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Lesbische Devotion 03

Geschichte Info
Erste BDSM Erfahrung und neue Liebe.
1.3k Wörter
4.61
11.6k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 01/24/2024
Erstellt 12/26/2023
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Karin ließ zunächst die Ärztin aus der geschlossenen Boutique hinaus. Sie sperrte wieder zu. Ich nahm meine Kleidung in die Hand, und folgte ihr, als Sie nach hinten in das Lager verschwand. Sie gab mir ein Paar rote High Heels, die ich anzog. Am Ende des Lagers war eine Tür. Karin sperrte diese auf und ging die Treppe, die an der Tür endete, hinunter. Wieder war dort eine Tür, aber keine Holztür, sondern eine massive Metalltür.

Karin sperrte diese Tür auch auf, öffnete sie, machte das Licht an und ließ mich eintreten. Ich erschauderte.

Der Kellerraum hatte einen grauen Boden, rote Wände und eine schwarze Decke. Die Einrichtungsgegenstände - sie waren mir bis auf das Bett alle unbekannt - waren schwarz. In mehreren Vitrinen standen Dildos, Peitschen und sonstiges Sachen, die Schmerzen hervorrufen konnten.

Karin merkte mir meine Angst an. Sie nahm mich in die Arme und küsste mich innig. Ich erwiderte den Kuss. „Du brauchst keine Angst haben! Lass dich einfach fallen, genieß esund geb dich hin! Wenn es zu viel wird sagst du das Wort „Rot"".

Sie berührte zärtlich meine Hinterbacken. Ich bekam eine Gänsehaut. Sollte ich mich wirklich auf eine Reise abseits der ausgetretenen Wege meiner Sexualität gehen? Wollte ich meine Grenzen überschreiten? Sie küsste mich wieder, diesmal intensiver. Während Sie mir an meine Nippel fasste, tanzten unsere Zungen miteinander.

„Komm, ich zeige dir alles!" Sie deutete zuerst auf ein schwarzes Holzkreuz, das diagonal gekreuzte Balken hatte. An jeden Ende eines Balkens war eine Öse. „Das ist ein Andreaskreuz", erklärte Sie."Stell dich mal hin!" Ich stellte mich in Blickrichtung zur Wand richtete meine vier Gliedmaßen an den Balken aus. Karin ging kurz weg; öffnete eine Vitrine und kam wieder. Sie zeigte mir ein Paddle, mit dem Sie jetzt mich züchtigen wollte.

Mit den mitgebrachten Hand- und Fußfesseln wurde ich an das Kreuz gekettet.

Ich bekam jetzt richtig Angst - Angst vor dem was mir bevorstand, die stärker als jede Angst war, die ich bis jetzt im Leben hatte, weil etwas mir Unbekannte drohte. Seltsam war nur, dass diese Angst mir Lust bereitete. Mir war klar, dass ich Karin zuliebe alles erdulden würde, was Sie mir antun sollte.

Ich brauchte diese Hingabe, denn der erste Schlag den Sie mir auf meine rechte Pobacke verabreichte, schmerzte schlimm. Ich wusste aber, dass Ich auf den richtigen Weg war, denn schon nach den zweiten Schlag - diesmal auf die andere Hinterbacke - begehrte ich eine weitere Züchtigung. Ich empfand eine starke Lust auf mehr, die mit meinen Schmerzen eine Kombination einging, wie ich es noch nie erlebte. Die Schläge wurden immer schneller und stärker; ich begann zu Weinen. Karin hörte auf, und fasste mir von hinten in den Schritt. „Du bist ja läufig" entfuhr ihr, während sie weiter in meinen Inneren bohrte.

Kurz danach befreite Sie mich. Meine einzige Angst war, dass ich diese Prüfung nicht bestanden hatte. „Nicht schlecht für den Anfang! Hier ein Bild von deinem Pavianarsch!" - sie reichte mir einen Handspiegel, der das Bild von mir in einen anderen Spiegel reflektierte. Mein Hintern war rot. „Die weißen Strapse werden Linien hinterlassen", erklärte Sie wissend.

Kurz darauf zeigte sie mir ein Metallgestell, dass ungefähr wie ein Turnbock aussah. Es war tiefer, hatte an jeden Bein eine Auflage mit Fesseln und besaß eine Kuhle für meine Gesicht. „Das ist ein Strafbock - Rein!" - wie wenn es eine Selbstverständlichkeit war, legte ich mich darauf und platzierte meine Beine und Unterarme in die dafür vorgesehenen Auflage. Sie fesselte mich an den Hand- und Fußknöcheln. Da ich dafür meine Beine spreizen musste, lagen jetzt mein Anus und mein Geschlecht frei zugänglich offen.

Karin fasste mich zärtlich im Schritt an und verteilte den Lustsaft, der reichlich vorhanden war, auf die Rosette.

Sie ging wieder weg; ich erwartete eine Penetration meines Anus, wurde aber enttäuscht, als Karin mir zunächst an meine rechte innere Schamlippe fasste und diese lang zog. Mich durchfuhr ein stechender Schmerz, als Sie ein Gewicht dort anklammerte. Dies wiederholte Sie mit der linken Seite; mein Leid nahm drastisch zu. Ich schluchzte, wollte meiner Meisterin aber zeigen, dass ich bereit war, mich für Sie zu quälen, um ihr dadurch meine Hingabe zu zeigen. Sie berührte zärtlich meine Hinterbacken und streichelte meinen Po.

„Das machst du gut!" - ihr Lob ermutigte mich.

„Wie ist das?"- sie stieß etwas festes in meinen Hintern. Mir blieb kurzfristig die Luft weg; der Eindringling war härter, dicker und länger als der Penis des Schönheitschirurgen, der mich anal deflorierte. Karin stieß rhythmisch zu; bei jeden Stoß bewegten sich die Gewichte an meinen Schamlippen, was deren Zugkraft und mein Leid verstärkte. Es musste ein Strap-on sein, mit dem Karin mich penetrierte, denn Sie hielt mich an der Taille fest, damit ich den Stößen nicht ausweichen konnte.

„Aaaah", „Oooh" - abwechselnd schrien wir mein Leid und ihre Lust heraus. Sie bestieg mich förmlich; bereitwillig empfing ich den Strap-on. Für mich war es ein Zeichen ihrer Zuneigung, mich das Leid als Beweis meiner Liebe zu ihr erdulden zu lassen.

Nach wenigen Minuten hörte Karin erschöpft auf. Sie ließ mich zunächst gefesselt auf dem Strafbock; sie ging weg und kam nach wenigen Minuten umgezogen wieder. Sie trug jetzt Leggings aus Latex, die im Schritt offen waren. Ein Latex BH, der ihre Nippel frei ließ, komplettierte das Bild.

Mein Begehren stieg. Sie löste die Fesseln. „Steh auf!" befahl Sie.

„Jetzt wirst du gezeichnet!" Ich bekam Angst. Auf dem Boden war eine Metallstange; diese hatte an den Enden jeweils eine Fussfessel, in der Mitte zwei Handfesseln. „Auf die Knie, ganz nach unten bücken und die Arme durch die Mitte!" Jetzt erst verstand ich die Anordnung der Fesseln. Meine Fuß-und Handgelenke waren jetzt ungefähr auf einer Linie; mein Hintern war nach oben gereckt. Ich war mir bewusst, dass „Zeichnen" in diesen Zusammenhang bedeutete, dass ich sichtbar gestriemt werden würde. Ich weinte vor Angst. „Keine Sorge!"- Karin fasste zärtlich meine Hinterbacken, die es ihr offensichtlich angetan hatten, an, als Sie die Strapse, die hinten über meinen Po gingen, löste. „Es soll doch ein schönes Muster werden" erklärte Sie mir. Die Ungewissheit über das kommende führte bei mir zu einer weiteren Anspannung. Diese löste sich zunächst, als ich hörte, wie eine Gerte durch die Luft pfiff und auf meine rechte Pobacke auftraf; der stechende Schmerz war unbegreiflich. Wieder hörte ich die Gerte pfeifen; diesmal bremste meine Peinigerin ab, um leicht mit der Gerte mir längs durch meine Fotze zu fahren. Ich erschauderte. Beim nächsten Schlag wandte Sie wieder mehr Kraft auf. „Entspann dich!" die Aufforderung meiner Herrin war schwer zu folgen, verkrampfte ich doch aus Angst vor den Schmerz. Die Unsicherheit über die Stärke des folgenden Schlages war das schlimmste; sie legte sich erst, als Karin begann, mich in einen festen Rhythmus zu malträtieren. Abwechselnd wählte sie immer gleichbleibende Stellen auf meinen Hintern, was es für mich einfacher machte. Man merkte ihr den Spaß an; ich gab mich demgegenüber meinen Leid hin, war aber zunehmend erschöpft, denn die erlittenen Schmerzen machten mich müde. Am Ende zählte Sie einen Countdown herunter; während ich jammerte. Der letzte Schlag war schwach; ich war erlöst, wimmerte und weinte aber weiter.

„Es ist vorbei! - Du warst so tapfer!" Ihre Worte waren aufmunternd. Erschöpft lag ich auf den Strafbock; sie löste die Fesseln, bat mich aber noch für die Nachsorge liegenzubleiben.

Sie ging zu einer Vitrine und holte eine Tube Creme. „Nur Bepanthen!" - meine Befürchtungen über eine weitere sadistische Grausamkeit wurden widerlegt. Fürsorglich, ja fast zärtlich verrieb Sie die Creme; als Sie die Schammlippenklammern mitsamt den Gewichten abnahm, musste ich noch einmal aufstöhnen. Sie verrieb die Creme auch über meine Vulva, dabei durchflutete mich eine Welle der Lust. Ich nickte, als Sie mich fragte, ob ich kommen möchte.

Sie fingerte mich weiter, brach jedoch kurz vor meinem Orgasmus ab. „Heute nicht!" - dieser Satz war meine eigentliche Strafe.

Ich stand auf; wir umarmten uns innig und küssten uns. „Ich habe mich in dich verliebt", flüsterte ich ihr dabei zu; es war mir egal, ob diese Liebe ihrerseits erwidert wurde. „Komm!" - sie zog mich wieder zu einen Spiegel und reichte mir den Handspiegel, damit ich meinen Hintern sehen konnte: Auf jeder Pobacke hatten die Striemen ein diagonales Kreuz hinterlassen. „Keine Angst - die sind in zwei Wochen weg" - ich vertraute Karin.

Ich war mir sicher, dass ich meine wahre Bestimmung gefunden hatte.

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4 Kommentare
monalesbdsmmonalesbdsmvor 4 Monaten

Es geht ein wenig nach hüben und drüben,also der 3te Teil kann das echt nicht sein,da stimmt etwas nicht.

BenjaminS1986BenjaminS1986vor 4 Monaten

Okay, das liest sich nicht als #3, das dürfte Kapitel #4 oder später sein

silverdryversilverdryvervor 4 Monaten

Die Fortsetzung ist wieder mitreißend geschrieben.

Habe allerdings eine Frage bezüglich Örtlichkeit.

Am Ende von Teil 2 war die junge Dame noch in der Praxis der Ärztin, die ihr Überweisungen für eine OP schrieb und mit diesen danach nach Hause ging.

Anfang Teil 3 ist diese junge Dame auf einmal in einer Boutique. Wie das?

stick75ddstick75ddvor 4 Monaten

Sorry, aber von Teil 2 zu Teil 3 passt Ende und Anfang nicht zusammen. Fühlt sich an als ob die Protagonistin bereits in Teil 4 ist.

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