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Lena und der Junggesellenabschied

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,,Oh... OH, was zum...?!" Lena stöhnte tief und heftig auf, als der Finger mit schnellen Bewegungen begann in sie zu stoßen. Ein anderer fand ebenfalls ein lohnendes Ziel und rieb kreisend über ihren geschwollene Kitzler. Sie fletschte die Zähne, knurrte erregt und warf ihren schmalen Körper, der sich im festen Griff mehrerer Hände befand hin und her.

Der Finger in ihrer Muschi stieß unbeirrt weiter zwischen ihre gespreizten Schenkel, während die Hände anderer Männer Lenas restlichen Körper bearbeiteten. Sie packten und kneteten die hüpfenden Titten der Sängerin. Raue Finger kniffen und rollten ihre harten, abstehenden Nippel, was einen ersten Orgasmus zur Folge hatte, der sie durchzuckte.

,,Fuck... FUCK!!!", schrie sie heraus, noch immer festgehalten und nicht in der Lage sich zu bewegen. Auch wenn der Alkohol weiter ihren Verstand umnebelte, sorgte der heftige Höhepunkt zumindest für ein wenig Klarheit. ,,Jungs", stammelte sie ausser Atem. ,,Jungs, dass können wir nicht machen. Das ist einfach nicht richtig..."

Aus dem Gewirr der Stimmen um sie herum stach eine besonders heraus, die sagte: ,,Sie hat Recht."

Lena seufzte vor Erleichterung, als die gierigen Hände der Männer sich von ihrem Körper zurückzogen.

,,Immerhin ist dies Davids Party. Er ist derjenige der heiratet und sollte die Nutte deshalb zuerst ficken dürfen", fuhr die Stimme fort.

Lena wollte gerade etwas erwiedern, als das flackernde Licht, welches immer noch die einzige Lichtquelle im Raum darstellte ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Der Fernseher lief und auf dem Bildschirm war der mit Abstand größte Schwanz zu sehen, den sie jemals erblickt hatte. Sich Pornos anzusehen, war für Lena und ihr Team ein unterhaltsamer Zeitvertreib. Egal, ob im Tourbus oder in Hotels. Sie fanden es einfach witzig und urkomisch, sich alle Arten von Hardcore Filmen reinzuziehen und dabei dumme Witze zu reißen. Dabei hatte Lena schon alle möglichen Penisse gesehen. Selbstverständlich waren auch viele große dabei gewesen, aber dieser hier... der stellte absolut alles in den Schatten! Schlaff hätte er vermutlich irgendwo zwischen den Knien des Darstellers gebaumelt und war locker so lang wie der Unterarm des Mädchens, das versuchte ihn zu lutschen.

Lena wurde von den Männern zur Seite gedreht und lag schließlich mit dem Rücken auf der Couch. Sie war so sehr auf Fernseher fokussiert, dass sie gar nicht bemerkte wie einer von ihnen seine Kleidung ablegte und sich zwischen ihre Schenkel drängte.

,,Hey, Leute. Was für ein Porno ist das? Den kenne ich... OHMEINGOTTFUUUCK!!!"

Ohne ein Wort der Warnung hatte der Mann auf ihr zugestoßen und seinen Schwanz in ihr untergebracht. Lenas Schamlippen und das Innere ihrer Spalte wurden urplötzlich fast bis an die Belastungsgrenze gedehnt und er drang immer weiter vor. ,,Shit, die Kleine ist eng", grunzte der Typ. Er zog sich ein Stückchen zurück, aber nur um dann erneut mit Wucht wieder vorzustoßen.

,,Oh... Oh... OH! Fuck! Oh, Gott!" Lena fing an zu keuchen, als der Mann sie mit tiefen, regelmäßigen Stößen zu nehmen begann. Ihre Hände packten seinen Bizeps und die Absätze ihrer Stiefel drückten sich in seinen Allerwertesten. Das schmale Becken der Sängerin hob sich wie von alleine, als sie es ihm entgegenwarf, um seinem zu begegnen. Er fickte sie so hart, dass Lena seine Hoden gegen ihren Hintern klatschen spürte, bei jedem seiner Stöße und sein kurz gestutztes Schamhaar, wie es über ihre Intimbereich kratzte, wenn er tief in ihr war.

,,JajajajajaohGott..." Lena stöhnte während dieser wildfremde Mann sie wie ein Tier fickte und die ebenfalls wildfremden Männer um sie herum dabei zusahen und Beifall klatschten. Selbstverständlich war dies nicht das erste Mal, dass die Sechsundzwanzigjährige Sex hatte, aber gewiss das erste Mal mit Publikum. Sie knurrte vor Lust und warf ihren Kopf immer wieder von einer Seite auf die andere, während der Typ sie unverändert hart rannahm. Dann beugte er sich vor und leckte mit ausgestreckter Zunge über ihre Tittchen und Nippel, die bald vor lauter Feuchtigkeit glänzten.

,,Oh ja... Oh ja, das fühlt sich sooo gut an." Lena schloss die Augen. Sie konzentrierte sich voll und ganz auf das Vergnügen, welches ihr Körper gerade empfand. Ihr nasses Fötzchen war mit einem stahlharten Schwanz gefüllt, der von geschwollenen Schamlippen umschlossen wurde. Der grobe Stoffbezug der Couch rieb beinahe schmerzhaft über ihren nackten Rücken und Hintern und immer wieder leckte eine gierige Zunge über Lenas Brüste.

Als sie ihre Augen wieder öffnete, musste sie erschrocken keuchen. Alle anderen Männer hatten sich ebenfalls ausgezogen und sie war umzingelt von einer kleinen Armee harter Schwänze, die von eifrigen Händen heftig gewichst wurden, um hart zu bleiben. Beim Anblick von so viel nacktem Fleisch setzte Lenas Verstand kurzzeitig aus. Sie stieß ihr Becken nach oben, nahm alles an Schwanz in sich auf, was sie bekommen konnte und verhakte die Beine im Rücken ihres fremden Begatters, um ihm keinerlei Möglichkeit zu geben, herauszuziehen. Dann kam es ihr...

,,Fuuuck! Ja! Ooh jaaa!" Lena schrie laut auf, als der Orgasmus sie durchpeitschte. Die Muskeln in ihrem Fötzchen umschlossen den eindringenden Schwanz noch kräftiger und sie klammerte sich verzweifelt an dem Mann fest, der nur kurz nach ihr kam. Ein letzter Biss, der schmerzhaft sein musste in ihre linke Brustwarze, dann stieß er so tief und heftig vor, wie er nur konnte.

Schub um Schub seines Spermas wurde in die zuckende Fotze der Song Contest Gewinnerin gespritzt, während sein Stöhnen sich mit ihrem mischte.

Lena konnte buchstäblich spüren, wie die dickflüssige Ladung gegen ihr Inneres gespritzt wurde. Der gnadenlose, rüde Umgang mit ihren Brüsten und seine nicht enden wollenden Stöße schickten sie über die Klippe. Als ihr Höhepunkt endlich abklang, wurde ihr ganzer Leib schlaff. Den Schwanz des Mannes noch immer in sich, streckte Lena Arme und Beine einfach von sich, wo ihre Glieder wie bei einem epileptischen Anfall gelegentlich zuckten.

Der Unbekannte zog sich aus ihr zurück und sah grinsend zu, wie einige letzte Tropfen seiner Sahne auf ihre Schamlippen fielen. 'Wow', dachte er. 'Scheiße, bin ich gut. Ich habe eine Nutte zum Orgasmus gefickt!' Er war in diesem Augenblick ziemlich stolz auf sich und verschwendete keinen einzigen Gedanken an seine Verlobte, die den Abend mit Freundinnen verbrachte.

Lena lag mit völlig erschlafften Gliedmaßen auf dem Rücken und lächelte selig. Die Nachwehen des intensiven Höhepunktes ließen sie leise schnurren. So mit sich selbst beschäftigt und die Augen geschlossen, bekam die Sängerin es gar nicht mit, dass der erste Mann zwischen ihren weit offen stehenden Schenkeln verschwand und ein anderer seinen Platz einnahm.

Der neue Typ hielt seinen Prügel gepackt und setzte die dicke Eichel direkt an Lenas Spalte an, wo bereits der Samen seines Kumpels am rauslaufen war. Er drehte den Kopf und sprach in die Runde: ,,Dann versammelt euch mal, Leute. Heute kriegt jeder die Gelegenheit zu einem Fick." Kaum ausgesprochen, rammte er sein Teil schon bis zum Anschlag in Lenas gut vorgeschmiertes Fötzchen.

,,Oh, mein Gott! Was..." Sie hatte eigentlich erschrocken schreien wollen, aber der Mann war so abrupt in sie eingedrungen, dass Lenas Mund vor Überraschung weit offen stand. Diesen Umstand machte sich sofort ein weiterer Kerl zunutze, der aus der Gruppe hervortrat, sich über ihr Gesicht kniete und seinen Prügel erst zwischen ihre Lippen und dann bis in ihre Kehle schob.

Der Versuch den Mund zu schließen blieb erfolglos. Über die Hälfte seines Schwanzes steckte schon in ihr und wurde rigoros weiter vorgeschoben. Lenas Lippen spannten sich um seinen beeindruckenden Umfang und ihre Zunge stimulierte dabei ungewollt die Unterseite des prallen Schaftes, als er langsam begann ihren Schlund zu ficken.

Nie zuvor hatte Lena Sex mit zwei Männern zur gleichen Zeit gehabt. Nie zuvor waren zwei Männer so heftig in sie eingedrungen, hatten sie gedehnt... Benutzt... Gefickt... Sie war vor Schreck wie gelähmt. Vor Überraschung wagte sie es kaum sich zu rühren, bis plötzlich...

Plötzlich fing ihr Körper an zu reagieren. Es war, als ob ein Autopilot aktiviert worden war... Ihr Unterleib hob sich von der Couch und traf die harten Stöße des Mannes, der sich in ihrer Muschi austobte. Gleichzeitig spannte sie die Nackenmuskeln an und ließ die Lippen über den Schwanz der dazwischen steckte, gleiten.

Der Mann in ihrer Pussy fickte sie schnell und hart, bis er sein Becken gegen ihres rammte und tief in Lena abspritzte. Er grunzte und leerte seine Eier bis zum letzten Tropfen, bevor er jeder von Lenas kleinen Titten einen Klapser verpasste, der das zarte Fleisch hüpfen und wackeln ließ, bevor er verschwand.

Kurz darauf kam es auch dem anderen. Lena war so hemmungslos am Stöhnen, dass er einen ihrer Lustschreie ausnutzte, um seinen Prügel in sie zu schieben, bis seine Hoden auf ihrem Kinn lagen. Seine Ladung wurde direkt in ihre Kehle gespritzt und die Sängerin kam mit dem Schlucken kaum nach. Sein Teil an der Wurzel gepackt, verschmierte er den Rest sorgfältig in ihrem hübschen Gesicht.

Ohne eine Chance zu bekommen sich auszuruhen, hoben die Männer den kraftlosen, zuckenden Leib der jungen Frau von der Couch und drehten sie herum. Einer von ihnen setzte sich hin und die anderen ließen Lena nieder, bis sie unmittelbar über seinem Schwanz zu schweben schien, der wie ein imposantes Bauwerk gen Zimmerdecke ragte. Mit einer Hand seinen Schaft an der Wurzel haltend, dirigierte er die Eichel an den Eingang ihrer Spalte und nickte seinen Freunden zu, die Lenas zierlichen Körper niederließen, sodass sie regelrecht aufgespießt wurde.

,,Oh...OOOOH!!!" Der pralle Pfahl, des mittlerweile dritten Mannes glitt bis zum allerletzten Stück in sie und Lena musste sich vorlehnen, um einem drohenden Krampf zu entgehen.

,,Komm schon, Baby. Reite mich. Zeig mir wofür du hier bist", schaffte der Typ noch zu sagen bevor seine Zunge ihre Titten ausgiebig zu lecken begann.

Langsam, aber mit wachsender Lust fing Lena an, ihr Becken zu bewegen. Ein helles Seufzen drang aus ihrer Kehle, als er wieder und wieder in sie vorstieß. Sie war völlig gefangen vor Geilheit. Immerhin wurde ihr enges Fötzchen bereits vom dritten Schwanz innerhalb kurzer Zeit gedehnt. Vor dieser Nacht hatte es ihr gefallen, Männer im Allgemeinen aufzuziehen und zu reizen. Ihnen die sexy Popelfe vorzuspielen und wenn ums Eingemachte ging, einen Rückzieher zu machen. Wer hätte denn auch ahnen können, wie viel Vergnügen es einbrachte, die Schlampe zu spielen?

Lena wünschte sich, dass eine Kamera mitlaufen würde, damit sie sich später selbst sehen könnte, wie sie von einem Haufen wildfremder gefickt wurde. Der Gedanke ein hemmungsloses Miststück für diese Fremden zu sein und sich uhnen bedingungslos hinzugeben reichte aus, um ihr einen erneuten Orgasmus zu verschaffen, den sie wild und lautstark hinaus schrie. Kaum noch in der Lage zu atmen, brach sie auf dem Mann zusammen, der ihre Hüften festhielt und munter weiter in sie hinein fickte.

,,Ich glaube, sie wird langsam warm", sagte er plötzlich und packte Lenas kleine Pobacken, die er mit seinen kräftigen Händen auseinander zog. ,,Hat einer von euch Lust mich zu unterstützen?"

Der Anblick ihres winzigen Arschlochs sorgte für einen neuen Sturm des Beifalls. Einer der Männer trat mit einem Fläschchen in der Hand auf sie zu und verteilte den Inhalt großzügig über Lenas jungfräulicher Rosette.

,,Iiiihhhh...!" Sie quieckte schrill und war sofort alarmiert, als das kalte Gleitmittel ihre Haut traf und von einem Finger bis in ihr Hinterstübchen befördert wurde. Sie wollte sich eigentlich beschweren, doch kaum das ihr Mund sich öffnete, hatte Lena bereits einen neuen Schwanz darin stecken. Der Fremde unter fickte sie jetzt wieder wie mit einem Presslufthammer. Ihr Knurren und Stöhnen fand kaum einen Weg heraus und übertrug sich als heftige Vibration auf das Teil in ihrem Mund.

Ihre Hüften kontrolliert von dem einen und der Kopf zwischen den starken Händen eines anderen, schmierte der Dritte weiter Gleitmittel um Lenas After. Er drang mit dem Zeigefinger ein, drehte ihn und zog ihn wieder heraus, um neue Flüssigkeit zu sammeln, woraufhin er den Prozess wiederholte.

Lena schlang einen Arm um den Hals des Mannes, der an ihren Brustwarzen nuckelte und benutzte die freie Hand, um den Schwanz, der ihren Mund fickte, am Schaft zu ergreifen und zu wichsen. Nie zuvor hatte jemand während des Liebesspiels an ihrem Hinterausgang gespielt. Diese neue, sich irgendwie verboten anfühlende Erfahrung versetzte die junge Sängerin in noch größere Erregung. Sie liebte es geradezu, den Finger des Fremden dort zu spüren und keuchte wollüstig auf, als er einen zweiten Finger hinzufügte.

Sie war in einem Zustand der absoluten Lust gefangen. Alles was zählte waren die Schwänze, die sich ihren Weg in und aus Lenas schwitzenden Leib bahnten und die Finger, die ihr enges Poloch dehnten.

Der Mann in ihrem Mund verkrampfte sich und spritzte ab, füllte den Raum zwischen ihren Lippen mit heißer, klebriger Sahne die sie gierig schluckte. Hinter ihrem Rücken schmierte der andere eine großzügige Menge des Gleitmittels über seinen Schaft. Kaum angesetzt, da flutschten die ersten Zentimeter seines Prügels bereits in Lenas Arsch, bevor sie auf den Widerstand ihres Schließmuskels trafen.

,,Aaarghhh...!" Lenas Schrei hallte von den Wänden wieder, als der Mann seinen Schwanz weiter und weiter in ihren Anus drückte. Sie leckte Spermareste von ihren Lippen und versuchte anschließend sich nur auf ihre Atmung zu konzentrieren, als Fotze und Arsch zur gleichen Zeit penetriert wurden.

Gut die Hälfte seines Prügels steckte bereits im Hintern dieser willigen, kleinen Nutte und der Mann zögerte nicht, ihr mehr zu geben. ,,Shit! Die Kleine hat vielleicht einen engen Arsch! Der ist noch enger, als der von deiner Verlobten, David." Alle kicherten und lachten über den Witz. Der Mann verharrte in dieser Position und gab Lena Zeit sich an seine Größe zu gewöhnen, bevor er sich vorlehnte und sie direkt ansprach: ,,Sag Bescheid, wenn du soweit bist, Süße."

,,OhFuckOhFuckOhFuck", wimmerte Lena leise vor sich hin. Das Gefühl einen steifen Schwanz in ihrem Arsch zu haben war jenseits von allem, was sie kennengelernt hatte, seit sie ihre Jungfräulichkeit verlor. Damals war sie sechzehn gewesen und seitdem kein Kind von Traurigkeit geblieben. Besonders seit sie den Eurovision Song Contest gewonnen und eine Karriere im Showgeschäft begonnen hatte, zeigte die Kurve ihrer sexuellen Aktivität deutlich nach oben. Produzenten, Manager und andere Musiker- Lena hatte längst den Überblick verloren, wie viele Schwänze sie gelutscht hatte, um die Karriere am Laufen zu halten. Aber ihr Arsch war bis eben noch unberührt geblieben. Der Schmerz und die verheißungsvolle Lust, die damit einherging war so intensiv, dass sie nur an eines denken konnte, um sich abzulenken...

,,Wie wärs wenn einer von euch sich auf die Couch stellt, damit ich ihn lutschen kann... und dann fickt mich! Nehmt mich richtig hart ran, Jungs. Macht schon!" Innerlich zuckte sie erneut zusammen, als der Schwanz in ihrem Arsch langsam zurückgezogen und dann wieder vorgestoßen wurde. Gleichzeitig bewegte sich auch der Mann, den sie ritt so dass Lena in den Genuss der ersten, echten Doppelpenetration ihres jungen Lebens kam. Die Männer fanden schnell zu einem gemeinsamen Rhythmus, der es ihnen erlaubte, die engen Löcher der vermeintlichen Prostituierten ausgiebig zu nehmen.

,,So gut... So gut... Das ist ja sooo gut", flüsterte sie. Ein weiterer harter Schwanz wippte plötzlich vor ihrem Gesicht auf und ab und fand sofort Einlass. Jeder der drei fing langsam und bedächtig an, doch sie steigerten sich mit jeder Sekunde die verging. Bald schon war der zierliche Körper der Pop Elfe kaum mehr als ein Stück Fleisch, das zwischen ihnen eingeklemmt war und nach Herzenslust gefickt wurde.

Lena wimmerte. Sie stöhnte und grunzte ihre Geilheit hemmungslos heraus. Der Prügel in ihrem Mund schnitt ihr die Luftzufuhr ab und es kümmerte sie einen Dreck. Alles was zählte, waren Schwänze. Schwänze in ihrer Kehle... Schwänze in ihrer Fotze... Schwänze in ihrem Arsch!

Im Nachhinein konnte sie unmöglich sagen, wer zuerst kam. Als ihr eigener Orgasmus sie übermannte, rollten ihre Augen zurück und ihre Muskeln fingen an, wie bei einem spastischen Anfall unkontrolliert zu zucken, während ihre Körperöffnungen simultan abgefüllt wurden. Lena kollabierte und fiel seitlich auf die Sitzfläche der Couch. Sie war ein schwitzendes, vom Sperma mehrerer Männer bedecktes durcheinander und es war ihr egal!

'Hmmm, was meine Fans wohl sagen würden, wenn sie mich jetzt sehen könnten', fragte sie sich und musste kichern, als sie sich das Ganze bildhaft vorstellte. ,,Wasser bitte. Ich brauche was zu trinken."

Sie schaffte es, sich auf die Seite zu rollen und mit den Ellenbogen abzustützen. Ihre nackten, von Sperma und Schweiß bedeckten Brüste glänzten im flackernden Licht des Fernsehers, als jemand sich erbarmte und ihr eine Flasche Wasser reichte, die sie mit gierigen Zügen leerte.,,Mehr... Habt ihr noch was?"

Eine weitere Flasche erschien, die geöffnet und zur Hälfte über ihren Brüsten entleert wurde, wo Lena das kühle Nass mit der Hand verrieb. ,,Ein Handtuch, bitte?" Sie bekam eines gerreicht und trocknete damit ihre kleinen Tittchen ab.

Den Rest des Wassers goß sie vorsichtig über Schenkel und Muschi, wo sie- wen wundert es- besonders empfindlich war. Noch vorsichtiger war sie anschließend beim Abtrocknen.

,,Das war... Das war einfach nur WOW, Jungs! Wirklich, der Wahnsinn. Aber jetzt muss ich echt ins Bett."

,,Na und ob", riefen die Männer im Chor und versammelten sich um sie. Wie beim Betreten der Suite wurde Lena hochgehoben und die Gruppe setzte sich in Bewegung, bis sie das Hauptschlafzimmer erreichten, in dem ein riesiges Kingsize Bett stand und darauf wartete benutzt zu werden. ,,Hey... Wartet mal, Jungs. So habe ich das aber nicht gemeint", stammelte sie. Doch ihre Worte gingen im Begeisterten durcheinander der männlichen Stimmen ungehört unter.

Das Licht wurde angeschaltet und Lena konnte einen Mann erkennen, der bereits ausgezogen auf der Matratze lag und sich seinen Prügel mit Gleitmittel einschmierte. Hände legten sich unter ihre Arme und Schenkel und einer Feder gleich, die nichts wog, wurde sie hochgehoben und über ihm in Position gebracht, wobei die Männer sie umdrehten so dass Lena mit dem Gesicht zum Fußende des Bettes schwebte.

,,Ach, komnt schon, Jungs. Wirklich? Bitte, ich brauch 'ne Pause...", murmelte sie benommen. Lena konnte die Eichel spüren, die der liegende Mann zwischen ihren Arschbacken rieb, um das Gleitmittel zu verteilen. Dann wurde sie auch schon herabgelassen.

Aus ihren gefletschten Zähnen entwich zischend Luft, als der Schwanz eindrang und ihren gerade erst entjungferten Hinterausgang füllte. Unter ihr bockte der Mann sein Becken hoch und rammte seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in sie, noch bevor seine Freunde Lena ganz runtergelassen hatten.

,,Aaarrrgghhhh....!!!" Wie beim ersten Mal vor wenigen Minuten war die anale Penetration eine Mischung aus alles überschattendem Schmerz und einer Lust, die Ihresgleichen suchte. Lena konnte nur wie triebgesteuertes Tier grunzen und es hinnehmen. Ein weiterer Mann kletterte auf das Bett, drückte sie nach hinten, bis ihr Rücken auf der Brust des unteren Mannes lag und packte ihre glänzenden, nassen Titten um seinen Schwanz dazwischen zu schieben. Ein Knarren der Matratze verriet Lena, dass noch jemand sich auf das Bett begeben hatte. Der Typ ging hinter demjenigen in die Knie, der ihre Tittchen fickte und drang sofort in ihre Muschi ein. Zwei andere standen plötzlich zu beiden Seiten des Bettes, nahmen Lenas Hände und führten sie zu ihren Prügeln, um sich wichsen zu lassen. Damit nicht genug, drängelte ein zusätzlicher Mann sich dazwischen und schob ihr seinen Schwanz in den Mund, der nach Atem hechelnd weit offen stand.