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Lesbische Devotion 08

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Sie lernt Ursula kennen.
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Fünf Tage später bekam ich ein Paket. Es war von Martina. Der Inhalt war ein Gipsabdruck meiner Vulva auf einen Ständer; diesmal etwas größer als das Original. Es war eine perfekte Reproduktion meiner Fotze. Beigefügt war ein etwa acht Zentimeter großer Anhänger aus Metall; dieser stellte ebenfalls eine Kopie meiner Scheide dar. Ich war unschlüssig, was ich damit machen sollte, war doch kein rundes, geschlossenes Halsband daran angeschlossen. An jeden Ende der Kette war dafür eine Klammer, wie Sie für Nippelklemmen verwendet werden, befestigt. Die Kette sah schmerzhaft aus.

Heute war Mittwoch, der Tag an dem immer abends mein Training, wie Karin meine Züchtigung euphemistisch nannte, stattfand.

Um 19.55 h, kurz vor Ende der Öffnungszeit, betrat ich ihr Geschäft; merkwürdigerweise war keiner da. Ich wunderte mich; Karin war eine gewissenhafte Geschäftsfrau. Das Geschäft während der Öffnungszeit zu verlassen käme für Sie nicht in Frage. Sie kam plötzlich aus einer Umkleidekabine, richtete sich dabei noch ihre Kleidung. Ich wurde stutzig.

Ich ging auf Sie zu; wir umarmten uns. Mir fiel auf, dass ihre Zuwendung mir gegenüber weniger zärtlich war, als sonst. Sie roch auch etwas anders.

„Hast du die Kette mit den Anhänger dabei?" - das war keine Frage, sondern eine gut formulierte Erwartung. „Ja!", hauchte ich in die Umarmung, die mich glücklich und zufrieden machte.

Als wir unsere Küsse beendeten, sah ich, wie eine junge Erwachsene, wahrscheinlich im gleichen Alter wie ich, die Umkleidekabine, aus der ich Karin kommen sah, verließ. Karin registrierte meine Blicke : „Das ist Ursula- sie hilft mir als Modell für die Modenschau in zwei Wochen." Die Frau kam näher; sie war nur wenige Zentimeter größer als ich. Von der Figur her war sie schlanker; ihr Hintern und Busen war nicht besonders ausgeprägt. Sie war ausgesprochen hübsch; ihr Pagenkopf verliehen ihr im Zusammenhang mit ihrer schmalen Figur das Aussehen eines bildschönen Jünglings. Ich schätzte sie auf Konfektionsgröße 36; ich hatte die 40 und kämpfte dafür täglich.

Sie kam zu mir :"Hallo, ich bin Ursula" - sie wiederholte ihren Vornamen."Du bist Sabine; Karin hat schon viel von dir erzählt!" Ich schluckte. „Hoffentlich nur gutes!" - Ich hatte mir schon eine Standardantwort auf diesen Satz zurechtgelegt, denn Karin erzählte allen und jeden von meinen sexuellen Präferenzen. „Ja, klar" - sie zeigte ein ebenmäßiges Lächeln, als Sie antwortete.

„Ursula möchte heute mal dir zuschauen!" - Karin fragte noch nicht einmal mehr um meine Zustimmung, wenn eine mir unbekannte Person bei meiner Züchtigung zuschauen wollte."Ich habe auch ein Geschenk für dich dabei!"- der Spruch der mir dazu einfiel, war lateinisch :"Timeo danaos et dona ferentes" : Karins Geschenke waren aber meistens nicht nur unheilvoll, sondern auch noch schmerzhaft.

Karin schloss die Tür des Geschäftes von Innen ab; sie ging, gefolgt von Ursula und mir, hinunter in den Keller und öffnete das Studio. Ich mit einen Gefühl, das sowohl aus Angst als auch aus Erregung bestand hinein. Mein Bauch kribbelte und ich hatte Pudding in den Beinen. Die Anwesenheit einer fremden Frau vereinfachte die heutige Session für mich nicht.

„Über den Bock!" - Karin hatte ein festes Programm; am Anfang stand immer ein Warm-up, bei dem ich angezogen den Po versohlt bekomme. Ich bückte mich über den Strafbock und reckte meinen Hintern nach oben. Ihre Hand traf meine rechte Hinterbacke; sie schlug fest zu. Ich jaulte. Der nächste Hieb traf meine linke Hinterbacke; die Züchtigung erfolgte zum warmwerden meines Gewebes immer auf gleichbleibenden Niveau abwechselnd auf die Seiten meines Hinterns.

Insgesamt wurde ich fünfmal auf jede Seite geschlagen; danach musste ich meine Hose ausziehen. Jetzt war ich nur mit einer Unterhose bekleidet; natürlich dämpfte das die Hiebe weniger als vorher. Ich hatte einen Taillenslip von Schiesser bekleidet; das steigerte natürlich den Furor Karins, da Sie von mir erwartete, stets aufreizende Wäsche zu tragen. Die Liebestöter hatte ich absichtlich angezogen; es war mein Ziel, Karin zu reizen, damit Sie einen Grund hatte mich besonders hart bestrafen zu können.

Meine Weigerung, ihre Bekleidungsvorschriften zu beachten, veranlasste Sie, anstatt ihrer flachen Hand jetzt einen Teppichklopfer zu benutzen; ich musste die Zähne zusammenbeißen, um das Leid zu ertragen. Meine Geilheit nahm deshalb ebenfalls zu.

Bei den letzten vier Hieben surrte der Teppichklopfer förmlich durch die Luft; mein Hintern hätte sichtbare Zeichen meiner Qual behalten, wenn ich keine Unterhose angehabt hätte. Schließlich befahl Karin Ursula, mir die Unterhose abzunehmen, was diese auch umgehend tat. „Das Feinrippmuster zeichnet sich ab!", stellte Sie fest; anscheinend hatte sich der Stoff durchgedrückt. „Da wird sich heute noch mehr abzeichnen!", drohte Karin mir.

Karin legte mir den Ballknebel, den ich jetzt zu tragen hatte, an. Dabei zeigte Sie mir ein neues Paddel, welches aus Leder war. In der Mitte waren Karens Initialen aus den Lederschichten ausgestanzt; mir war klare, dass nach erfolgter Züchtigung sich die Initialen auf meinen Po abzeichnen würde.

Ich beugte mich wieder auf den Strafbock; diesmal legte mir Ursula die Fesseln an. Ich war nicht davon begeistert, störte doch ihre Anwesenheit die Intimität zwischen mir und Karin, die ich benötigte, um die Spirale von Schmerz und Lust zu erleben. Ursula strich mir zum Schluss mit einen Finger durch meine offen stehende Spalte; sie nahm etwas von meinen Geilsaft auf und besprach sich leise mit Karin. Ich bekam von den Einzelheiten nichts mit.

Das charakteristische Knallen eines Paddels, das auf die Haut traf, erklang. Mein Hintern zuckte zusammen; der Hieb löste eine Brennen auf der Pobacke aus; der Schmerz breitete sich bis in mein Becken aus. Der helle, spitze Schmerz war ein anderer als der im Vergleich sanftere, den ein Schlag mit ihrer Handfläche auslöste.

Karin nutzte ihre Machtposition gnadenlos aus; es führte bei ihr zu einer sexuellen Erregung, die sich darin manifestierte, dass Sie mich während der Züchtigung mit Worten wie „Hure" oder „perverse Sau" beschimpfte. Ich schluchzte; dies war der Kombination von Lust und Schmerz geschuldet.

Nach ca. 20 Schlägen hörte Sie auf; Ursula löste die Fesseln und nahm mir den Ballknebel ab; ich stand auf. Wie ich anhand der Handyaufnahme meiner Züchtigung, die Ursula aufgenommen hatte, sehen konnte, waren die Initialen von Karin, die auf dem Paddel ausgestanzt waren, jetzt auf jeder meiner Hinterbacken sichtbar.

„Sei froh, dass ich Sie dir nicht eingebrannt habe!" - Karin genoss ihren Sadismus.

„An das Andreaskreuz - Blick nach vorne!"

Ich stellte mich an die passende Position; Ursula befestigte die Fesseln. „Leg ihr den Schmuck an!" Sie gab ihr die Kette mit den kleinen Metallabguss meiner Vulva. Ursula versuchte die eine Klemme an die rechte Brustwarze anzuhängen, was nur kurzzeitig funktionierte; nach wenigen Sekunden sprang Sie wieder ab; ein stechender Schmerz durchzuckte mich in diesen Moment. Ich war zwar erregt; meine beiden Brustwarzen, die von Natur aus eher klein und flach waren, reagierten aber erst mit Verzögerung auf erotische Stimulationen; sie waren deshalb noch zu klein um etwas daran anzuhängen.

Ursula wusste sofort, was zu tun war; zuerst nahm Sie meine rechte Brust in die Hand, knetete sie fest; als Sie merkte, dass ich schneller zu atmen begann, nahm Sie dabei mit ihren Mittel- und Zeigefinger und zwirbelte diese. Obwohl sie bestimmt handelte, war es einfühlsam und zärtlich; mit ihrer anderen Hand rieb Sie meinen Kitzler. Gleichzeitig küsste Sie mich intensiv; ihre Zunge erkundete meinen Mund. Außer meinen Brustwarzen und meiner Vagina war alles an meinen Körper wachsweich. Ich ergab mich ihrer Zuneigung und bedauerte selbst gefesselt zu sein; wie gerne hätte ich ihre Liebkosungen erwidert. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Karin interessiert das Treiben beobachtete; Sie schritt nicht ein; erst als meine Brustwarzen ausreichend fest waren, stellte Ursula ihre Zärtlichkeiten ein.

„Gut!" - Karin, der das Liebesspiel also gefallen hatte, lobte uns. Ursula fackelte nicht lange; sie klemmte die Kette an meine Brustwarzen an. Genau in der Mitte zwischen meinen Brüsten, ungefähr 5 cm über meinen Bauchnabel, baumelte jetzt der Anhänger.

Ich war erregt; ich merkte wie der Schmerz mich entflammte. Mein Unterkörper spannte sich an.

Plötzlich klingelte Karins Handy. Sie nahm den Telefonanruf an, erklärte uns, dass Sie schnell hoch in das Geschäft müsse, da dort eine wichtige Kundin auf Sie wartete.

Sie verließ sofort den Raum; ich wusste nicht, was jetzt los war. Wurde ich wieder ausgeliehen? War das jetzt zu Ende? Würde mich Ursula allein bespielen?

Ursula war ähnlich unschlüssig - „Was jetzt?"- sie schaute mich fragend an."Mach am besten dort weiter, wo du aufgehört hast...", bat ich Sie. Sie kam diesen Wunsch prompt nach, ging zu mir und küsste mich innig. Es verstärkte meine Lust, als Sie an der Kette, die meine Brüste verband, kräftig zog; auf meine Nippel wurde Zug ausgeübt. Der Schmerz machte mich wieder geil; es erregte mich, mich einer fremden Frau, die mich in devoter Lage gesehen hatte, hinzugeben. Ich ließ mich vollkommen fallen.

Zärtlich streichelte Ursula mit ihrer freien Hand meine malträtierten Pobacken; als ich bereitwillig meine Hintern spreizte, erkundete ein Finger mein Poloch, stieß jedoch nicht hinein - sie spielte mit meiner Hoffnung, in meinen Anus penetriert zu werden.

Fest packte sie abwechselnd einen Hinterbacken, drückte zu und klatschte mit ihrer flachen Hand darauf, während sie gleichzeitig mit der anderen Hand den Anhänger, der in der Mitte der Nippelkette aufgehängt war, nach unten zerrte. Wie ein Glockenseil zog diese meine Brüste schmerzhaft nach unten; meine Brustwarzen brannten.

„Komm, du Sau!" - sie feuerte mich an. Ihre voyeuristische Haltung mir gegenüber regte mich zusätzlich an.

Die Kombination aus Zärtlichkeit und Züchtigung ließ meinen Beckenboden verkrampfen; ich gab mich vollkommen meiner Lust hin und lieferte mich einer fremden Frau vollkommen aus. Glücklicherweise war ich am Andreaskreuz gefesselt; ich musste keine Kraft aufwenden stehenzubleiben und das Gleichgewicht zu halten.

Ursula nahm jetzt ihre rechte Hand von meinen Po weg und drückte ihren Handballen auf meinen erigierten Kitzler; prompt stöhnte ich auf. Sie rieb mit ihren Zeige- und Mittelfinger durch meine Spalte; kurz später nahm Sie dann den Handballen von meinen Kitzler weg, um ihn durch ihren Daumen zu ersetzen, der jetzt quer über meine Lustknospe rieb. Ich begann rhythmisch zu hecheln; mein Beckenboden spannte sich weiter an. Mit ihren Zeigefinger fickte Sie mich jetzt; normalerweise hätte ich jetzt meinen Oberkörper nach vorne gebeugt, um den Druck auszuweichen; da ich aber gerade stand, konnte ich ihren penetrierenden Finger nicht ausweichen.

Ich begann zu zittern, in meinen Unterleib erhöhte sich die Spannung auf ein Niveau, das nur durch einen Orgasmus entladen werden konnte. Ihr Mittelfinger strich jetzt über meine Spalte; er berührte meinen Damm, was mich weiter erregte.

Normalerweise hätte ich jetzt Angst vor einen ruinierten Orgasmus haben müssen; das zärtliche Spiel ihrer Zunge in meinen Mund ließ mich aber erst gar nicht auf diese Idee kommen. Ihr Verhalten war gleichzeitig zärtlich und aggressiv; ich hatte so etwas noch nie erlebt. Sie synchronisierte dann die Fickbewegungen ihres Zeigefingers in meiner Möse mit den Herunterziehen der Nippelkette.

Jedesmal wenn sie Anhänger an der Kette, die meine Glocken verband, nach unten bewegte, stieß ihr Zeigefinger an meinen Muttermund. Dies bedeutete für mich jene Gleichzeitigkeit von Schmerz und Lust, die ich für einen Höhepunkt benötigte.

Wenige Minuten später war es so weit : Meine körperliche Anspannung entlud sich wie ein Vulkanausbruch; der Orgasmus war wie ein Eruption in meinem Körper, der jegliche Körperspannung löste und alle Gedanken aus meinem Kopf radierte. Eine gigantische Leere umging mich; schlaff hing ich in den Fesseln. Erst der stechende Schmerz, der mich durchfuhr, als Ursula die Nippelklemmen abnahm, sorgte dafür, dass war ich wieder in der Lage war, einen klaren Gedanken zu fassen.

Ursula nahm mir die Fesseln ab; ich ging zu ihr hin und umarmte Sie, was Sie erwiderte. „Vielen Dank", flüsterte ich; die Erziehung von Karin wirkte nach. „Gern geschehen!", antwortete sie. Wir tauschten einen intensiven Zungenkuss aus. Ich streichelte mit meinen Händen ihren Hintern; sie bekam eine Gänsehaut, zog sich aus und legte sich auf das Bett, an das Ketten zur Fixierung angebracht waren.

Wir legten uns hin; ich erkundete mit meinen Händen ihren Körper, während wir uns weiter küssten.

Sie war burschikos gebaut; abgesehen von den Geschlechtsorganen war ihr Körper der eines Jungen. Ihr Busen bestand nur aus den Brustwarzen, die ohne sichtbares Brustgewebe auf den Rippen auflagen; der Hintern war klein und die Vulva war optisch ein totaler Kontrast zu meiner, denn Sie bestand nur aus einer Spalte, aus deren oberen Ende ein kleiner Knubbel herausragte. Die Haarlosigkeit unterstrich den Eindruck einer vorpubertären Scheide.

Sie strahlte eine gewisse Unsicherheit aus; weder wies Sie mich auf ihre sensiblen Stellen hin, noch nahm Sie irgendwelche Handlungen vorweg. Ich nahm an, dass die fehlende lesbische Erfahrung und ihre körperliche Andersartigkeit die Ursache dafür waren. Selbst als ich ihren keck hervorlugenden Kitzler küsste, musste ich Sie erst durch sanften Druck auf ihre Oberschenkel dazu drängen, die Beine weiter zu spreizen. Fotzen zu lecken bereitet mir immer Vergnügen; hier verspürte ich echte Zuneigung und strich daher mit meiner Zunge zuerst horizontal und vertikal über ihre nur rudimentär ausgeprägten Schamlippen. Das Saugen an ihren Kitzler brachte sie richtig auf Touren; Sie begann zu stöhnen, spreizte ihre Beine weiter auseinander und hob ihre Knie, so dass ich besseren Zugang zu ihrer Fotze hatte.

„Besorgs mir!" - Sie bat bat mich fordernd, sie zum Höhepunkte zu bringen. Ich saugte weiter an ihren Kitzler; nahm in ganz in den Mund und leckte mit meiner Zunge seine Spitze. Sie stöhnte; gleichzeitig verkrampfte sich ihr Becken. Durch sanften Druck auf ihren Po forderte ich Sie auf, sich umzudrehen; sie vertraute mir, und ging in die Vierfüßlerstellung. Ich erkundete mit meiner Zunge ihre Hinterbacken und den Damm; bereitwillig spreizte Sie dabei ihren Po und stöhnte, als ich ihre Rosette einspeichelte.

Mein Daumen drückte auf ihren After; anscheinend war Sie Analverkehr gewohnt, denn es war für ihn einfach, in ihr Poloch einzudringen. Ihr wohliges Grunzen, als ich darin bohrte, war nicht zu überhören. Ich ging weiter in die Offensive und streckte meine Zeige- und Mittelfinger aus, winkelte den Zeigefinger ab, führte diesen in ihre Vagina ein und penetrierte Sie damit. Mein Mittelfinger drückte dabei auf ihren Kitzler und rieb darüber.

Ihr Orgasmus war anders als meiner; während mein Höhepunkt wie eine plötzliche Entladung einer Anspannung war, kam

Ihr Höhepunkt wie eine Lawine über Sie; in einen Rhythmus, der sich beschleunigte ihr Körper, bevor der Orgasmus ruckartig über Sie kam, während Sie laut schrie.

Sie war danach so entkräftet, dass Sie sich nicht mehr auf ihren Knien und Ellenbogen halten konnte. Ich legte mich zu ihr und umarmte Sie. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein.

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