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Liebe auf Umwegen 05

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Er lief die Stiegen hoch nach oben und klopfte an die Tür von Rebecca. Als ihm niemand antwortete, trat er ein und bekam fast einen Schock. Nur das Bett und der Schreibtisch standen im Zimmer, ihre ganzen anderen Sachen waren fort. Er trat zum Tisch, dem Ort wo das alles begonnen hatte, als sie gemeinsam das Video von Robert und Melanie angesehen hatten.

„Sie ist ausgezogen, zu Robert", hörte er seine Mutter hinter sich sagen. Ihm war gar nicht bewusst gewesen, dass sie ins Zimmer gekommen war. Er ballte die Hände zu Fäusten, wenn er diesen Namen nur hörte.

„Ich kann sie verstehen", sagte seine Mutter. „Nachdem dein Vater sie quasi verstoßen hatte, wäre ich wahrscheinlich auch gegangen." Er drehte sich zu seiner Mutter um und sah wie sehr sie das alles belastete. Ihm kam es vor als wäre sie in dem halben Jahr um fast ein Jahrzehnt gealtert und er wusste, dass er jetzt nicht nur für sich stark sein musste, sondern auch für sie. Er nahm sie in den Arm und flüsterte: „Es wird alles gut werden. Versprochen!".

Die nächsten Tage versuchte er erst einmal sich zu einzuleben. Auch wenn seine Mutter ihn quasi rund um die Uhr versorgte war es doch anders als im Krankenhaus. Er nahm auch Kontakt mit seinem besten Freund auf und freute sich, dass zumindest bei ihm großteils alles beim alten geblieben war. Er hatte das Abitur geschafft und hatte jetzt eine Freundin, weswegen er nicht mehr so viel zum zocken kam. Er erzählte ihm auch, dass ein paar andere Leute das Abitur nicht geschafft hatten und dass es für diese eine Art Nachhilfeunterricht für den zweiten Termin im Herbst gab. Die meisten mussten zwar nur eine oder vielleicht zwei Prüfungen nachholen und er alle, aber trotzdem beschloss er es zu versuchen.

Eines morgens, seine Vater war schon früh weggefahren und auch seine Mutter war unterwegs, klingelte es an der Tür. Er fragte sich, wer das so früh sein konnte und hoffte insgeheim auf Rebecca. Er würde seine Schwester einfach zu gern wieder sehen und mit ihr über alles reden, aber sie ignorierte seine Anrufe noch immer.

Als er die Tür aufmachte traute er zuerst seinen Augen nicht.

„Melanie?", fragte er erstaunt.

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Anonymous
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Anonym
13 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Schade das es scheinbar doch nie eine Fortsetzung geben wird.

Abraxas_Abraxas_vor mehr als 1 Jahr

Bitte um Fortsetzung

So darf es nicht änden

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Schade das da solange nichts mehr kam. Das Ende ist bisher einfach nur echt mies, auch wenn die Story im allgemeinen sehr gut ist. Aber hier darf nicht Schluss sein.

LG T. H.

AvatariusAvatariusvor etwa 2 JahrenAutor

Liebe Leser!

Danke für die ermutigenden Kommentare!

Es tut mir wirklich leid, dass ihr schon so lange auf eine Fortsetzung oder auch eine neue Geschichte warten müsst. Ich fühle mich schon ein wenig wie George R.R. Martin mit seinem Game of Thrones.

Die letzten Jahre war in meinem Leben sehr viel los und zwischenzeitlich konnte ich mich auch nicht wirklich motivieren die Geschichte fortzusetzen. Nun bin ich aber wieder aktiv am Schreiben. Ich weiß noch nicht, wann es weitergehen wird, nur, dass es auf jeden Fall einen neuen Teil geben wird.

Euer Avatarius

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Sehr Gut!

Obwohl du ja schon länger nichts mehr von dir hören lassen hast, hoffe ich immer noch auf eine Fortsetzung oder zumindest einen Kommentar von Dir ob es weiter geht oder nicht! So wie Du schreibst kannst Du Dich hier sehr leicht mit den Besten messen!!

Deswegen wäre es auch sehr schade wenn du einfach sang und klanglos wieder verschwinden würdest, da wohl nicht nur Ich deine Geschichte genossen habe!

Also lass von Dir hören oder auch lesen!!!

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