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Lesyamina - der grüne Kristall

Geschichte Info
Eine erotische Fantasy Story über eine liebreizende Elfe
3.1k Wörter
3.97
57.2k
2

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 08/23/2006
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Prolog

Die folgende Geschichte trägt sich auf Aertheril, dem schwebenden Kontinent, zu. Aertheril unterscheidet sich von anderen Kontinenten, anderer Welten dadurch dass er sich über der Wolkendecke der Welt befindet. In der Mitte der sternförmigen Landmasse ragt ein hohes, unüberwindliches Bergmassiv auf - die Himmelsspitze. Und auch die Flüsse und Ströme fließen hier nicht ins Meer, sondern fallen in gigantischen Wasserfällen vom Rand Aertherils. Warum dies so ist, können nicht einmal mehr die Weisen und Gelehrten berichten, denn es ist schon so seit Anbeginn der ältesten Zeitrechnungen der Menschenkönigreiche. Die Menschen sind auch das vorherrschende Geschlecht auf Aertheril, die den Kontinent mit den Völkern der Elfen, Zwergen, Kendern und Orks teilen. Es gibt aber auch noch unzählige andere wundersame Kreaturen und schreckliche Monster die dieser Welt leben.

Am Beginn dieser Erzählung befinden wir uns in einem kleinen Dörfchen im Nordosten des Landes, ganz in der Nähe der Ogerhügel...

Lesyamina

...betrachtete die feinen Züge ihres Gesichtes im klaren Wasser. Sie sah sich in ihre eigenen smaragdgrünen Augen und strich ihre kastanienbraune Haarmähne, die ihr bis zum Po gereichte, locker zurück. Sie musterte ihre festen, großen Brüste mit den hellen Höfen und weichen Knospen. Ihr Blick ging über den flachen Bauch zu dem Punkt an dem sich ihre Beine trafen und an dem sich einige seidige Haare lockten. Sie seufzte leise und machte sich dann weiter daran sich zu waschen. Eigentlich war sie ja ein atemberaubend hübsches Mädchen, das dazu auch gerade erst ihren 18. Winter erlebt hatte. Aber trotzdem mieden sie die Leute in ihren Dorf und das lag nur an einem - nämlich den spitzen Ohren die aus ihrer Haarmähne herausschauten und die für die Menschen des Dorfes ein eindeutiger Beweis waren, dass sie anders war als sie. Schon seit frühester Kindheit war sie geärgert und verspottet worden - wobei „Elfenhure" und „Elfenbuhle" noch die milderen Schimpfnamen waren. Aber besonders schmerzte es sie immer wenn die anderen sich über ihre Herkunft lustig machten, denn wusste sie doch selbst nicht woher sie kam. Als Säugling war sie auf der Schwelle des örtlichen Tempels ausgesetzt worden und wurde vom Priester des Ortes aufgezogen bis sie 13 Winter alt war, von da an war sie alt genug um zu arbeiten und musste in der Schänke des Ortes für Unterkunft und Essen, fast den ganzen Tag lang, schuften. Freunde hatte Lesya in dieser Zeit nie und auch die Jungen des Dorfes kamen nur aus einem bestimmten Grund zu ihr - nämlich um auch einmal an dem ausschweifenden Liebesleben, das die Elfen führen sollen, teilzuhaben. Lesyamina erkannte zwar das Ansinnen dieser Burschen zumeist sehr bald, sie war aber jedes Mal wieder darüber betrübt und fragte sich ob es überhaupt jemanden geben könnte, der sie aufrichtig lieben würde. So kam es also, dass sie auch noch bis in dieses Alter hinauf unberührt war.

Langsam stieg Lesyamina wieder aus dem kleinen Teich und setzte sich auf einen umgefallenen Baumstamm, um noch im Licht des späten Nachtmittags etwas zu trocknen und auch um den Wald zu betrachten indem sie war. Denn wenn sie mal frei hatte war sie ungemein gern im Wald, der am Rande des Dorfes begann. Denn dort fühlte sie sich merkwürdigerweise zuhause, zumindest eher zuhause als in dem Dorf in dem sie sowieso keiner mochte. Sie seufzte bei dem Gedanken nun wieder dorthin zurückzugehen und kleidete sich langsam wieder an. Das einfache Kleid war ihr schon lange zu klein und zu eng - vor allem an der Oberweite, denn und wenn sie sich das Mieder schnürte wirkten ihre Brüste mehr als groß. Sie schlüpfte schnell noch in die Holzschuhe und machte sich dann auf den Weg zurück...

Der Überfall

Lesya schlenderte den kleinen Trampelpfad entlang dem Dorf entgegen und summte dabei ein Liedchen. Sie war unverrichteter Dinge als sie plötzlich und überraschend die Rauchsäule am Himmel wahrnahm. Sie beschleunigte ihren Schritt und sah dann schließlich dass sowohl die Schänke als auch der Tempel ihres kleinen Ortes brandte. Im ersten Moment dachte sie, es wäre nur ein Feuer ausgebrochen und die Dorfbewohner würden nur versuchen den Brand zu löschen, dann aber vernahm sie das Waffenklirren und hörte die Schreie die bis an den Rand des Waldes drangen. „Orks...", kam es ihr und sie wisperte dieses Wort auch leise und mit Angst. Ihr Dorf lag nämlich am Rande der Ogerhügel - einer Gegend in der die Oger, Trolle, Orks und noch andere Abscheuliche Kreaturen lebten. Vor allem die Orks der Ogerhügel waren dafür bekannt dass sie die Dörfer der Umgebung überfielen und dort alles zu brandschatzen. An dass, was sie mit der Bevölkerung dieser Dörfer zu tun pflegten, vor allem mit der weiblichen, wollte Lesyamina sich im Moment gar nicht so genau erinnern. Sie lief einfach nur weiter auf das Dorf zu, sie wusste später gar nicht mehr genau warum sie das tat - Die Leute dort hatten sie immer schlecht behandelt und auch sonst war dort nichts was die große Gefahr billigen würde, aber auf irgendeine Weise fühlte sie sich verpflichtet, und so lief sie weiter - auf das Dorf zu...

Im Dorf angekommen bot sich Lesyamina ein Bild des Grauens: Die meisten Dorfbewohner die zu den Waffen gegriffen hatten, waren von der bloßen Übermacht niedergemetzelt worden und die paar Aufrechten die noch kämpfen konnten führten einen verzweifelten Kampf der schon verloren war. Währenddessen hatten die Orks wohl schon beschlossen den ersten Teil ihrer „Beute" in Anspruch zu nehmen, denn als die Elfe an einigen Häuserecken vorbeischlich, hörte sie kehliges Stöhnen und Grunzen der Orks dass sicher nicht vom Kampf herrührte und auch das verzweifelten Wimmern und Schreien der Frauen war zuhören, dass es ihr das Blut in den Adern gefrieren lies. Sie begriff nun dass sie hier nichts mehr tun konnte und wollte auch schon wieder umkehren, als auf einmal zwei bullige Orks entdeckten. Sie liefen so schnell sie konnten auf die Gasse in der sie sich versteckt hatte zu und brüllten etwas in ihrer eignen, grausamen Sprache. Lesya wendete sich um und rannte so schnell sie konnte in die andere Richtung der Gasse, aber gerade als sie das Ende erreichte wurde sie von zwei unheimlich großen Händen gepackt und so fest durchgeschüttelt das sie das Bewusstsein verlor...

Als sie wieder zu sich kam, lag sie in einem großen Zelt in das scheinbar alle Frauen des Dorfes gebracht worden waren. Weinen und schluchzten war wohl das erste Geräusch gewesen das sie wahrgenommen hatte, als sie aufgewacht war. Überall lagen oder saßen Frauen und Mädchen. Ihre Blicke waren verzweifelt, hoffnungslos oder einfach nur teilnahmslos. Sie wollte gar nicht wissen, welches Leid man ihnen angetan hatte und welches Lied ihnen - und auch ihr - wohl noch blühen würde. Es war inzwischen wohl Nacht geworden und die Grünhäute hatten Lagerfeuer angezündet, wie man durch den dünnen Stoff des Zeltes sehen konnte. Draußen war wohl gerade ein Fest im Gange denn das Grunzen und Singen (wenn man es Singen nennen konnte) der Orks hörte sich äußerst ausgelassen an. Lesyamina ging vorsichtig zum Zelteingang und blickte hinaus. Draußen stand ein großer, mächtiger Oger Wache. Es musste wohl ein Eunuch sein, denn anders wäre es kaum möglich gewesen ihn davon abzuhalten selbst über die Frauen im Zelt herzufallen. Als die Ogerwache Lesya erblickte grunzte er nur böse und hob seine Keule, was wohl ein Zeichen für sie war, wieder ins Zelt zu gehen. Sie verkroch sich in einer Ecke und harrte der Dinge die noch kommen mochten.

Das Fest

Der Abend wurde etwas später, als schließlich ein Ork durch den Zelteingang kam und erfreut bei dem Anblick der vielen Frauen grunzte. Er schaute sich ein wenig um und hieß dann schließlich der hübschen, blondhaarigen Tochter des Dorfältesten, ihm zu folgen indem er ihr fest auf die Schulter klopfte. Das Mädchen schüttelte ihren Kopf und blickte sich verzweifelt im Zelt um - niemand schien helfen zu wollen. Lesyamina musste etwas tun, sie konnte das Mädchen nicht so einfach diesem Ork überlassen. Sie nahm das grüne Amulett das sie immer um den Hals trug ab und verscharrte es schnell in der Ecke des Zeltes. Dann schlich sie sich von hinten an den Ork, der schon dabei war das Mädchen an den Haaren hinauszuziehen, und versuchte ihn mit einem gezielten Schlag auf den Kopf bewusstlos zu machen. Der Ork drehte sich aber nur etwas überrascht um und lachte schallend als Lesya hinter sich erblickte. „Wänn habän wiar dän hiar?" grunzte er und besah Lesyamina überaus anrüchig. „Dhu nok viäl bässa als anderes Mänschenschlampe! Dhu sähein Älfänschlampe! Dhu kannst äs wohl kaum nok erwartän, hah?", dabei lachte er wieder dreckig und tätschelte Lesyamina's Brust. Er lies schließlich von dem anderen Mädchen ab, packte Lesya und warf sie über seine Schulter. Die Tochter des Dorfältesten blickte die Elfe dankbar an, aber ihr Glück war nur von kurzer Dauer. Dann als der Ork mit seiner „Beute" das Zelt verlies, strömten schon die nächsten Orks herein und sie war wieder eine der ersten die gepackt und gemeinsam mit Lesyamina weggeschleift wurden...

Draußen war es stockfinster, so konnte Lesyamina nur mehr die Ruinen ihres Dorfes im Schein des Lagerfeuers, zu dem sie geschleppt wurde, erkennen. Am Feuer angekommen bemerkte sie dass dort schon eine Gruppe von ungefähr fünf Orks Platz genommen hatte. Sie beglückwünschten ihren Kameraden herzlichst zu dem guten Fang den er, wahrscheinlich für sie alle, gemacht hatte und sprachen dann noch etwas in ihrer rauen Sprache worauf alle anfingen dreckig zu lachen. Darauf hin ließ der Ork dessen Name, seinen Kameraden nach wohl „Krusz" war, die Elfe unsanft zu Boden fallen und setzte sich noch kurz ans Feuer um ein Horn Bier hinunterzuleeren. Seine Kameraden begutachteten währenddessen Lesyamina die ängstlich vor ihnen am Boden saß. Sie fuhren grob über ihre Brüste, zogen neugierig an ihren spitzen Ohren, was besonders schmerzhaft für sie war* und einer der Orks machte sogar Anstalten ihr das Kleid vom Leib zu reißen. Krusz knurrte darüber aber nur böse und trank sein Bier fertig. Danach erhob er sich langsam, dabei aber immer Lesyamina angrinsend. Er trat auf sie zu und grunzte höhnisch: „Jätzt is Zäit für ein bisschän Spasch Älfänschlampe!" In diesem Moment hörte Lesya wie jemand an einem der anderen Feuer laut aufstöhnte - es war eine weibliche Stimme. Dies war wohl auch der Moment in dem die junge Elfe wirklich verstand was nun mit ich passieren würde und dass es davon kein entkommen geben würde. Aber sie hatte gar nicht lange Zeit um Angst zu haben, denn einen Moment später riss ihr der Ork vor ihr das Kleid vom Leib. Ihre Brüste wippten sachte hervor und sie hörte so etwas wie ein erregtes Grunzen von den anderen Orks. Sie versuchte ihre Blöße so gut wie möglich zu bedecken, wusste aber bereits dass es vergeblich war - die Orks würden sie sowieso schänden.

Als sie wieder hochblickte hatte Krusz bereits seinen Lendenschurz abgestreift und ihr prangte sein mächtiges, orkisches Gemächt entgegen - es war so lang wie ein Unterarm und so breit wie eine Faust. Sie blickte entsetzt und ihre Augen weiteten sich noch mehr, als sich auch seine Kameraden ihrer notdürftigen Bekleidung entledigten und sich zeigte, dass auch sie so ausgestattet waren. „Dha staunst dhu, wasz? Euhrä Älfänmänna habän nie solche Schwähnze! Aber dhu willst ähn jetzt sicha spürän, nicht wahr Älfänschlampe?", Krusz lachte wieder schmutzig, drückte seine Hüfte nach vorne und presste sein Gemächt direkt an Lesyaminas Wange, die ihr Gesicht abgewandt hatte. „Khomm schon Älfänschlampe, ställ dich nichtz so ähn!", war Kruszs ungeduldige Antwort. Lesyamina versuchte unterdessen allerdings immer noch verzweifelt Widerstand zu leisten, nicht nur vor Krusz der vor ihr stand, sondern auch vor dem Ork der sie währenddessen mit einer Hand um die Hüfte gepackt hielt und mit der anderen klobigen Hand unsanft von hinten über ihre Scham rieb. Der Schmerz zwischen ihren Beinen wurde zu groß und sie schrei vor Schmerzen auf. Diese Gelegenheit ließ der Ork vor ihr natürlich nicht ungenutzt - er riss sie fest an den Haaren, stieß sein Becken wild vor, sein riesiges Gemächt glitt zwischen ihre Lippen in den Mund und ihr Schrei verstummte.

Krusz grunzte erregt-genüsslich und schloss halb seine Augen, halblaut murmelte er: „Esz gäht dochz...Jetzt saug Älfänschlampe..."

Lesyamina kam dieser Aufforderung wieder nicht nach, also packte Krusz sie einfach fest an den Haaren und stieß sein Glied immer tiefer und fester in ihren Mund hinein. Schnell hatte der Ork einen Rhythmus gefunden der ihm schnell und wild genug war und ihn dazu noch bis zum Anschlag erregte, was man daran merkte das sein lustvolles Grunzen immer lauter und kehliger wurde. Für die junge Elfe wurde es aber mehr und mehr zur schlimmsten Tortur - nicht nur dass ihr Brechreiz durch den Gestank des Orks und die Tatsache dass er mit seinem halben Speer über ihr Zäpfchen rieb immer schlimmer wurde, nein auch der andere Ork hatte unterdessen nicht von ihr abgelassen und stieß immerwährend zwei seiner großen, rauen Finger zwischen ihre engen Pforten, ließ sie hart über ihren Kitzler wandern, während er mit der anderen Hand fest über sein eigenes Gemächt rieb. Und immer noch hatte sie nicht aufgehört sich zu wehren - sie trommelte so hart so konnte über Kruszs Unterleib und als auch dies keine Reaktion zeigte, bissen schließlich ihre Zähne mit aller Kraft die sie noch hatte zu. Krusz hielt inne, er schnaubte nur laut um den Schmerz zu unterdrücken und um nicht loszuschreien. Lesyamina schöpfte kurz Hoffnung - „Vielleicht ließ er ja nun endlich von ihr ab?" - Fast sah es so aus, als er seinen Speer langsam wieder aus ihrem Mund zog, aber dann plötzlich packte er wieder fest ihren Kopf und rammte ihr sein unterarmgroßes Glied so hart, schnell und weit wie er nur konnte zwischen die weichen, roten Lippen. Seine Stöße waren nun so wild und so brutal dass Lesya sich kaum noch halten konnte, sie legte ihre Hände zittrig auf den Hintern des Orks und hielt sich daran so fest wie sie nur konnte, während sie immer wieder spürte wie sein Speer erst durch ihren Mund drang und schließlich ihren Rachen hinabrutschte.

Langsam begann sie sogar richtig an Kruszs Glied zu saugen, um ihn damit vielleicht wieder zu besänftigen. Immer fester und intensiver wurde das saugen ihre Lippen, während Krusz sein riesiges Gemächt in sie trieb, schließlich umspielte sie ihn schon mit der Zunge, aber es änderte nichts mehr an der Art wie er sie nahm. Allerdings dauerte das nicht mehr allzu lange denn Krusz war durch seine wilden Stösse und auch die Lippen der Elfe so erregt, dass sein Glied bald wild zu zucken anfing.

Lesya konnte sich schon ausmalen was nun passieren würde und wollte sich befreien, der Ork hielt sie aber mit unvermittelter Kraft fest, auch als er schon seinen faulen Samen in ihren Mund schoss und befriedigt grunzte. Lesyamina wurde bei dem abscheulichen Geruch und vor allem Geschmack des Orksamens unheimlich schlecht, sie wollte es ausspucken und sich am liebsten übergeben, aber sie hatte keiner andere Wahl als es zu schlucken, denn der Griff um ihr Haupt war eisern und das mächtige, orkische Organ schoss immer in sie, bis ihr schon so war, als wäre ihr ganzer Mund voll mit der trüben, klebrigen Flüssigkeit. Als sie schließlich zu schlucken begann, merkte sie wie sich auch der andere Ork über ihrem Rücken ergoss.

Krusz bemerkte, mit einiger Zufriedenheit, dass seine Gespielin schließlich alles geschluckt hatte was er ihr gegeben hatte und ließ endlich von ihr los. „Sihst du Älfänschlampe - sho schlimm whar dhazs dok gar nikt!", grunzte er ihr noch zu als sie, nach Luft schnappend, zu Boden sank. „Dhiaze Älfänschlampe fickt verdammt guad wänn sie nur will...", dachte er bei sich, während sich seine Fingernägel in das weiche Fleisch ihre Hüften bohrte - er würde sie jetzt auch noch von der anderen Seite ausprobieren, solange sie noch richtig in Fahrt war. Während er mühelos ihre schlaffe Rückseite auf Höhe seines Phallus brachte, hatte sie schon der nächste seiner Kameraden an den Haaren hochgezogen und sie durfte das nächste Gemächt in ihrem Mund beherbergen. Der andere Ork trieb es natürlich nicht so wild mit ihr, wie es Krusz getan hatte, aber bei ihm war sie auch schon viel williger, wenngleich sie auch nicht an seinem Glied saugte. Krusz war das aber jetzt völlig einerlei, er öffnete gerade Lesyas Schamlippen um das erste Mal in seinem Leben eine Elfe zu beglücken, als plötzlich einer der Orks aufgrunzte: „Hrrr...Nikt die Älfänschlampe fickn - die säugt dheine Lhäbenskraft aus, whänn dhu thas thust!"

„Hrrm...", Krusz verzog enttäuscht das Gesicht, „...dänn fick ik sie äbn da rein..." Um zu demonstrieren was er meinte, zog er Lesyaminas Pobacken auseinander und rieb mit einem Finger über die kleine, sternförmige Pforte die sich dort befand. Krusz schien zu gefallen was er sah, ein Tropfen Speichel lief seine Hauer hinab und wurde von seinem Gemächt gefangen. Schnell verrieb er den Speichel darauf, packte wieder fester die Hüften der Elfe und drückte und bohrte seinen Penis so tief und fest wie er nur konnte in sie hinein.

Lesyamina spürte einen unendlichen Schmerz in ihrer Rückseite, dieser Schmerz war es, der sie wieder etwas zu Bewusstsein kommen ließ. Nachdem sie die üble Saat des Orks getrunken hatte war alles um sie herum verschwommen und sie nahm nichts mehr so richtig wahr, aber jetzt da sie das Orkgemächt so brennend in sich spürte, wie es sie schon zu zerreißen drohte, konnte sie nicht anders als schreien. Der Ork, dessen Glied sie nun zwischen den Lippen hatte, brachte sie zwar schnell zum schweigen indem er einfach seinen Hammer tief in ihren Rachen drückte. Aber da war immer noch dieser Schmerz, sie riss die Augen auf und sah zwei Grünhäute vor sich, die ihr ihre mächtigen Lanzen entgegenhielten. Sie wusste nicht, welche Bestrafung wie bekommen würde wenn sie nicht tat was sie wollten, also schloss sie je eine Hand um eine der Orklanzen und begann sie zu reiben. Während sie nun schon drei Orks vor sich bediente, ließ der Schmerz in ihrem Unterleib langsam nach und verebbte schließlich ganz, letzlich fühlte sie sogar etwas anderes, neues - aber sie konnte und wollte nicht glauben dass sie bei so etwas Lust empfinden konnte. Wieder dauerte es für sie Ewigkeiten lange bis sie endlich spürte dass sich Krusz in ihrer kleinen Pforte ergoss. Danach ergossen sich auch gleich die anderen Orks wieder und schließlich wurde alles wieder verschwommen. Das letzte was sie noch bewußt wahrnahm war wie sie ein Ork von hinten nahm, ein anderer von vorne, wie sie zwei mit den Händen bearbeitete und einer unter ihr lag um ihre Schamlippen zu lecken. Danach nur mehr Erinnerungsfetzen wie sich unzählige in ihrem Mund und ihrem Po ergießen, wie die heiße Saat auf ihren zittrigen Körper regnet und dann schließlich, endlich Ruhe und Dunkelheit...

Als Lesyamina am nächsten Tag zu sich kam, war sie über und über bedeckt mit der fauligen Saat der Orken, um ihren Hals hatte man ein festes Eisenband mit einer Kette gelegt. Sie fragte sich was ihre Peiniger wohl noch mit ihr vorhaben mochten und ob sie dabei wieder dieses fremdartige Gefühl spüren würde...

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8 Kommentare
LesandiraLesandiravor fast 17 JahrenAutor
Da kommt noch einiges!

@chekov:

Vielen Dank für das Lob! Ja, bei der Geschichte kommt noch einiges - Teil 2 hab iche schon gepostet, aber die gesamte Geschichte hat insgesamt schon so an die 60 Seiten und ist noch nicht abgeschlossen.

Bei Chyoo.com gibt es übrigens auch den ersten Teil der Geschichte mit einem ziemlichen langen Alternativen Handlungsstrang.(http://www.chyoo.com:81/index.php/main.story.cover/1145)

chekovchekovvor fast 17 Jahren
Interesse?

Keine Frage! Bin zwar nicht der absolute Fantasy-Freak, aber du machst deine Sache sehr gut. Hab mir deine Seite angesehen, kommt da noch mehr? Ich meine, wenn du schon einen ganzen Comic voll hast?

LG, chekov

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Genial

ich fand die geschichte einfach nur genial, ich lese sehr viele fantasygeschichten (nicht nur solche) und das war gut gemacht.

Ich würde mich freuen, wenn die Geschichte weitergehen würde.

LesandiraLesandiravor mehr als 17 JahrenAutor
Interesse?

Na wenn hier scheinbar doch so etwas wie ein Leser Interesse besteht, wird ich mich noch dran machen, den Rest der Geschichte zu posten.

Und in einem Monat kommt ja schon der Comic auf den Markt! :)

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
....ohne Worte

...ich gehe einfach davon aus, das Du es selbst geschrieben hast und fand es super !!!!

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