass ich so etwas vor einem Hausmädchen geheim halten könnte, oder? Hausmädchen wissen und sehen immer mehr als ihr beide ahnt. Außerdem gönne ich ihr ab und zu auch etwas Freude." Mit diesen Worten erhob sie sich. Sie richtete ihr Kleid, so gut es eben ging und reichte den beiden Jungen die nach ihrem Saft duftende Hand.

„Wir haben also eine Übereinkunft?"

„Ja, die haben wir!" war die einstimmige Antwort der beiden.

„Gut, dann geht jetzt. Wir wollen doch nicht, das ihr eine Strafe absitzen müsst."

Nachdem Arthur und George sich gesäubert und gerichtet hatten verließen das Haus auf dem selben Weg, wie sie gekommen waren und schlugen den Weg zur Schule ein. Beide waren Stumm ob der Erfahrung, die sie soeben gemacht hatten. Auf halben Wege kam ihnen ihr Lehrer Mr. Hunting entgegen. Sie grüßten freundlich, konnten dann aber nicht mehr weitergehen, ohne sich ihre Taschentücher in die Münder zu pressen um nicht lauthals loszulachen vor Freude und Vorfreude. Gerade noch rechtzeitig zum Abendleuten betraten sie ihren Studierraum, zogen sich um und gingen zu Bett.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Sehr gut....

Eine sehr erregende Geschichte, die hoffentlich damit noch nicht zu Ende ist.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Einfach nur...

...Schwachsinn

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