Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Linda erwirbt ein Geschenk 08

Geschichte Info
3. Eine Woche Dienerin oder Sklavin? - Mittwoch
5.7k Wörter
4.71
2k
3

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 04/12/2024
Erstellt 03/13/2024
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mittwoch

Als Linda am nächsten Morgen die Küche betrat, bot sich ihr ein überraschendes Bild. Eine hochgewachsene schlanke, langhaarige, blonde Schönheit stützte sich an einer Arbeitsfläche ab und wurde vom ekligen Koch von hinten gefickt. Daneben bereiteten Mina und eine dunkelhäutige Schönheit das Frühstück vor. Linda musste grinsen, denn alle drei Frauen trugen ein weißes spitzenbesetztes Schürzchen für Dienstmädchen. Außer weißen, glänzenden, halterlosen Strümpfen und weißen High Heels waren sie ansonsten nackt. Sie boten ein geradezu lächerliches Bild, das lüsternen alten Perverslingen sicherlich gefallen würde.

Mina sagte:

„Du brauchst hier heute nicht helfen. Wir haben zwei Teilzeitkräfte, die heute den Service im Speisezimmer übernehmen. Du solltest gleich die Zimmer vorbereiten und nach dem Frühstück mit Olaf das Speisezimmer umbauen."

Sie wies auf die Tafel an der Wand. Linda notierte sich die Zimmernummern und verließ die Küche.

„ He! Fotze! Nach dem Lunch kommst Du für einen Fick in die Küche!",

rief ihr der Koch hinterher, der inzwischen abgespritzt hatte.

,Ja, Du Arsch.',

dachte sich Linda und machte sich auf, um die Zimmer fertig zu machen.

Es handelte sich um vier Einzelzimmer, drei Doppelzimmer und eine Suite. In den Zimmern musste sie nur Handtücher und gelegentlich Seife, Duschgel oder Shampoo sowie den Begrüßungssekt deponieren. Als sie damit fertig war, reinigte sie auch gleich den oberen Flur. Tatsächlich hatte sie Spermaspuren auf dem Boden hinterlassen. Da sie schon dabei war, nahm sie sich auch das Treppenhaus und den Flur im Erdgeschoss vor. Inzwischen war das Frühstück wahrscheinlich beendet und Linda beschloss, sich erst später um die Suite zu kümmern, und sich rechtzeitig mit Olaf im Speisezimmer zu treffen.

Als sie dort ankam, waren die Teilzeitkräfte dabei, den Tisch abzuräumen. Das Gesicht der Blonden war mit Sperma verschmiert, ebenso wie die Brüste der Schwarzen. Der Schlüsselkunde von gestern, der gerade im Gehen begriffen war, kam auf sie zu. Er führte sie an den Tisch und drückte ihren Oberkörper auf die Platte.

,Scheiß Timing!'

dachte sich Linda, als er seinen Viagra-gehärteten Schwanz einführte, glücklicherweise nicht in ihren Anus. Noch schlechter kam ihr das Timing allerdings vor, als Olaf mit einem Wagen das Speisezimmer betrat, auf dem sich drei Tischplatten und zwölf Stühle stapelten. Es war ihr unendlich peinlich, dass ausgerechnet Olaf ihr zusehen musste, wie sie von dem dürren Klappergestell gefickt wurde. Sie nahm sich vor, sein Zimmer erst deutlich nach 10 Uhr aufzuräumen, um einen ausreichenden Sicherheitsabstand zu haben. Eine Möglichkeit wäre es, das erst nach dem Lunch zu erledigen, wenn sie auch den Koch drüber gelassen hätte. Da sie sich gedanklich nur mit Unangenehmem auseinandergesetzt hatte, war sie natürlich weit von einem Orgasmus entfernt, als der Gast endlich seinen Schwanz aus ihr zog und auf ihrem Rücken abspritzte.

Olaf lächelte sie verlegen an.

„Das war also der Spezialgast."

„Schlüsselkunde.",

verbesserte ihn Linda.

Gemeinsam mit Olaf lud sie die Stühle vom Wagen. Anschließend klappten sie die Tischbeine aus den Platten hoch und stellten die Tische auf die Beine. Als sie die Tische zusammengerückt und auch die Stühle verteilt hatten, stand eine lange Tafel mit Platz für 18 Personen im Speisezimmer.

„Deine Beinwell-Tinktur wirkt Wunder. Ich spüre meinen Arsch fast nicht mehr."

„Das freut mich."

„Bitte fick mich. Ich brauche das jetzt. Nimm mich hier auf dem Tisch.",

bat sie, und legte sich rücklings auf die Tischplatte. Sie spreizte die Beine und stellte die Fersen auf der Platte ab. Olaf ließ sich nicht lange bitten und brachte sie wieder mit seiner ruhigen, zärtlichen Art, sie zu nehmen, zu einem sanften, wohltuenden Orgasmus. Da er selbst nicht gekommen war, setzte sie sich auf einen Stuhl und lutschte seinen harten Schwanz, bis er in ihrem Mund abspritzte, Genussvoll schluckte sie seine Ladung.

„Nach dem Lunch brauche ich Dich im Spielzimmer.",

sagte er.

„Da steigt ab 16 Uhr Elviras Geburtstagsparty."

„Ich werde da sein.",

antwortete Linda und wollte das Speisezimmer verlassen.

„Du solltest noch ein paar Spuren beseitigen.",

grinste Olaf und zeigte auf die Tischplatte und die Rückenlehne des Stuhls, wo Spermaflecken zu sehen waren, die sie mit ihrem besudelten Rücken hinterlassen hatte.

Eilig ging sie in die Küche um einen nassen Lappen zu holen. Als sie ins Speisezimmer zurückkam, war Olaf weg. Sie wischte die Spermaflecken ab und brachte den Lappen zurück.

Der Koch und die drei Frauen waren mit Vorbereitungen beschäftigt.

„Sie können mich gleich ficken. Nach dem Lunch habe ich wenig Zeit."

„Mir egal.",

sagte der Koch und bugsierte sie gegen die Wand.

Sie lehnte sich weit vor, stützte sich mit den Händen an der Wand ab und spreizte die Beine, damit der dicke Mann bequem in sie eindringen konnte. Er hatte keine Schwierigkeiten damit, da sie von Olaf noch geweitet und nass war. Während der Koch sich an ihr abmühte dachte sie an den herrlichen Sex mit Olaf und kam dann auch gleichzeitig mit dem Koch. Zufrieden grunzend zog er sich seine karierte Hose wieder hoch. Sie aber schämte sich furchtbar, weil ihr der Koch zu einem Orgasmus verholfen hatte, vor den Augen von Mina und den Teilzeit-Mädchen.

Sie musste noch die Suite für die Gäste vorbereiten. Also verließ sie die Küche und begab sich in den Nebenflur, in dem sich die Suite befand. Kurz darauf hatte sie alles soweit geregelt, dass die Gäste jederzeit einziehen konnten. Sie wollte gerade gehen, als sich die Tür öffnete und ein sehr attraktiver, sportlicher Mann mit grauen Schläfen herein kam und sie von oben bis unten musterte.

„Du bist also Linda.",

stellte er mit sonorer Stimme fest. Linda nickte verwundert. Ein wildfremder Mann, der ihren Namen kannte?

„Komm mit.",

sagte er und ging ins Schlafzimmer. Sie wusste natürlich, was kommen würde. Sie musste ja allen Gästen zur Verfügung stehen und so folgte sie ihm. Erregt legte sie sich auf eines der Betten, während er sich auszog. Sie beobachtete ihn. Als er schließlich seine Boxershorts abstreifte, blieb ihr Blick zwangsläufig an seiner Körpermitte hängen. Selbst im schlaffen Zustand war sein Penis überdurchschnittlich lang und dick. Es war kein Monster, aber der Mann war ziemlich gut bestückt. Auffällig war vor allem seine dicke Eichel, die auch im schlaffen Zustand frei lag. Die Vorhaut bedeckte sie nicht, obwohl er nicht beschnitten war. Der Mann registrierte ihre Blicke und auch sein bestes Stück regte sich ein wenig.

Nackt legte er sich neben sie und küsste sie. Fordernd schob er seine Zunge zwischen ihre Lippen. Gleichzeitig massierte er ihre Brust und spielte mit dem Nippel. Ein warmer Schauer der Erregung durchströmte ihren Körper. Ja, sie war scharf auf diesen Mann. Sie wollte sich ihm hingeben und griff nach seinem besten Stück. Sie hatte seinen bereits harten Hammer in der Hand. Sie wollte ihn in sich spüren und spreize ihre Beine, so weit es ihre Stellung zuließ. Er legte sich auf sie und drang widerstandslos und zügig in ihren Lustkanal ein. Und er nahm sie mit größter Selbstverständlichkeit. Linda war überwältigt. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Ein Mann, den sie vor höchstens fünf Minuten zum ersten Mal gesehen hatte fickte sie, und für sie war das in diesem Moment völlig normal, ja unausweichlich. Die Aura, die diesen Mann umgab, ließ keine Zweifel daran zu. Sie musste seiner Befriedigung dienen und genau das erregte sie in höchstem Maße. Was sie hier erlebte, war animalischer Sex. Als er sich aus ihr zurückzog, blieb sie geschafft und verwundert liegen. Wie konnte das sein? Noch nie hatte sie ein Mann in wenigen Minuten zu zwei gewaltigen Orgasmen getrieben, so gewaltig, dass sie noch nicht einmal gemerkt hatte, ob auch er gekommen war. Sie beobachtete, wie er sich anzog. Lächelnd blieb er vor ihr stehen.

„Ich habe jetzt eine Besprechung. Du kannst gerne hier duschen. Schließ' bitte ab, wenn Du gehst."

Linda ging tatsächlich ins Badezimmer um zu duschen. Als sie ins Wohnzimmer zurückkam, sah sie den Wagen des Schlüsselkunden, der das Gelände verließ. Der Chauffeur hatte ihn pünktlich um 10 Uhr abgeholt. Sie machte das Bett, holte ein neues Handtuch und verließ die Suite, um das Zimmer des Schlüsselkunden zu säubern und aufzuräumen.

Anschließend ging sie ins Speisezimmer, wo gerade die Vorspeise serviert wurde. Von dieser Aufgabe war sie heute befreit, ihre Pflichten unter der Tischplatte hatte sie jedoch wie üblich zu verrichten. Sie war überrascht, als sie hier Martha und die zwei Teilzeitkräfte antraf, die bereits Gäste oral bedienten. Auch Martha trug die gleiche lächerliche Verkleidung wie die anderen Bedienungen. Sie hatte den Kopf zwischen den Schenkeln einer Frau. Die beiden Teilzeitkräfte hatten jeweils einen Penis im Mund. Linda wusste, dass Gäste Vorrang haben und öffnete den Reisverschluss des direkt neben ihr sitzenden Gastes. Er trug keine Unterhose und so konnte sie sein schlaffes Glied leicht hervorholen und ihre Lippen darüber stülpen. Während die Vorspeise abgeräumt wurde, ejakulierte der Mann in ihren Mund. Neben ihm saß ein Mann mit heruntergelassener Hose und steifem Schwanz. Linda leckte über seine Eichel und das Eichelbändchen, bevor sie ihn tief in ihren Mund aufnahm und saugte. Neben ihr kniete Martha und leckte den Kitzler einer Frau. Als sie Linda bemerkte, lächelte sie und schob zwei Finger zwischen Lindas Schamlippen. Als der Mann in ihrem Mund abspritzte, hatte Martha auch die vor ihr sitzende Frau zu einem kleinen Orgasmus gebracht. Die Frau zuckte mit ihren Beinen und von oben war ein befriedigtes Stöhnen zu hören. Martha und Linda grinsten sich an und sahen sich um. Die beiden Mädchen hatten die Plätze gewechselt und waren mit Schwänzen beschäftigt. Alle übrigen Gäste, männlich wie weiblich waren offensichtlich bereits befriedigt worden.

Also robbten Martha und Linda unter dem Tisch zur Herrin und ihrem Gebieter. Linda holte den Phallus des Herren aus seiner Hose und massierte ihn liebevoll bevor sie seinen Schaft leckte und dann die Lippen um seine Eichel schloss, um sie mit der Zunge zu verwöhnen. Sie gab sich die größte Mühe, ihn mit allen oralen Künsten zu verwöhnen, zu denen sie fähig war. Sein harter Penis schmeckte nach den Sekreten seiner Ehefrau, die Linda inzwischen nur all zu gut kannte. Wenig später stieß die Herrin einen spitzen Schrei aus und presste ihre Schenkel um Marthas Kopf. Auch der gnädige Herr schoss seinen Samen in Lindas Mund, den sie genüsslich schluckte. Sorgfältig säuberte sie das Glied des Herren mit dem Mund, verpackte es wieder und schloss den Reißverschluss. Sie wusste ja, dass er größten Wert darauf legte, stets perfekt gekleidet zu sein.

Nach der Nachspeise und einem Digestif hatte sie Sperma von sechs Männern geschluckt, auch das von dem Gast in der Suite, den sie an seinem Penis erkannt hatte. Die Tafel löste sich auf und sie ging gemeinsam mit Martha in die Küche um etwas zu essen.

„Warum bist Du hier?", fragte sie. „Du hast doch Urlaub."

„Ja, aber ich bin zur Geburtstagsparty eingeladen. Weil eine Bedienung ausgefallen ist, habe ich angeboten zu helfen, wenn es nötig ist."

„Und dann hast Du als Gast diese lächerlichen Klamotten an?"

„Du bist auch Gast auf der Party und bist nackt."

Da hatte Martha nun auch wieder recht, obwohl „Gast" eine nicht ganz zutreffende Bezeichnung für sie als Dienerin war.

Linda begab sich zum Spielzimmer, um Olaf zu unterstützen. Der hatte in dem leeren Raum gerade angefangen, Stühle von dem vollbeladenen Wagen zu laden, den Linda bereits kannte.

Sie bauten in der Mitte des Raumes eine quadratische Tafel mit 16 Stühlen auf, daneben einen Tisch für vier Personen und anschließend eine Bühne links von der Eingangstür. An der rechten Seitenwand bauten sie eine Bar mit zehn Barhockern auf. Der Wagen war jetzt leer, aber sie waren noch nicht fertig.

Olaf öffnete eine Tür der Schrankwand, hinter der sich große Bildschirme befanden. Zu zweit trugen sie einen Bildschirm hinter die Bar und hängten sie in eine Halterung an der Wand ein. Erst jetzt sah Linda, dass zwischen den Folterwerkzeugen auch Steckdosen und Ethernet-Schnittstellen in die Holzleisten eingelassen waren. Sie schlossen den Bildschirm an. Weitere Bildschirme folgten. Schließlich befanden sich an den Seitenwänden je drei Bildschirme und an den Stirnseiten des Raums je zwei. Olaf öffnete eine weitere Tür. Hinter ihr stapelten sich Matratzen.

Zu zweit schleppten sie eine Matratze nach der anderen auf die Bühne und verbanden sie zu einer Liegewiese, die fast die ganze Bühne bedeckte. Die Matratzen waren recht schwer, die Arbeit entsprechend schweißtreibend. Inzwischen waren die beiden Teilzeitkräfte mit zwei Servierwagen gekommen und deckten den Tisch, ohne Linda und Olaf zu beachten, die auf der Fläche zwischen Tisch und Schrankwand eine zweite, deutlich größere Liegewiese zusammenstellten. Das war nicht mehr ganz so anstrengend, da sie die schweren Matratzen nur über eine kurze Strecke schleppen mussten. Die beiden Frauen hatten die Tafel gedeckt und waren wieder gegangen. „Wir müssen uns beeilen.", sagte Olaf.

„Warum? Die Party beginnt doch erst um 16 Uhr?"

„Ja, aber Einlass ist ab 15:30 und die meisten Gäste werden frühzeitig kommen. Bis dahin muss alles fertig sein. Und wir müssen auch umgezogen und einsatzbereit sein."

„Umgezogen? Sind wir auch dabei?"

„Du musst Dich natürlich nicht umziehen. Und ja, Martha, Du und ich sind alle eingeladen und eingeteilt. Wir werden alle gebraucht."

Lindas Uhr vibrierte.

„Komme um 15:45 ins Schlafzimmer.",

stand auf dem Display. Sie trugen die letzte Matratze zur Liegewiese und montierten sie an die anderen. Die beiden Teilzeit-Frauen waren wieder gekommen und stellten Warmhalte-Boxen auf die Theke Linda schaute auf die Uhr. 15:00.

„Du kannst ruhig gehen,"

sagte Olaf.

„Den Rest schaffe auch ich allein."

Linda eilte in ihr Zimmer und duschte ausgiebig. Sie rasierte gründlich Beine und den Schambereich, cremte sich mit Body-Lotion ein und tönte die Haare. Da sie sich für eine Geburtstagsparty vorbereitete, lackierte sie Finger- und Fußnägel knallrot und legte auch ein nicht ganz so dezentes Make-up auf.

Auf die Minute pünktlich betrat sie das Schlafzimmer der Herrschaften und blieb mit offenem Mund in der Tür stehen. Ihre Herrin trug ein unglaubliches Kleidungsstück. Sie stand in schwarzen High Heels mit mindestens 15 cm hohen, bleistiftdünnen Absätzen aus Metall, die nahtlos in schwarze Nylonstrümpfe übergingen. An den Oberschenkeln endeten die Strümpfe in breiten Bändern aus schwarzer Spitze, die sich mehrfach um den Körper schlängelten und unter anderm die Brüste einschnürten, die sich provozierend Linda entgegen wölbten.

„Na, gefällt Dir, was Du siehst.?"

„Ja, ja, sehr. Herzlichen Glückwunsch, ich gratuliere Ihnen zum Geburtstag, Herrin."

„Wie gratuliert eine Dienerin ihrer Herrin zum Geburtstag?"

Die Herrin stand breitbeinig vor Linda. Sie begriff und kniete sich vor ihre Herrin und atmete den Duft ihrer Möse ein. Ja, sie wollte eine gute Dienerin sein und ihrer Herrin Lust bereiten. Sie ließ ihre Zunge über den Kitzler flattern, saugte sich an den inneren Schamlippen fest, schlürfte die Nässe aus der Vagina, bis die Herrin mit zitternden Beinen und lautem Stöhnen ihren Orgasmus verkündete.

Wieder zu Atem gekommen, band die Herrin Linda ein Halsband mit Metallöse um und hakte eine Hundeleine ein.

„Zieh die Schuhe an."

Erst jetzt sah Linda die weißen Stilettos mit Absätzen, die ebenso hoch und dünn waren, wie die Ihrer Herrin. Sie passten wie angegossen.

„Wir müssen pünktlich sein.",

sagte die Herrin und zog Linda an der Leine hinter sich her.

Linda bemühte sich, ihrer Herrin zu folgen und das Tempo mitzuhalten. Vor allem auf den Treppen war das fast nicht möglich. Linda war noch nie auf derart hohen Absätzen gegangen. Außerdem war sie seit Tagen nur barfuß unterwegs gewesen. Immer wieder zerrte die Herrin sie ungeduldig an der Leine hinter sich her. Schließlich erreichten sie die Tür zum Spielzimmer, hinter der ein Stimmengewirr und Gelächter zu hören war.

Als die Herrin die Tür öffnete, verstummte der Lärm und Stühlerücken war zu hören. Linda betrat hinter der Herrin den Saal. Gleichzeitig ertönte der vielstimmige Gesang

„Happy Birthday to you...".

Alle Anwesenden hatten sich erhoben und sangen lauthals. Hinter der Theke stand der Koch mit Mina, den beiden Teilzeit-Mädchen und vier weiteren Frauen, die ebenfalls bis auf weiße haltlose Strümpfe und ein weißes, spitzenbesetztes Schürzchen nackt waren.

Als das Geburtstagslied beendet war, ging die Herrin, Linda hinter sich her ziehend, auf die Tafel zu. Die Geburtstagsgesellschaft setzte sich wieder. Linda erkannte den gnädigen Herren und den Gast aus der Suite. Zwischen den beiden war ein Platz frei. Ein zweiter freier Stuhl befand sich zur linken des Herren. Die Herrin ging auf die leeren Plätze zu. Ihr Gebieter und der Mann aus der Suite erhoben sich. Sie begrüßte ihren Gebieter mit einem Zungenkuss und danach den Mann aus der Suite in gleicher Weise. Der gnädige Herr bot seiner Frau den Stuhl zwischen den beiden an und rückte ihren Stuhl zurecht. Auch der Mann aus der Suite setzte sich. Der gnädige Herr erhob ein Sektglas.

„Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Gäste! Wie es inzwischen zur guten Tradition geworden ist, verbinden wir auch dieses Jahr unser Führungskräfteseminar mit dem Geburtstag meiner geliebten Frau und leiten das Seminar mit einer kleinen Feier am Vorabend des Seminars ein."

Beifall ertönte.

„Heute ist es jedoch ein besonderes Geburtstagsfest, da meine Frau einen runden Geburtstag feiert. Die Höflichkeit verbietet es natürlich zu erwähnen wie rund der Geburtstag ist und wie jung sie heute geworden ist."

Gelächter hallte durch das Gewölbe.

„Aus diesem Anlass haben wir heute eine besondere Geburtstagsüberraschung."

Er zog Linda an der Hundeleine mit einem Ruck zu sich.

„Meine geliebte Frau wird heute von ihrer Dienerin Linda unterstützt. Ich bin sicher, dass sie auch mit ihr viel Spaß haben werden. Jetzt aber genug der Worte. Lasst uns die Gläser zum Wohle meiner geliebten Ehefrau erheben. Das Buffet ist eröffnet, lasst das Fest beginnen. Und bei allen Festlichkeiten des heutigen Abends, denken Sie bitte daran: Morgen um 10:30 beginnt das Führungskräfteseminar."

Die Festgäste an den Tischen erhoben sich wieder und prosteten sich zu. Auch Linda und ihre Herrin nahmen sich ein gefülltes Sektglas. Linda nippte an dem Glas. Als sich alle anderen setzten, nahm auch sie auf dem letzten freien Stuhl neben dem gnädigen Herren Platz. Sie schaute sich um und erkannte Olaf und Martha, die ebenfalls am Tisch saßen. Martha war immer noch ebenso gekleidet wie die Frauen, die hinter der Theke standen. Olaf trug einen Anzug. Als alle Gäste ihre Gläser abgestellt hatten, erhob sich Martha und winkte Linda zu sich. Linda stand ebenfalls auf und ging auf Martha zu.

„Wir müssen helfen.",

sagte Matha leise und ging mit Linda auf die Theke zu.

Die sechs Mädchen kamen ihnen bereits entgegen, in den Händen je zwei Teller mit der Vorspeise.

„Beeilt Euch!", knurrte der Koch sie an, als sie die Theke erreichten.

Sie nahmen sich ebenfalls je zwei Teller und gingen zur Tafel zurück. Wie die anderen Mädchen stellten sie sich zwischen zwei Gästen hinter deren Rücken auf. Auf Marthas Zeichen hin servierten die Frauen synchron den vor ihnen sitzenden Gästen die Vorspeise. Als Linda sich vorbeugte, um die Teller abzustellen, sah sie, dass die Frau mit den langen schwarzen Haaren vor ihr ein hochgeschlitztes rotes Abendkleid trug, das weit auseinander klaffte. Darunter trug sie keinen Slip, der ihre nackte Scham bedeckt hätte. Mit ihrer linken Hand massierte sie das Glied des Mannes, der mit geöffnetem Hosenladen neben ihr saß. Linda war verwirrt. Martha gab ihr ein Zeichen. Sie begaben sich auf ihre Plätze, wo ihre eigenen Vorspeisen bereits standen. Der gnädige Herr gab das Zeichen und die Mahlzeit begann.

12