Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Life Window, fenster des Lebens

Geschichte Info
Ein magisches Computerprogramm erschließt verblüffende Einbl
5.6k Wörter
4.43
38.2k
4
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ein magisches Computerprogramm erschließt verblüffende Einblicke

Der Ort des Geschehens: Das Hochhaus „Habichthorst" in einer süddeutschen Kleinstadt, auf einem Hügel am Ortsrand gelegen. Hier wohnt die Familie Neubauer. Franz (43 Jahre alt) arbeitet im Habichthorst als Hausmeister, seine Frau Kathrin (42 Jahre alt) ist Hausfrau und Mutter und langweilt sich zunehmend, seit die Kinder mehr oder weniger erwachsen sind. Sohn Wolfgang (20 Jahre alt) macht gerade sein Abitur und Tochter Jule (18 Jahre alt) geht auch noch zur Schule. Eine ganz normale Familie -- könnte man meinen.

„Das hatte ich mal wieder richtig nötig!", sagt der alte Oberst. Oberst Friedrich a.D. (63 Jahre alt), von allen nur der alte Oberst genannt, wohnt mit seine Frau Sonja (61 Jahre alt) und seinem Sohn im 6. Stock des Habichthorsts.

„Du hast es mir ordentlich besorgt und kräftig abgespritzt, Oberst. Warum fickst du nicht deine Frau, wenn du es so nötig hast? Deine Sonja sieht doch noch richtig gut aus, für ihr Alter", sagt Kathrin Neubauer.

„Tu ich doch, aber ein richtiger Kerl braucht halt Abwechslung und du hast so eine rattenscharfe Figur und fickst so geil, da kann ich nicht widerstehen und meine Sonja turnt es an, wenn sie uns zuschauen kann. Wenn du weg bist, bläst sie mir den Schwanz wieder steif und dann nimmt sie mich nochmal ran. Kannst ruhig reinkommen Sonja, bist lange genug hinter der Tür gestanden."

Kathrin fällt es erst jetzt auf, dass die Schlafzimmertür nur angelehnt war. Sonja kommt rein und lächelt Kathrin freundlich an.

„Mein Oberst hat schon Recht. Ich hab mir die Muschi gerieben und bin schon zweimal gekommen, während ihr gevögelt habt."

Kathrin schaut auf Sonja, ein leicht füllige Frau mit großer Oberweite, aber sehr gepflegt und ansehnlich. Erst jetzt fällt ihr ein, dass sie noch völlig nackt im Zimmer steht. Kathrin, eine schlanke, dunkelhaarige Frau mit einer Handvoll Busen und einem dichten schwarzen Busch zwischen den Beinen greift schnell nach ihrer Unterwäsche und beginnt sich anzukleiden.

„Dein Geld liegt auf der Kommode, 150€ wie immer", sagt der Oberst. „Ich habe heute Morgen deine Tochter Jule gesehen. Die ist inzwischen ein richtiger Appetitshappen geworden. Also die Jule würde ich mir auch Mal gerne vornehmen, da würde ich mich nicht lumpen lassen. Meinst du sie hat Lust ihr Taschengeld aufzubessern?"

„Oberst! Du kannst dich doch nicht an einem Mädchen vergreifen", empört sich Sonja.

„Das geht schon in Ordnung. Meine Jule ist 18 Jahre alt und bestimmt keine Jungfrau mehr, da bin ich mir sicher. Wer weiß mit wem sie es treibt, die Kinder sagen einem ja nichts. Ich werde sie fragen, vielleicht hat sie ja Lust etwas Kohle zu verdienen."

„Am besten ihr kommt beide, Mutter und Tochter, wenn das nicht geil ist! Da fängt mein Schwanz gleich wieder an zu wachsen."

Sonja schaut auf den alten Oberst, der die ganze Zeit noch nackt auf dem Bett lag. Tatsächlich fängt sein Schwanz schon wieder an steif zu werden.

„Dann will ich mal los. Viel Spaß noch, ihr beiden", verabschiedet sich Kathrin.

Sie nimmt ihr Geld und verlässt die Wohnung.

Inzwischen. Franz Neubauer sitzt an seinem Computer und plagt sich damit ab ein neues Mailprogramm zu suchen.

Wie hieß doch gleich das Programm, das sein Sohn Wolfgang ihm empfohlen hatte? Irgendetwas mit Window und mit Life. Er gibt die beiden Begriffe bei Google ein und sucht. Da ist ja schon etwas! „Life Window, Fenster des Lebens", ob das Das Mailprogramm ist? Er klickt es an, aber das Resultat ist nicht das, was er erwartet hatte.

„HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! Sie wurden als Kandidat für „LIFE WINDOW -- das magische Computerprogramm" ausgesucht. Das Programm installiert sich auf ihrem Computer".

Momentmal! Franz versucht die Installation abzubrechen, aber es erscheint trotzdem ein Ladebalken und die Installation setzt sich fort. Verzweifelt drückt Franz die OFF-Taste, aber der Computer lässt sich nicht ausschalten und installiert weiter. Verdammter Mist.

„Die Installation ist abgeschlossen. Das Programm öffnet sich selbstständig. Die Bedienung der neuen Software erfolgt intuitiv. VIEL SPASS!"

Verzweifelt starrt Franz auf seinen Bildschirm. Er wollte doch nur ein Mailprogramm installieren und jetzt hat offensichtlich ein Virus seinen PC übernommen.

„WILLKOMMEN bei LIFE WINDOW! Dieses einzigartige Programm ermöglicht ihnen Rückblicke in das Sexualleben ihrer Familie. Verwenden sie die Suchleiste, um nach Personen, Stichworten oder Zeiträumen zu suchen. Verwenden sie die Pfeiltasten, um die Kamera zu bewegen. Mit der 0-Taste können sie die Kamera drehen, mit + und -- bedienen sie die Zoomfunktion. Und nun viel Freude in Full HD."

Was meint das Programm mit „Sexualleben der Familie"? Franz sieht vor sich ein Fenster, wie er das von Streaming-Portalen kennt, wenn er sich Pornofilme ansieht. Am besten mal ausprobieren.

„Franz, Kathrin, erster Sex" lautet Franz Eingabe in der Suchleiste. Er drückt auf die Lupe und Sekunden später erwacht das Fenster zum Leben. Franz sieht zwei Personen im Schein der Straßenbeleuchtung nachts eine Straße entlang laufen.

„Das sind ja Kathrin und ich!", entfährt es ihm. Dunkel kommen alte Erinnerungen hoch. Wie alt war ich denn da? Das war einer unserer ersten Abende. Ich bringe Kathrin nach Hause -- hm, da war ich 20 Jahre alt, glaube ich. Das Pärchen schlendert Arm in Arm zu einer Hoffeinfahrt, bleibt unter einer Laterne stehen und fängt an zu knutschen.

„Lass uns rein gehen in dein Zimmer.", sagt der junge Franz.

„Da brennt noch Licht im Wohnzimmer. Meine Eltern sind noch wach, das geht nicht."

Franz hat seine Hand auf Kathrins Po. „Ich bin so geil, wo sollen wir hin". Franz drückt sich fest an seine Freundin und bewegt dabei seinen Unterleib.

„Ich kann dich spüren. Du hast einen Steifen.", flüstert Kathrin. „Komm wir gehen hinters Haus."

Die beiden gehen auf das Grundstück, schleichen am Haus vorbei und gelangen in den Garten. Ohne die Straßenbeleuchtung ist es jetzt ziemlich dunkel und Franz kann wenig erkennen, außer zwei Schemen. Auf dem Bildschirm sieht er ein Helligkeitssymbol. Er drückt darauf und trotz Dunkelheit hellt sich das Bild immer weiter auf, bis er sich und Kathrin wieder in aller Deutlichkeit erkennen kann. Die beiden sind jetzt im Garten, im Hintergrund sieht er den Geräteschuppen. Dort bleiben die beiden wieder stehen. Sie beginnen wieder zu knutschen und Franz massiert mit beiden Händen Kathrins Arsch und drückt ihn dabei fest gegen sich. Ohne den Kuss zu unterbrechen zieht Franz ihr Röckchen hoch.

Franz testet die Bedientasten. Er schwenkt die Kamera und zoomt das Bild heran. In aller Deutlichkeit erkennt er Kathrins weißen Schlüpfer. Jetzt kann er sich auch wieder genau erinnern, wie das damals war. Er weiß noch wie verliebt er war und vor allem wie geil er war.

Der junge Franz zieht Kathrin den Schlüpfer runter und er sieht ihren nackten Po. Eine Hand greift ihr zwischen die Beine. „Ich würde dich jetzt am liebsten ficken."

Kathrin fummelt an den Knöpfen seiner Hose, macht sie auf und greift hinein.

„Wie hart dein Schwanz ist. Der ist ja riesig!"

Franz lächelt etwas. Ja er hat schon ein großes Ding in der Hose und er ist auch mächtig stolz darauf. Er zoomt dichter heran und bewegt die Kamera. Fast bildfüllend sieht er seinen steifen Pimmel in Kathrins Hand. Er bewegt die Kamera weiter und betrachtet ihre Möse. Ein dichter schwarzer Busch und sein Mittelfinger, der sich tief in sie hineingebohrt hat. Der Finger bewegt sich hin und her und Franz kann sogar hören wie die feuchte Spalte schmatzt. Kathrin stöhnt und der Finger wird schneller.

„Du machst mich so geil. Reib mir meinen Kitzler. Wenn ich einen Orgasmus bekomme lutsche ich deinen Schwanz." Dieses Versprechen beflügelt ihn. Immer eifriger bearbeitet er die junge Fotze, während sie langsam seinen harten Schwanz wichst. Kathrins Stöhnen wird lauter. Schließlich drückt sie ihren Unterleib fest gegen den wichsenden Finger und wird dann von einem heftigen Orgasmus geschüttelt.

„Das war toll, Franz. Nur ein richtiger Fick wäre noch besser gewesen. Das holen wir nach, ich will doch deinen Riesenschwanz in mir fühlen."

Kathrin geht in die Hocke und nimmt Franz Dicken in den Mund. Dicht herangezoomt sieht er wie die pralle Eichel in ihrem Mund verschwindet. Sie bewegt den Mund hin und her und massiert dabei seine Eier. Etwas Speichel rinnt an ihren Mundwinkeln herab. Franz verändert die Kameraposition. Er bewegt sie nach unten, um Kathrin in der Hocke genau zwischen die Schenkel zu zoomen. Der haarige Busch kommt immer dichter. Die großen Schamlippen klaffen auseinander, feucht schimmernd und geil. Auch der geschwollene Kitzler ist deutlich zu erkennen, wie er aus seiner Hautfalte herauslugt.

„Du bläst wie eine Göttin. Mach weiter, dann kommt's mir gleich."

Die Kamera schwenkt zurück und in der Erinnerung kann Franz wieder fühlen, wie ihm der Saft hochsteigt.

„Oh ja, mein Engel. Ich spritze! Ja, jetzt!"

Der dicke Schwanz steckt tief in ihrem Mund, als ihn der Orgasmus überrollt. Franz sieht wie der Schwanz pumpt. Kathrins Kehlkopf bewegt sich beim Schlucken. Trotzdem quillt dickes, weißes Sperma aus ihrem Mund und tropft auf den Boden. Kathrin lutscht den Schwanz sauber und richtet sich dann auf. Franz küsst sie und leckt Spermareste aus ihren Mundwinkeln. Sie lösen sich voneinander und richten ihre Kleidung.

„Ich muss jetzt rein gehen. Rufst du mich morgen an?"

„Natürlich. Ich liebe dich!"

Der Bildschirm verdunkelt sich. Franz starrt fassungslos auf den dunklen Schirm. Erst jetzt fällt ihm auf, dass er eine Hand im Schritt hat und durch den Stoff der Hose seinen Steifen reibt. Er war richtig geil geworden und hätte jetzt am liebsten sofort seine Frau gevögelt, aber die war nicht zu Hause. Weiß der Himmel, wo sie sich rumtreibt. Franz hätte gerne noch weiter mit dem neuen Programm experimentiert, aber die Pflicht rief. Heute hatte sich der Heizungsmonteur angesagt, der die jährliche Überprüfung der Anlage vornehmen sollte. Der müsste in Kürze eintreffen. Widerwillig schließt er das Programm und fährt den PC herunter.

Kathrin öffnet die Wohnungstür.

„Hallo, jemand zu Hause.", ruft sie.

Keine Antwort. Gut so. Das Sperma des alten Oberst klebt an und in ihrer Möse, also schnell ins Bad und duschen. Als sie das Bad verlässt hört sie Geräusche in Jules Zimmer. Das wäre eine gute Gelegenheit den Vorschlag des Oberst mit ihr zu besprechen, solange Franz und Wolfgang nicht da sind. Sie klopft an die Zimmertür und tritt ein.

„Wie war's in der Schule?"

„Doof, wie immer."

Kathrin geht darauf nicht weiter ein und fragt: „Ich würde da gerne mal was mit dir besprechen."

Jule zieht die Augenbrauen hoch und schaut ihre Mutter fragend an.

„Wir Frauen brauchen doch immer Geld. Du gehst genauso gerne shoppen wie ich. Also, ich war heute beim alten Oberst im 6. Stock und der hat mir einen interessanten Vorschlag gemacht."

„Was treibst du denn bei dem?"

„Ich gehe ihm und seiner Frau etwas zur Hand und bekomme Geld dafür."

„Was heißt das --zur Hand gehen?"

Kathrin fängt an zu stottern und wird rot.

„Ich glaub's nicht! Du fickst mit ihm."

„Was du immer gleich denkst. Ich mache da nur..."

„Rede nicht rum Mama. Du fickst mit ihm. Jede Wette."

„Also, naja, wie soll ich sagen? OK du hast Recht. Er fickt mich und seine Alte schaut manchmal zu. Dafür gibt er mir reichlich Kohle."

„Lass mich raten, Mama. Der alte Bock hat Appetit auf was Junges und denkt dabei an mich? Das kannst du vergessen."

„Mach was du willst. War ja nur ein Vorschlag. Ich sage nur: Neuer Computer. Wenn du deinen Vater heute Abend um Geld anbettelst, kann ich dir jetzt schon sagen, wie das ausgeht. Also musst du dir selber was verdienen. Wenn du lieber drüben in der Gurkenfabrik jobbst, bitte. Leichter als beim alten Oberst kannst du keine Kohle verdienen - und ganz nebenbei -- der hat einen ordentlichen Schwanz in der Hose und ficken kann er auch ganz gut, trotz seines Alters."

Kathrin bricht die weitere Diskussion ab, dreht sich um und verlässt das Zimmer. Jule braucht jetzt erst einmal Zeit zum Nachdenken. Sie selber hätte auf jeden Fall Spaß daran den Oberst gemeinsam mit Jule zu besuchen. Jetzt kommt bestimmt auch Wolfgang gleich nach Hause und der Junge hat bestimmt Kohldampf.

Franz steht mit dem Heizungsmonteur im Keller. Er kann sich kaum auf die Arbeit konzentrieren. Ständig spukt das Programm in seinem Kopf herum. Die alte Szene mit Kathrin und ihm hatte ihm gefallen und sie hatte ihn geil gemacht. Jetzt überlegt er, was er als nächstes suchen soll. Ist seine Frau ihm treu? Was treiben Jule und Wolfgang? Würde das Programm ihm so etwas zeigen? Und überhaupt, wie war das möglich? Wieso kann ein Computerprogramm solche Informationen überhaupt haben? Das geht doch alles gar nicht. Vielleicht sollte ich mit meinem Kumpel Hannes darüber sprechen, der kennt sich mit Computerkram gut aus. Nein, das geht auch nicht. Wenn der das Programm bei mir sehen will, sieht er Sachen, die ihn nichts angehen. Ich kann doch nicht das Sex-Leben meiner Kinder ausspionieren, oder vielleicht doch?

Es ist Abendbrotzeit. Die Familie sitzt am Tisch und isst.

„Du Papa, mein PC ist voll Schrott", verkündet Jule. „Gibst du mir Geld für einen Neuen?"

„Jules PC ist echt das Letzte. Ständig will sie an meinen", unterstützt Wolfgang sie.

„Das Geld wächst doch nicht am Baum", antwortet Franz. „Das kann ich mir nicht leisten. Du kannst zu Weihnachten einen Zuschuss haben."

„Aber ich brauche den PC doch für die Schule", mault Jule.

„Dann musst du dir eben einen Schülerjob suchen. Frag doch mal in der Gurkenfabrik."

Kathrin hört sich die Diskussion an und sagt verschmitzt lächelnd: „Siehst du, Jule, das habe ich dir auch gesagt. Schmollend springt Jule vom Tisch auf und rennt in ihr Zimmer.

Der nächste Morgen.

„Ich gehe zu Herrn Schneider runter in den dritten Stock. Du weißt doch, dass ich ihm gelegentlich zur Hand gehe, seit seine Frau gestorben ist", verkündet Kathrin.

„Pass auf, dass er dich auch ordentlich bezahlt und hau die Kohle nicht gleich wieder raus. Du kannst ruhig die Haushaltskasse aufbessern, die hat es weiß Gott nötig", antwortet Franz. „Ich habe noch am PC zu tun. Ich muss die ganzen Hauskosten vom letzten Monat auflisten.

„Du riechst gut. Du willst doch den Schneider nicht verführen", sagt Franz, als seine Frau die Wohnung verlassen will.

„Wo denkst du hin. Ich bin eine Frau und Frauen möchten immer gerne gut aussehen und gut riechen."

„Frauen", murmelt Franz und geht zu seinem Computer.

Der PC erwacht zum Leben und auf dem Desktop findet Franz ein Icon mit der Bezeichnung LIFE WINDOW. Das Programm startet und Franz überlegt was er in der Suchzeile eingeben soll.

„Jule, letzter Sex"

Sekunden später beginnt die Filmsequenz. Ein großes Zimmer in irgendeiner Wohnung. Laute Musik, überall stehen Getränke herum und eine Gruppe junger Menschen. Seine Tochter ist auch dabei, sie hält ein Glas in der Hand. Die Datumsanzeige gibt den Samstag vergangener Woche an, 23:30Uhr.

Franz erinnert sich. Jule war erst um drei Uhr morgens nach Hause gekommen und es gab Streit weil es erstens sehr spät war und zweitens weil ihre Informationen wo sie war und was sie gemacht hat sehr spärlich waren.

„Hey Leute, lasst uns die Party etwas aufpeppen. Lasst uns Spaß haben" verkündet ein junger Mann, den Franz nicht kennt.

„Denkst du an etwas Spezielles?", fragt ein Teenager.

„Nun, wie wär's mit „Wahrheit oder Pflicht" oder Flaschendrehen?"

„Dieses Fragespiel ist doof, aber Flaschendrehen find ich voll ok, aber nur wenn alle mitmachen", meldet sich Jule.

Die Jungs sind alle begeistert, einige der Mädels zögern, aber dann sind alle einverstanden. Es klingelt an der Haustür. Jemand springt auf und kommt mit einem weiteren Jungen herein. Franz stutzt -- das ist ja Wolfgang!

„Schön, dass du auch noch kommst, Wolfgang. Hey Jule dein Bruder ist da. Wir wollen gerade Flaschendrehen, bist du dabei?"

„Dann muss ich mich ja vor meiner Schwester ausziehen?"

„Na und? Wir machen alle mit. Wenn du dich genierst, musst du leider gehen. Alle spielen oder keiner."

„Na von mir aus. Jule scheint das ja nichts auszumachen, oder?"

„Sei nicht spießig, Wolfgang. Ich wollte eh schon mal sehen, was du zwischen den Beinen hast, besonders wenn dein Ding aufsteht."

Alle lachen. Eine leere Flasche ist schnell gefunden und die Gruppe macht es sich auf dem Fußboden im Kreis sitzend bequem.

„Regeln?", fragt ein Teilnehmer.

„Das erste Pärchen, das nackt ist, muss es miteinander treiben. Dann das nächste usw. Wir sind alle 18 Jahre alt und älter, es ist die keine Jungfrau unter uns!"

Die Flasche dreht sich und schnell fallen die ersten Kleidungsstücke. Bald ist eines der Mädchen nackt. Unverhohlen wird sie, vor allem von den jungen Männern, begutachtet. Blonde Haare, hübsches Gesicht, ausgeprägte weibliche Rundungen mit einem üppigen Busen, der leicht hängt. Den Po kann Franz nicht gut erkennen, da sie im Schneidersitz ist, aber er dreht die Kamera und zoomt zwischen ihre Schenkel. Glatt rasiert und ein mädchenhafter Schlitz ohne ausgeprägte Schamlippen. Die Spalte ist durch die Sitzposition geöffnet und, tatsächlich, das Luder ist geil, sie glänzt feucht.

„Hey Marie, wenn ich das richtig sehe ist dein Fötzchen schon nass", verkündet Wolfgang.

„Na und? Es hat sich ja wohl auch bis zu dir rumgesprochen, dass das beim Ficken auch so sein soll"

Die Gruppe grölt. Wenige Runden später ist auch der erste Mann nackt. Gut aussehend, sportlich muskulös mit einem durchschnittlich großen Schwanz, der bereits steil nach oben ragt.

„Na los, Jörn. Dein Ding ist hart und Marie ist nass. Lasst euch nicht aufhalten."

Jörn zieht Marie vom Boden hoch und beide lassen sich auf der Couch nieder. Sie küssen sich und Jörn hat auch gleich eine Hand zwischen ihren Beinen. Marie spreizt die Schenkel, um ihm leichten Zugang zu gewähren. Jörn unterbricht den Kuss und verkündet:

„Leute, ihr habt richtig gesehen. Marie ist nicht nur feucht, sie tropft wie ein Kieslaster."

„Das geht nicht nur Marie so", antwortet einer der Spieler. „Wenn ich auf Jules Höschen schaue, dann hat sie dort einen riesigen feuchten Fleck."

Die nächste nackige Person ist Wolfgang. Sein Pimmel ist auch schon steif. Wolfgangs Steifer ist fast so lang wie meiner und genauso dick. Franz spürt, dass er etwas stolz darauf ist. Er schaut sich in der Runde um und bemerkt, dass Jule nur noch ihren Slip an hat. Mein Gott, wenn die Flasche jetzt auf sie zeigt, was machen sie dann? Es kommt, wie es kommen muss. Zitternd zeigt der Flaschenhals auf Jule.

„Wolfgang und Jule! Wolfgang und Jule!", skandiert die Meute.

„Das ist jetzt nicht euer Ernst", beschwert sich Wolfgang.

„Regeln sind Regeln. Keine Ausnahmen", antworten einige.

Wolfgang schaut auf seine Schwester. Diese zuckt mit den Schultern und steht auf.

„Du meinst wirklich wir sollen?"

„Regeln sind Regeln", antwortet seine Schwester.

Franz ist fassungslos. Wird er gleich zu sehen bekommen, wie seine beiden Kinder zusammen vögeln? Auf der anderen Seite hat er es nicht unterlassen seine Jule sofort heran zu zoomen, um sich Arsch, Titten und Fotze genau anzusehen. Hübsch ist sie und eine tolle Figur hat sie. Und er? Er hat beim Ansehen einen Steifen bekommen, hat sich vorgestellt, wie er seine luderhafte Tochter fickt. Wie soll er seinen Sohn verurteilen, der mit steifem, wippendem Schwanz den Tisch leer räumt und seine Schwester dort platziert.

„Na Schwesterchen bereit für Showtime? Dass du nass bist, haben alle schon gesehen."

„Ficken, ficken, ficken", rufen die Anderen.

„Ich will aber erst ihr Fötzchen lecken."

„Das kannst du später. Jetzt wollen wir einen echten Geschwisterfick sehen. Steck ihn ihr rein und zieh sie durch!"

Willig lehnt Jule sich zurück und präsentiert ihrem Bruder ihre geöffnete Spalte. Franz zoomt hinein und schaut sie sich in jedem Detail an. Dann nähert sich Wolfgangs Schwanz. Seine pralle, dicke Eichel berührt ihre Öffnung und dann drängt er mit einem wuchtigen Stoß tief in sie hinein. Jule stöhnt auf und dann ist der mächtige Schwanz völlig in das Loch eingedrungen. Hinter den beiden wird gejubelt, während Wolfgang jetzt mit gleichmäßigem Tempo und kräftigen Stößen seine Schwester fickt. Jule stöhnt laut und hemmungslos, zwischendurch feuert sie ihren Bruder an:

12