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Liebe auf Umwegen 02

Geschichte Info
Stefan lassen die Gedanken an seine Schwester nicht los.
2.7k Wörter
4.52
52.8k
6

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/23/2018
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Hier der zweite Teil der Geschichte.

Alle Personen sind über 18 Jahre alt!

Bedrohliche Gedanken

Nachdem Stefan wieder in seinem Zimmer war, musste er erst einmal tief durchschnaufen. Was er gerade gesehen hatte verwirrte ihn noch immer. Er zog den den USB-Stick aus seiner Hosentasche, spielte damit in seiner Hand und fragte sich, wie seine Schwester überhaupt zu diesem Video gekommen war. Aber das war ja auch mal nebensächlich. Das wichtigste war das Resultat, nämlich, dass ihr Freund mit ihr Schluss gemacht hatte. Wahrscheinlich hatte sie ihn damit konfrontiert, was ja auch jeder Mensch in ihrer Situation gemacht hatte.

Eigentlich hätte er bestürzt sein müssen, aber im Grunde seines Herzens war er erleichtert, sogar froh. Früher waren seine Zwillingsschwester und er untrennbar gewesen. Sie machten alles gemeinsam schliefen im selben Zimmer, oft sogar im selben Bett. Sie wussten alles voneinander, erzählten sich jedes Detail. Und dann kam Robert und von heute auf morgen änderte sich alles. Becci blieb meist in ihrem Zimmer, erzählte ihm immer weniger und natürlich übernachtete er auch öfters bei ihr. Er fühlte sich allein, ausgeschlossen. Und natürlich machte er dafür Robert verantwortlich. Aus ihrem Zimmer kamen dann bald auch unmissverständliche Laute und Geräusche, was bei Stefan immer Unbehagen auslöste. Er versuchte seine Eifersucht im Zaum zu halten, schließlich machte Robert seine Schwester glücklich, und das war das wichtigste. Mit der Zeit lernte er Robert auch besser kennen und mit der Zeit wandelte sich seine Eifersucht in Akzeptanz.

Er schloss den USB-Stick an seinen Computer an öffnete das Video. Vielleicht hatte die ganze Situation ja auch etwas gutes, dachte er sich. Er achtete jetzt auf den kurzem Film und musste an die unzähligen Male zurückdenken, bei denen er es sich selbst gemacht und dabei an Melanie gedacht hatte. Melanie und seine Schwester waren fast ebenso eng verbunden wie diese mit ihm, allerdings war das Band, das Zwillinge miteinander verband, noch ein wenig tiefgründiger und unerklärlicher.

Die drei hatten auch gemeinsam viel Zeit miteinander verbracht und für Stefan war Melanie für lange Zeit sowas wie eine zweite Schwester gewesen, was sich erst mit der Pubertät etwas geändert hatte und er sich eingestehen musste, dass er sich ein wenig in sie verknallt hatte.

Stefan war schon immer zurückhaltender als seine Schwester gewesen, und so hatte er auch nicht viele Freunde und auch Beziehungen zu Mädchen hielten nie besonders lange. Trotzdem schaffte er es eines Tages, zugegeben mit Hilfe von etwas Alkohol, Melanie seine Liebe zu gestehen.

Umso enttäuschter war er, als sie ihn abblitzen ließ, mit dem obligatorischen Verweis, dass sie ihn nicht als Freund verlieren wollte. Seit dem war ihr Verhältnis kühler geworden, er war ihr aber dankbar, dass sie Rebecca offensichtlich nichts davon erzählt hatte.

Während er so in Gedanken schwelgte, streichelte er unwillkürlich über seine Pyjamahose, unter der sich sein Schwanz wieder aufrichtete. Wieder sah er zu, wie Robert in Melanie eindrang und stellte sich vor, dass er es wäre, der es Melanie besorgte. Er holte seinen Schwanz heraus und wichste ihn, während es die zwei wild trieben. Wie gebannt starrte er auf Roberts Schwanz, wie er immer wieder in Melanies glatt rasierte Muschi stieß und wünschte sich, dass es sein Schwanz wäre. Er versuchte sich vorzustellen, wie Melanies warme Muschi seinen Schwanz umhüllte und er diese dehnte. Stefan sah, wie Robert Melanies hübsches Gesicht verzierte, aber er war noch nicht soweit, deshalb startete er das Video von vorne.

Bei jedem Durchlauf wurde er auf mehr Details aufmerksam und als Robert Melanie leckte fiel ihm auf, dass sich Melanie und seine Schwester ziemlich ähnlich sahen. Die gleiche helle Haut, eine ähnliche Statur und Größe. Obwohl er die beiden schon so oft, auch nebeneinander, gesehen hatte, war ihm das noch nie wirklich bewusst geworden. Nur durch die tiefschwarzen Haare und die eindeutig größeren Brüste unterschied sich Melanie von Rebecca. Er ließ sich im Stuhl zurück sinken um sich vorzustellen, wie Robert seine Schwester bestieg. Zu oft hatte er sie ja im Nebenzimmer gehört, aber er hatte nie die Chance gehabt sie zu beobachten, obwohl er hin und wieder den Versuch gewagt hatte. Er schloss die Augen, während er seinen Schwanz immer schneller wichste und die Vorstellungen in seinem Kopf verschwammen. Auf einmal war er es, der seine Schwester nahm. Wie er auf ihr lag, ihr gerötetes Gesicht sehen und die kleinen, festen Brüste kneten konnte und dabei seinen Schwanz immer wieder in ihrer süßen Muschi versenkte. Wie er sie von hinten nahm und dabei tief in ihre enge Lustgrotte eindringen konnte. Im Hintergrund vernahm er Melanies stöhnen und er stellte sich vor, wie er seine Schwester am Haarschopf packte und sie für ihn stöhnte. Wie er sie dabei stieß und es einfach genoss sich an ihr und in ihr auszutoben. Er hörte wie Robert im Video aufstöhnte und kam im gleichen Moment. In großem Bogen spritze sein Sperma gegen seinen Schreibtisch und auf den Boden, während es in seiner Fantasie tief im Bäuchlein seiner Schwester landete.

Erleichtert sank er zurück und gleich überkam ihn ein schlechtes Gewissen. Er sollte sich das Video nicht ansehen und schon gar nicht so an seine Schwester denken. Kopfschüttelnd setzte er sich auf und wollte das Video schon löschen, entschied sich aber dann doch es in einen versteckten Ordner auf seiner Festplatte zu kopieren.

Dann wischte er sein Sperma auf und schickte sich an, den USB-Stick wieder ins Zimmer seiner Schwester zu bringen. Gerade als er das Zimmer seiner Schwester wieder verlassen hatte kam seine Schwester mit einem Handtuch umwickelt und nassen Haaren aus dem Bad. Sie wirkte schon etwas gefasster und er lächelte sie an. Er musste sich eingestehen, dass seine Schwester in den letzten Jahren zu einem wirklich hübschen Mädchen herangewachsen war. Die rotbraunen, leicht gelockten Haare umrahmten ihr süßes Gesicht, auf dessen Nase sich ein paar Sommersprossen festgesetzt hatten. Die Augen waren grün wie ein Bergsee, und genauso tiefgründig. Sie war zierlich, und auch nicht wirklich in der Nähe der Idealmaße 90-60-90, aber Stefan musste zugeben, dass seine Schwester für ihn nahezu ideal war. Unter dem großen Handtuch zeichneten sich ihre kleinen, aber umso festeren Brüste und ihr schmales Becken ab und darunter konnte er ihre zarten, glatt rasierten Beine und die kleinen Füße erkennen. Kurz fragte er sich, ob sie sich wohl intim rasierte, versuchte den Gedanken aber zu verdrängen, als sie ihn auch anlächelte, allerdings ein wenig wehmütig.

„Geht es dir schon besser?", fragte er, woraufhin sie nickte. „So eine Dusche kann Wunder wirken", sagte sie. „Was hast du denn so lang in meinem Zimmer gemacht?". „Ach ich dachte du könntest noch meine Hilfe brauchen?", antwortete er schnell. „Das ist wirklich lieb von dir", sagte sie, „aber ich glaube ich möchte jetzt erst einmal ein wenig allein sein". „Natürlich, das kann ich verstehen", antwortete er, auch wenn er sich jetzt gern um seine Schwester gekümmert hätte. „Wenn du meine Hilfe brauchst, du weißt ja wo du mich findest". Rebecca lächelte ihn nochmal an und umarmte ihn, wobei ihm der Duft ihrer frisch gewaschenen Haare in die Nase stieg. Er erwiderte ihre Umarmung, bevor sie sich wieder von ihm löste und dann auf ihr Zimmer ging. Stefan atmete einmal tief durch. Er wusste selbst nicht, wieso seine Schwester auf einmal so eine Wirkung auf ihn hatte und war sich des Ziehens in seinen Lenden überdeutlich bewusst.

Einem reinen Instinkt folgend ging er ins Badezimmer, in dem es durch das lange Duschen schwül und warm war. Er schloss die Tür hinter sich und sah sich um, als er wie die Unterwäsche seiner Schwester auf dem Boden liegen sah. Ihre Mutter hatte sie schon oft darauf aufmerksam gemacht, dass sie diese doch einfach in den Wäschekorb werfen könnte, aber wie so oft gingen solche Worte bei einem Ohr rein und beim anderen raus.

Er hob die Panties und den dazu passenden BH auf und stellte sich vor, dass diese sich vor wenigen Minuten noch eng an den Körper seiner Schwester geschmiegt hatten. Neugierig untersuchte er den BH und las 70B. Das war also die perfekte Körbchengröße, dachte er sich. Dann widmete er sich dem leicht durchscheinenden Höschen aus schwarz-roter Spitze, auf dessen Etikett er die Größe 34 ausmachte. Stefan versuchte sich vorzustellen, wie sich diese an die Haut seiner Schwester schmiegten und vielleicht sogar ihre Muschi durchschimmerte. Er schnupperte daran und der unwiderstehliche Duft einer jungen Muschi stieg ihm in die Nase und er schloss einen Moment die Augen. Als er die Panties genaue betrachtete, sah er wie verschmiert die Innenseite war. Es waren eindeutig Spermaflecken. Hatte Robert echt noch mit seiner Schwester geschlafen, bevor er sich von ihr trennte? Hatten sie so ne Art „Breakup-Sex"? Oder war das Sperma von jemand anderen? Sofort machte sich wieder die Eifersucht in Stefan breit und er beschloss, dass er mehr über die ganze Situation herausfinden musste.

Dennoch blieben die Unterwäsche und auch der Duft nicht ohne Wirkung, also seufzte er und verschwand mit dem Höschen seiner Schwester wieder in seinem Zimmer, um sich noch einmal von seinem Druck zu erleichtern. Die Nachforschungen mussten erst einmal warten.

Die nächsten Tage vergingen ohne, dass Stefan viel neues über die Situation herausfinden konnte. Die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester war wie jedes Jahr mit Familienfeiern vollgestopft und wenn sie zu Hause waren zog ich sich seine Schwester die meiste Zeit zurück. Auch ihren Eltern war aufgefallen, dass Rebecca ungewöhnlich zurückhaltend war, und als sie Stefan darauf ansprachen, verriet ihnen dieser, dass Robert und Rebecca sich getrennt hatten. Die Details lies er natürlich aus, die musste ihnen seine Schwester wenn dann schon selbst erzählen.

Umso mehr überraschte ihn, als er ihr am Silvesterabend am Gang über den Weg lief, als sie gerade das Haus verlassen wollte. „Hallo Schwesterchen", sagte er und lächelte sie an, „wie geht's dir?". Erst da fiel ihm auf, dass sie sich offensichtlich schick gemacht hatte mit einem Kleidchen und für die Jahreszeit typischen Strümpfen. „Gehst du noch aus?", fragte er überrascht. „Ja, ich dachte es wird Zeit, dass ich mal raus komme. Eine Freundin hat mich zu einer Silvesterparty eingeladen. Vielleicht komm ich ja auf andere Gedanken, weißt du." „Klar, kann ich verstehen", antworte Stefan, auch wenn er sich sehnte endlich wieder mehr mit seiner Schwester zusammen zu sein. „Tut mir leid, dass ich die letzten Tage so abwesend war. Aber ich musste das alles erst einmal verdauen. Haben Papa und Mama schon was zu dir gesagt?" Stefan nickte. „Ich hab ihnen aber nur erzählt, dass ihr euch getrennt habt, mehr nicht", versicherte er ihr. „Okay, danke!" Sie lächelte wieder und umarmte ihn fest. „Vielleicht können wir ja im Urlaub wieder mehr zusammen unternehmen", schlug sie vor.

Den Urlaub hatte Stefan schon wieder ganz vergessen. Wie jedes Jahr hatten seine Eltern auch diesmal für die Zeit zwischen Silvester und Heilige Drei Könige eine kleine Hütte in den Bergen gebucht. Eigentlich wäre ja Robert wie im letzten Jahr auch mitgefahren, aber daraus wurde wohl diesmal nichts.

„Ja, das würde mich freuen", antwortete er und grinste. „Dann bis morgen, oder später, je nachdem ob du dann noch wach bist. Ansonsten schon mal einen guten Rutsch!", sagte Rebecca und verschwand dann die Stiegen hinunter.

Stefan seufzte und ging dann wieder auf sein Zimmer. Er hatte keine Lust auszugehen, die ganzen Silvesterfeiern fand er sowieso übertrieben. Das Jahr endete, ein neues begann, aber ein Tag folgte auf den anderen. Was sollte also an Silvester so besonders sein?

Er setzte sich an seinen Computer und sah nach, wer online war. Aber wie jedes Jahr waren es nur ein kleiner Haufen Leute, die ihren Computer aufgedreht hatten und bei diesen war ganz deutlich „Not available" zu sehen. Also loggte er sich in sein Computerspiel ein und spielte einige Runden. Hier war die Welt noch in Ordnung, und es gab auch genug Spieler, die in der Lobby auf andere warteten.

Die Zeit verging schnell und als es draußen hörbar krachte, sah er erst, dass das neue Jahr angefangen hatte. Er stellte sich ans Fenster um die Feuerwerke zu genießen, die in der ganzen Stadt in den Himmel geschossen wurden, nur um kurz danach in allen möglichen Farben und Formen zu explodieren. Stefan dachte darüber nach, was das Jahr wohl bringen würde. Die Abitur, wahrscheinlich ein Studium. Er sollte sich dringend nach einem Studiumsplatz umsehen, dachte er sich. Aber am meisten dachte er an seine Schwester. Wie es wohl mit ihr weitergehen würde? Er schämte sich noch immer etwas für die Gedanken, die er in letzter Zeit gehabt hatte, aber er konnte sie einfach nicht verdrängen.

Als er sich gerade an den Computer setzten wollte, um das Höschen seiner Schwester aus der Schreibtischlade herauszuholen und um sich das Video von Melanie und Robert zum wiederholten male anzusehen, klopfte es leise an der Tür. Schon ging sie auf und Rebecca lugte herein. „Darf ich reinkommen?", fragte sie und er erkannte sofort den leicht traurigen Unterton in ihrer Stimme. „Ja klar", rief er, woraufhin sie eintrat und die Tür hinter sich schloss. „Was ist denn los?", fragte er, als sie auf ihn zukam und er sie in den Arm nahm. „Ach, mein Jahr fängt schon gut an weißt du. Da überwinde ich mich auf eine Party zu gehen und wen treffe ich da...". „Robert?", fragte Stefan und seine Schwester nickte. „Oh mann", stöhnte er. „Ja das kannst du laut sagen", sagte sie und löste sich von ihm um sich aufs Bett zu setzen. „Als ich ihn gesehen hab, wollte ich gleich gehen, aber er hat mich abgepasst". Sie wischte sich eine Träne von der Wange. „Er hat sich entschuldigt und mir gesagt, dass ihm alles so leid tut, es nur ein Ausrutscher war..". „So ein Vollidiot", sagte Stefan, fast schon genervt. Rebecca sah ihn ein wenig überrascht an, und er erkannte, dass seine Schwester immer noch Gefühle für Robert hatte, auch wenn sie sich getrennt hatten. Schließlich vergisst man drei Jahre nicht so einfach. Schnell setzte er sich zu ihr und nahm sie wieder in den Arm. „Sorry, manchmal sollte man als Mann einfach nichts sagen", sagte er und konnte so seiner Schwester ein schwaches Lachen entringen. „Da hast du recht", erwiderte sie. „Morgen fahren wir in den Urlaub, und da wird er dir ja sicher nicht über den Weg laufen. Du wirst sehen, dann wird alles schon wieder besser aussehen", versprach er ihr. „Ja, da hast du wohl auch recht", sagte sie und nickte, um sich selbst mehr zu überzeugen. „Ich werde jetzt mal ins Bad gehen und dann ins Bett, ich muss morgen noch packen." „Ja ich auch", sagte Stefan und lächelte seine Schwester an. „Gute Nacht". „Gute Nacht, sagte sie und umarmte ihn nochmal fest, bevor sie aufstand und aus dem Zimmer verschwand.

Stefan saß noch eine Weile auf dem Bett und dachte über die verfahrene Situation nach, aber ihm fiel auch nichts besseres ein, als jetzt für seine Schwester da zu sein. Er stand auf um den Computer abzudrehen, irgendwie hatte er jetzt keine Lust mehr sich noch einmal einen runterzuholen. Dann ging er noch ins Bad. Als er sich gerade in Boxershorts ins Bett legen wollte, klopfte es wieder an der Tür. „Ja?", fragte er leise und seine Schwester kam herein, jetzt schon mit ihrer süßen, blumigen Pyjamahose und einem dazupassenden Hemdchen, das ihre schmalen Schultern frei ließ, bekleidet. Er musste sich wieder eingestehen, wie wunderschön sie war, gerade so und ungeschminkt. „Ich...also...kann ich vielleicht heute bei dir schlafen? Ich will irgendwie gerade nicht alleine sein." Er schaute kurz ein wenig überrascht, nickte dann aber. „Ja klar, komm her", sagte er, lächelte und hielt die Decke hoch und als er sah wie glücklich seine Schwester darüber war, wurde auch ihm warm ums Herz. Sie legte sich ins Bett und er löffelte sich von hinten an sie, so wie früher, und umarmte sie mit einer Hand. Er spürte ihren warmen, zierlichen Körper, der Duft ihrer Haare stieg ihm in die Nase und er hoffte, dass sie nicht mitbekam, dass es ihn erregte.

Als er das Nachtlicht ausschaltete, drehte sie sich noch einmal leicht zu ihm herum. „Danke, mein Großer", sagte sie und küsste ihn dann kurz auf den Mund, nur um sich dann wieder umzudrehen.

Bald darauf hörte er an ihren gleichmäßigen Atem, dass sie eingeschlafen war, aber in Stefans Kopf drehte sich alles. Noch immer spürte er die weichen Lippen seiner Schwester auf seinen. Stundenlang konnte er nicht einschlafen, bis er in den frühen Morgenstunden in einen unruhigen Schlaf fiel.

Fortsetzung folgt...

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5 Kommentare
helios53helios53vor etwa 6 Jahren
Nicht viel Neues

Die Geschichte folgt althergebrachten Mustern. Wäscheschnüffelei und die Schwester, die grad nicht allein sein mag.

Jetzt noch die Hütte. Mal sehen, ob es sich dort so verhält, dass die Geschwister aus unerfindlichen Gründen in einem Zimmer schlafen müssen, obwohl bisher mindestens zwei vorhanden waren, denn Rebecca, Robert und der Bruder werden kaum bisher zusammen in einem geschlafen haben.

Ich lass mich aber gern überraschen, auch von einer besseren Rechtschreibung und Textendkontrolle.

hunter61kkhunter61kkvor etwa 6 Jahren
Lass Deine Leser

nicht so lange warten! Danke für das Posten.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Ja,...

...sehr gelungen, wie da Spannung aufgebaut wird und Neugier, wie es weitergeht im Urlaub.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Guter Spannungsbogen

freue mich auf die Fortsetzung

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
spannungsaufbau....

Super...bin gespannt wohin das führt....

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