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Lesbische Devotion 04

Geschichte Info
Sie muss sich vor einer fremden Frau präsentieren.
1.6k Wörter
4.53
9.7k
6

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 01/24/2024
Erstellt 12/26/2023
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Mein erstes Date mit Karin war nun schon vier Wochen her. Im Anschluss an meine erste Züchtigung war ich öfters bei ihr; sie nahm endgültig meine Sexualität in die Hand und ich erfüllte mit Hingabe jeden ihrer sexuellen Wünsche, so abartig er auch war. Wir ergänzten uns perfekt : Ihr gefiel es, mich zu Demut und Haltung zu erziehen, währenddessen ich es genoss, mich zu unterwerfen und gedemütigt zu werden. Meine Schmerzen waren dabei sozusagen ein Kollateralschaden.

Wir brauchten keinen Vertrag über unser Über-/ Unterordnungsverhältnis; mir war klar, dass Sie ihre Dominanz nur verantwortungsvoll zur Erfüllung meiner Lust, die durch den Schmerz hervorgerufen wurde, ausüben würde. Karin stellte schon früh klar, dass mir ein langer, entbehrungsreicher Weg der totalen Submission bevorstehen würde, den ich nur mit absoluter Demut ihr gegenüber zu Ende gehen könne.

Erst vor vier Tagen war ich wieder geschlagen worden; kurz vor einen Höhepunkt meinerseits brach Sie alle Stimulationen ab, und hieb mit der Gerte auf meinen Busen. Später striemte sie noch meinen Po; die Spuren waren heute noch so sichtbar.

Das letzte Mal hatten wir uns vor zwei Tagen nach meiner letzten Züchtigung zum Eisessen getroffen; ich musste dabei „freizügig" gekleidet sein, wie Karin befahl. Tatsächlich sah ich wie eine Prostituierte aus. Ich hatte eine Büstenhebe, die meine Brustwarzen freiließ, zu tragen. In Kombination mit einer halbtransparenten, weißen Seidenbluse, waren meine Brüste nicht nur ansatzweise sichtbar. Viele Menschen starrten deshalb ungeniert auf meine Titten, die noch Spuren der letzten Züchtigung zeigten.

„Genieß es!" - das war der einzige Kommentar, den Karin dazu sagte, während sie mir in aller Öffentlichkeit ungeniert in den Ausschnitt fasste. Damit nutzte Sie mit meinen latenten Exhibitionismus aus, denn

wie bei meinen Masochismus, bei dem ich Lust aus dem Schmerz gewann, erregte mich auch die Vorstellung, mir würde jemand bei meiner sexuellen Erregung zusehen. Meine Zeigefreude ging sogar soweit, dass ich mich auf ihren Befehl hin öffentlich selbst befriedigte, was mir ansonsten alleine verboten war. Die Scham, die ich dabei empfand, heizte meine Lust noch an.

So war es kein Problem, dass ich dabei problemlos das von Karin gesetzte Zeitlimit für meinen Orgasmus einhalten konnte.

„Samstag 9.00 Uhr im Geschäft!" - die SMS aus den Miederwarengeschäft, das Sie betrieb, war eine Erlösung. Meine Freude auf ein Wiedersehen mit ihr war grenzenlos. Trotz der regelmäßigen Folter freute ich mich immer über ihre Nachrichten; allein der Gedanke, von ihr bald gezüchtigt zu werden, erregte mich.

Zwar machte ich mir Sorgen, dass Sie meine Hingabe und Demut zu ihr ausnutzen würde; ich war aber so verliebt, dass ich alle rote Flaggen, die ein Außenstehender gesehen hätte, ignorierte.

Pünktlich fand ich mich vor dem Geschäft am Samstag ein; ich selbst hatte glücklicherweise arbeitsfrei. Die Tür öffnete sich von Innen, die Rolladen blieben aber unten. Ich ging hinein. Meine grenzenlose Freude, die mich erfüllte, als ich Karin sah, wurde auch nicht durch die Anwesenheit einer mir unbekannten Frau getrübt.

„Frau Schwertfeger!" - Karin stellte Sie mir vor. „Ich habe schon viel von Ihnen gehört!", sagte Sie, als Sie mir die Hand gab. Sie war irgendwie zwischen fünfzig und sechzig; ihre Haare, die einen undefinierten Farbton zwischen schwarz und grau besaßen, hatte Sie zu einen Dutt zusammengebunden, was ihr faltiges, hageres Gesicht betonte. Sie wirkte wie eine abgemagerte Version von Frau Rottenmaier, der Gouvernante aus dem Kinderbuch Klassiker „Heidi".

Karin erklärte : „Frau Schwertfeger sucht einige Dessous- da du die gleiche Größe hast, wirst du ihr als Modell zur Verfügung stehen! Zieh dich aus!"

Ich schluckte. Vor einer fremden Frau mich ausziehen und halbnackt begutachten lassen? Meine Zurückhaltung stand im Widerspruch zu meiner exhibitionistischen Ader, war aber mit dem angsteinflössenden Auftreten von Frau Schwertfeger begründet. „Muss das sein, Karin?" widersprach ich offen. Klatsch!

Die Ohrfeige, die ich daraufhin von ihr bekam, schmerzte. Frau Schwertfeger schmunzelte hintergründig. „Ich dulde keinen Widerspruch!"- Karin stellte ihre Autorität sofort wieder her. Sofort zog ich mich aus; als ich fertig war, bedeckte ich notdürftig meine Vagina mit meiner linken Hand und die Busen mit dem rechten Arm.

„Hier!" - sie hielt mir ein Bündel Unterwäsche hin; notgedrungen musste ich beide Arme, die mich bedeckten, wegnehmen. Ich stand jetzt vollkommen nackt vor der fremden Frau; merkwürdigerweise war ich erregt, was man mir anhand der steifen Brustwarzen ansehen konnte.

Die Unterwäsche war noch sündiger, als die die ich besaß; sie war in komplett in schwarz gehalten und bestand aus einen durchsichtigen Spitzen -BH ;einen im Schritt offenen Slip und halterlosen Strümpfen, die an einen Strapsgürtel festgemacht werden mussten. Frau Schwertfeger nickte anerkennend, als ich mich ihr so bekleidet präsentierte.

„Komm her und lass mich mal den Sitz prüfen!" - mir war klar, dass ich ihrer Anweisung Folge leisten musste, wenn ich nicht eine weitere Ohrfeige erhalten wollte. Ich ging näher zu ihr. Sie langte zuerst in den BH und prüfte den Sitz, wobei Sie fest meine Busen in die Hand nahm und in die versteiften Brustwarzen zwickte. Ich stöhnte vor Schmerz.

„Eindrucksvoll - bückst du dich mal und zeigst mir bitte deinen Hintern?". Die Frage war zwar höflich formuliert, war aber nichts anderes als ein Befehl. Ich gehorchte. Sie prüfte den Sitz und den Verschluss des Strapsgürtels; untersuchte aber nicht nur den Stoff, sondern strich auch zart über meine Hinterbacken, was mich weiter erregte. Ich grunzte. „Sie ist läufig?" fragte Frau Schwertfeger meine Freundin. „Wir machen Orgasmuskontrolle; sie dürfte seit zwei Wochen keinen Orgasmus gehabt haben" antwortete Karin.

Das entsprach den Tatsachen - ich hatte meiner Freundin zuliebe zugestimmt, nicht oft zu kommen.„Das steigert die Intensität, wenn du dann einen hast", erklärte Sie mir damals. Das war zutreffend; allerdings war mir damals nicht bewusst, dass jeder Orgasmus, den ich trotz dieses Verbotes bekäme, mit einer Züchtigung bestraft werden würde. Der letzte Schritt hinsichtlich der Orgasmuskontrolle ihrerseits war, dass, wenn mir ein Höhepunkt zugestanden wurde, ich innerhalb einer bestimmten Zeit kommen musste; andernfalls würde ich ebenfalls bestraft werden, da dies für meine Freundin ein Indiz war, dass ich es mir regelmäßig selbst machen würde, und insofern abgestumpft war. Selbstverständlich musste ich in diesen Fällen mich masturbieren, das letzte Mal sogar öffentlich am FKK - Strand.

Am heutigen Tage war mein letzter Orgasmus zwei Wochen her; insofern war es zutreffend, dass ich jetzt geil war. Frau Schwertfeger packte jetzt mit jeder Hand eine meiner Arschbacken und prüfte die Festigkeit meines Pos. „Knackiger Hintern!" lobte sie mich, während Sie mein Hinterteil wie einen Teig knetete. „Du zeichnest Sie regelmäßig?" - angesichts der sichtbaren Spuren der Gerte auf meinen Po war dies eine rhetorische Frage. Ich konnte aus den Augenwinkeln sehen, wie meine Freundin nickte. „Ich schau mir mal ihr Loch an!" erklärte Frau Schwertfeger, als Sie meine beiden Hinterbacken auseinanderzog, und meine Rosette, in der ein Analplug aus Glas steckte, freilegte.

„Interessant!" Frau Schwertfeger war begeistert. Ich trug den Analplug auf Anweisung. Damit sollte mein hinteres Loch für die regelmäßige Benutzung durch Karin vorbereitet werden. Die anale Penetration, die ich durch Karin genoss,hatte für mich nur Vorteile: Ich kam an der Hintertür nicht so schnell zum Orgasmus und Karin konnte mich mit dem Strap-on ausdauernd penetrieren ohne meine jungfräuliche Vagina zu dehnen.

Ohne zu fragen zog sie den Analplug mit einem Ruck aus meinen Arsch. Ich stöhnte vor Schmerz. Vor ihr lag jetzt frei sichtbar mein hinteres Loch. Angesichts des Durchmessers von 5 cm, den der Plug besaß, reagierte Sie erstaunt :

„Nicht nur ein knackiger Hintern sondern auch ein großes Loch"- mein Po begeisterte Sie weiterhin. Ich blieb still, denn ich wusste, dass ich besser schweigen sollte. Frau Schwertfeger machte den Eindruck, als ob Sie mich vor allem als Objekt sah. Karin stellte sich nun an meine Seite und fasste mich von unten an meinen Busen und zog an meinen Nippeln; ihre Berührung erregte mich sofort. Ich merkte, wie meine Scheide im Inneren Lustsekret bildete.

Jetzt griff Frau Schwertfeger mir an den Slip, besser gesagt an die zwei Stoffbänder, die direkt durch meinen Schritt gingen. Sie zog daran; spannte sie und prüfte ihre Festigkeit. Es wirkte wie unbeabsichtigt, als Sie mir dabei über den Spalt meiner Vulva, die frei vor ihr lag, strich. Ich stöhnte erregt auf.

"Wie eine Tulpe! Sabine, du hast eine schöne Fotze!" - anerkennend zog Sie an jeder meiner ausgeprägten Schamlippen. Ich war von den Kompliment überrascht; niemandem - eingeschlossen ich selbst- hatte meine Vulva bis jetzt gefallen.

"Wann beringst du Sie?", sagte Sie als Sie mit zwei Fingern in meine Vagina eindrang - ich bekam ihre Worte angesichts meiner steigenden Erregung nur rudimentär mit; ich konnte Sie auch nicht einordnen, da ich bereits Löcher für die Ohrringe hatte.

Die Antwort von Karin ging in meiner Lust unter; wahrscheinlich war diese so grausam, dass ich Sie nicht hören wollte. Die ältere Frau stieß jetzt rhythmisch mit ihren zwei Fingern an meinen Zervix; gleichzeitig steckte Sie einen Daumen in mein Arschloch und massierte mit einen Finger meine Klitoris.

Ich war so nach einen Höhepunkt ausgehungert, dass ich nach wenigen Stößen kam. Der Orgasmus überflutete mich wie ein Tsunami; Wellen von Geilheit schossen durch meinen Körper. Meine Anspannung entlud sich in einen dir durchdringenden Schrei; ich wäre fast zusammengebrochen; hätte Karin mich nicht am Oberkörper festgehalten.

Das Wecksignals eines Handys erklang.

"Es ist zehn Uhr; ich muss jetzt den Laden aufmachen." hörte ich Karin sagen.

„Du hast einen Orgasmus ohne meine vorherige Zustimmung bekommen!"- meine Freundin schaute mich in Gegenwart der fremden Frau streng an. Ich wusste, dass wir vereinbart hatten, dass dies mit einer Züchtigung bestraft werden würde. Karin ging zu der Tür, die zum Folterkeller führte.

„Frau Schwertfeger wird dich an meiner Stelle bestrafen!" - ich schluckte, sollte ich mich doch von einer unbekannten Herrin quälen lassen. „Gebe dich ihr hin, so wie du dich mir hingibst!", befahl Sie mir, während ich Frau Schwertfeger auf den Weg nach unten begleitete. Ich wusste nicht, ob mein schwankender Gang aus den vorhergehenden Orgasmus oder aus der Angst vor der kommenden Züchtigung resultierte. Wie ich es gewohnt war, befolgte ich Karins Befehl und folgte der Frau.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Die gesamte Story wurde in der falschen Kategorie veröffentlicht. Sie gehört in die Kategorie BDSM.

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