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Les Bormettes 04

Geschichte Info
Ein Sommer in Frankreich.
4.5k Wörter
4.65
66.4k
11

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 07/11/2022
Erstellt 11/28/2012
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Nach dem sie sich beruhigt hatten, sagte sie: „ Das war Lektion 7 -- in einer solchen Situation sind auch die Worte Fotze oder ficken nicht schlimm. Sie machen nur noch geiler, wenn man sich gehen lassen kann. Und schön, dass Du nicht gefragt, hast, wie Du warst. Du lernst schnell. Aber Du warst gut" zwinkerte sie ihm zu.

„Jetzt muss ich erst mal den Kaffee wegbringen. Der drückt schon die ganze Zeit."

Lou stand auf, um zur Toilette zu gehen.

„Willst Du zuschauen?"

Er war erstaunt, aber erwiderte: „Ja. Gerne"

Er folgte ihr ins Badezimmer. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Topf und zog ihre Schamlippen auseinander. Da kam auch schon der Strahl. Mit viel Kraft urinierte sie in die Schüssel. Fasziniert schaute er ihr zwischen die Beine. Bald kamen nur noch ein paar Tröpfchen.

„Musst Du nicht auch?"

„Eigentlich schon. Aber so kann ich nicht. Ich hab es noch nie gemacht, wenn mir jemand zuschaut. Besonders keine Frau."

„Das lernst Du schon. Aber dann lass ich Dich mal allein."

Sie wischte sich mit den Fingern durch die noch tropfnasse Spalte und steckte sich die Finger in den Mund, um sie abzulecken. Sein Schwanz zuckte schon wieder, als er das sah.

„Willst Du auch mal?" Mit diesen Worten strich sie noch mal durch ihre Schamlippen. Nahm den letzten Tropfen Urin mit dem Finger mit und hielt ihn Pierre entgegen. Er zögerte. Sollte er wirklich? Aber alles was sie ihm bisher gezeigt hatte, war nur schön. Also leckte er ihren Finger ab. Und es schmeckte gar nicht mal so schlecht, etwas salzig, aber nicht eklig.

Sabine ging aus dem Badezimmer.

Er brauchte noch eine ganze Weile, bevor er sich beruhigt hatte und sich erleichtern konnte. Danach ging er zu ihr, die noch nackt mit gespreizten Beinen auf dem Bett lag.

„Ich hab Dir ja gesagt, dass Körperflüssigkeiten nicht schlecht schmecken. Es ist auch geil, angepisst zu werden und auch Urin schlucken ist nicht schlimm. Allerdings sollte man vorher viel getrunken haben, damit der Geschmack ein wenig verdünnt wird" klärte sie ihn auf.

„Aber jetzt lass uns an den Strand gehen und noch ein wenig Sonne tanken."

Natürlich blieben sie auf dem Weg zum Stand nackt. Er hatte sich schon daran gewöhnt und genoss es inzwischen.

Das erlebte machte ihn immer noch geil und sein Schwanz stand immer noch hart von ihm ab. Sabine nahm es mit einem lächeln war.

Am Strand angekommen cremten sie sich sehr ausgiebig ein. Sie genossen das Gefühl der Hände auf dem Körper. Geilten sich dabei auf.

„jetzt will ich sehen, wie Du es Dir selbst machst" forderte Sabine ihn auf. „Stell Dich über mich und spritz mir Deinen Saft auf den Körper."

Er fing an, seinen von der Sonnenmilch glänzenden Schwanz zu reiben. Ganz langsam. Er wollte es genießen. Sabine sah ihm von unten zu. Ihre Hände rieben über ihre Muschi. Der Anblick war auch zu geil. Er musste immer wieder kurze Pausen einlegen, sonst hätte er schon gespritzt. Er wollte aber mit ihr zusammen kommen.

Dann war es bei ihr soweit. Sie bäumte sich auf, stieß sich die Finger in ihre Grotte. Das war auch für ihn das Signal. Er spritzte. Der erste Schuss traf sie ins Gesicht. Der Rest tropfte auf ihren Busen und Bauch. Ermattet brach er neben ihr zusammen.

Das Vorangegangene hatte sie geschafft. Sie schliefen ein. Nach einer Weile wurden sie wach und Sabine sagte: „Ich muss wieder weg. Aber es war ein sehr schöner Nachmittag mit Dir."

Sie machten sich auf den Weg zum Haus. Duschten gemeinsam im Garten, waren aber zu erschöpft, um das Spiel noch weiter fortzusetzen. Er packte seine Sachen und fuhr ermattet nach Hause, wo er schnell auf seinem Bett einschlief.

In den nächsten Tagen trafen sie sich öfter, landeten regelmäßig im Bett. Lou zeigte ihm verschiedene Stellungen, in denen sie sich vereinigten. Sie ritt ihn, ließ ihn im liegen von hinten eindringen, kniete sich auf das Bett, um ihn tief in sich zu spüren, sie machten es im Stehen vor einem großen Spiegel, am Strand, im Garten und probierten alles mögliche aus.

Als sie sich am späten Nachmittag verabschiedeten fragte Lou ihn: „Kannst Du morgen bei mir übernachten? Kriegst Du das hin? Ich möchte Dich mal länger als nur ein paar Stunden bei mir haben."

„Ich kann meinen Eltern sagen, dass ich bei einem Freund übernachte, weil wir eine Fete feiern. Das mach ich schon mal öfter. Kein Problem. Ich würde mich freuen, einmal eine ganze Nacht mit Dir zu verbringen."

„Also abgemacht. Komm morgen gegen 15.00 Uhr. Dann machen wir uns einen schönen Nachmittag und abends koche ich was für uns."

„Okay. Bis morgen. Tschüss Lou. Ich freu mich drauf."

Am nächsten Tag war er pünktlich zur Stelle. Er hatte Klamotten zum Wechseln bei und freute sich auf das Wochenende.

„Hi Pierre. Schön das Du da bist. Schmeiß Deine Sachen ins Schlafzimmer. Ich möchte erst mit Dir spazieren gehen. Wir haben ja noch ganz viel Zeit."

Lou trug wieder ein bunt gemustertes Kleid, das locker um ihre Beine schwang. Einen BH trug sie nicht, wie Pierre feststellte, als er beim Begrüßungskuss über ihren Rücken strich.

Sie fuhren mit dem Renault ein Stück ins Landesinnere an einen kleinen Fluss, der malerisch durch die Landschaft floss. Bäume standen am Ufer und es gab keinen richtigen Weg sondern sie mussten über Wiesen oder durch halbhohes Gras gehen. Ab und zu verschwand der Fluss im Wald, tauchte aber kurze zeit später wieder auf. Die Ufer waren etwas abschüssig. Das Wasser sprudelte um die Felsen in der Flussmitte. Jetzt hatte er noch einiges Wasser. Wenn der Sommer weiter fortschritt, würde er nur noch ein kleines Rinnsal sein.

Die Bäume bildeten ein Dach über ihnen, hielten die Sonne zurück. Es war fast wie in einer Naturkathedrale. Dazu der Gesang der Vögel, die um das schönste Lied wetteiferten. Die Atmosphäre brachte für beide eine unheimliche Ruhe. Es war einfach nur schön, ohne Hektik durch den Wald zu laufen. Keiner sagte ein Wort. Sie genossen den Augenblick.

Sie gingen Hand in Hand am Fluss entlang bis sie an eine kleine Lichtung kamen. Hier war der Fluss breiter, das Ufer flacher. Das Wasser floss träge dahin.

„Komm. Lass uns ein wenig baden gehen."

Mit diesen Worten zog Lou ihr Kleid über den Kopf. Sie trug nichts darunter. Dass sie keinen BH an hatte, hatte er bereits gefühlt. Aber sie hatte auch auf ein Höschen verzichtet. Schnell zog er auch sein Shirt und die Hose aus. Auch bei ihm fehlte die Unterwäsche. Inzwischen hatte er gelernt, dass es ein anregendes Gefühl war, nichts unter der Hose zu tragen. Besonders aufregend war es in der Anwesenheit von anderen Personen. Dann dachte er oft „wenn die wüssten." Sein Schwanz stand schon wieder halb steif ab, als er Lou so nackt vor sich sah. Sie sah ihn mit einem Lächeln an und rannte in Richtung Fluss. Das Wasser spritzte.

„Ouhh. Kalt. Aber herrlich. Komm rein."

Das ließ sich Pierre nicht zweimal sagen. Er rannte ebenfalls in den Fluss und war im ersten Moment geschockt. Das war ja saukalt. Aber tatsächlich erfrischend. Bei der Kälte schrumpfte sein bestes Stück schnell ein.

Als Lou das sah, meinte sie: „Oh, da müssen wir wohl erste Hilfe leisten und ihm ein bisschen Leben einhauchen."

Sie beugte sich zu ihm herunter und nahm sein Glied in den Mund. Die Wärme ihres Atems und der Lippen um seine Eichel ließen seinen Schwanz schnell wieder anschwellen.

„Er lebt wieder" lachte Lou und rannte tiefer ins Wasser. Sie ließ sich auf dem Rücken treiben, so dass er einen herrlichen Blick auf ihre Äpfelchen und den kleinen Busch zwischen ihren Beinen hatte. Sie schwamm ein wenig in der Rückenlage. Dabei öffneten sich ihre Beine immer wieder weit und er hatte einen guten Blick auf ihre rosa geschwollenen Schamlippen. Dann stand sie auf einer kleinen Sandbank in der Flussmitte.

Er rannte zu ihr hin und nahm sie in den Arm. Sie machte sich los und spritzte ihn nass.

„Na warte."

Er versuchte sie unterzutauchen, aber sie entwand sich immer wieder seinen Armen. So tobten sie eine ganze Weile herum. Das sie sich dabei immer wieder an den intimsten Stellen berührten, blieb nicht aus und regte beide an.

Nach einer Weile hatten beide schon blaue Lippen und waren sich einig, dass es jetzt genug sei. Sie gingen aus dem Wasser und ließen sich in das warme Gras fallen.

Pierre beugte sich über sie und begann leicht ihren Busen zu küssen. Mit der Zunge das Wasser abzulecken. Die steif aufragenden Nippel in den Mund zu saugen und anschließend wieder mit der Zunge zu umfahren. Dann nahm er die Hände dazu. Streichelte ihren Busen, drückte ihn, zog die Nippel lang, so wie er es gesehen hatte, als sie sich das erste Mal vor seinen Augen selbst befriedigte.

Mit der rechten Hand wanderte er tiefer. Strich über ihren Bauch, um kurze Zeit später auf ihrem roten Busch zu verweilen. Dann begann er mit langsamen Bewegungen über ihren Schamberg zu streicheln. Dabei verwöhnte er ihren Busen weiter mit seinen Lippen.

Mit der flachen Hand rieb er immer schneller über die Schamgegend. Unter dem Mittelfinger konnte er einen kleinen Nervenstrang fühlen. Über diesen ließ er mit leichtem Druck den Finger fliegen.

Lou keuchte. „Ja, das ist gut. Mach weiter."

Er rieb weiter. Konzentrierte sich darauf, den Nervenstrang nicht zu verlieren, auch wenn sie sich inzwischen heftiger bewegte. Lou stöhnte ungehemmt ihre Lust in die Natur. Er wollte sie verwöhnen. Bislang war sie immer nur zum Orgasmus gekommen, wenn sie die eigene Hand dazu nahm, sich selbst streichelte. Er wollte wissen, wie weit er sie bekommen konnte, sie verwöhnen.

„Ja. Weiter. Mach so weiter. Dann komm ich gleich. Oh, ist das geil. Weiter" keuchte sie.

Konzentriert machte er mit seinen Bewegungen weiter. Streichelte sie, den kleinen Nervenstrang immer wieder unter seinen Fingern hin und her rollen lassend. Sie bockte hoch, stieß gegen seine Hand. Kurz ließ er zwei Finger in ihre klatschnasse Muschi eindringen, um sofort danach mit seiner Hand weiter zu reiben. Lou keuchte inzwischen. Mit ihrer Hand streichelte sie inzwischen ihre zweite Brust.

„Ja. Ja. Ich komme. Geil. Ouhhhh. Mehr. Stoss mich."

Er stieß jetzt immer wieder zwei Finger in sie. Merkte ihre Kontraktionen immer Inneren ihrer Muschi.

„Jaaaaa. Weiter. Machs mir. Fick mich mit Deinen Fingern. Ich kooooooomeeeee."

Mit einem lauten Aufschrei kam sie mit aller Macht.

Erschöpft fiel sie zurück. Hechelte.

„Du verrückter Kerl. Danke. Das war geil und toll."

Sie beugte sich zu ihm runter und nahm sein Glied, was bei der ganzen Aktion natürlich steinhart geworden war, in den Mund. Ließ die Zunge darüber tanzen. Leckte seinen ganzen Schaft ab. Rieb mit dem Daumen über seine Spitze, um ihn sich darauf wieder tief in den Mund zu schieben. Sie würgte ein wenig, so tief nahm sie ihn auf.

Er war kurz vor dem Abschuss, als sie unvermittelt aufhörte.

„So, genug für den Moment. Den Saft sparen wir uns für später auf."

Sie küsste ihn. Er war gar nicht enttäuscht. Er wusste, dass er heute noch öfter auf sie oder in sie spritzen würde.

Als sie sich anzogen, sagte sie zu ihm: „Du hast gut beobachtet und viel gelernt. Ich habe nicht gedacht, dass Du es schaffst, mir ohne meine Hilfe einen Orgasmus zu verschaffen. Das haben noch nicht viele Männer geschafft. Ich bin stolz auf Dich."

Sie zogen sich an und gingen zurück zum Auto. Am Haus von Lou angekommen, waren sie erst einmal reif für die Dusche.

„Komm. Wir gehen zusammen duschen. Die Dusche ist groß genug."

Schnell zogen sie sich aus.

„Du hast ja überall Gras, Pierre. Gib mir mal das Schaumzeug, dann wasch ich Dich ab."

Sie seifte ihn vollständig ein. Nahm seinen inzwischen wieder steinharten Schwanz in die Hand und rieb ihn mit dem Duschgel ein.

„Umdrehen. Jetzt kommt die Hinterseite."

Er dreht sich um. Sie seifte seinen Rücken ein, wanderte mit der Hand tiefer, um seine Pobacken zu massieren. Ihre Finger glitten in die Spalte, umspielten ein wenig seine Rosette. Ein seltsames Gefühl. Aber schön. Mit der anderen Hand griff sie um ihn herum, um seinen Steifen zu wichsen. Sie drehte ihn um, glitt tiefer, um seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, nicht ohne vorher die Seife abgespült zu haben. Dabei richtete sie den harten Strahl genau auf seine Eichel. Er zuckte zurück, drängte aber sofort wieder nach vorne, um noch einmal den Wasserstrahl zu spüren. Das fühlte sich geil an.

Lou umspielte jetzt mit der Zunge seine zuckende Spitze. Strich mit der Zunge leicht über die geschwollene Eichel, versuchte mit der Zunge in sein kleines Loch zu dringen. Mit der anderen Hand fasst sie seinen Hintern. Schob einen Finger zwischen die Backen, auf der Suche nach seiner Rosette.

Jetzt schob sie sich sein Rohr fast vollständig in den Mund. Pierre fing an, vor und zurück zu stoßen. Lou´s Finger lag jetzt genau auf seiner hinteren Öffnung. Bei einer Rückwärtsbewegung stieß sie den Finger ein kleines bisschen in den Po. Überwand die Barriere. Pierre stöhnte laut auf. Das war ein vollkommen neues Gefühl für ihn. Lou glitt mit dem Finger zurück, um sofort danach noch tiefer in ihn einzudringen. In der Zwischenzeit saugte sie heftig an seinem Schwanz.

Dann war der Finger komplett in seinem Arsch. Sie bewegte ihn ein bisschen, reizte seine Prostata, nahm einen zweiten Finger dazu, stieß ihn fest in sein Arschloch, fickte ihn damit.

Das war zuviel für ihn. Der Schwanz tief in ihrem Mund und der Reiz in seinem Po. Mit einem lauten Schrei spritzte er ab. Alles in ihren Mund. Er spritzte und spritzte. Er glaubte, gar nicht mehr aufhören zu können, so geil war das Gefühl des doppelten Reizes.

Lou lief der Saft jetzt aus den Mundwinkeln. Sie konnte diese Menge gar nicht so schnell schlucken. Dann war er leer gesaugt. Erschöpft ließ er sich in die Dusche sinken.

„Was machst Du mit mir? Ich bin doch nicht schwul. Aber es fühlte sich geil an."

„Blödsinn. Das hat mit schwul sein überhaupt nichts zu tun. Es heißt, die Prostata ist der Kitzler des Mannes. Es gibt einfach noch mal einen zusätzlichen Kick. Und der scheint bei Dir gewirkt zu haben, so wie Du gespritzt hast. Das war dann Lektion Nummer... ja welche eigentlich?"

Er lachte. „Ich glaube Nummer 8. Aber ich weiß es auch nicht mehr. Du hast mir schon so viele tolle Dinge gezeigt."

„Komm. Jetzt ruhen wir uns ein wenig aus und heute Abend möchte ich mit Dir in die Disco in der Stadt. Man soll uns sehen. Oder traust Du Dich nicht?"

„Doch, natürlich. Wer würde mit so einer schönen Frau nicht gerne gesehen?"

„Charmeur."

Nach einem kurzen Schlaf standen sie auf, um sich für den Abend anzuziehen. Lou gab ihm eine schwarze Hose und ein weißes Hemd von Jean-Claude. Es passte ihm, da sie in etwa dieselbe Statur hatten. Dann machten sie sich auf den Weg.

In der Disco waren eine Menge Leute und eine ganze Reihe von jungen Leuten, die Pierre kannte.

Sie gingen zur Tanzfläche nachdem sie einen ersten Cocktail getrunken hatten. Eng umschlungen tanzten sie. Er war froh, dass er im Abschlussjahr den Tanzkursus, der freiwillig war, besucht hatte.

Als sie an der Bar standen, musste er erst mal den Cocktail wegbringen. Auf dem Weg zur Toilette raunten ihm Freunde zu: „Tolle Braut, die Du dabei hast", „scharfer Feger", „die würde ich auch nicht von der Bettkante schupsen" und andere Kommentare, die ihn stolz machten.

Sie tanzten viel in dieser Nacht. Irgendwann begann sich die Disco zu leeren. Sie beschlossen, sich auch auf den Heimweg zu machen. Zu Fuß machten sie sich auf den Weg, da Lou nicht mehr fahren durfte. Der Weg wurde lang. Nicht wegen der Entfernung, sondern weil sie immer wieder stehen bleiben, sich küssten, mit den Händen auf Erkundungstour gingen, mal unter das Kleid schlüpften, seine Hose öffneten und ein wenig den steifen Schwanz wichsten, den Busen aufblitzen ließen, den er direkt saugte. Sie geilten sich auf, wohl wissend, das sie zuhause im Bett landen würden und die Nach noch lange nicht zu Ende wäre.

Zu Hause angekommen, standen sie eng umschlungen im Hausflur, küssten sich, als wenn es das letzte Mal wäre. Die Hände wanderten über den Körper des anderen. Sie schnappten nach Luft.

„Geh Du erst duschen und warte auf mich im Bett. Nackt. Aber lass ja Deine Finger von Deinem Schwanz. Der gehört heute Nacht mir", sagte Lou zu ihm.

Als er fertig war und sie neben ihm vorbei in das Badezimmer huschte, sagte sie „Ich brauch ein bisschen länger. Sei brav und denk dran, lass die Finger von Deinem Schwanz. Höchstens ein bisschen steif wichsen."

Er hörte das Wasser laufen und zwischendurch mehrfach die Toilettenspülung. Hatte sie Durchfall? Das wäre dann sicher einer heißen Nacht nicht zuträglich, dachte er. Dann erschien Lou mit einem Lächeln. Es schien ihr gut zu gehen. Und sie sah heiß aus. Sie trug schwarze Strümpfe, die an Strapsen mit roten Applikationen befestigt waren. Aber kein Höschen, wohl aber einen passenden BH, der allerdings ihre Brüste nicht verhüllte, sondern ihren Busen nach oben drückte. Die Nippel standen wie Spieße steif ab.

Sie blieb am Bett stehen, drehte sich um die eigene Achse. Als sie ihm den Rücken zudrehte, bückte sie sich, scheinbar um etwas aufzuheben. Ihre Hände glitten nach hinten und zogen die Pobacken auseinander. Immer weiter. Er konnte ihre kleine Rosette erkennen. Dann richtete sie sich wieder auf. Drehte sich zu ihm.

„Na, hat Dir gefallen, was Du gesehen hast?"

„Du hast einen wunderbaren, süßen Arsch."

„Dann verwöhn ihn doch, wenn Du möchtest" lachte sie.

Sie kroch auf das Bett, lasziv mit der Zunge über die Lippen leckend. Er stemmte sich hoch. Sie drehte sich auf dem Bett, so dass ihr Hintern seinem Gesicht zugewandt war. Mit beiden Händen packte er zu, knete ihre Backen, zog sie ein wenig auseinander, hatte dadurch wieder den Blick auf das kleine Loch.

Er küsste ihren knackigen Po. Ließ seine Zunge über die beiden perfekt geformten Hälften wandern. Fuhr mit der Zunge durch die Spalte, wagte aber nicht, tiefer in die Spalte zu dringen. Sie lag jetzt mit den Schultern auf dem Bett und reckte ihm ihr Hinterteil entgegen. Zog mit beiden Händen die Hälften auseinander.

„Leck mir durch die Spalte."

Wieder fuhr er mit der Zunge vom Rückgrat anfangend durch die Spalte, gelangte an die Rosette, die in Erwartung leicht zuckte. Traute sich auch hier mit der Zunge drüber zu lecken und war erstaunt, dass es gar nicht so schlecht schmeckte. Etwas herb, aber überhaupt nicht eklig. Das wollte er gleich noch mal probieren. Nass von seiner Spucke glänzte das Loch. Er leckte immer wieder über dieses etwas runzlige Loch.

„Schieb mir die Zunge rein. Soweit Du kannst. Das ist ein geiles Gefühl."

Er dachte daran, wie sie ihm den Finger in den Po geschoben hatte. Ob es sich für sie auch so toll anfühlte? Er versuchte mit der Zunge in ihren Po einzudringen. Das war gar nicht so leicht. Die Rosette widerstand den ersten Bemühungen. Aber mit der Zeit wurde sie immer geschmeidiger, öffnete sich ein wenig und er konnte die Zungenspitze in sie reinschieben. Ob sie auch zulassen würde, wenn er einen Finger hinein schob? Er versuchte es. Drückte mit seinem Finger gegen den Widerstand der Rosette. Lou drückte sich ihm entgegen. Stöhnte. Es schien ihr zu gefallen.

„Spiel ein wenig mit dem Finger an meinem Poloch. Und dann schieb ihn ganz langsam rein."

Er machte weiter, wechselte zwischen lecken und mit dem Finger immer wieder um das Loch fahren. Er spuckte noch einmal Speichel auf seinen Finger und drückte dann fester. Erst war der Widerstand noch groß, aber plötzlich hatte er ihn überwunden und sein Finger fuhr bis zum zweiten Fingerglied in ihren Arsch.

„Jetzt vor und zurück und jedes Mal ein bisschen tiefer."

Er folgte ihren Anweisungen und kurze Zeit später steckte sein Finger ganz in ihr. Er schob ihn vor und zurück. Jetzt ging es ganz leicht. Ob auch noch ein zweiter dazu passte? Wieder war der Widerstand groß, aber auf Grund der vielen Flüssigkeit seiner Spucke und dem Saft aus ihrer Muschi, die fast auszulaufen drohte und den er sich mit der Hand immer wieder holte, ging es dann doch. Erst nur ein bisschen, aber nach einer Weile fickte er sie mit den zwei Fingern immer fester in den Arsch.

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