Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lesbische Devotion 02A

Geschichte Info
Erste BDSM Erfahrungen.
1.5k Wörter
4.58
7.1k
4
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 01/24/2024
Erstellt 12/26/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Hallo, hier ist der Nachfolger zu Lesbische Devotion 02.

Der Anruf erreichte mich um 17.00 Uhr - ich war gerade auf den Weg nach Hause. Frau Dr.Lysenko rief direkt an. „Du brauchst neue Unterwäsche", schnarrte Sie. „Wir gehen Samstag um 9.00 Uhr shoppen." Sie nannte mir den Namen einer Boutique, der exklusiv klang. Meine finanziellen Bedenken ignorierte Sie. Ihre Nachfrage, ob ich zur Zeit menstruieren würde, verneinte ich. Mich wunderte zwar, wieso das für den Kauf meiner Unterwäsche wichtig sei; ich verzichtete aber auf eine Nachfrage.

Ich war überpünktlich; als ich an der Boutique ankam, war die Ärztin noch nicht da. Laut den ausgehängten Öffnungszeiten würde der Laden erst um 10.00 Uhr öffnen.

Da kam Frau Dr. Lysenko auch schon. „Parkplatzsuche!", fluchte sie, ohne mich zu begrüßen. Sie zog ihr Handy aus der Tasche und rief eine Telefonnummer an. „Wir sind jetzt da", sagte Sie. Prompt öffnete sich die Tür von innen.

Wir gingen hinein. Begrüßt wurden wir von einer Frau, die ungefähr so alt war, wie die Ärztin. „Irina", „Karin" - die zwei umarmten sich. „Das ist Sabine" - die Ärztin stellte mich vor. Die Ladenbesitzerin musterte mich von oben bis unten. „Ausbaufähig" - ihr Urteil war hart. „Ich bin Karin, die Eigentümerin. Irina hat mich angerufen; du brauchst neue Unterwäsche. Was hast du denn an?" fragte Sie. Ohne zu zögern, legte ich den Pullover ab und ließ den Rock fallen, nachdem ich ihn hinten aufgeknöpft hatte. Karin schnaubte :"Das ist eine Beleidigung!" Tatsächlich trug ich einen Taillienslip in weiß von Schiesser und einen Bügel-Bh von Triumph. So etwas hatte auch meine Oma an.

„Ich brauche erst mal einen Sekt"- Karin rauschte ab und brachte eine Flasche Sekt und drei kleine Gläser. Wir setzten uns an an einen kleinen Tisch. Irina und Karin unterhielten sich; Irina ging besonders auf meine zwei Besuche in ihrer Praxis ein; sie erzählte detailliert von den Untersuchungen. Karin schmunzelte dabei. " Typisch Rainer! - kein Arsch ist vor ihm sicher!"- damit war offensichtlich der Schönheitschirurg gemeint. Den weiteren Verlauf der Diskussion verstand ich nicht; es ging um eine weitere Ausbildung meinerseits.

„Bist du schon beringt und gezeichnet?", fragte die Ladenbesitzerin mich direkt. „Nein, Nein, das kommt noch" wehrte die Ärztin den Anfang einer Debatte ab, die ich nicht nachvollziehen konnte. „Darf ich die zeichnen?" - wollte mich die Ladenbesitzerin als Akt malen. „Später!" - Irina beendete dieses Thema.

„Welche Unterwäsche soll es denn sein?" - jetzt ging es um den eigentlichen Grund meines Besuches.

„Ich hatte mir so 1/4 BHs mit Ouvert -Slips und Strapsen vorgestellt." Die Begriffe, die die Ärztin nannte, sagten mir nichts. „Auf alle Fälle offene Schalen!" „Das geht aber nur bei kleinen Brüsten!", wandte Karen ein.

Ich war irgendwie von all den Begriffen überfordert. Was sollten gefälligst offene Schalen sein? Wäre ich dann halbnackt? Wieso dann ein BH?

„Ziehst du dich bitte ganz aus?" - Karins Ton war etwas gemäßigter als der von Irina; trotzdem war er fordernd. Irina knöpfte mir den BH auf, während ich mir den Taillienslip herunterzog. Karin betrachtete sich den BH. „90 C - das wird schwierig" stellte sie fest. Der Slip interessierte sie nicht.

Ich stand jetzt nackt da. Karin schaute ostentativ in meinen Schritt. „Bist du erregt oder sind dein Kitzler und die Schamlippen wirklich so ausgeprägt?", fragte sie mich, denn aufgrund meiner haarlosen Scham war alles gut zu erkennen. „Beides!"- die Ärztin antwortete für mich, nachdem Sie etwas von der Nässe, die in meinen Schritt herrschte, mit dem Zeigefinger aufgenommen hatte. „Zeigefreudig?" fragte Karin. Ich nickte. „Gute Erziehung!" - Sie nickte Irina anerkennend zu.

Karin ging jetzt nach hinten, um die Unterwäsche für mich herauszusuchen. Ich stand unschlüssig da; hinsetzen konnte ich mich nicht, da ich sonst den Sitz des Stuhles nass gemacht hätte. Ich fand Gefallen an meiner Nacktheit; in meiner Jugend war zuhause Bekleidung verpflichtend.

Nach wenigen Minuten kam Sie mit einen Schwung BHs, die über ihren Unterarm hingen, zurück. Das waren keine BHs im herkömmlichen Sinne; es fehlte überall der Cup oder er war nur ansatzweise vorhanden. Karin legte mir zunächst einen BH, der nur aus Riemen bestand; diese ließen den Raum, der sonst vom Cup ausgefüllt war, unbedeckt.

Sie half mir beim Anziehen, in dem Sie den Riemen, der unter der Brust war, dort anlegte. Dazu musste Sie natürlich meine Busen anheben, was Sie mit der Reizung meiner Nippel verband. „Da kann man schöne Ringe hinmachen" - ich verstand ihren Kommentar nicht.

Das Ergebnis war weniger schön, denn mein Busen fiel aufgrund der Schwerkraft deutlich nach unten. „Für Körbchengrösse C brauchen wir doch etwas Halt", stellte Sie fest. Sie nahm jetzt einen BH, der ebenfalls keine Cups, aber dafür Bügel besaß.

Auch hier half Sie mir beim Anziehen und brachte meine Busen in die Bügel an der Unterseite des BHs unter.

„Das schaut schon besser aus!" - Irina nickte zustimmend. „Zwar etwas nuttig, aber das ist ja wohl erwünscht" stellte Karin fest. „Habt ihr den auch in anderen Farben?", wagte ich zu fragen. Das Exemplar, das ich anhatte, war in rot. Es wirkte in der Tat obszön und nicht lasziv.

„Um deine Meinung geht es hier nicht! Ich zahle, also bestimme ich!" erklärte die Ärztin in einen sehr strengen Ton.

„Irgendetwas fehlt noch!" Karin schaute mir fragend auf die Titten. Sie grübelte. „Etwas Schminke?" warf die Ärztin ein. „Genau! Das ist es!" Hätte ich mich schminken sollen? Ich war damit immer etwas sparsam, hatte mich heute aber im Gesicht geschminkt. „Gib mir mal deinen Lippenstift?" fragte mich Karin. Ich ging zu meiner Handtasche, nahm ihn heraus und gab ihn ihr.

Sie stellte sich vor mich auf und drehte mit der rechten Hand den Lippenstift auf. Mit der linken nahm Sie meinen rechten Busen in die Hand und bemalte mit den Lippenstift die Nippel und den Warzenvorhof. Da ich relativ große Brustwarzen hatte, glänzte jetzt die Spitze meines Busens leuchtend rot. Sie wiederholte das mit meinen anderen Busen. Mir war peinlich, dass sich - obwohl Karin mich etwas fester an den Busen gepackt hatte, sich meine beiden Brustwarzen steil aufrichteten.

„Geil!" - Karin zog ihr Handy heraus und fotografierte mich. „Schau dich mal im Spiegel an, du Schlampe!" erregte sich Irina, und zog mich in eine Umkleidekabine. Ich erschrak mich vor mir selbst. Meine Busen lagen frei sichtbar in den Bügel, die bestenfalls die Größe eines Viertels eines normalen Cups hatten; die Nippel deuteten frontal nach vorne. Optisch wurden diese durch die rote Farbe, die mit den hellen Fleisch meines Busens kontrastierte, hervorgehoben.

„Sei nicht so streng mit ihr, Irina.Sie will dir nur gefallen" sprang Karin mir bei.

„Wollen wir auch ihre anderen Lippen schminken? Da kann ich dann auch die Strapse und den Hüfthalter anziehen!" erbat Karin. „Mach mit ihr, was du willst!" - Irina kapitulierte vor soviel Power.

Ich musste zuerst die zwei roten Strapsstrümpfe anziehen. „Zuerst den Slip oder den Hüfthalter?" fragte ich unwissend. „Das ist egal - der Slip ist eh im Schritt offen. Du musst ihn zum Pinkeln und Vögeln also nicht ausziehen", erklärte mir die Ladenbesitzerin. Tatsächlich ließ der rote Slip meinen Schambereich und meinen Hintern total frei.

Karin half mir persönlich beim Anziehen des Strapsgürtels. Dies geschah nicht uneigennützig, denn Sie strich mir beim Ausrichten mehrmals über meinen Hintern.

Für das Anstrapsen der Strümpfe musste ich das jeweilige Bein auf das Sofa stellen. Ich war dankbar für ihre Hilfe, hatte ich doch dies noch nie gemacht. Als Sie die Strapse, die sich an der Innenseite meiner Schenkel befanden, an den Strümpfen befestigte, griff Sie mir prüfend mit festen Druck in den Schritt. Ich wurde dabei feucht.

„Bevor ich sie schminke, muss sie sich aber abwaschen". - Tatsächlich war alles nass und roch wenig angenehm. Ich zog mir ein Taschentuch, dass mir die Ärztin gab, quer durch meinen Schritt.

„Stell dein rechtes Bein hoch!" - Ich befolgte die Anweisung. Karin nahm nun den Lippenstift in die eine Hand und meine rechte innere Schamlippe in die andere. „Die äußeren Labien bemale ich nicht; die sieht man ja bei dir nicht!", erklärte Sie, während Sie meine linke innere Schamlippe fest mit Daumen und Zeigefinger griff und Sie mit den Lippenstift bis hoch zur Klitoris bemalte.

Ich zuckte zusammen. Es brannte höllisch! „Der Lippenstift ist nichts für Schleimhäute" stellte Karin fest, während Sie die Prozedur mit der rechten inneren Schamlippe wiederholte. Schließlich musste ich in die Hocke gehen, und Sie fotografierte ihr Werk.

„Wenn Sie dies aushält, kann ich Sie auch noch heute zeichnen" - sie versuchte Irina von etwas mir unbekannten zu überzeugen.

„Gut - dann kriegen wir aber jeweils fünf BHs, Ouvert -Slips, Strapsgürtel und Strümpfe umsonst!" Irina willigte in einen Handel ein, bei dem ich anscheinend das Objekt war. „O.K.! - Sabine, kommst du bitte mit!"

Karin ließ zunächst die Ärztin aus der geschlossenen Boutique hinaus. Sie sperrte wieder zu. Ich nahm meine Kleidung in die Hand, und folgte Karin, die nach hinten in das Lager verschwand. Sie gab mir ein Paar rote High Heels, die ich anzog. Am Ende des Lagers war eine Tür. Karin sperrte Sie auf und ging die Treppe, die an der Tür endete, hinunter. Wieder war dort eine Tür, aber keine Holztür, sondern eine massive Metalltür.

Karin sperrte diese Tür auch auf, öffnete diese, machte das Licht an und ließ mich eintreten. Ich erschauderte.

Der Kellerraum hatte einen grauen Boden, rote Wände und eine schwarze Decke. Die Einrichtungsgegenstände - sie waren mir bis auf das Bett alle unbekannt - waren schwarz.

Karin merkte meine Angst. Sie nahm mich in die Arme und küsste mich innig. Ich erwiderte den Kuss. „Du brauchst keine Angst haben! Lass dich einfach fallen und geb dich hin!"

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Lesbische Devotion 07 Der Gipsabdruck.
Mit Schwiegermutter am Keukenhof 01 Meine Erlebnisse mit meiner Schwiegermutter gehen weiter....
Eliza 01 / Neue Liebe Eliza und ihre neue lesbische Freundin Svenja.
Die geile Familie Mohr 01 Eine Familensage in mehreren Teilen.
Junger fremder Mann fickt mich 01 Junger, fremder Mann fickt mich im Urlaub nach der Sauna.
Mehr Geschichten