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Lesbische Devotion 01

Geschichte Info
Sabine erlebt ihen ersten lesbischen Sex mit älteren Ärztin.
3.1k Wörter
4.63
17.1k
18
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 01/24/2024
Erstellt 12/26/2023
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Ich war neu in der Stadt und brauchte dringend wieder eine gynäkologische Untersuchung. Mein letzter Check war schon fünf Jahre her; zu Beginn meines Studiums hatte ich mir die Pille verschreiben lassen, die ich nach der Trennung von meinen Freund vor viereinhalb Jahren nicht mehr brauchte. Eine Arbeitskollegin empfahl mir Frau Dr. Lysenko.

Ich rief an :

„Praxis für Gynäkologie, Frau Dr. Lysenko, Bergmann am Apparat, was kann ich für Sie tun?" - die Stimme die meinen Anruf entgegennahm, klang jung und freundlich.

„Guten Tag, hier ist Sabine Bilderberg, ich möchte einen Termin zur Vorsorgeuntersuchung inkl. Brust. Am besten am späten Nachmittag", antwortete ich. „Am 12.Dezember um 17.00h ist gerade etwas freigeworden", schlug die Sprechstundenhilfe vor. Ich schaute im Kalender meines Handys nach, und stellte fest, dass der Termin schon Anfang nächster Woche war. Immer schon wollte ich unangenehme Sachen schnell hinter mich bringen; deswegen sagte ich zu.

Ich stand vor der Tür der Praxis; diese befand sich in einen Altbau einer Gründerzeitvilla. Als ich klingelte, ertönte sofort der Türsummer; ich drückte auf die Tür und diese öffnete sich.

Ich ging zur Anmeldung, nannte meinen Namen und reichte der Sprechstundenhilfe meine Gesundheitskarte. Sie drückte es in den Kartenleser und registrierte wohlwollend die Bestätigung, die ihr am Computer angezeigt wurde.

„Nehmen Sie bitte im Wartezimmer Platz!" - der Ton war freundlich, aber bestimmend. Ich ging den Flur entlang und trat in den Raum ein, der offen stand und in dem mehrere Stühle an den Wönden U-förmig platziert waren. Ich nahm mir eine der ausliegenden Frauenzeitschriften und blätterte darin.

„Frau Bilderberg, bitte Sprechzimmer 3!" ertönte es plötzlich durch den Lautsprecher, der an der Decke aufgehängt war. Ich stand sofort auf, verließ das Wartezimmer und folgte den Schild, das auf Sprechzimmer 3 hinwies.

Als ich es erreichte, ging ich - ohne Anzuklopfen - hinein. Hinter einen Schreibtisch auf den sich ein Computer mit angeschlossenen Monitor befand, saß eine ca 60-jährige Frau, die nicht allzu groß sein konnte. Ihr rundes Gesicht besaß kurze, blondierte Haare, die zu einem Bob frisiert waren. Beherrscht wurde der Raum von einem gynäkologischen Stuhl, dessen Beinhalter weit auseinander waren. Er wirkte bedrohlich auf mich; wie ein Krebs, der seine Scheren spreizte. An der gegenüberliegenden Seite des Raumes war eine Liege mit den farblich passenden Hocker. Ich konnte auf einen kleinen Beiwagen ein Gerät zur Sonographie erblicken.

Die Ärztin stand auf; sie war tatsächlich für ihr Gewicht untergross . „Dr.Lysenko!" stellte sie sich vor . Ich erwiderte die Begrüßung und stellte mich vor. „Nehmen Sie Platz!" Ich setzte mich und erklärte den Grund meines Besuches. Die Ärztin nickte dabei zustimmend. „Wann hatten Sie das letzte Mal ihre Menstruation und wie regelmäßig ist diese?" fragte Sie. Wahrheitsgemäß teilte ich ihr mit, dass man nach meiner Menstruation die Uhr stellen könne, und dass meine letzte Menstruation zwei Wochen zurücklag. Sie schmunzelte. „Und wie ist es mit Geschlechtsverkehr? Vaginal und Anal?" Ich errötete. „Vaginal das letzte Mal vor vier Jahren ; Anal noch nie" - tatsächlich lebte ich seit der Trennung von meinen Freund von vor vier Jahren in einen Zustand, der nahe einen Zölibat war. „Irgendwelche sexuellen Fetische? Wie oft machst du es dir selbst?" Ich verneinte. Selbstbefriedigung kam für mich nicht in Frage; mein Elternhaus hatte mir jeglichen sexuellen Abnormitäten - zu denen der Meinung meiner Eltern auch Selbstbefriedigung gehörte, verboten.

Ich befürchtete schon, ich sei asexuell. Dies erklärte ich auch der Ärztin. „Na, na, nicht so vorschnell" grinste sie mich mit einen hintergründigen, verschmitzten Lachen an.

„Zieh dich mal aus!" - ihr Ton war kameradschaftlich und freundlich, nicht so herablassend wie bei anderen Ärzten. Ich stand auf, zog zuerst meinen Pullover und meinen Rock aus. Die Ärztin nickte anerkennend, als Sie mich in der Unterwäsche sah. Mein Taillenslip passte farblich zum Bügel -BH, der meine üppige Oberweite vollkommen umschloss. Erotisch sah anders aus.

„Ich bin so frei" , erklärte Sie, als Sie hinter mich trat und mit den BH aufmachte. Meinen vollen Brüste hingen deutlich nach unten. Die Ärztin schaute sich den BH an. „Du hast die falsche Größe" stellte sie fest, als Sie in die Innenseite des BHs und an meinen Busen schaute. Tatsächlich hatte ich immer Druckstellen von BH am Oberkörper.

Sie trat wieder vor mich und betrachtete meine Brüste. „Ich taste dich jetzt zur Krebsvorsorge ab". Sie griff vorsichtig, ja fast zärtlich, zuerst mit ihrer rechten Hand an meinen linken Busen und drückte diesen leicht zusammen. Sie intensivierte den Druck, je mehr Sie an die Nähe der Nippel kam. Ein wohliges Gefühl der Wärme durchzog mich, als die Ärztin den Busen mit beiden Händen zärtlich massierte. „Ohne Befund!" - sie hörte mit den linken Busen auf und begann meinen rechten Busen zu untersuchen. Auch hier ging Sie zärtlich vor; drückte zum Abschluss meinen Nippel leicht zusammen. Ein Schauer von Lust und Geilheit, wie ich es noch nie erlebt hatte, durchflutete mich, was ich mit einen Grunzen quittierte - das Gefühl war zu stark als dass ich mich noch hätte zurückhalten können. Ich merkte, wie in meiner Vagina ein Sekret produziert wurde; ich hoffte, dass es keine verräterischen Flecken auf meinen Slip produzieren würde.

„Mach dich ganz frei und leg dich auf den Stuhl" - wie in Trance befolgte ich die Anweisung, jegliches Schamgefühl ignorierend. Die Ärztin ging zum Untersuchungsstuhl und betätigte die Fernbedienung. Die Beine des Stuhls bewegten sich nun aufeinander zu und der hintere Teil der Liege ging hoch.

„Zuest hinsetzen . Später legst du die Beine auf die Flügel - So ist es leichter", instruierte mich die Ärztin. Ich befolgte ihren Hinweis, ging zwischen die Flügel, drehte mich um und setzte mich mit geschlossenen Beinen hin. „Etwas vorrutschen, so dass der Hintern auf der Kante ist!"

Ich setzte mich auf die vordere Kante des Stuhls. „So jetzt legst du deine Beine auf die Flügel und legst dich nach hinten, damit ich dein Fötzchen gut sehen kann"- die Sprache der Ärztin machte mich noch geiler. Ich legte meine Beine in die Stützen und lehnte mich zurück. Die Ärztin nahm die Fernbedienung für den Stuhl in die Hand. Prompt ertönte das charakteristische Geräusch von Elektromotoren und die Rückenliege ging nach unten, Gleichzeitig erhöhte sich etwas der Sitzteil und die Beinstützen gingen auseinander. Ich lag jetzt aufgespreizt auf den Untersuchungsstuhl; meine Geschlechtsteile gut sichtbar und zugänglich. Ich empfand tiefe Lust; noch niemals hatte ich meine Vulva so präsentiert. Mein Schritt wurde feucht.

„Jetzt gibt es Gyno-Tv, damit du sehen kannst, was da unten los ist" Die Ärztin brachte einen an der Decke befestigten Schwenkarm, an dem ein Fernseher befestigt war, in mein Sichtfeld. Im Fernseher wurde das Bild einer Kamera, die auf meine haarlose Vulva ausgerichtet war, wiedergegeben. „Schöne Möse" kommentierte die Ärztin das Bild, was mich wiederum anregte. Ich merkte, wie meine Vagina weiter Geilsaft produzierte.

Die Ärztin zog sich jetzt Latexhandschuhe an, holte den Rollhocker und das Sonographie- Gerät und setzte sich zwischen meine gespreizten Beine . „Gut rasiert! - die Sichtkontrolle ist o.B. Aber stark ausgeprägte innere und äußere Schamlippen!" stellte Sie fest. Tatsächlich schämte ich mich für meine Vulva. Das was bei anderen Frauen gut konturiert war, ähnelte bei mir eher einen Fleischgebirge, denn die inneren Schamlippen ragten über die äußeren hinaus. „Du brauchst dich dafür nicht schämen" - die Ärztin konnte anscheinend Gedanken lesen.

„Für die Tastkontrolle stören mich die Labien aber etwas- ich muss dich etwas spreizen." Sie nahm eine Schere und eine Rolle Tapeband vom Rollwagen und schnitt zwei ca. fünf Zentimeter lange Stücke ab.

„Das ist jetzt eher die rustikale Lösung", erklärte Sie. Ich stöhnte auf, als sie meine beiden Schamlippen auf der rechten Seite meiner Scheide zunächst zusammenklebte und dann mit der Innenseite des Oberschenkel verband. Das Klebeband stand unter leichten Zug. Die gleiche Prozedur wiederholte Sie mit der linken Seite meiner Scheide. Das Gefühl war unangenehm.

Meine Vagina und meine Klitoris waren jetzt frei sichtbar; meine Fotze war zum zerreißen gespannt. „Jetzt kommt die Tastuntersuchung"- man merkte, dass die Ärztin sich freute. Zuerst strich sie zärtlich über meine geöffnete Spalte hinweg; sie berührte dabei nur leicht meinen Kitzler; langsam führte sie nun ihren Zeigefinger in meine feucht glänzende Fotze ein. Sie bohrte nun mit damit in meinen Innersten. Sie stieß bis an den Muttermund vor. „Man merkt deutlich, dass du wenig gevögelt wirst - aber das wird sich ändern!"

Sie nahm nun ihren Daumen und massierte damit meine Klitoris. Ich japste; mein innerlicher Dampfkessel brodelte und ich spannte mich immer mehr an.

Plötzlich merkte ich, wie eine kalte Flüssigkeit meinen Damm herunterlief und mein Arschloch benetzte. Im Fernseher konnte ich sehen, wie die Ärztin mit ihrem Mittelfinger die Flüssigkeit über mein Rektum verteilte. Unvermittelt stieß sie mit dem Mittelfinger zu; es schmerzte gewaltig als sie meine zwei Schließmuskel überwand.

„Hinten müssen wir auch eine Tastkontrolle machen" erklärte Sie triumphierend. Ihre rechte Hand bearbeitete mich : Der Daumen massierte meinen Kitzler, Zeige- und Mittelfinger pressten von Vagina und Anus aus gegeneinander auf eine Stelle, mit der ich in meinen bisherigen Leben noch nicht

Bekanntschaft gemacht hatte.

Ich röchelte - es war nur noch eine Frage der Zeit, bis die Tastkontrolle meinen Orgasmus provozieren würde. Die Ärztin erhöhte den Rhythmus und den Druck, den Zeigefinger und Mittelfinger ausübten. Ich spürte meine wachsende Verkrampfung; ich war im Zwiespalt : Gleichzeitig sehnte ich nach Erlösung, hoffte aber auch, diesen Glückszustand möglichst lange zu erhalten.

Erst als die Ärztin in meinen Inneren den Mittelfinger nicht mehr gegen den Zeigefinger presste, sondern damit mein Arschloch tief fickte, kam der erlösende Orgasmus. „Ooooooh"- ich schrie mit aller Kraft die Explosion heraus; gleichzeitig schoss aus meiner Vagina eine Fontäne meiner Lustflüssigkeit, die durch meine inneren Kontraktionen nach außen gepresst wurde. Die Ejakulation lief an den Innenseiten meiner Schenkel herunter. Die Ärztin hatte mittlerweile mit ihrer sog. Tastuntersuchung aufgehört; sie schob alle Wagen heraus.

Ich lag noch zwei Minuten mit gespreizten Beinen ermattet in der Liege, ehe die Ärztin mit einem Tuch mein malträtiertes Geschlechtsteil abwischte. Kurz danach riss Sie mir die beiden Tape-Bänder ab.

„Anziehen!" - das war jetzt ein wenig freundlicher Ton.

Ich kletterte aus den Gyn- Stuhl und suchte meine Unterwäsche, die ich quer im Raum verteilt hatte. Ich konnte sie nicht finden. „Haben Sie meine Unterwäsche gesehen?" fragte ich die Ärztin.

„Diese Fetzen?- die habe ich entsorgt. Der Slip war total nass und der BH eher eine Abschreckung!"

Notgedrungen zog ich jetzt Hose und Pullover ohne Unterwäsche an. Ich schämte mich.

„Setz dich her!" Die Ärztin saß am Schreibtisch, ich nahm auf den leeren Stuhl davor Platz. Sie drehte den Monitor des Computers so, dass ich auch darauf sehen konnte. Sie startete das Video, dass mit der Brustuntersuchung begann. Schon da konnte ich meinen genießerischen Blick, den ich dabei hatte, selbst nicht ansehen. Schlimm war es aber, zu beobachten, wie ich mich der Ärztin vollkommen hingab, als Sie mich mit ihrer Hand zum Orgasmus brachte, ja wie ich ihr meinen Schoß präsentierte und förmlich um Erlösung bettelte.

Ich wollte mich wegdrehen. „Nicht doch, Kindchen!"- die Ärztin war wieder freundlich ."Lust und Geilheit ist etwas ganz natürliches und ein Geschenk Gottes. Genieße es. Ich habe das Video dir nur gezeigt, damit ich beweisen kann, dass du keinesfalls asexuell bist." Ich nickte zustimmend. Die Ärztin fuhr fort : „Dein Hauptproblem ist nicht die fehlende Sexualtrieb sondern gewisse anatomische Defizite." Sie spulte die Videoaufnahme bis zu den Moment zurück, in dem ich mich auf den Stuhl legte meine Beine spreizte. Meine Muschi glänzte feucht. „Siehst du - deine Labien sind sehr groß - noch dazu sind die inneren Labien größer als die äußeren. Außerdem ist die Klitorisvorhaut zu groß." Die Ärztin registrierte meinen fragenden Blick.

„Die Klitoris befindet sich normalerweise unter einer Hautschicht, die als Vorhaut bezeichnet wird. Die Klitorisvorhaut schützt die empfindlichen Nervenenden der Klitoris. Manchmal kann die Klitorisvorhaut jedoch zu groß oder zu lang sein - viele Frauen beschweren sich dann über eine zu grosse Klitoris. Dies kann zu Unbehagen, vermindertem sexuellem Genuss und einem asymmetrischen Erscheinungsbild führen, das nicht ästhetisch ist."

Ich nickte. Tatsächlich war ich mit meinen Erscheinungsbild nicht zufrieden. Ich ging ganz selten in die Sauna und rasierte mich an meiner Vulva nie; lediglich für den heutigen Arztbesuch wollte ich der Ärztin die Arbeit erleichtern.

„Was kann man dagegen machen?"

„ In diesen Fällen empfehle ich immer eine Klitorisvorhautreduktion in Verbindung mit einem Straffen der Schamlippen. Das ist keine Genitalverstümmelung; Klitoris und Schamlippen werden nicht entfernt; nur die Vorhaut der Klitoris wird gekürzt und die Schamlippen werden verkleinert. Hierbei handelt es sich um einen Eingriff, bei dem überschüssiges Labiengewebe von den Schsmlippen entfernt wird. Damit kannst du deine Triebe ungehindert ausleben." Sie grinste mich wissend an.

„Gibt es Risiken? Wie würde das Ergebnis denn ungefähr aussehen?" - ich war unschlüssig; jede Operation war natürlich ein Risiko; die Aussicht, endlich meine Sexualität ausleben zu können, war aber andererseits verheißungsvoll.

„Ich kenne da einen erfahrenen Schönheitschirurgen - der hat schon mich operiert!" sagte die Ärztin. Sie ging rasch zum Gyn-Stuhl. Auf den Weg dahin knöpfte sie sich den Doktorkittel auf. Da Sie keine Unterwäsche anhatte, sah ich ihren nackten Rücken und ihr Hinterteil. „Schau es dir an!"- sie forderte mich auf, zu ihr zu kommen, was ich auch tat.

Ich ging zu den Gyn-Stuhl und setzte mich auf den Rollhocker zwischen ihre Beine. Sie präsentierte mir stolz ihre Vulva, die bis auf kleines Dreieck über der Klitoris, das aus kurz geschnittenen Haaren bestand, haarlos war.

Der Kitzler lugte ohne störende Vorhaut dunkelrot geschwollen am oberen Ende hervor; die beiden Seiten der Vagina bestanden aus zwei wenig ausgeprägten Schamlippen. Inmitten des ganzen glänzte die Schleimhaut, die schon feucht war. Ich äußerte meine Bewunderung - alles war klar konturiert. „Wie aus den Anatomie -Lehrbuch!" sagte die Ärztin.

„Du kannst es auch mal anfassen!" - die Aufforderung der Ärztin klang wie eine Bitte.

Ich strich zuerst mit einen Finger von oben nach unten durch die Vulva, und spürte das feste Fleisch der Schamlippen. Dann rieb ich mit den Daumen über ihre Klitoris, was die Ärztin mit einem wollustigen Stöhnen quittierte. Ich intensivierte das Reiben, während ich mit meinen Mittelfinger Einlass in ihr Heiligtum erbat. Sie gewährte mir diesen umstandslos. Tief bohrte ich in ihre feuchte Vagina, die mit wie ein See vorkam, so nass war Sie. Ich krümmte meinen Finger stieß damit in Richtung ihrer Bauchdecke.

Dr. Lysenko grunzte. Ich nahm dies zum Anlass, auch meinen Zeigefinger einzuführen. Er glitt umstandslos hinein. Ich drehte meine Hand so, dass er bis zum Muttermund vordringen konnte. „Aaah!" - ich merkte wie sich der Körper der Ärztin anspannte - sie lechzte nach Erlösung.

Meine drei Finger wurden intensivierten ihre Tätigkeit; der Körper von Frau Dr.Lysenko bäumte sich mittlerweile auf wie ein bockiges Pferd, ehe ich sie erlöste. Sie quittierte ihren Orgasmus mit einen durchdringenden Schrei. Gleichzeitig spritzte ein Schwall einer leicht klebrigen Flüssigkeit aus ihrer Möse. Ich hatte Glück, dass mein Pullover nicht dreckig wurde. Von diesem Vorgang, der Squirting genannt wurde, hatte ich schon gehört; nur real hatte ich die weibliche Ejakulation noch nie miterlebt.

„ Komm, Probier es mal!" forderte mich die Ärztin auf. Ich verlor jegliche Scham und Anstand, und leckte mir den Zeigefinger, der während der Ejakulation in der Vagina steckte, ab. Es schmeckte irgendwie seltsam - streng aber nicht bitter, scharf aber auch süßlich.

Vor mir glänzte der feuchte Schlitz der Fotze. Instinktiv, ja fast reflexhaft beugte mich vor, streckte die Zunge aus, und schleckte von oben nach unten über die mir dargebotene Vulva. Die Ärztin stöhnte wieder lustvoll auf, als ich ihren Geilsaft aufnahm; mit meiner Zungenspitze bearbeitete ich den ungeschützten Kitzler, der immer weiter anwuchs; später leckte ich von links nach rechts quer über ihre Vulva und penetrierte dann ihre Fotze mit meiner Zunge.

Nach mehreren Minuten registrierte ich wieder ihre Anspannung; sie verkrampfte sich mit und flehte lautstark um Erlösung. Ich saugte an ihrer Lusterbse - dies verschärfte ihre Klimax. Erst als ich mit meinen Zeigefinger, der noch nass von ihren Lustsekret war, ihren Anus durchstieß und ihr Rektum penetrierte, kam Sie mit einen lauten Schrei zum Orgasmus. Sie ejakulierte mir dabei direkt in den Mund - es war jetzt deutlich weniger und schwächer als beim ersten Orgasmus; trotzdem spürte ich die Flüssigkeit, die in meinen Rachen schoss.

Plötzlich ging die Tür auf. Die Sprechstundenhilfe trat ein ."Was macht ihr da?" - da ich immer noch an der Fotze der Ärztin saugte, konnte ich nicht antworten. „Das siehst du doch!", antwortete die Ärztin. „Komm mal her und helfe ihr!"

Sie kam und stellte sich hinter mich." Schon mal Natursekt probiert?"- die Frage war rhetorisch, denn sexuell war ich ein unbeschriebenes Blatt. Zumindest war ich neugierig, wie die letzte halbe Stunde bewies. „Wehe, es geht was daneben!" drohte mir die Ärztin, die jetzt die Rückenlehne so aufgerichtet hatte, dass Sie mir beim Ausschlecken ihrer Fotze von oben zusehen konnte. Ihre schweren Brüste mit den steil aufgerichteten Nippel hingen verführerisch nach unten.

Die Arzthelferin drückte jetzt von hinten meinen Kopf auf den Schamberg der Ärztin. Mein geöffneter Mund lag direkt auf ihrer geöffneten Scheide. Die Situation war für mich unangenehm; vor allem die Kraft, die von hinten auf meinen Mund, die ihn auf die Vulva der Ärztin presste, ausgeübt wurde, war unangenehm.

Ich musste erst meine Atmung sortieren; durch den Mund war das nicht mehr möglich. Plötzlich spürte ich einen bitteren, salzigen Geschmack in meiner Mundhöhle. Es schmeckte unangenehm; um das Überlaufen zu verhindern, schluckte ich es sofort herunter. „Brav!" - die Ärztin bekam das natürlich mit. Da die Arzthelferin merkte, dass sie nicht nicht mehr von hinten Kraft ausüben musste, ließ sie los, und fasste mit einer Hand durch den V-Ausschnitt meines Pullovers und stimulierte meine rechte Brust. Dies war wesentlich schöner und kompensierte wenigstens etwas die negative Erfahrung des Natursektes.

Die Ärztin hatte anscheinend eine gut gefüllte Blase; das alles dauerte gut zwei Minuten. Sie war wenigstens so geübt, als das Sie beim Ablassen des Harnes immer kurz einhielt, um mir das Schlucken zu erleichtern.

Die Spritzer wurden volumenmässig immer geringer. „So fertig, du Schluckhure! - Saubermachen" - die Arzthelferin war dominanter als ihre Vorgesetzte.

Ich wunderte mich über mich selbst, als ich ihren Befehl befolgte, und mit meiner Zunge die Vulva der Ärztin ableckte. „Schluss!"- die Arzthelferin zwickte mich noch einmal schmerzhaft in meine rechten Brustwarze, und zog dann ihre Hand aus meinen Ausschnitt.

Sie ging dann zur Ärztin und wischte mit einen Papiertuch ihre Scheide ab. Dabei leckte sie kurz über ihre rechte Brust. Die Ärztin erhob sich aus den Stuhl, und ging wieder zu ihren Schreibtisch. Nackt setzte sie sich auf ihren Stuhl, und drehte den Monitor, der den Besucherstuhl zugewandt war, wieder zu sich. Die Arzthelferin machte jetzt den Gyn-Stuhl sauber.

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