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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 08

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Spielerisch ließ ich die Brustwarze mit dem Piercing zwischen den gespreizten Fingern schnippen und erlaubte dann den Händen mit den Tuttis zu flirten. Heiß und fest schmiegten sie sich die Rundungen in die Handflächen. Die Nippel bedankten sich im wahrsten Sinne hervorragend für die Zärtlichkeit. Ich hätte sie küssen können vor Wonne. Natürlich kam ich mit dem Mund nicht hinan und ließ etwas Speichel darauf tropfen. Eigentlich war ich ja nicht wirklich gezwungen das selbst zu tun. Doch die drei anderen Optionen standen vor mir in der Dusche und waren mit sich selbst beschäftigt.

Die Feuchtigkeit in die Haut der Brüste einzumassieren machte Spaß. Ich gab noch mehr Spucke zu und massierte kräftiger.

Mein Goldbärchen war inzwischen unter Vatis Anleitung dazu übergegangen, mit der Gleichmäßigkeit eines Hammerwerkes in Mamis Anus aus- und einzufahren. Dad schnaubte seine Lust durch die Nase heraus und Mam stöhnte nur verhalten. Ganz offensichtlich bemühten sie sich darum so leise wie möglich zu sein.

Ob dem Fickbärchen eigentlich so richtig bewusst war, dass er gleichzeitig seine Mutter fickte und den Penis seines Vaters zum Spritzen anregte? Ich malte mir aus wie es für Daddy sein musste, wenn ihm das Glied seines Sohnes bei jedem Stoß in voller Länge am Schaft entlang glitt.

Und erst für Mam!

Was musste sie empfinden!

Vagina und Anus als ein einziges gieriges Fickloch welches gerade auf das Allerbeste befriedigt wurde!

„Oh Gott" schwärmte ich bei dieser Vorstellung innerlich „wie geil muss sich das anfühlen? Ob ich so etwas auch aushalten könnte? Wieso eigentlich nicht?"

Ich hatte wohl etwas zu viel Speichel auf meine Titten tropfen lassen. Er lief mir zwischen den nassen Brüsten hinab zum Nabel und meine rechte Hand folgte der Flüssigkeit. Ich fragte mich nicht mehr warum sie sich selbstständig machte, durch die feinen weichen Härchen an die sensible Klit wanderte und dort den Speichel verrieb. Die frechen Finger betasteten nun ohne Hemmung die aufgeblühte Knospe und rieben nachdrücklich den feuchtheißen Spalt darunter. Ich holte die Feuchtigkeit nun nicht mehr von meinen Wonnehügeln, sondern direkt aus der Muschi. „Bin ja eh noch nicht geduscht!" Mit dieser geflüsterten Rechtfertigung verteilte ich den Nektar zwischen meinen Beinen.

Mam erschien mir trotzt ihrer sehr eingeschränkten Bewegungsfreiheit momentan irgendwie aktiver. Oder einfach nur wilder, erregter? Sah es nur so aus weil ihr ganzer Körper bebte und zitterte? Weil die Steifen in ihr sie schon bis kurz vor die Grenze der Erlösung gefickt hatten? Vater und Sohn gaben jedenfalls ihr Bestes dafür.

Der Anblick meiner Drei war sehr, sehr faszinierend. Besonders Tonis immer kurz sichtbarer Harter! Mein süßes kleines Goldbärchen nutzte seine Bewegungsamplitude stets über die volle Länge aus. Noch nie hatte ich in Natura gesehen, wie ein Schwanz in eine Rosette fickt.

„Bist ein liebes Brüderchen, fein machst du das ... stoß deine Mutter und deinen Vater, fick sie bis sie kommen" lobte ihn mein Unterbewusstsein.

Sinnliche Fantasien ruckelten durch mein Hirn und ich wehrte mich schlecht und recht dagegen. „Hier kommt ihr aber nicht rein, ihr bösen Buben, diese hübschen geilen Ficklöcher bleiben leer ... brauchen eine Pause" hauchte ich unhörbar für unsere Männer und führte die Hand über die Schamlippen weiter bis zum Hintereingang. Die frisch verteilte Feuchtigkeit fühlte sich angenehm glitschig an und erleichterte die stimulierenden Berührungen.

Nun, Fühlen ist oft stärker als Denken.

Also relativierte ich geschwind meine Ablehnung: „... jedenfalls nicht mehr vor dem Duschen."

Die Jungs geben noch immer kaum einen Ton von sich. Doch ich ahnte dass auch sie nicht mehr allzu lange brauchen würden. Daddy stand fest da und hielt jetzt Mamis Hintern in Position. Tonis Stöße wirkten härter und zugleich flüssiger als bisher. Beide Männer hatten diesen glückselig-schmerzlichen Ausdruck im Gesicht, den auch Martin oft aufgesetzt hatte wenn er in mir war.

Mam presste soeben den Mund auf ihren Oberarm um ihr nicht mehr zu unterdrückendes lustvolles Stöhnen zu dämpfen. Ihr dämmerte wohl ebenso wie mir, was bald auf sie zu beziehungsweise in sie hinein kommen würde. Steffis Stöhnen wurde zum erwartungsvollen Wimmern.

Mein rechter Mittelfinger verschwand zwischen meinen jetzt unleugbar vor Erregung schleimigen Schamlippen. Aalglatt, feuchtheiß, samtweich und willig schmiegte sich mein Inneres um den Finger. Das konnte ich nun wirklich nicht mehr auf die Absauganlage schieben. „... bin ja eh noch nicht geduscht ..." entschuldigte ich mich nochmals und kreuzte unwillkürlich die Oberschenkel übereinander um den Reiz des in mich fickenden Fingers zu verstärken. Die linke Hand legte sich von unten an die Brust mit dem Nipple Stirrup und versuchte sich in dem von Mutti so geliebten Schütteln. Es ging immer noch nicht so gut und ich begann mit einer handfesten Massage.

Beides fühlte sich fabelhaft an und der Anblick meiner drei vor mir fickenden Familienmitglieder verleitete mich zum Plappern.

„Pumpt sie nur schön voll, ihr zwei Schlawiner" hörte ich mein Raunen während ich mir selbst Vergnügen an Tutti und Muschi bereitete. „Jagt ihr euren Samen rein ... in den Po und in das Pfläumchen! Fein habt ihr unser Steffi-Schätzchen durchgevögelt ... und ich muss es mir selber machen, hhhmmm ist das gut... hast deinen Vati auch gefickt, Toni ... ohjaa, dein Schwanz hat gut ausgeschaut, geiler Ficker ... Mam wird sich bedanken."

Mutti saß jetzt starr wie ein Klotz auf Daddys Harten und Toni stieß in sie hinein. Ein stechender Schmerz zuckte durch meine Brust und ich ließ schnell den Stirrup los. Fast hätte ich mir in meiner Lust das Schmuckstück abgerissen. „Nein" führte ich meinen Monolog fort und setzte mich auf den geschlossenen Toilettendeckel „bedankt euch bei mir, es war meine Idee Paps herein zu schicken ... Toni bring sie nicht um ohhhaaa du Barbar ... sieht das geil aus ... schaut euch meine nasse Fotze an ... da könnt ihr auch rein!"

Meine Drei hatten aber verständlicherweise gerade weder Auge noch Ohr für mich, meine Plauderei und die Streicheleinheiten die ich mir gönnte. Sie fickten zweifellos ihrem dreifachen Höhepunkt entgegen.

Nun bedauerte ich, dass ich Vati vorhin so unbedacht zu Mutti geführt hatte. Der geile harte Schweif käme mir im Augenblick gerade recht. Selbst seine Wasserlatte hätte ich ihn jetzt in mir entleeren lassen.

Mit einem kurzen wonnetrunkenen Auflachen gestand ich mir ein, das meine sexuelle Abstinenz ziemlich schnell vorüber gegangen war. Meinen Lieben beim Sex zuzuschauen hatte meine Lust fix wieder angestachelt. Mich in ihrer Gegenwart selbst zu befriedigen sorgte für die extra Prise Geilheit.

Ich rutschte auf dem WC-Sitz nach vorn, spreizte die Schenkel, zog mit beiden Händen die Schamlippen auseinander und drang dann mit den Fingern der rechten Hand in die Muschi ein. Der Daumen lag an der Klitoris. Sein betörender Druck stellte die optimale Ergänzung dar. Die empfindlichen Scheidenmuskeln spürten die kleinste Bewegung der willkommenen Eindringlinge und sogen sie wellenartig tief hinein in den heißen Schlund. Meine Schenkel schlossen sich wieder und verstärkten so den Reiz. Unwillkürlich beugte ich mich im Sitzen etwas nach vorn, spannte bewusst Bauch- und Scheidenmuskeln an und drückte mit den Fingern von innen dagegen.

Es war unheimlich gut.

Klebrige Haut?

Duschen?

Nein!

Herrlich glitschig wollte ich sein.

Sperma, Nektar, Urin und Speichel.

Alles dürfte jetzt meine Haut umschmeicheln.

Geile rutschige Glätte sollte meinen Körper erregen.

Die Haut war für mich nun nicht mehr klebrig. Kein Gefühl der Unsauberkeit bedrängte mich mehr. Bauch, Po, Arme, Oberschenkel, Gesicht oder Schultern -- wie Schlangenköpfe erkundeten die Hände meinen Körper.

Tabulos von innen und außen.

Kein Körperteil den ich erreichen konnte blieb unberührt.

Mein Mund küsste die Hände wenn sie auf ihrer Wanderschaft an ihm vorbei kamen und saugte den Nektar von den Fingern den sie ihn von dieser Erkundung manchmal mitbrachten. Es war einfach überirdisch schön.

Wohl noch nie in meinem Leben war ich so selbstverliebt wie in diesem Augenblick.

Ich liebte meinen Körper

Ich liebte mein neu entdecktes Wesen.

Ich liebte, was die Beiden miteinander zu tun gelernt hatten.

Ich war glücklich!

Die Empfindung dieser Vollkommenheit durchfloss mich kalt, heiß, still und prickelnd zugleich. Sie breitete sich durch jede Faser und jedes Äderchen im Körper aus und gab mir das Gefühl an einem Ziel angekommen zu sein, von dessen Vorhandensein ich am Anfang der Reise noch nicht einmal etwas geahnt hatte.

Ich ließ mich fallen und genoss es.

Es gab nur mich und meinen Körper.

Mam, Dad und Toni waren zwar anwesend aber unwirklich weit weg. Irgendwo dort drüben schwebten die Drei wie eine Fata Morgana im Raum. Wie die in Seide gehüllte Blacky in meinen Traum bei unserer Anreise hierher ins Riesengebirge.

Ja, schwebend und wunderschön wie die Afrikanerin!

Blacky mit ihren herrlichen schwarzen Brüsten!

Blacky! Schwarze Brüste! Schwarze Blacky! Schöne Blacky! Geile Blacky!

Herrliche Fantasien.

Erlösende, unsagbar schöne Schauer.

Ich ließ es mir kommen ... kommen ... und kommen.

Im Nachhinein fand ich es zwar unheimlich schade aber sehr verständlich, dass ich dabei das Finale meiner drei Lieben verpasst hatte.

Mutti kniete vor mir. Toni und Daddy rechts und links neben ihr.

„Boah!" Mein kleiner Bruder holte mich endgültig aus der Verzauberung zurück.

Der Kunststoffsitz unter mir wurde richtig schön glitschig, als Toni mir meine Finger aus der Muschi zog. Rasch nahm er sie in den Mund um den pikanten Nektar abzuschlecken. Zustimmend schmunzelnd rutschte ich ein wenig auf dem Sitz hin und her um den Muschisaft auch schön am ganzen Popo zu verteilen. Paps war wachsam und stöpselte mein schlüpfriges Loch mit seinen Fingern gleich wieder zu. „So ... dass nichts verloren geht, Baby." Die Information bekräftigte er mit einem verschmitzten Lächeln und sanften Bewegungen in mich hinein.

Mam sah es, schaute mich an und strich mir mit dem Zeigefinger zärtlich über die Wange. „Deine Augen glänzen, Liebling. Sie leuchten richtig, es gefällt dir ... du bist glücklich!"

Ich beugte mich nach vorn und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. Einfach so, ohne Zunge, ohne Gier. „Ja Mami, das bin ich wirklich!" Auf Steffis Lippen haftete noch der herbe Geschmack von Tonis Urin. Ohne weitere Worte küsste ich auf die gleiche Art meinen Vater und meinen Bruder.

„Lasst ihr mich jetzt endlich duschen? Eigentlich habt ihr es auch dringend nötig, ihr ungezogene Bande! Alle zusammen passen wir aber nicht rein." Meine Worte lockte ein Lächeln in alle Gesichter und ich stand auf. Aber Mann bleibt eben Mann. Papas Finger folgten mir nach oben. Er konnte sie nun noch tiefer in mich stecken und der freche Toni wollte rasch noch wissen: „Oder magst du vorher noch schnell mit uns ins Bett? Dann zeigen wir dir, wo wir alle zusammen überall reinpassen!"

Meine Drei knieten ja noch vor mir. Mit gespreizten Beinen weil Dad noch in mir war stützte ich die Hände auf die Hüften, beugte mich nach vorn und ließ die Brüste provokativ über ihnen baumeln. „Übernimm dich nicht Bärchen ... wenn du diese Glocken jetzt noch mal läuten willst ... reicht es dann noch für Lucia?"

Die Gesichter waren Gold wert.

Mam und Dad schauten mit ungläubigem Staunen abwechselnd von mir zu Toni. Mein Goldbärchen lief feuerrot an und schlug die Augen nieder.

„Lucia? ... Toni? ... Jana, ihr wolltet Skooter fahren ... ja, zu dritt ... hab ich was verpasst? Toni und Lucia? ... was geht ab? ... wie geht das?" Die Fragen kamen geflüstert und erregt von unseren Eltern. Vati vergaß sogar dass er eigentlich mit den Fingern in meiner Muschi zu tun hatte. Mein kleines Brüderchen war immer noch total verlegen.

Also musste ich die Aufklärung übernehmen.

„Lucia ist heiß auf euren Sohn. Ich hab es gemerkt und sie aus der Reserve gelockt. Toni sag schon, hat sie nicht herrliche Titten? Gestern im Keller haben wir sie massiert. Stimmt`s Bärchen? Hast mich gar nicht mehr dran gelassen ... und heut werden wir mit ihr Schlitten zur Hütte fahren und dann ... sie mag junges Blut."

„Naja, immerhin verständlich" bemerkte Mam mit leicht verträumten Unterton.

Paps knuffte ihr spielerisch in die Rippen und protestierte: „Was soll denn die Bemerkung? Wie soll ich das verstehen, geliebtes Weib?"

„So wie ich es gesagt habe" antwortete Steffi und gab ihren Daniel ein Bussi auf die Wange „schau mal wo du deine Finger hast, dann weist du wovon ich rede."

Vatis Hand wurde wieder aktiv. Das Thema schien ihm zu gefallen und mir gefiel was er tat. So schön sanft und trotzdem herrlich erregend.

„Lass ihn doch Steffi, nur kein Neid" verteidigte ich ihn „er will doch nur seinem Kind etwas Gutes tun. Mach ruhig weiter, Daddy. Außerdem haben Toni und ich ganz bestimmt nichts dagegen, wenn die scharfe Zigeunerprinzessin Appetit auf unser junges Fleisch hat. Schade, dass wir nicht alle auf den Skooter passen."

„Ja, schade!" Die Zustimmung kam gleichzeitig aus den Mündern meiner Eltern

Toni hatte während unseres Gespräches offensichtlich seine Befangenheit überwunden. Muttis Hände in seine nehmend schoss es aus ihm heraus: „Mam sei nicht böse, hilf mir ... ich möchte es so gerne ... Lucia ist so was von geil. Sie hat mich geküsst ... eine fremde erwachsene Frau hat mich geküsst! Und ich durfte sie anfassen! Verstehst du, Mam? Ich hab sie berührt und sie hat mich gelassen! Paps, weißt du wie das ist? Eine so tolle Frau? Bitte Jana, darf ich allein mit ihr, einmal ... das erste Mal? Tu mir den Gefallen, bitte! Beim nächsten Mal, beim nächsten Mal bist du dabei, ja?"

Obwohl ich durchaus Verständnis für meinen kleinen Bruder hatte, wollte ich ihn noch ein wenig zappeln lassen. „Wann denn beim nächsten Mal? Morgen fahren wir nach Hause. Du willst allein mit ihr sein und ich hab nichts davon!"

„Du hast doch Mam und Dad!"

„Du doch auch!"

„Das ist unfair! Sie ist aber eine Frau!"

„Ach so" mischte sich nun Mutti gespielt schnippisch ein „deine Schwester und ich sind wohl keine Frauen?"

„Nein ... ja ... doch ... Mam, bitte" stotterte unser Goldbärchen jetzt total hilflos „so hab ich es nicht gemeint ... ihr seid ... ich liebe euch."

Mutti trieb das Spielchen noch ein bisschen weiter. „Aha, du liebst uns? Hast gerade eben deiner alten Mutter in den Arsch gespritzt und willst sofort zur obergeilen jüngeren Zigeunerin wechseln?" Sie befreite ihre Hände aus seinen und ergriff zielbewusst das schöne Glied Sohnes. „Da siehst du, er klebt noch von uns ..."

Vati mischte sich ein und half seinem Sohn aus dem Fettnäpfchen. „Aber, aber Steffi, lass den Bengel am Leben. Er ist noch jung und stürmisch, will nichts verpassen. Lucia ist mit Sicherheit eine Sünde wert. Meinst du nicht auch?"

„Naja ... wenn du mich so fragst ... sie ist schon wirklich sehr apart. Wir sollten vielleicht noch einmal ohne unsere Kinder herkommen und uns um die Schöne bemühen?" Mutti gab Tonis Schweif einen liebevollen Klaps und ermahnte ihn kichernd: „Und du sieh zu, dass du dich bis zur Hütte wieder erholt hast. Nicht dass mir Klagen kommen und ich mich für meinen Sohn schämen muss."

Unser Goldbärchen bedankte sich instinktiv auf die genau richtige Art. Er zog seine Mami an sich und küsste sie auf den Mund. Kein gefühlvolles Dankesküsschen! Wild und triebhaft zeigte er ihr, wie er sie begehrte. Die linke Hand auf ihrem Rücken und auf dem Po, die rechte strich über Brüste, Bauch und Scheide. Dad und ich schauten lächelnd zu. Ich konnte und wollte nicht verhindern, dass ich mir seine Finger mit beiden Händen so tief es ging in die nasse Grotte presste.

„Du bringst mich noch um" unterbrach Mutti dann schwer atmend den Kuss ihres Sohnes „ich bekomme keine Luft, du gieriger Kerl. Heb dir deine Kraft auf!"

„Danke Mam und Paps" flüsterte er und sah fragend zu mir.

„Ich wünsch dir viel Freude, Bärchen. Kannst Lucia ja auch mal zu uns nach Hause einladen. Bei mir ist ja jetzt ein Bett frei ... und außerdem müssen dann Mutti und Vati nicht extra herfahren."

Toni stand auf und küsste nun mich. Sein Penis drückte an meine Handgelenke weil ich noch immer Daddys Finger in mir festhielt. Ich ging den Kompromiss ein und nahm ihn in die rechte Hand. Er hatte schon wieder deutlich an Spannkraft gewonnen. Ich hatte nun nicht übel Lust, sein Angebot von vorhin doch noch anzunehmen. „Wenn du die Glocken wirklich schnell noch läuten willst" raunte ich ihm zu und wichste seinen Schweif „dann zieh ich gerne am Strang, Fickbärchen ..."

Es war Mamis Hand die sich zu meiner gesellte und Tonis Hodensack liebkoste. „Diese hübschen kleinen Eier" bemerkte sie leise „werden jetzt gewaschen und eingepackt, Töchterlein. Dein Bruder hat höhere Aufgaben. Er muss unsere Familie vertreten und nach besten Kräften dafür sorgen, dass Lucia bald zu uns auf Besuch kommt."

„Okay Steffi" legte Vati fest und entzog mir seine Finger „du gehst mit deinem Sohn unter die Dusche und machst ihn für Lucia bettfertig und ich gehe mit meiner Tochter ins Zimmer und mach sie auf dem Bett fertig!"

Wir prusteten alle los wegen dem allzu passenden Aphorismus.

„Einverstanden" kicherte ich, rannte hinaus und warf mich rückwärts aufs Bett. Ich spreizte die Schenkel und zog mir die Knie soweit es ging nach oben. „Komm Dad, jetzt kannst du mir deinen Morgengruß reinschieben ... schnell einen Quickie ... los fick mich!"

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Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Feuchte Spiele

Die feuchten Spiele in der Fortsetzung kamen bei mir gut an. Ein paar Metaphern weniger wie "jetzt kannst du mir deinen Morgengruß reinschieben" und der Geilheit steht nichts mehr im Weg. Erfinde eigene Sätze für diese Momente, sei ein bisschen kreativer. Deine Geschichte hat mir sehr gut gefallen, sie könnte eine 5 bekommen, im Moment gebe ich dir 4 Sternchen.

Nylonlover_12099Nylonlover_12099vor mehr als 10 Jahren
Endlich 'ne Fortsetzung

Du hast dir ja ziemlich viel Zeit gelassen für Teil 8. Ist vielleicht schon Teil 9 in Planung?

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Unglückliche Wortwahl

erwog ich angeregt

Diese Feststellung begleitete

Ich konnte ganz gut nachvollziehen welche Erregung durch Mutti floss

Wir prusteten alle los wegen dem allzu passenden Aphorismus.

der letzte war ganz witzig, leider ist der ganze text trocken und für

mich nicht erotisch. hat eher humoristische züge. alles sehr gestelzt

und mehr gewollt, als gekonnt.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Hahaha

da stimm ich meinen Vorposter zu.

Aber sonst nicht schlecht.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Wir prusteten alle los wegen dem allzu passenden Aphorismus.

Ja das war ein Schenkelklopfer, also wirklich!

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