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Linda erwirbt ein Geschenk 09

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Linda stutzte. Sie hatte nicht gewusst, dass das zu ihren Pflichten gehörte. Die Weinflasche hatte sie aber tatsächlich geleert. Damit konnte sie aber nur noch ein halbes Glas füllen.

„Vor allem aber hast Du während der Geburtstagsparty zum wiederholten Mal versucht Analverkehr zu vermeiden."

Siedend heiß fiel es Linda ein. Tatsächlich hatte sie gesagt.

„Bitte nicht in den Arsch.",

als ein Mann an ihrem After angesetzt hatte. Er hatte sich aber nicht davon abhalten lassen, in sie einzudringen. Danach hatte sie sich allerdings noch zweimal widerwillig von Männern anal nehmen lassen, ohne sich zu wehren.

Herr Dr. von Plettenberg-Heeren hatte sich eine Peitsche mit neun Lederriemen vom Wandregal geholt. Linda kannte die Peische bereits vom Fortbildungskurs, den sie Wochen zuvor mit ihrer Herrin, damals noch Elvira, besucht hatte.

Linda schämte sich in Grund und Boden. Sie war es inzwischen gewohnt, bestraft zu werden. Jetzt aber sollte sie vor allen Leuten in Business- oder Dienstkleidung nackt ausgepeitscht waren.

„Linda, was hast Du dazu zu sagen?"

Linda zögerte.

„Bitte, Herr Dr. von Plettenberg-Heeren, ich bitte sie um eine gerechte Strafe. Das war unverzeihlich von mir."

Herr Dr. von Plettenberg-Heeren dachte nach.

„Ich denke, zehn Peitschenhiebe sind angemessen."

„Los, sag was.",

sagte ihre Herrin leise,

„Das ist zu wenig."

„Sehr geehrter Herr Dr. von Plettenberg-Heeren, bitte seien sie nicht zu nachsichtig mit mir. Ich habe eine härtere Strafe verdient."

„Also gut Linda, wenn Du mich darum bittest, bekommst Du 15 Peitschenhiebe. Beuge Dich über den Tisch. Du zählst mit."

Linda legte ihren Oberkörper auf die Tischplatte und spreizte die gestreckten Beine. Mit Blick auf die gut gekleideten, erwartungsvollen Menschen vor ihr wartete sie auf die Hiebe, die auf sie zukommen würden. Ein erster Hieb mit der neunschwänzigen Peitsche traf ihr Gesäß. Sie stöhnte auf. Einige Männer und Frauen vor ihr zuckten zusammen, andere blieben reglos und schauten sie mit ausdruckslosem Gesicht an.

„Eins. Danke, Herr Dr. von Plettenberg-Heeren."

Wieder wurde sie von den Lederriemen getroffen.

„Zwei. Danke, Herr Dr. von Plettenberg-Heeren."

Und so ging es weiter.

„Drei, Danke, Herr Dr. von Plettenberg-Heeren."

Der Schmerz nahm zu.

"Vier.Danke, Herr Dr. von Plettenberg-Heeren."

Ihr Hintern brannte wie Feuer.

„Fünf. Danke, Herr Dr. von Plettenberg-Heeren."

Sie wusste nicht, was schlimmer war, die Schmerzen oder das Publikum.

„Sechs. Danke, Herr Dr. von Plettenberg-Heeren."

Linda stöhnte die Worte nur noch.

„Sieben. Danke, Herr Dr. von Plettenberg-Heeren."

Linda stöhnte lauter.

„Acht. Danke, Herr Dr. von Plettenberg-Heeren."

Tränen waren ihr schon längst in die Augen geschossen.

„Neun. Danke, Herr Dr. von Plettenberg-Heeren."

Nur noch verschwommen sah sie die Menschen vor sich.

„Zehn. Danke, Herr Dr. von Plettenberg-Heeren."

Ihre Stimme wurde schrill.

„Elf. Danke, Herr Dr. von Plettenberg-Heeren."

Tränen liefen über ihr Gesicht.

„Zwölf. Danke, Herr Dr. von Plettenberg-Heeren."

Sie ächzte nur noch leise.

„Dreizehn. Danke, Herr Dr. von Plettenberg-Heeren."

Sie wischte sich die Tränen aus den Augen.

„Vierzehn. Danke, Herr Dr. von Plettenberg-Heeren."

Plötzlich war sie von Stolz erfüllt. Sie durfte diese Tortur für ihren Herren ertragen. Und alle konnten es sehen.

„Fünfzehn. Danke, Herr Dr. von Plettenberg-Heeren."

Sie hatte es überstanden. Olaf begann in die Hände zu klatschen. Andere schlossen sich an. Schließlich brandete allgemeiner Beifall auf.

Als der Lärm sich gelegt hatte, sprach Dr. von Plettenberg-Heeren:

„Um Deinen Schließmuskel zu gewöhnen, wirst Du bis morgen Mittag diese Peitsche als Deinen Schwanz tragen. Ich hoffe, das wird Dir helfen, Deine Renitenz abzulegen."

Mit diesen Worten schob er den Griff der neunschwänzigen Peitsche langsam und vorsichtig in Lindas After. Als sie sich mühsam wieder aufrichtete und aufrecht stand, hingen die neun Lederriemen tatsächlich wie ein Pferdeschwanz an ihrem tomatenroten Hintern herab.

Wieder gab es Beifall und langsam löste sich die Versammlung auf. Olaf war einer der letzen, der sich zum Gehen anschickte.

„Komm' mit.",

raunte er ihr im Vorbeigehen ins Ohr.

Hand in Hand gingen sie in den Garten. Die Liege stand schon mit der vertrauten Flasche bereit. Wieder rieb Olaf seine Wundertinktur zärtlich auf ihren brennenden Hintern und sie spürte bald, wie der Schmerz nachließ. Wohlig schnurrte sie unter den Liebkosungen seiner Hände.

Sie hob ihr Gesäß an.

„Bitte, Olaf, bitte nimm mich.

Darauf schien Olaf nur gewartet zu haben. Ohne zu zögern drang er sehr langsam, sehr vorsichtig in ihre feuchte Vagina ein. Das Gefühl, in beiden Kanälen vollständig ausgefüllt zu sein überwältigte sie. Zum einen war es der nachlassende Schmerz an den Pobacken, verbunden mit dem immer noch leicht schmerzenden Schließmuskel. Zum anderen waren es die Lustgefühle, die Olafs Penis in ihr auslösten. Und auch der Schmerz im After wandelte sich langsam in Lustgefühle. Langsam fing Olaf an, sich zu bewegen und in seiner liebevollen Art, fickte er sie zärtlich in Extase. Die Gefühle, die er gemeinsam mit dem Pferdeschwanz in ihr auslöste, waren unbeschreiblich. Die Schmerzen, die der Pferdeschwanz und die Peitschenhiebe verursacht hatten, waren verschwunden.

Sie merkte den Orgasmus langsam auf sich zurollen und hob den Blick gen Himmel. Im einem hell erleuchteten Zimmer sah sie ihre Herrin, Hände, Arme, Kopf und Brüste gegen die Scheibe gepresst und dahinter das Gesicht des gnädigen Herren, der hart von hinten in seine Ehefrau hämmerte. Daneben stand Kurt und rieb sich langsam und in aller Ruhe seinen Schwanz. Alle drei blickten sie hinab in Lindas Gesicht.

Dieser Anblick, verbunden mit Olafs liebevollen Stößen in ihren Lustkanal verschafften ihr einen Orgasmus, der wie eine heiße Woge über sie hereinbrach. Sie krallte sich mit beiden Händen in die Liege, aber er begattete sie unbeirrt weiter, bis sie noch einmal kam.

Auch ihre Herrin kam sichtbar mit einem Schrei, den die beiden durch die geschlossene Scheibe nicht hören konnten.

„Bitte, ich brauche eine Pause.",

flehte Linda.

„Soll ich Dich auf Dein Zimmer bringen?"

„Das wäre sehr lieb von Dir!"

Ihre Herrin nahm ihre beiden Männer in den Arm und sie verließen zu dritt das Zimmer und löschten das Licht.

Olaf und Linda erhoben sich, er nahm sie in den Arm und führte sie in ihr Zimmer. Er wusste ohne nachzufragen, welches ihr Zimmer war. Das war wohl eines der Geheimnisse in diesem Haus, die sie nie ergründen würde.

Sie öffnete die Tür und zog Olaf an seinem nach wie vor harten Glied in ihr Zimmer und schob ihn zu ihrem Bett. Er schien zu ahnen, was sie wollte und legte sich auf den Rücken. Oder wollte er ihr zeigen, was er von ihr erwartete? Sie stieg über ihn und führte seinen Steifen in sich ein. Sie genoss es, jetzt das Tempo vorgeben zu können, sich an ihm zu befriedigen und ihm gleichzeitig Lust verschaffen zu können. Immer wenn sie ein verräterisches Zucken spürte, das ihr seinen bevorstehenden Orgasmus anzeigte, stoppte sie ihre Bewegungen und verharrte ruhig, bis seine Anspannung nachließ. So schaffte sie es ihn in Form zu halten, bis sie selbst kurz vor der Explosion stand. Mit einem lauten Stöhnen spritzte er schließlich in ihren Orgasmus hinein ab und pumpte sie mit Sperma voll. Völlig fertig sackte sie auf ihm zusammen.

„Hast Du schon vorher gewusst, dass ich bestraft werde?"

„Ja, Elvira hat es mir gesagt, als ich aus dem Spielzimmer kam."

Sie brummte etwas Unverständliches und schlief kurz darauf mit dem Kopf auf seiner Brust ein. Sie merkte nicht mehr, wie er sie sanft zur Seite schob, zärtlich küsste, zudeckte und das Zimmer verließ.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 30 Tagen

ich habe keine Ahnung wie man Schläge beim Sex aushalten kann und es noch schön findet und was die Potenz des Gebieters anbelangt muss er wohl mit einer Auto Batterie verbunden sein! Ansonsten träumt wohl jeder Mann davon so viele Frauen zu Begatten. Natürlich nicht alle an einem Tag aber doch Zeitweilig.

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