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Lesbische Devotion 10

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Sie wird gepierced und tätowiert
2.4k Wörter
4.35
6.5k
2
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Unser Schlaf war kurz. Nach wenigen Minuten kam Karin herein, und erblickte uns. „Ah, die geilen lesbischen Luder!" schrie Sie. Schlaftrunken öffneten wir die Augen, nur um uns weitere Vorwürfe hinsichtlich unserer Triebhaftigkeit anzuhören. „Nur damit du das weißt, Sabine - deine Freundin hat sich vorhin in der Umkleidekabine mit mir vergnügt!", klärte Sie mich mit dem Ziel, zwischen uns einen Keil zu treiben, auf.

„Ursula, an das Kreuz! Vorher bindest du Sabine an das Bett!" - der Befehl war knapp und eindeutig. Ursula stand auf, und befestigte meine Hand- und Fußknöchel an den Fesseln, die am Bett angebracht waren. Ich merkte, wie Sie vor Angst zitterte. Durch ihre Androgynität wirkte Sie zerbrechlich; schon vor der Züchtigung zitterte ihr Körper.

Ursula ging danach an das Kreuz, und stellte sich mit den Gesicht nach vorne hin. Karin fesselte Sie; schließlich legte Sie ihr noch die Augenbinde und den Ballknebel an.

Der zielstrebige Eindruck, den Karin vermittelte, deutete darauf hin, dass es keine leichte Bestrafung werden würde; bei solch einer weitreichenden Verfehlung war Karin besonders grausam, weil ihr der Sadismus einfach Spaß bereitete. Ich litt mit Ursula mit und bedauerte Sie. Ich konnte nichts für Sie tun.

Karin nahm die neunschwänzige Peitsche. Sie spielte Tennis; ihr Peitschenschwung erinnerte an eine Vorhand. Ursula jaulte auf. „Sprecht mir nach : Ich bin eine geile Lesbe!"- bei jeden der Wörter hieb Karin mit der Peitsche auf Ursulas Unterkörper ein, wie wenn Sie einen Vorhand -Cross Ball schlagen würde; unterbrochen wurde das Surren der neunschwänzigen Katze nur durch das Weinen von Ursula.

Nach den letzten Wort nahm Sie ihr den Knebel ab. „Ich höre! Sprecht langsam!" - dabei holte Sie mit der Peitsche aus; bereit zuzuschlagen.

„Ich" - obwohl von uns keiner einen Einsatz gab, sprachen wir gleichzeitig. Kurz darauf klatschte die Peitsche auf Ursulas Unterkörper; sie schrie gellend.

„bin" - das Drama wiederholte sich; nach jedem Wort, das wir sprachen, züchtigte Karin Ursula, die damit anscheinend in die Welt des Lustschmerzes eingeführt werden sollte.

Wir waren beide glücklich, als Karin die Peitsche weglegte, und Ursula losband. Sie ging sofort zu mir und löste die Fesseln, die mich mit dem Bett verbanden. Ich stand auf und umarmte Sie; langsam ging ihr Zittern zu Ende. Sie weinte immer noch.

„Sabine!" - Karin zischte laut meinen Namen; üblicherweise folgte jetzt ein Befehl.

„Du übernimmst die Nachsorge bei Ursula! Außerdem bist du morgen um 18.00 im Needles + Pins. Ihr habt noch 30 Minuten Zeit; dann sperre ich oben zu."

Das Needles + Pins war das beste Piercing -Studio in der Stadt; mir war klar, dass Sie mir keine zusätzlichen Ohrlöcher stechen lassen würde.

Ich half Ursula bei der Pflege der geröteten Stellen; wir gingen kurz vor Ende der Frist in das Geschäft hoch und verliessen ohne Karin den Laden. Eng umschlungen gingen wir zur U-Bahn.

In der Nacht schlief ich nicht gut; ich träumte vom bevorstehenden Besuch im Piercing und Tattoo -Studio, bei dem auf meinen Schamberg ein Skorpion tätowiert wurde; der Skorpion war so plaziert, dass meine Vulva sich zwischen seinen Zangen befand. Schweißgebadet wachte ich auf; mein sofortiger Blick in meinen Schritt ergab, dass diese Vorstellung ein Traum gewesen sein musste.

Der Tag verging zäh; ich war wegen des Termins angespannt, da ich nicht wusste, was auf mich zukommen würde.

Punkt 18.00 Uhr stand ich vor dem Geschäft. Karin kam kurz danach; wie üblich zeterte Sie über die abendliche Rush-Hour. Wir umarmten uns. Sie merkte, dass ich etwas aufgeregt war. „Keine Angst! - das geht schnell vorbei!". Ich wusste genau, dass ich jetzt wirklich Angst haben musste, denn diese Worte leiteten immer ein besonders schlimmes Erlebnis für mich ein.

Mit zitternden Knien folgte ich ihr, als Sie die Tür öffnete.

Es war ein typisches Geschäft für Piercing und Tattoos; an den Wänden hingen Bilder von Tattoos und in den Glasvitrinen waren alle möglichen Piercing-Schmuckstücke ausgestellt.

Als die Tür klingelte, kam aus dem Hinterzimmer eine junge Frau, schätzungsweise 25 Jahre alt; sie war ziemlich übergewichtig und nicht sehr groß. Ihre Nase war gepierced. Zwei Tattoos schmückten ihr Gesicht; unter ihren linken Auge waren mehrere Tränen eintätowiert und zwischen ihren rechten Auge und dem Ohr waren vier Sterne in verschiedenen Größen aufgebracht.

Sie begrüßte uns und stellte sich als Silke vor. "Meine junge Freundin möchte sich ein Intimpiercing und Brustwarzenpiercings stechen lassen."- Karin ergriff für mich das Wort, und machte der Frau sofort klar, welche Beziehung zwischen uns beiden herrschte.

„Welches Piercing gestochen werden kann, hängt von den körperlichen Gegebenheiten ab. Sie müsste sich hinten in der Werkstatt mal ausziehen, damit ich ihre Anatomie checken kann.", erwiderte die Verkäuferin - ihre Wortwahl zeigte, dass Sie nicht aus einer gehobenen Schicht stammte. "Gut!" - mir war klar, dass Karin sofort zustimmen würde.

Die Frau ging voraus; das Hinterzimmer war nur durch einen einfachen Vorhang vom Verkaufsraum getrennt. Die Werkstatt war unordentlich; auf mehreren Rollwagen waren die Geräte zum Tätowieren und Piercen verteilt. Im Zentrum des Raumes war ein mit Kunstleder bezogener Stuhl, der mit Armlehnen und Beinschalen ausgestattet war. Er war komplett elektrisch verstellbar; überall waren Motoren und Kabel angebracht.

Die Beschäftigte nahm ein großes Stück Papier von einer an der Wand aufgehängte Rolle und legte es auf den Stuhl; danach blickte Sie deutlich auf den Stuhl; das war eine Aufforderung, mich dort hinzusetzen.

„Ausziehen und hinlegen!"- Karin schnarrte unmissverständlich. Mein Exhibitionismus war so stark ausgeprägt, dass ich nicht mehr nachdachte; ich legte meine Kleidung ab; und setzte mich auf den Stuhl.

Die Angestellte stülpte sich Handschuhe über ihre Finger und nahm eine Fernbedienung, die über ein Kabel mit dem Stuhl verbunden war, in die Hand. Sie drückte einen Knopf, und der Rücken- und Kopfteil senkte sich nach hinten. Ich starrte auf die Decke; sie drückte einen anderen Schalter und die Beinteile spreizten sich auseinander. Meine Vulva war jetzt offen sichtbar. Nachdem sie den dritten Schalter drückte, und damit die Beinschalen nach oben bewegte, lag ich mit gespreizten Beinen horizontal auf den Stuhl, der jetzt eine Liege war.

Die Frau ging zuerst zu meinen Oberkörper; sie beugte sich über meine Brüste und begutachtete diese. „Bei den kleinen Tüten wird es schwer....!" - sie spielte auf meine Schlupfwarzen an, die sich immer zurückzogen; nur im Zustand äußerster sexueller Erregung standen Sie hervor; deshalb eigneten Sie sich nicht für Nippelklemmen.

„Bei manchen flachen Brustwarzen kann ich mit einem geraden Barbell stechen, wenn das Gewebe eher flexibel ist und wenig Spannung zwischen Hautoberfläche & Stecker entsteht" erklärte Sie. „Mit einer Massage kann man die Warzen herausholen- wenn Sie dann draußen und gepierced sind, können Sie sich nicht mehr einziehen."

„Dann mach mal!" - Karin hatte die Nase voll von all den Erklärungen. Die Piercerin

übte zuerst mit zwei Fingern Druck auf den Ansatz meiner linken Brustwarze aus. Anschließend zog sie beide Finger unter leichtem Druck auseinander. Ihre Berührungen waren sehr zärtlich; angesichts der hohen Sensibilität meiner Brüste, begann ich zu stöhnen.

„Schau, Sie ist schon geil, das Luder!"- Karins negative Kommentare störten mich nicht.

Ich merkte selbst, wie die Brustwarze sich nach der Massage aufrichtete; dies verstärkte sich, als die Piercerin mir kurz in den Schritt fasste, und die dort gebildete Feuchtigkeit mit den Zeigefinger aufnahm. „Die ist schon feucht!"- ihre herablassende Anrede macht mich noch geiler.

„Hier, könnten Sie bitte zusammendrücken!"- sie forderte forsch Karin auf, die sich natürlich diese Gelegenheit, mir wehzutun, nicht nehmen ließ. Plötzlich durchzog meine linke Brust ein stechender Schmerz; nachdem Silke verkündete, dass ich jetzt gepierced worden sei, war mir klar, dass Sie mir eine Nadel durch die Brustwarze gejagt hatte. Silke nahm eine geraden Metallstift und drückte ihn durch den Tunnel, der durch die Nadel in meiner Brustwarze entstanden war; schließlich schraubte Sie zwei kleine Kugeln an die Enden des Metallstiftes auf.

„Und jetzt die andere!". Karin forderte Silke auf, auch die rechte Brustwarze zu durchstechen. Silke kam den Wunsch nach, und wiederholte den Vorgang; ich konnte mich diesmal auf den Schmerz einstellen, und war vorbereitet.

„Sollen wir uns noch das untenrum ansehen?" Silke fragte Karin nach der weiteren Vorgehensweise. Karin bejahte, und ging auf die andere Seite, in die Höhe meiner Taille. Sie nahm mit jeder Hand ein Knie, und drückte diese auseinander und gleichzeitig etwas nach hinten; ich spürte einen leichten Spannungsschmerz in den Oberschenkeln. Meine Vagina war jetzt frei zugänglich.

Silke nahm sich einen Hocker und ging zwischen meine Beine; sie setzte sich so, dass Sie meine Vagina anfassen konnte, was Sie auch bald tat: Sie zog an allen Schamlippen und an meiner Klitorisvorhaut; drückte letztere nach hinten und legte meine Klitoris frei, an der Sie sich noch zog und drückte.

Schließlich presste Sie ihren Zeigefinger fest in meine Vagina; ich war mir sicher, dass dies nicht aus professionellen Gründen geschah.

„Ihre Anatomie ist für jegliches Intimpiercing perfekt. Welche Vorstellungen haben Sie?" - Silke überging mich und unterhielt sich direkt mit Karin; ein neutraler Beobachter hätte denken können, dass Karin gepierced werden würde.

„Ich denke, dass ihr ein Tribal auf den Venushügel sehr gut stehen würde. Ein vertikales Piercing ihre Klitorisvorhaut, an dem ein Schild angebracht wird, könnte ihre Triebhaftigkeit etwas eindämmen."

„Wie Sie wünschen!" - Silke hatte schon erkannt, dass Karins Wünsche eher Befehle waren.

„Ich muss Sie aber darauf hinweisen, dass das Piercing in der Klitorisvorhaut sowohl das sexuelle Verlangen erhöht als auch die Erregbarkeit steigert. Außerdem ist ein Tattoo auf dem Schamberg sehr schmerzhaft," belehrte uns die Piercerin.

„Woher kommt das?" fragte Karin. Die Piercerin erklärte es ihr postwendend: „Das Piercing erhöht die Empfindsamkeit der Klitoris, dies wird vermutlich durch ein Anheben der Klitorisvorhaut, verbunden mit einer besseren Zugänglichkeit der Klitoris, als auch mittels direkter Stimulation durch das Piercing erreicht."

„Papperlapap!"- jovial wischte Karin alle Argumente, dass das gewünschte Piercing den angestrebten Zweck nicht erreichen könne, hinweg.

„Welches Tribal soll ich den eintätowieren?". Aus meinen eingeschränkten Blickwinkel, konnte ich sehen, wie Karin der Piercerin ein Blatt Papier in die Hand drückte. „Gut - zum Tätowieren muss ich aber etwas Gegendruck auf den Venushügel ausüben - und Sie muss trotz der Schmerzen dabei ruhig sein.", klärte diese uns weiter auf. „Kein Problem!- Sie kann das ab", stellte Karin fest. Silke nahm jetzt den Mittel- und Zeigefinger ihrer linken Hand, führte diese soweit wie möglich in meine nasse Fotze ein, und drückte die Enden ihrer Finger nach oben.

Mit der anderen Hand nahm Sie die Tätowiermaschine in die Hand, schaltete Sie an, und platzierte die Spitze auf meinen Venushügel. Es war ein eigenartiger Schmerz, als Sie mit der Verschönerung meines Intimbereiches anfing - ich hatte das Gefühl, als würde etwas in meinen Unterkörper geritzt. Es kratzte; ich musste die Zähne zusammenbeißen, um nicht zu schreien. Die Penetration meiner Vagina dagegen erregte mich; ich durchlitt jene Art von Lustschmerz, die mich regelmäßig zum Höhepunkt brachte.

Silke spürte meine steigende Erregung; nur das beherzte zupacken von Karin verhinderte, dass ich meinen Unterkörper hin- und herbewegte. Meine innere Spannung nahm zu; plötzlich hörte Silke dem Tätowieren auf; sie fickte mich nochmal kurz mit ihren Fingern, so dass ich stöhnen musste. „Fertig" - sie vermeldete die Fertigstellung. Aufgrund meiner liegenden Position und der Fixierung meines Unterkörpers durch Karin, war ich leider nicht in der Lage, mir das Werk anzusehen. Karin nickte anerkennend.

Silke klebte ein großes Pflaster auf das Tattoo; ich dürfe es erst in einen Tag abnehmen und müsse danach Bepanthen auftragen.

„Sollen wir noch das Intimpiercing stechen?" - Silke wollte wissen, wie es weitergeht. Ich war schon von den bisherigen Schmerzen erschöpft; hoffte auf ein baldiges Ende.

„Sicher!" - Karin war unerbittlich. Silke zog sich andere Handschuhe an; zog an meiner Klitoris und markierte dort

mit den Sift zwei Punkte. „Festhalten!" - der erste Stich der Piercingnadel war das schmerzhafteste Erlebnis, dass ich bisher in meinem Leben hatte. Ich glaubte, ohnmächtig zu werden; stellte aber fest, dass ich noch bei Bewusstsein war. Nur der feste Griff von Karin an meinen Knien verhinderte, dass ich mit den Beinen um mich schlug. Der zweite Stich war genauso schmerzhaft; ich war aber vorgewarnt, biss die Zähne zusammen und ertrug die Nadel.

„Sie haben das Betäubungsspray vergessen!" -Karin wies Silke auf eine Tatsache hin, die mir auch schon aufgefallen war. „Uuups! Entschuldigung. Das kommt in der ganzen Hektik!" - Silke nahm es gelassen. „Ich schieb noch schnell den Barbell durch!"- Ich spürte wie eun kleiner metallischer Stab durch meine Klitoris gebohrt wurde. Sie schraubte noch zwei Kugeln an den Stab auf, und sprühte die gepiercte Stelle mit einen Desinfektionsspray nochmal ein. Schließlich klebte Sie ein großes Pflaster über das Piercing.

Karin beendete ihren Schraubstock- artigen Griff; ich nahm das als Signal aufzustehen, und bekam prompt von Karin eine Ohrfeige verpasst. „Nur auf meine Aufforderung! Du bedienst noch Silke!"

Ich wusste nicht, was ich zu tun hatte, bis Silke das Kopfteil weiter nach unten bewegte, und ihre Rock auszog. Sie ging zu meinen Kopf und stellte sich mit gespreizten Beinen über ihn. Ihre Vulva war jetzt genau über meinen Kopf. „Lecken!" - es hätte des Befehls von Karin nicht gebraucht; ich wusste von allein, was ich zu tun hatte.

Silke ging in die Hocke. Sie senkte ihren Schritt direkt über mein Gesicht; die Innenseiten ihre Schenkeln berührten meine Wangen. Ich streckte meine Zunge heraus; da es total dunkel war, konnte ich nichts sehen. Ich fühlte ihre vaginale Anatomie; spürte ihren Kitzler mit meiner Zunge. Sie begann zu hyperventilieren als ich daran saugte; ihre Klimax steigerte sich dann zu einen Zittern ihres Unterkörpers. Sie konnte sich nur noch mit Mühe in der hockenden Stellung halten; die Kontraktionen ihres Beckenbodens waren eine Herausforderung für ihren Gleichgewichtssinn.

Ihr Orgasmus kam wie eine Lawine; sie presste plötzlich ihre Schenkel zusammen, so dass mein Gesicht wie in einen Schraubstock darin gefangen war. Mein Mund war direkt unter ihrer Fotze. Er konnte daher bei ihren Orgasmus, den Sie gellend herausschrie, nicht ausweichen und empfing direkt einen übelriechenden Schwall ihres Lustsaftes, den Sie dabei abspritzte.

Ich schluckte ihren Saft herunter, und hatte dabei Schwierigkeiten, ihn nicht in die Luftröhre zu bekommen. Silke stand jetzt auf; aus den Augenwinkel konnte ich ihre massive Brüste sehen, die Karin wohl stimuliert hatte. Die hervorstehenden Brustwarzen von Silke waren ein eindeutiges Indiz für eine manuelle Reizung; da Karin ein Faible für große Busen und sich immer nahm, was ihr gefiel, war meine Vermutung nicht weit hergeholt.

Silke wischte sich im Schritt ab und bedankte sich bei Karin. Obwohl mein Gesicht noch etwas von Silkes weißlichen Sekret verschmutzt war, reichte mir niemand etwas zum Abwischen. „Aufstehen und Anziehen!"

Entkräftet erhob ich mich und zog mich an. Mein gesamter Unterleib und meine Busen schmerzten; beim Hinausgehen musste ich mich an Karin festhalten. Den Zettel mit den Pflegehinweisen und Vorsichtsmassnahmen steckte ich in meine Hosentasche.

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3 Kommentare
arakesarakesvor etwa 18 Stunden

Leider eine Kopie von Teil 9. War wohl nicht geplant.

Wann kommt der richtige Teil 10?

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Teil 9 passt wenigstens in die richtige Kategorie. Wenn man es nochmals reinstellt, wird es auch nicht besser.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Das ist eine Kopie der Geschichte 9, Text verwechselt????

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