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Lernen, Neu Zu Lieben

Geschichte Info
Das zweite Glück für einen Witwer.
4.2k Wörter
4.66
23k
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Lernen, wieder zu lieben

Es ist nie zu spät

Nach mehr als 2 Jahren mal wieder eine Kurzgeschichte von mir.Ich habe in der Zwischenzeit ein Kochbuch geschrieben und sitze seit fast 2 Jahren an meinem ersten Roman. Nur durch Corona habe ich die Zeit mich wieder vermehrt mit dem Schreiben zu

beschäftigen. Außerdem muss ich mit Nr.3 für ihre Schulprüfung nächsten Monat arbeiten und das von Zuhause aus. Schule findet ja dieses Jahr nicht mehr statt und Unterricht ist über das Internet auch nicht das Wahre.

Ich hoffe, ich bin nicht allzu sehr außer Übung und wünsche viel Spass beim Lesen.

Arne

* * * * *

Walter lächelte, als er Susanne die Auffahrt hinaufkommen sah. Beide Hände voll beladen mit Taschen voller Lebensmittel, war der Weg nicht ganz ungefährlich. Susanne war bei allen Dingen immer ganz unabhängig und fragte nur selten nach Hilfe. Sie war stolz darauf, alles selbst erledigen zu können und meinte dann nur: „Job erledigt."

Als sie durch die Türe ging, rief sie:"Hi, Schätzchen! Ich bin zu Hause!"

Walter ging auf sie zu und nahm ihr einige Lebensmittel ab.

„Warum hast du mich nicht um Hilfe gebeten, Sue?"fragte Walter."Ich habe gerade nichts Wichtiges gemacht."

„Susanne antwortete:"Damit komme ich schon klar.Wenn ich deine Hilfe brauche, dann rufe ich." Walter musste nochmals lächeln.

„Susanne, warum hast du mich dann geheiratet, wenn du nie meine Hilfe brauchst?"

„Weil ich dich so sehr liebe, Dummerchen", sagte sie, stellte ihre Taschen ab und griff nach ihrem Mann.

Susanne fühlte sich als das glücklichste Mädchen auf der Welt. Sie hatte den perfekten Mann und das perfekte Leben.

"Walter", sagte sie mit einem leichten Grinsen, "jetzt wo ich so darüber nachdenke, glaube ich doch dass es eine Sache gibt, bei der ich gerne deine Hilfe hätte."

Dabei ging sie langsam und verführerisch auf ihn zu, legte ihre Arme um ihn und küsste ihn sanft auf die Lippen.

Sie konnte die Bewegungen seines muskulösen Rückens spüren,als sie ihn in ihren Armen hielt. Ihre sanften Küsse wurden etwas leidenschaftlicher, als sie sein moschusartiges Rasierwasser einatmete. Es war ihr favorisierter Duft und obwohl er nicht verrückt danach war, trug er es weil es sie immer anmachte.

Sie sah in seine klaren blauen Augen und ihr Herz schmolz einfach dahin.

Walter dachte darüber nach, wie viel Glück er hatte, eine so wundervolle Frau wie Susanne zu finden. Sie war einfach unglaublich.Ihr weiches braunes Haar, akribisch gescheitelt und modisch gestylt, fiel um ihre Schultern als sie ihn umarmte.Ihre Haare konnten trotz des Besuches des überfüllten Supermarktes so gut riechen.

„Nun, vielleicht könnte ich jetzt aufhören sie zu nerven wegen der teuren Shampoos und Wässerchen, die sie immer kauft", dachte er.

Ihr Geruch war subtil, wie der schwache Geruch von Wildblumen im Wind. Mit der Nähe ihres Körpers und ihren Lippen auf seinen, begann er zu spüren, wie sich sein Schwanz versteifte.

Seine Antwort auf ihren Kuss wurde intensiver; ihre Zungen verflochten sich mit wilder Hingabe.

Er hielt sie fest und spürte die Kurven ihres jungen Körpers. Seine Steifheit nahm zu und er stöhnte leise durch den Kuss.

Susanne konnte jetzt spüren, wie seine Erektion gegen ihren Schamhügel drückte und es erregte sie. Sie konnte fühlen, wie ihre Muschi wurde warm und feucht, als sie ihren

Körper bewegte, damit er gegen ihre Klitoris drücken konnte. Seine Härte drückte sich durch das leichte Kleid und das Höschen, das sie trug. Ein Zittern ging durch ihren Körper und sie schauderte.

Sie fing an sein Hemd aufzuknöpfen, während sie sich weiterhin küssten.Nachdem sie alle Knöpfe geöffnet hatte,schob sie ihre Hände hinein und fühlte die Wärme seiner haarigen Haut. Sie bückte sich sanft, um jede seiner Brustwarzen zu küssen.

Walter schnappte nach Luft, als er Susannes Lippen auf seiner Haut spürte. Als sie sein Hemd ausgezogen hatte, begann er die Rückseite ihres Kleides zu öffnen.Jeder Zentimeter, die der Reißverschluss langsam nach unten glitt, erhöhte Susannes Erregung. Endlich war der Reißverschluss ganz unten. Susanne beugte sich vor und lies das Kleid auf den Fußboden gleiten.

Sie stand dort in BH und Höschen. Sie war absolut atemberaubend. Walter stand faszi- niert für einen Moment da,um das Bild seiner schönen Frau bewundern.Ihre süßen, sanft abfallenden Brüste mit den Spitzen ihrer Brustwarzen waren gerade so unter ihrem schwarzen Spitzen-BH sichtbar.Ihr vom Training her muskulöser flacher Bauch und der sexy Bauchnabel.

„Oh, wie ich diese Formen liebe", dachte er. Seine Augen glitten tiefer zu ihrem schwarzen Spitzenhöschen im Bikini-Schnitt,ihr kurz gestutztes Schamhaar war gerade so unter dem Bund sichtbar über ihren gebräunten und exquisiten Beinen. Sie lief jeden Tag mindestens ein paar Kilometer und das konnte man an ihren wohlgeformten Beinen erkennen.

Susanne wurde jetzt von Minute zu Minute heißer. Sie konnte sein Verlangen nach ihr spüren, als er sie sehnsüchtig ansah.

Sie öffnete schnell seinen Gürtel und seinen Reißverschluss und zog seine Hose aus.

Sein Slip bedeckte gerade noch seine pralle Erektion.

Sie leckte sich die Lippen, als sie in seine Unterhose griff und begann ihre Finger an seinem Schwanz auf und ab zu bewegen.

Er war so glatt, dass es sie verrückt machte. Wie konnte etwas so Hartes so glatt sein? Sie hatte keine Antwort, aber da war er und nur für sie.

Als sie an ihrem seidigen Lieblingsspielzeug zog, begann ihr Herz höher zu schlagen; das Gefühl von ihm in ihrer Hand ließ sie immer wieder nahezu verrückt werden.

Ein überwältigender Drang, ihn zu schmecken machte, so dass sie sich aufgeregt in seiner Umarmung wand.

Susanne zog seine Unterwäsche nach unten und kniete vor Walter. Der Duft von seinem Geschlecht war für sie gründlich berauschend.

Sie wollte sein Kommen unbedingt sofort schmecken, aber sie hielt sich noch zurück und baute seine Erregung langsam auf.Sie begann seinen Penis sanft zu küssen und dann

fuhr sie mit ihrer Zunge die ganze Länge auf und ab und legte besonderes Augenmerk auf die empfindliche Unterseite.

Eine kurze Pause machte sie nur,um seine heißen Eier zu lecken. Sie konnte fühlen, wie prall diese Bälle waren und es erregte sie noch mehr. Als er vor Vergnügen stöhnte, verschlang sie seinen Schwanz mit ihrem heißen Mund.

Sie hielt ihn in ihrem Mund und bewegte nichts als ihre Zunge für ein paar Sekunden. Dann begann sie einen gleichmäßigen Auf und Ab-Rhythmus und nahm ihn ihn tief in ihren Rachen.

"Ich bin im Himmel angekommen", dachte Walter. Susannes Mund hämmerte auf seinen Schwanz ein wie ein Presslufthammer. Auf keinen Fall konnte er lange durchhalten, wenn sie so weitermachte.Seine Beine fühlten sich schwach an als er spürte, wie der Samen durch seinen Schwanz stieg und Susannes Mund füllte. Krampfhaft wiegte sich sein Körper als Welle um Welle des Vergnügens ihn von Kopf bis Fuß durchlief. Susanne verlängerte seinen Orgasmus so lange sie konnte.

Als Susanne begeistert sein warmes,klebriges Sperma schluckte,spürte sie, wie ihre Aufregung noch mehr zunahm. Sie liebte den Geschmack von Walter,wenn er kam. Der salzige Moschusgeschmack machte sie ist absolut verrückt. Sie saugte noch den letzten Tropfen aus im heraus, bis sie spürte, wie er zwischen ihren Lippen weich wurde.

Als sie aufstand, sah sie ihren Mann wieder an. Sogar nach seinem Orgasmus sah sein Schwanz immer noch aus wie eine Viper bereit zum Angriff. Er ergriff sie und hielt sie fest.

Als sie wieder mit seinem Körper verschmolz, griff er nach hinten und begann ihren BH aufzuhaken. Er konnte riechen, wie ihre Erregung aus ihrem völlig durchnässten Höschen lief.

Ihre Brüste schwangen sich aus dem BH,verlockende rosa Brustwarzen, die nach oben zeigten.Sie sahen aus wie das Herz einer errötenden Miniaturrose,scharlachrot vor Aufregung. Sie riefen nach ihm und sein Mund gehorchte. Er leckte und saugte daran, bis Susannes Rücken sich krümmte und es war offensichtlich, dass, wenn er nicht bald zu ihrer Muschi kam,sie ihr Verlangen würde selbst stillen müssen.

Walter zog Susannes Höschen aus und führte sie nach hinten auf das breite und flauschigen Sofa. Ihre Muschi war so heiß! Er konnte sich vorstellen, wie sein Schwanz in ihr warmes, nasses Fell rutschte, was ihn wieder zur vollen Härte brachte. Als er ihre Beine teilte, atmete er den Geruch ihrer Muschi ein, der seinen Mund zu ihr zog wie Metall zu einem Magneten.

Walter liebte es absolut, die Muschi seiner Frau zu essen.

Bevor er Susanne heiratete, hatte er einige seiner vorherigen Freundinnen geschmeckt,

aber keine schien es so sehr zu genießen wie Susanne. Als er Susannes Schenkel hinauf und hinunter küsste,fing sie an sich in sexueller Leidenschaft winden. Jetzt war er an der Reihe neckte sie für eine Weile.

Nach einer Ewigkeit, wie es Susanne erschien, weitete Walter ihre Schamlippen und begann leicht ihre Vagina zu lecken.Auf und ab und lockte schließlich ihre Klitoris heraus aus ihrer kleinen fleischigen Kapuze.

"Der weibliche Körper ist wirklich erstaunlich ", dachte er," und wunderschön."

Die Klitoris stand aufrecht, während Walter leckte und saugte, was Susanne vor Ekstase schreien lies.

Welle um Welle des Vergnügens raste durch ihren Körper. Ihr Kopf fühlte sich leicht an, als ihr verschwitzter Körper erbebte und auf einen erderschütternden Orgasmus hinlief. "Oh Walter! Ohhhh Liebling! Oh Waaaalter!!!",stöhnte sie und drängte ihn weiter, bis er spürte, wie sich alle ihre Muskeln zusammenzogen als sie kam und seinen Kopf mit ihren Oberschenkeln heftig umklammerte.

Ihr wurde fast schwarz,so intensiv war dieses Erlebnis.

"Oh Walter! Du bist wirklich großartig! Ich liebe dich so sehr!" stammelte sie.

Immer noch aufgewühlt versuchte sie ihre Kontrolle nach diesem Orgasmus wieder zu gewinnen,

"Ich liebe dich auch Sus ..."

* * * * *

Walter setzte sich plötzlich im Bett auf und sein Herz schlug stakkatoartig, als er völlig wach wurde.

Es schien alles so real, genau wie es vor diesen acht langen Jahren passiert war.Er hatte sogar einen Harten, aufgeregt von den Erinnerungen an seine geliebte Susanne. Sie würde nicht in der Lage sein, um ihm diesmal dabei zu helfen.

Tränen liefen ihm über das Gesicht und es schüttelte ihn am ganzen Körper.

Er konnte immer noch nicht glauben, dass sie weg war. Es war so verdammt unfair. Ein verrückter Unfall, so nannten sie es.

Der Fahrer des Holztransporters hatte Susannes weißen Honda Civic nicht gesehen.Es hätte nicht viel geändert.

Trotzdem war die Geschwindigkeit, mit der er unterwegs war, viel zu hoch. Zumindest war sie sofort tot.

Es gab keine Schmerzen. Das heißt, nein, keine Schmerzen für Susanne. Walter war absolut zerstört.

Susanne war sein Leben. Wie konnte er ohne sie weitermachen?

Wäre da nicht ihre süße kleine Samantha gewesen, Walter hätte wahrscheinlich alles beendet.

Aber jetzt hatte sein Leben einen anderen Zweck. Er lebte für Samantha, denn in ihr lebte der Geist von Susanne auf. Sie hatte das Lächeln, die Nase und die Haare ihrer Mutter. Sie hatte sogar etwas von der Unabhängigkeit ihrer Mutter, sehr zum Ärger ihres Vaters. Eine Tochter in der heutigen Zeit großzuziehen als Alleinerziehender war hart.

Walter musste sowohl Vater als auch Mutter sein und er hatte gelernt, beide Jobs gut zu machen. Aufwachsen ohne Mutter war auch hart für Samantha. Aber sie war auch so hart wie ihre Mutter und sie hatte sich zu einer ganz netten jungen Dame entwickelt. Sie hat gute Noten in der Schule bekommen und war auch sehr beliebt. Trotzdem, dachte Walter, brauchte sie eine Mama.

Und das war das Problem,das Walter ihn nicht lösen konnte.Bis heute gab es in seinem Leben keine Frauen mehr. Keine, den er traf, konnte Susanne das Wasser reichen.Sie war immer noch der Maßstab für ihn. Folglich drehte sich Walters soziales Leben um Samantha. Ihre Aktivitäten wurden zu seinen Aktivitäten.

Sie konnte die Traurigkeit in ihm spüren, war aber machtlos etwas dagegen zu tun.

Dann kam der letzte Elternsprechtag. Die Angst aller Eltern.

Termine wurden ein paar Tage vorher allen Kindern nach Hause geschickt.

Walters Verabredung mit Frau Lehner war um 21:30 Uhr. Er arrangierte Susannes Schwester Linda, um Samantha zu betreuen und los ging es.

Er kam etwas früher an und musste auf dem Gang eine gute halbe Stunde warten.Während er dort saß, sah er sich die anderen Paare an, lächelte und lachte über ihre Kinder und fing an traurig sein. Susanne hätte das wirklich gefallen,dachte er. Verdammt! Es war einfach nicht fair. Er versuchte sich abzulenken, indem er sich alle Bilder anschaute, die die Kinder gezeichnet hatten,aber seine Gedanken waren bei Susanne.

"Herr Vogt! Herr Vogt! Geht es Ihnen gut?" Es war Samanthas Lehrerin,Frau Lehner.

"Es tut mir leid, ich war in Gedanken versunken und habe nichts gehört", sagte Walter.

Frau Lehner lächelte. "Das ist okay, sie sind mein letzter Termin heute Abend. Warum kommen sie nicht herein? "

Walter betrat das kleine Klassenzimmer und setzte sich in einen von zwei Stühlen in Erwachsenengröße. Samanthas Lehrerin setze sich ihm gegenüber hinter ihren Schreibtisch.

Er schaute sie sich an. Sie war jung und attraktiv, mit glattem Haar, das die goldene Farbe der Sonne hatte. Ein Duft von Wildblumen strömte über ihren Schreibtisch. Sie trug einen engen roten Pullover, der ihren Oberkörper wie eine zweite Haut umschloss.

"Samantha ist ein entzückendes Mädchen", sagte Frau Lehner." Sie erhellt meinen Tag, indem sie einfach nur da ist."

Ihre vollen roten Lippen erinnerten Walter an die Farbe der reifen Äpfel, die am Baum hingen und bereit waren,gepflückt zu werden. Rot,lecker, üppig, Äpfel, "... sag mal, denkst du nicht mehr richtig?

„Herr Vogt? "

Walter schüttelte leicht seinen Kopf und versuchte seine Gedanken zu fokussieren. Er hatte diese Art von Reaktion auf eine Frau nicht gehabt seit vor seiner Ehe mit Susanne.

"Ich führe mich auf wie ein Teenager",dachte er.„Es tut mir leid" sagte er.

"Ich habe nicht mitbekommen, was Sie gesagt haben.Ich habe Probleme, mich zu konzentrieren. Ich glaube, ich hatte heute einen ziemlich stressigen Tag."

"Nun, das kann ich definitiv verstehen", sagte Frau Lehner. "Mein Abend war nicht gerade stressfrei. Mit einigen von diesen Eltern zu sprechen ist einfach unmöglich. Wohlgemerkt, die meisten von ihnen sind nette Leute, aber einige von ihnen machen mich wirklich verrückt!" sagte sie."Hey, ich habe eine Idee! Warum kommen Sie nicht mit mir auf eine Tasse Kaffee im Café auf der anderen Straßenseite? Wir können uns entspannen und von all dem aufgestauten Stress befreien", schlug Frau Lehner vor.

"Nun, ich kenne Sie doch nicht ..." begann Walter.

"Mein Name ist Claudia und ich nehme kein Nein als eine Antwort an. Also! Gehen wir."

Als Claudia aufstand, konnte Walter nicht anders, als ihre wohlgeformten Beine zu betrachten.Sie wurden betont von schwarzen Strumpfhosen mit einer verführerischen Naht auf der Rückseite ihrer Beine, die unter ihrem ausgestellten schwarzen Rock verschwand. Walters Fantasie folgte diesen Nähten bis zu dem Punkt, an dem sie sich

in der Mitte zwischen ihren Beinen trafen. Er musste aufpassen,um seine wachsende Erektion vor ihr zu verbergen.

Sie unterhielten sich über zwei Stunden im Café.Sie diskutierten über alles Mögliche, angefangen von Samantha bis zur Arbeit, Musik und Filme. Als Claudia von Susannes tragischem Unfall hörte,kamen ihr die Tränen. Er fühlte sich berührt von ihr, weil er das noch nie von jemand anderem so gefühlt hatte.

Er fühlte sich bei Claudia sehr wohl. Es war, als hätte er schon sein ganzes Leben gekannt. Es stimmte offensichtlich die Chemie zwischen ihnen.

Ihr Gespräch wurde vom Besitzer des Café´s unterbrochen, der ihnen mitteilte, dass er gleich schließen würde.Sie gingen und standen zusammen draußen, als die Lichter des Coffeeshops erlöschten, der Besitzer abschloss und nach Hause ging.Im Schein der Straßenlaterne sah Claudia aus wie ein Engel.Und Walter war der Meinung, dass sie das auch war.In seinen Gedanken war er davon überzeugt, dass Susanne dieses Treffen so arrangiert hatte, dass er noch einmal glücklich sein konnte. Er sah in Claudias tiefbraune Augen und verspürte ein seltsames Gefühl, fast als ob er in sie hinein gezogen würde.

Er trat näher an sie und sie zu ihm.

Claudia sah Walter an. Er war auf jeden Fall attraktiv, aber er war anders als die meisten anderen Männer,die sie in ihrem Leben kennengelernt hatte und mit denen sie sich verabredet hatte. Er schien innerlich so weich zu sein, so fürsorglich und emotional. Er war ein wahrer Mann ohne all diesen Macho-Mist, den sie so verachtete. Sie fühlte sich magisch von ihm angezogen.

Ihre Gesichter waren jetzt Zentimeter voneinander entfernt und die Entfernung verringerte sich schnell. Als sich ihre Lippen trafen, ging ein Funke vorbei zwischen

Ihnen hin und her.

"Lass uns zu mir gehen und wir können noch etwas mehr reden. "sagte Claudia. Ihre Stimme etwas heiserer, als sie es normalerweise war. "Wir können mein Auto nehmen oder gehen.

Wenn du dein Auto hier auf dem Schulgelände parkst, ist es sicher."

Walter nickte zustimmend und konnte kaum sprechen. Er hatte richtig einen Frosch im Hals.Das war nicht genau so, wie er den Abend geplant hatte,aber er beschwerte sich sicher nicht.

Sie fuhren die kurze Strecke zu Claudias Stadtwohnung und stellten das Auto im Carport ab. Sie waren beide etwas nervös und gingen schweigend zur Haustür.

Beim dritten Versuch bekam Claudia endlich den Schlüssel in das Schloss und die Tür schwang auf. Sie traten ein und kamen aus der Garderobe in ein stilvoll eingerichtetes Wohnzimmer mit einem Sofa, einem Schaukelstuhl und zwei bequem aussehenden Sesseln.

Rechts gab es eine Bar und ein Stereo / Video-Centerwand und verschiedene Gemälde von friedlichen Landschaften an den anderen Wänden.

"Setz dich und ich mache uns was zu trinken", sagte Claudia."Ich habe etwas Champagner im Kühlschrank." Sie kam mit zwei Sektschalen und goss die sprudelnde Flüssigkeit in die Gläser.

Gerade als sie trinken wollten, erinnerte sich Walter an Samantha. "Kann ich dein Telefon benutzen? Ich muss Samantha noch Bescheid geben", sagte er.

"Sicher, das Telefon ist in der Küche, durch diese Tür", antwortete Claudia. Sie beobachtete Walter, als er in die Küche ging und dachte noch einmal darüber nach,

wie anders er war als die Männer, mit denen sie sich bisher verabredet hatte.

Er liebte seine Tochter wirklich und warum auch nicht nicht! Sie war ein absoluter Schatz.Auch wenn Lehrer angehalten wurden, niemanden zu bevorzugen und keine Favoriten zu haben, war Samantha definitiv die ihre.

Als sie nun den Vater des Kindes kennen gelernt hatte, begann sie zu verstehen, woher sie all ihre Eigenschaften hatte und das brachte ihr nochmals Sympathien von ihrer Seite ein.

"Sie bleibt bei Susannes Schwester über Nacht", sagte Walter." Sie hat mich praktisch darum gebeten. Sie ist sehr eng mit Susannes Schwester Linda befreundet und vertraut."

Er lehnte sich zurück neben Claudias Lieblingsplatz. Er konnte ihren Duft riechen und es strahlte wieder die gleiche ansprechende Sinnlichkeit auf ihn aus.

Es war ein angenehmer Abend und sie nahmen einen tiefen Schluck aus ihren Kelchen, als ob sie sich Mut für ihren nächsten Schritt antrinken müssten.

Fast wie eine Bewegung stellten sie ihre Gläser auf den Couchtisch und dann kam es zu ihrem ersten Kuss, der schon vor dem Café hätte kommen sollen.

Ihre Arme legten sich umeinander, ihre Lippen berührten sich sacht und ihre Zungen tasteten sich gegenseitig sanft ab.

Die sich steigernde Leidenschaft des Kusses erregte beide.

"Es ist so lange her",dachte Walter.

Jede ihrer Kurven brachte ihm eine neue Überraschung. Seine Hände erforschten ihren Rücken, ihre Schultern und ihr weiches volles Haar. Er berührte ihr Gesicht und verfolgte die Konturen ihrer Wangen und Ohren, während er sie die ganze Zeit

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