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Linda erwirbt ein Geschenk 07

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Linda hörte ihre Herrin schmatzen und kurze Zeit später seine Schritte, die sich in Richtung Eingangstür entfernten.

„Ich erwarte Sie in 15 Minuten in meinem Zimmer."

Linda wurde von ihrer Herrin losgebunden und musste sich am Bock abstützen.

„Ich bringe Dich zu Olaf," flüsterte die Herrin.

Gestützt auf ihre Herrin schleppte sich Linda auf wackligen Beinen in den Garten und legte sich bäuchlings auf die Liege.

Die Herrin ging wieder ins Haus und wenig später kam der Gärtner zu Linda. Er betrachtete kritisch Lindas Gesäß.

„Das sind keine Striemen oder offene Wunden. Du hast jede Menge Blutergüsse. Dagegen hilft meine Tinktur nichts. Warte hier."

Er verließ Linda und kam wenig später zurück.

„Das ist ein konzentrierter Extrakt von Beinwell-Wurzeln. Damit werde ich Dich einreiben. Ich gebe ihn Dir nachher mit und Du reibst Deinen Hintern alle zwei Stunden damit ein. Damit solltest Du morgen früh wieder sitzen können."

„Ich würde Dich gerne reiten, darf ich? Ich brauch' das jetzt."

Olaf nickte. Sie erhoben sich. Olaf zog sich aus und legte sich auf den Rücken. Sein Penis machte Anstalten, sich aufzurichten. Linda kniete sich über ihn, und nahm seinen Lustspender in den Mund, der bereits auf Halbmast stand. Sie fühlte, wie er sich durch ihre Behandlung schnell mit Blut füllte und entließ ihn ins Freie. Mit Händen und Augen studierte sie den Penis, der jetzt in Habachtstellung der Dinge harrte, die sie mit ihm anstellen würde. Sie robbte etwas und presste ihre Brüste zusammen, die das Lustwerkzeug des Manns unter ihm umschlangen.

,Ich ficke ihn mit meinen Titten', dachte sie.

Sein Stöhnen zeigte ihr, dass er diese Behandlungen vollen Zügen genoss. Sie aber brauchte etwas anderes. Sie musste auch etwas von ihrem Liebesspiel haben. Also robbte sie noch höher und richtete sich auf. Sie zog ihre Schamlippen auseinander und ließ sich langsam auf den Liebesspeer sinken. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte, legte sie sich mit dem Oberkörper auf seine Brust und verharrte bewegungslos. Das tat ja soooo gut! Die Penetration mit dem Gummischwanz hatte sie ja nicht völlig kalt gelassen. Deshalb war sie immer noch feucht. Da ihr Gesäß höllisch geschmerzt hatte, war sie meilenweit von einem Orgasmus entfernt, als der Gast in ihrem Darm abgespritzt hatte. Jetzt aber brauchte sie den liebevollen Sex und konnte den Schwanz ihres Liebhabers genießen. Sie spürte, dass der Orgasmus nicht mehr weit war, obwohl sie sich nicht bewegte. Langsam bewegte sie ihr Becken und bald schlugen die Lustwellen über ihr zusammen. Ein Meer von rosaroten Sternen explodierte vor ihren Augen, und sie sank mit einem lauten Schrei auf ihm zusammen.

Langsam kam sie wieder zu sich. Sie presste ihre Lippen auf seinen Mund und er öffnete ihn bereitwillig. Sie stieß ihre Zuge in seine Mundhöhle, und ihre Zungen begannen ein wildes Liebesspiel. Sein immer noch harter Prügel füllte sie vollständig aus und bereitete ihrer Körpermitte einen grenzenlosen Genuss. Sie wollte ihn nie wieder loslassen. Mit dem Oberkörper auf seiner Brust liegend, begann sie langsam ihr Becken zu bewegen, ohne dass sich ihre Münder voneinander trennten. Lustwellen durchströmten ihren Körper. Sie brauchte jetzt mehr. Sie war nur noch geil. Sie richtete sich auf, stützte sich mit den Händen auf seiner Schulter ab. Sie begann, sich seinen Speer mit voller Kraft in ihren Leib zu rammen. Er knetete ihre Titten, zwirbelte ihre Nippel. Sie spürte seine Eichel, die rhythmisch gegen ihren Muttermund stieß, und kam gewaltig mit einem lauten Schrei.

Wieder ließ sie sich auf seine Brust fallen. Der schmerzende Hintern war fast vergessen.

„Du tust mir so gut.", flüsterte sie.

Er lächelte. Jetzt war es an der Zeit, ihn zu belohnen. Wieder richtete sie sich auf, um sich auf ihm zu pfählen. Er hatte nicht von seiner Härte eingebüßt. Sie begann im Schritt und wechselte bald in einen leichten Trab. Wieder bearbeitete ihr Hengst ihre Titten und ihre Nippel. Für die Reiterin war es die Aufforderung für einen Galopp. In einem wilden Ritt hämmerte sie sich den Schwanz in ihre Fotze, und ihr Hengst hielt von unten dagegen. Schließlich begann der Hengstschwanz, zu zucken und flutete ihre Fotze in mehreren Schüben.

Dieses Mal brauchten beide eine Weile, bis sie wieder zu sich kamen.

„Darf ich Dich etwas fragen?"

„Natürlich. Vielleicht weiß ich auch eine Antwort."

„Dass ein Gast mich benutzen darf, weiß ich ja. Aber wieso lässt sich meine Herrin das alles von ihm gefallen?"

„Es ist ein Spezialgast. Spezialgäste werden nicht von Mitarbeiterinnen oder Mitarbeitern bedient, sondern von Elvira selbst. Und Du bist Elviras Dienerin, also bist Du automatisch mit betroffen."

„Und was ist ein Spezialgast?"

„Die Details kenne ich auch nicht. Da musst Du Elvira selbst fragen."

„Du nennst sie Elvira?"

Er lächelte. „Nur wenn wir unter uns sind."

In diesem Moment vibrierte ihre Uhr.

„Ich brauche Dich in meinem Arbeitszimmer. Sofort!", stand auf dem Display. Linda verabschiedete mit einem Kuss von Olaf und machte sich auf den Weg.

Als sie das Arbeitszimmer ihrer Herrin betrat, sah sie auch den gnädigen Herren, der überraschend am Besprechungstisch saß. Ängstlich fragte Linda:

„Herrin, darf ich um eine Auszeit bitten?"

Die Angesprochene blickte zu ihrem Gebieter. Der lächelte und sagte:

„Dann werde ich wohl mal gehen. Wir sehen uns beim Dinner."

Als er den Raum verlassen hatte, sagte die Herrin.

„Wir haben Dir etwas zu erklären, deshalb habe ich Dich kommen lassen. Aber wir können es auch in einer Auszeit klären. Aber Linda, was hast Du denn auf dem Herzen?"

„Eine kleine Frage zuerst: Warum darf Olaf mit mir schlafen, ohne Genehmigung und ohne zu zahlen?"

„Mit Dir schlafen?"

Elvira lachte laut auf.

„Er darf mit Dir ficken, so oft er will. Ich zahle für ihn."

„Warum das denn?

„Er tut mir gut, ich brauche und ich mag ihn, und das zeige ich ihm auch?"

„Indem Du für ihn zahlst, wenn er Aushilfskräfte ficken will?"

„Zum Beispiel wenn ich ihm sage, dass er Dich ficken darf, wann immer er will und sich nicht um die Gebühren kümmern muss."

Linda hatte das Gefühl, dass noch mehr hinter der Beziehung zwischen Elvira und ihrem Gärtner stecken musste als sie bisher geahnt hatte.

„Aber Du hattest auch noch eine größere Frage?"

„Ja. Was ist ein Spezialgast?"

„Wenn Du unseren heutigen Gast meinst, er ist ein Schlüsselkunde. Schlüsselkunden sind Stammkunden, oder Kunden, für die wir ein sehr großes Projekt angeboten haben, oder ein Projekt bearbeiten oder erfolgreich abgeschlossen haben."

„Wie groß ist sehr groß?"

„Das sind Projekte im siebenstelligen Bereich. Du bist Dir im Klaren darüber, was Du unterschrieben hast? Nichts von dem, was ich Dir jetzt erzähle, darf nach außen dringen."

Linda nickte.

„Und weil er Schlüsselkunde ist, durfte er Dich in den Arsch ficken?"

„Ja. Und er er wird mich heute Nacht im Beisein meines Gebieters in alle Löcher ficken, so oft und lange er will. Wie Du vielleicht gemerkt hast, steht er voll unter Viagra."

„Und Deinen Gebieter stört das nicht?"

„Im Gegenteil. Er hat es mir befohlen. Um Schlüsselkunden kümmern wir uns persönlich, das überlassen wir nicht unseren Mitarbeiterinnen oder auch Mitarbeitern. Heute geht es um den größten Auftrag der Unternehmensgeschichte, und da kommen mein Gebieter und ich dem potenziellen Partnerunternehmen, bzw. seinem Inhaber, sehr weit entgegen."

Elvira beschrieb im Folgenden ihr Unternehmen. Wie sie bereits erzählt hatte, war es eine sehr erfolgreiche Beratungsfirma das sich mit Unternehmensberatung, Finanzberatung, Wirtschaftsberatung und Rechtsberatung beschäftigte, wobei es selbstverständlich verschiedene Überlappungen gab. Zum Führungskreis der Firma gehörten neben der Bereichsleiterin Unternehmensberatung und den drei anderen Bereichsleitern nur noch Elviras Gebieter als Inhaber und Elvira selbst als Geschäftsführerin. Zum erweiterten Führungskreis gehörten auch die Personalleiterin, die Vertriebsleiterin, der Marketingchef, der Finanzchef, die Leiter der Abteilungen IT, Nachhaltigkeit und Politik, die für den ständigen Kontakt zu politischen Entscheidern zuständig waren.

Das Unternehmen war ähnlich hierarchisch aufgebaut wie der Haushalt in dem sie sich gerade aufhielten. Das bezog sich auch auf sexuelle Kontakte. Elviras Gebieter war der absolute Patriarch. Alle Führungskräfte hatten Zugriff auf alle ihnen zugeordneten Mitarbeiter. Die Bereichsleiter also auch auf die Leiterinnen und Leiter der ihnen zugeordneten Abteilungen. Alle Beschäftigten hatten vor ihrer Einstellung einen Geheimhaltungsvertrag und einen Arbeitsvertrag unterschrieben, ähnlich wie die Dokumente, die Linda unterzeichnet hatte. Der Vertrag wurde auch von den jeweiligen Partnerinnen beziehungsweise Partnern der Beschäftigten unterschrieben, denn darin verpflichteten sie sich ebenfalls der Firma und den Vorgesetzten ihrer Partner zur Verfügung zu stehen. So wurden Ehefrauen von Mitarbeitern gerne zur Kundenakquisition mit Hilfe überzeugender Argumente sexueller Art eingesetzt. Auf diese Art konnte die Firma Dienstleistungen erfolgreich zu weit überdurchschnittlichen Preisen anbieten. Einige der Ehepartner waren mit der Zeit auch fest angestellt worden und in Einzelfällen auch in der Hierarchie aufgestiegen. Allen Angestellten und ihren Partnern war es bei hoher Strafe verboten, außerhalb der Firma ungeschützten Geschlechtsverkehr zu haben. Einzige Ausnahme war der Kundenverkehr, aber auch die Kunden mussten vor einem Kontakt mit Firmenangehörigen eine Geheimhaltungsvereinbarung unterschreiben, in der auch geregelt war, dass sie Kondome benutzen mussten, wenn sie nicht nachweisen konnten, dass sie frei von Geschlechtskrankheiten waren.

„Und noch nie ist etwas nach außen gedrungen?"

„Einmal hat ein Mann, der den Geheimhaltungsvertrag, aber nicht den Arbeitsvertrag unterschrieben hat, Anzeige erstattet. Die Ehefrau eines unserer Führungskräfte ist Oberstaatsanwältin und hat dafür gesorgt, dass das Verfahren eingestellt wurde. Ein Inkassounternehmen, das Stammkunde bei uns ist, hat dann die im Geheimhaltungsvertrag festgelegte Summe eingetrieben. Der Mann musste Privatinsolvenz anmelden. Als ein Jahr später seine Frau die Scheidung einreichte, Hat er sich das Leben genommen."

Linda schluckte.

„Dein Gebieter und Du, Ihr könnt Euch also alle Männer und Frauen in der Firma nehmen, die Ihr wollt und deren Partner auch?"

„Ja."

„Und tut Ihr das auch?"

„Mein Gebieter steht nicht auf Männer. Er lässt sich nur gelegentlich von einem Mann den Schwanz lutschen, wenn er die Machtverhältnisse klarstellen will. Und ich habe so meine Favoriten."

„Männer und Frauen?"

„Selbstverständlich. Hast Du sonst noch etwas auf dem Herzen?, Ich habe nämlich noch zu tun."

„Ja, eine Frage noch: Warum hast Du mich von Eurem Schlüsselkunden derartig verprügeln lassen?"

„Jede Weigerung hier im Haus und auch in der Firma wird bestraft. Das gilt auch für die Verweigerung jeglicher Art von sexueller Gefälligkeit. Das sind die Spielregeln und daran muss auch ich mich halten. Ich weiß nicht, wie vertraut mein Gebieter und unser Schlüsselkunde bereits sind. Aber wenn der Kunde uns verpetzt hätte, wären wir beide bestraft worden und wahrscheinlich von beiden. Du wärest noch härter bestraft worden und ich noch härter als Du. So, jetzt muss ich aber die Auszeit beenden."

Auch für Linda war es an der Zeit, in die Küche zu gehen und das Abendessen vorzubereiten. Während des Dinners hatte sie wieder unter dem Tisch ausschließlich den Gast zu bedienen, der im Laufe der Mahlzeit zweimal in ihrem Mund abspritzte. Nach dem Essen vertagten sich die Herrschaften mit ihrem Gast ins Schlafzimmer, während Linda abräumte und beim Aufräumen der Küche half, nachdem sie sich an den Resten der Mahlzeit bedient hatte.

Als die Küche sauber war, Mina und der Koch gegangen waren, überlegte sich Linda, ob sie Olaf suchen sollte, entschied sich aber anders. Sie ging in ihr Zimmer, um vor dem Einschlafen noch zu lesen. Es war ihr aber unmöglich, sich auf ihr Buch zu konzentrieren. Immer wieder wurde sie von den Schreien ihrer Herrin aus dem nahegelegenen Schlafzimmer abgelenkt, gelegentlich auch von einem Lustschrei des Gastes. Schließlich gab sie auf und legte sich ins Bett. Auch einzuschlafen war nicht einfach. Schließlich führte sie, beflügelt durch die Lustschreie ihrer Herrin, zwei Finger in ihre Vagina ein und rieb ihre Lustperle bis sie nach einem kleinen Orgasmus endlich einschlief.

Um zwei Uhr nachts wurde sie von Ihrer Armbanduhr geweckt. „Komm ins Schlafzimmer.", stand auf dem Display. Sie ahnte Schlimmes und machte sich auf den Weg. Als sie das Schlafzimmer betrat, war sie jedoch mehr oder weniger positiv überrascht. Auf dem riesigen Bett schlief ihre Herrin, das Haar völlig zerzaust und mit Sperma verschmiert, ebenso wie ihr Gesicht und ihre Brüste, die dunkelrote Flecken aufwiesen. Auch aus Vagina und Anus floss Sperma. Ihr Hintern war rot wie eine Tomate. Neben ihr lag laut schnarchend der Gast mit immer noch steifem Schwanz. Auch Viagra schützte nicht vor Müdigkeit.

Auf dem Bett saß der gnädige Herr. Offensichtlich konnte er bei der Geräuschkulisse nicht schlafen.

„Blasen.", sagte er.

Linda kniete sich vor ihn und nahm seinen Steifen in den Mund. Auch er schmeckte nach den Säften seiner Frau. Linda bemühte sich nach Kräften, ihn leer zu saugen, aber offensichtlich war er zu müde, um zu kommen. Immer wieder drohte sein Schwanz zu erschlaffen. Schließlich schaffte sie es mit viel Mühe doch noch, ihm eine Ladung Sperma zu entlocken. Als sie geschluckt hatte, war auch er zur Seite gesunken und eingeschlafen. Sie ging wieder zurück in ihr eigenes Bett und schlief den Rest der Nacht ungestört.

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