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Liebe auf den zweiten Blick

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Ich gucke zaghaft und mit zugekniffenen Augen gegen die Lichtquelle.

„Ja, dich ich meine! Du schwer von Begriff?" Sie wackelt mit dem Strahler und deutet mir an, dass sie mich meint.

Oh, Gott! Jetzt gibt es Ärger!

Die meint mich!

Aber wieso das denn?

Ich packe schnell ein und gehe gebeugt durch die Stuhlreihen zur Kinofrau hin.

Ist das peinlich!

Wieso hat die so lange gewartet?

War sie sich nicht sicher?

Scheiße! Das gibt Ärger!

Sie wartet am Ende der Stuhlreihe auf mich. Als ich sie erreiche, dreht sie sich um und geht mir voran nach draußen. Ich schleiche hinterher. Draußen dreht sie sich wieder zu mir. Die einen Kopf kleinere Frau packt mein Handgelenk und zieht mich hinter den Tresen, wo doch eigentlich nur sie stehen darf. Ich sehe sofort, dass unter der Tresenplatte viel Freiraum ist. Nur ein Hocker mit kleinen Rollen steht dort und ein kleiner Fernseher, auf dem der Pornofilm in Kleinformat abläuft.

„Was war das?" schnauzt sie mich an.

„Was denn?" stell ich mich dumm.

„Was du getan?" blafft sie weiter und guckt dabei ziemlich grimmig.

Ich schaue zu Boden und zucke die Schultern. Ihre Art macht mich sehr unsicher und ich traue mich nicht zu lügen. Also schweige ich.

„Ha! Du hast Spaß? Hä?" Ihre Stimme ist scheußlich.

Betreten schaue ich weiterhin zu Boden und schweige.

„Weißt du, das strafbar? Du Strafe! Du wichsen Kino bis oben voll! Weißt du, sehr teuer! Du zahlen! Alles! "

„Ich habe nicht ..." beginne ich mich zaghaft zu verteidigen.

„Du ganz ruhig!" bellt sie sofort. „Besten, ich rufen Polizei. Sofort! Du alles bezahlen!" Sie wedelt mit ihren Armen.

Scheiße! Nur das nicht! Ich habe gerade fast mein ganzes Monatsgehalt für diese blöde Hure verplempert. Wenn ich jetzt zu dem Ärger mit der Polizei bekomme ... was wird dann mit meiner Arbeitsstelle?

„Glaubst du, du so schön?" fährt sie mich weiter an. „Glaubst du jeder will sehen dich? Hä?"

„Ähm ... bitte, bitte rufen sie keine Polizei", wimmere ich. „Ich mache das auch nie wieder."

„Du kannst sofort Hausverbot", zetert sie und dann wieder: „Du glaubst, du so schön?"

„Nein", sage ich verlegen, weiß aber nicht weiter.

„Männer denken, wenn Schwanz dick, dann alles gut." Sie fixiert mich, wie ich wie ein Häufchen Elend vor ihr stehe. Meine Schultern hängen. „Du besonders schlimm", sagt sie und zeigt mit dem Zeigefinger auf mich. „Du nix dick. Ich sicher. Oder du nicht?"

Ich wage es nicht, sie anzuschauen.

„Oder?" fragt sie noch mal.

„Ich weiß nicht", flüstere ich fast.

„Zeigen! Los, los, los", fordert sie barsch und winkt mit der rechten Hand.

Was?

Ich gucke jetzt doch wieder auf, schaue unsicher und fragend in ihr herrisches Gesicht.

„Zeigen! Los, machen!" fordert sie abermals. „Du glaubst, du dick? Zeigst du!"

„Wie jetzt?" frage ich und bin mir absolut nicht sicher, was sie eigentlich will.

„Okay, ich Polizei", sagt sie plötzlich und greift zum Telefon.

„Halt, halt, halt", rufe ich sehr schnell und halte beide Arme nach vorne, als wenn das die Alte abhalten würde. „Bitte."

„Was noch?" stellt sie sich dumm, nimmt aber ihre Hand vom Hörer.

„Äh ..."

„Äh, äh, äh", äfft sie mich nach. „Du machen oder lassen und ich Polizei."

„Äh, ähm, was genau ... was soll ich denn ..."

„Du mich verarg ... argsen ... gschen?" schimpft sie und macht den Eindruck, als wenn jeden Moment Rauchwolken aus ihren Ohren steigen würden.

„Nein, will ich nicht. Ich will sie nicht verarschen. Nur keine Polizei bitte", flehe ich hilflos.

Sie zieht mich weiter hinter den hohen Tresen, ganz nah an ihn heran, so dass mein Unterleib von der anderen Seite nicht mehr sichtbar ist. „Ihr alle denkt, ihr so sexy", meckert sie jetzt verhalten weiter und packt mir an den Hosenstall.

Oh, Gott! Was macht sie denn da?

„Ähm."

„Du ruhig", fährt sie mich wieder an und schaut mir böse in die Augen. Sie öffnet meinen Gürtel, den Hosenknopf und zieht mit Daumen und Zeigefinger an meinem Reißverschluss. Meine Hose öffnet sich und die Alte beobachtet alles ganz genau. Mit ihren alten Händen nestelt sie meinen Penis hervor.

Ach du Scheiße! Das darf sie doch aber auch nicht!

Sie kramt noch meine Hoden hervor und wiegt meine Genitalien schwer in ihrer rechten Hand. „Nix groß", sagt sie verachtend. „Nix gut." Sie zieht ihre Mundwinkel nach unten und schüttelt abfällig ihren Kopf. „Du Polizei!"

„Nein, bitte", sage ich ängstlich.

Sie guckt mich mit ihren heruntergezogenen Mundwinkeln an, während sie meinen Schwanz nicht loslässt. Plötzlich geht die Kinotür auf. Sie erstarrt genauso sehr wie ich. Der herauskommende Mann achtet aber keinen Augenblick auf uns. Als er verschwindet, wendet sich die Alte wieder mir zu.

„Du wichsen?" Ihre Finger schließen sich bei ihren Worten fest um meinen Penis. „Du wollen gucken ... andere Leute?" Sie fixiert mich mit dunklen bösen Augen. „Du hinlegen!" zischt sie.

„Wie?" stammele ich und weiß nicht, was sie will.

„Du wollen ich dich gucken? Du machen!" Sie zieht den Rollhocker unter dem Tresen hervor. „Legen", sagt sie und deutet auf den Hocker.

Ich stelle mich zögerlich davor.

Sie hebt schnell ihre linke Hand. „Hose", sagt sie und ihre Stimme klingt dabei nicht mehr so hart. Eher bisschen zittrig. Die Alte zerrt mir Jeans und Slip vom Arsch und lässt sie zu meinem Knöcheln runter gleiten. „Legen", wiederholt sie sich.

„Wie denn?" frage ich weiterhin hilflos.

Sie drückt gegen meinen Rücken und ich beuge mich mit dem Bauch auf die Sitzfläche des Hockers. Sie drückt gegen meinen harten jungen Arsch und dirigiert mich weiter über die Stuhlfläche, bis ich mittig mit meiner Blase auf der Sitzfläche liege. Meine Genitalien liegen ebenfalls zur Hälfte auf dem Stuhl, so dass Sack und Penis nicht runterfallen, sondern nach hinten wegragen. Meinen Oberkörper kann ich so auch nicht lange aufrecht halten und senke ihn herab. Mit ausgestreckten Armen versuche ich mich etwas auf dem Boden abzustützen. Sie schiebt mich wieder unter ihren Tresen und plötzlich ist ihre Hand wieder da. Von hinten greift sie mir zwischen die Beine und fingert an Schwanz und Hoden herum. Ich höre sie schwer atmen.

Oh, Gott! Was mache ich hier nur? Scheiße!

Ich wage nicht, mich zu wehren. Meine Angst vor noch mehr Ärger, vor allem mit der Polizei, ist zu groß.

Meine Hoden sind nach hinten durchgedrückt. Durch meine unbequeme Lage und durch meinen Penis dehnen sie meinen Sack prall und fest aus. Etwas berührt ihn. Fingerkuppen der Alten betatschen meine Hoden, stoßen dabei auch immer wieder gegen meinen dicken Penis. Ich höre Gekritzel auf Papier.

Die Alte spielt einfach an mir rum, während sie weiterarbeitet!

Das darf doch aber auch nicht sein!

Schritte.

„Du ruhig", zischt sie, als auch schon eine männliche Stimme ertönt. Die Alte verkauft eine Eintrittskarte, als wenn nichts wäre.

Hilfe!

Sie macht weiter, packt sehr fest meinen Penis samt Eichel, knetet ihn in ihrer zu kleinen Hand und mein Kopf hängt runter. Langsam läuft mir ziemlich viel Blut in die Birne. Ich richte ihn so weit es geht etwas auf und blicke mit quer gehaltenem Kopf auf den kleinen Fernseher. Der Film fängt wieder von vorne an. Ficken. Neugierig schaue ich trotz meiner Lage hin, während mir die Alte mittlerweile abwechselnd mit beiden Händen am Geschlechtsteil rumspielt.

Was soll ich auch tun? Ich kann nur warten bis sie fertig ist und ich endlich verschwinden kann. Hoffentlich bald!

Der Pornodarsteller steckt gerade seinen großen Schwengel in den jungen Arsch eines Mädchens. Er fickt gekonnt und versuche zu lernen. Dann zieht er ihn raus und das Mädchen dreht sich um. Sie nimmt seinen Schwanz in den Mund.

Ich bin baff! Der war doch gerade in ihrem Arsch! Das ist doch ekelhaft!

Aber geil!

Ich spüre, wie die Hand der Alten plötzlich über meine Eichel flutscht. Bei mir läuft Vorfreude aus.

„Das gut?" höre ich sie plötzlich reden.

Mein Penis wird durch den tollen Fick des Mannes mit dem Mädchen wieder richtig hart. Die Alte wichst jetzt schneller meine angefeuchtete Stange. Sie spürt, dass mein Schwanz wieder steinhart ist.

„Das gut?" fragt sie wieder und klatscht mit ihrer kleinen Hand auf meinen nackten Po.

„Ja", antworte ich stöhnend vor Anstrengung durch meine beschissene Lage.

„Ah, du jung, du das brauchen", gibt sie sich weise und lässt ihre Hand neugierig zwischen meinen jungen Arschbacken rumsuchen. Sie reibt zwischen meinen warmen festen Gesäßbäckchen ziemlich fest über meinen Schließmuskel, was ich allerdings als unangenehm empfinge.

Plötzlich bewege ich mich. Die Kinofrau schiebt mich samt Rollhocker wieder leicht unter dem Tresen hervor, so dass sie einen guten Blick auf meinen Knackarsch und meine jungen Genitalien hat.

„Das gut für dich", sagt sie brünstig und schwer atmend, greift mir dabei noch fester mit der linken Hand zwischen die Arschbacken und wichst mich sehr fest mit ihrer rechten. „Das gut", wiederholt sie sich und ich kann ihren Blick auf meine entblößte Kehrseite förmlich spüren.

Ich muss meinen Kopf wieder absenken, was ihm nicht gut tut. Ich kann ihn aber nicht mehr halten und muss so die Prozedur der Alten hilflos über mich ergehen lassen. Schlapp lasse ich meinen Oberkörper hängen und konzentriere mich unfreiwillig auf die Berührungen der Alten. Ihre rechte Hand hält meine Stange fest umschlossen und wichst mich so hart, da ihre kleine Hand viel zu fest gegen meinen zu prallen Hodensack stößt. Sie drückt sie so fest, dass sich meine Augen bei jedem Stoß beinah verdrehen wegen diesem zu unangenehmen Gefühl. Hoden quetschen ist nicht lustig. Auch nicht fast quetschen. Beim Zurückfahren reibt sie ziemlich stark meine Eichel. Ich bin hilflos.

Sie fummelt und ich lasse sie. Ich weiß mir nicht anders zu helfen. Auch als ich fühle, wie sie mir mit Zeigefinger und Daumen der linken Hand meine Pobäckchen auseinander drückt, um auf meinen Schließmuskel schauen zu können. Das alles, während sie mich wichst. Dann plötzlich kneife ich vor Scham meine Augen zusammen und muss spüren, wie sich ein Finger von ihr in meine Kehrseite bohrt.

Oh, Gott, nicht auch noch das!

„Jaaaa", stöhnt sie mit ihrem grässlichen Akzent und fickt mich jetzt zusätzlich. Ein Scheißgefühl!

„Jaaaa, das gut für dich", japst sie jetzt beinah und ihre Atmung wird zu einem dauerhaftem Stöhnen. „Das guuuhut ..."

Sie fickt und wichst mich stakkatoartig und ich kneife fest meine Augen zusammen.

Plötzlich geschieht alles ganz schnell. Sie zieht sie ihren Finger aus meinem kleinen Arsch, hört auf zu wichsen, packt mich am Kragen und richtet mich auf, stellt mich zumindest auf meine Knie. Endlich, Erlösung, meine Birne, denke ich noch, als ich auch schon sehe, wie sie hektisch versucht ihren recht eng anliegenden schwarzen biederen Rock anzuheben. Sie schiebt ihn sehr hibbelig und nervös wirkend nach oben. Mein Blick fällt auf ihren erscheinenden Schlüpfer. Sie zieht ihn im Schritt zur Seite und entblößt eine behaarte reife sehr nasse Möse. Ich weiß gar nicht, wie mir geschieht, als sie ruckartig meinen Kopf zwischen ihre Beine drückt. Ich will gerade reagieren, mich endlich zögerlich wehren, als meine Nase auch schon ihre nasse Scheide berührt. Sie verschwindet zwischen ihren stark durchbluteten Schamlippen, drückt sich tief hinein und ich muss meinen Mund weit aufmachen, um noch Luft zwischen den feuchten weiblichen Beinen zu bekommen. Ich höre sie laut und schwer atmen, stöhnen. Ich weiß wirklich nicht, wie mir geschieht. Sie reibt sehr schnell ihr nasses Geschlechtsteil über mein Gesicht. Stöhnen. Mit beiden Händen packt sie meine Haare, hält meinen Kopf sehr fest und wichst sich mit ihm zum Höhepunkt. Sie stöhnt zitternd und ihre Beine vibrieren. Ihre Arschbacken wackeln und eine Menge Flüssiges läuft mir übers Gesicht. Es kommt mir vor, als wenn sie pinkelt. Dann lässt sie mich los.

Ich zucke und lasse mich schnell gegen die Innenseite des Tresens zurückfallen. Entsetzt schaue ich auf ihre sehr weit geöffneten Schamlippen. Sie nestelt ihren Slip wieder da drüber und ruckt ihren Rock zurecht.

„Du dich anziehen", sagt sie trocken und guckt mir in die Augen. Ich sitze mit dem Hintern unter ihrem Tresen und traue mich kaum vor. „Anziehen", bellt sie böse und sofort reagiere ich erschrocken. Schnell kleide ich mich am Boden an und stehe erst dann auf. Mit herabhängenden Schultern und gesenktem Kopf bleibe ich vor der Kinofrau stehen. Sie kramt etwas hervor und wischt dann plötzlich mit einem Taschentuch über meinem Gesicht. Sie macht das unerwarteter Weise richtig fürsorglich. Dann packt sie mich mit beiden Händen an den Schultern und guckt mir von unten ins Gesicht. Sie versucht es jedenfalls, da ich ihren Blick meide. Sie schüttelt mich heftig, so dass ich doch zu ihr linse.

„Na, du schon Mann?" fragt sie.

Ich zucke ganz leicht meine Schultern.

Mit festem Griff packt sie mir zwischen die Beine und sagt abfällig: „Du noch wie Kind. Nix Mann. Du noch viel üben." Sie guckt mich wieder an. Ich linse zögernd. „Das gut für dich", sagt sie wieder, knetet fest meine Genitalien, beobachtet währenddessen ihre arbeitende Hand und lässt mich dann los. „Gut für dich", wiederholt sie sich mir dabei zunickend und gibt mir einen Klaps auf den Arsch. Ich bewege mich mit kleinen schnellen Schritten um den Tisch herum, bleibe stehen und schaue sie ängstlich an.

Sie macht mit ausdruckslosem Gesicht eine Geste mit der rechten Hand, dass ich gehen kann.

Ruft sie denn jetzt die Polizei? Ich warte noch.

Sie bemerkt es und guckt wieder ärgerlich. „Ksss! Du gehen. Los."

Verstört gehe ich langsam die Stufen hinab.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
sehr gut

Klasse weiterschreiben!!!

HartMannHartMannvor mehr als 13 Jahren
Klasse

Gar nicht so einfach, wenn man jung ist. Gute Storie, gut gebracht.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
gut

Mal was neues :-))

Frau anal beim mann ist sowieso sehr erregend auch jung und alt passt harmonisch zusammen ;-)

bitte mehr und schneller, muss immer 1 monat warten auf eine neue storie :-P

ja hab dein profil schon gebookmarked :-D

Jack_IsidorJack_Isidorvor mehr als 13 Jahren
Ich wußte nicht, ob ich lachen oder weinen sollte,

das ist schon schmerzhaft realistisch. Ich glaube aber, daß mir "The Story of Rory" besser gefällt.

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