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Linda erwirbt ein Geschenk 10

Geschichte Info
3. Eine Woche Dienerin oder Sklavin? - Freitag
4.6k Wörter
4.73
2.1k
1
0

Teil 10 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 04/30/2024
Erstellt 03/13/2024
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Freitag

Am nächsten Morgen erwachte sie bereits um fünf Uhr, weil der „Pferdeschwanz" in ihr unangenehm drückte. Sie lag auf dem Rücken. Bis zum Mittag musste sie ihn tragen. Sie fürchtete, dass mit „Mittag" nicht vor, sondern nach dem Lunch gemeint war. Seufzend begab sie sich ins Bad. Um die Toilette zu benutzen, musste sie den Peitschengriff herausziehen und fühlte sich erleichtert, bereits bevor sie sich auf die Schüssel setzte, um sich zu erleichtern. Über ihr gedankliches Wortspiel musste sie schmunzeln. Nachdem sie ihre Sitzung beendet hatte, duschte sie sich ausgiebig, föhnte sich die Haare, cremte sich ein und schminkte sich.

Widerwillig nahm sie die Peitsche, säuberte sie sorgfältig und schmierte den Griff mit Hautcreme ein. Auch ihren After cremte sie sorgfältig ein, bevor sie sich bückte und den Griff wieder in ihren Darm schob. Sie stöhnte. Die Stellung, die sie dabei einnahm war nicht unkompliziert und reichlich unbequem. Es war auch nicht schmerzfrei, als der Griff mit einiger Mühe ihren Schließmuskel passierte. Schließlich hatte sie es geschafft und atmete erleichtert auf.

Bis zum Frühstück hatte sie noch reichlich Zeit. Mit dem Zimmerservice konnte sie noch nicht beginnen, da das Seminar erst um 9:30 fortgesetzt wurde und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sicher alle noch im Bett waren. Bis auf Kurt würden alle Gäste am Nachmittag abreisen. Also hatte der Zimmerservice auch Zeit. Lediglich Kurts Suite müsste sie nach dem Frühstück in Ordnung bringen. Da sie sonst im Moment nichts tun konnte, widmete sie sich den Fluren und Treppen, dem Seminarraum und anderen Räumen. Vor allem das Kaminzimmer hatte eine Reinigung dringend nötig. Offensichtlich hatte hier eine größere Orgie stattgefunden.

Während sie mit Putzen beschäftigt war, betraten drei Männer das Zimmer und waren erstaunt, sie hier anzutreffen. Das hinderte die Männer jedoch nicht, Linda nacheinander auf dem breiten Ledersofa von hinten zu nehmen. Trotz dem Pferdeschwanz, der unangenehm in ihren After drückte, kam Linda selbst auch zweimal. Zu ihrem eigenen Erstaunen fand sie langsam Gefallen daran, in Vagina und Darm gleichzeitig ausgefüllt zu sein.

Als die Drei endlich gegangen waren, konnte sie ihre Arbeit fortsetzen. Überraschenderweise war der Störenfried in ihrem After gar nicht mehr so unangenehm, vor allem während sie sich bewegte. Ja, sie verspürte sogar leichte Erregung, wenn ihre Gesäßmuskeln in Bewegung waren, vor allem, wenn sie treppauf oder treppab ging.

Pünktlich zum Frühstück kam sie ins Speisezimmer. Einige der Gäste saßen bereits am Tisach und auch Linda nahm Platz, wobei sie die Lederriemen ihres „Pferdeschwanzes" anheben musste, um sich bequem setzen zu können.

„Ha! Unser Pferdchen sollten wir heute noch ein paar Mal zum Wiehern bringen!",

rief einer der anwesenden Anzugträger und musste lauthals über seinen Scherz lachen. Er bemerkte nicht, dass er der Einzige war, der darüber lachte. Nach und nach kamen weitere Personen dazu. Als letzte betraten die Herrin, ihr Gebieter und Kurt den Raum und nahmen am Tisch Platz.

Am Frühstück nahmen dieselben Personen teil wie beim Dinner des Vorabends. Alle waren businessmäßig gekleidet bis auf Olaf, der frische Arbeitskleidung trug, Martha, die barbusig Linda gegenüber saß, und natürlich Linda selbst. Es wurde wenig gesprochen, bis auf Belanglosigkeiten aus der Firma und sonstigen Smalltalk. Nach dem Frühstück verließen die Seminarteilnehmer das Speisezimmer mit dem Hinweis, dass eine kurze Kaffeepause auf 10:30 anberaumt sei.

Linda hatte also ausreichend Zeit, um die Suite aufzuräumen und sich auch um ein weiteres Zimmer zu kümmern, das von einer wilden Nacht zeugte. Anschließend unterstützte sie Martha und die Bedienungen am Buffet für die Kaffeepause.

Bevor sie das Buffet verlassen konnte, kamen auch die Seminarteilnehmer und sie wurde von dem Kerl mit den schlechten Scherzen in einen Nebenraum gezogen. Dort schob er sie zu einem Tisch. Seufzend stützte sie sich auf der Tischplatte ab und ließ sich von dem Kerl widerwillig von hinten vögeln. Er brauchte keine fünf Minuten, bis er abspritzte. Sie kam in dem kleinen Quickie natürlich nicht zu einem Orgasmus und tat ihm auch nicht den Gefallen zu wiehern. Trotzdem war sie wieder ziemlich feucht geworden.

Nach der Nummer widmete sie sich einem weiteren Zimmer und fand sich pünktlich um 12 Uhr zum Abschluss-Lunch ein. Das Seminar war beendet. Einige der Teilnehmer hatten sich bereits für die Abreise umgezogen und trugen legere Straßenkleidung. Martha, Olaf und Linda saßen wieder mit am Tisch und heute gab es auch keinen Service unter der Tischplatte. Dr. von Plettenberg-Heeren schloss die Mahlzeit mit einer kurzen Ansprache ab, in der er allen Anwesenden für die regen Diskussionen, kreativen Ideen und das insgesamt sehr erfolgreiche Seminar dankte. Er sei sehr zuversichtlich, dass die neuen Impulse und Ideen zeitnah und erfolgreich umgesetzt würden. Selbstverständlich dankte er auch der Organisation und allen Helferinnen und Helfern, die entscheidend zum Erfolg des Seminars beigetragen hätten. Abschließend wünschte er allen eine gute Heimreise.

„Bevor sie uns aber verlassen, habe ich noch eine besondere Überraschung für Sie und bitte Sie, mir in das Spielzimmer zu folgen."

Es musste sich tatsächlich um eine Überraschung handeln, denn nicht nur Linda, sondern alle Anwesenden schauten ihn erstaunt oder ratlos an. Nur seine Ehefrau und Kurt schienen informiert zu sein.

Die Drei gingen voraus und alle anderen folgten. Linda betrat als eine der letzten das Spielzimmer. Mitten im Raum stand ein mittelalterlicher Pranger. Er war aus zwei dicken Brettern konstruiert, die auf zwei stabilen Füßen aus Holz befestigt waren. Beide Bretter wiesen halbrunde Aussparungen für Kopf und Hände auf. Die Bretter waren mit zwei Eisenlaschen verbunden, die mit Vorhängeschlössern an Ösen im unteren Brett befestigt waren.

Die meisten schienen zu rätseln für wen der Pranger wohl gedacht war. Linda aber ahnte und fürchtete, dass sie das Opfer sein würde und überlegte angestrengt, wofür sie nun schon wieder bestraft werden sollte.

„Linda, komm zu mir."

Also hatte sie richtig vermutet. Sie folgte dem Befehl und ging zum Pranger. Herr Dr. von Plattenberg-Heeren öffnete die Schlösser und klappte die Eisenlaschen nach oben. Gemeinsam mit Kurt hob er das obere Brett an. Linda musste Hals und Unterarme in die Aussparungen des unteren Brettes legen. Anschließend senkten die beiden Männer das obere Brett langsam hinab, bis es wieder solide auf dem unteren Brett auflag. Sie klappten die Eisenlaschen wieder nach unten und stülpten die Schlitze der Metallaschen über die Metallösen, die im unteren Brett eingelassen waren. Herr Dr. von Plattenberg-Heeren führte die Bügel der Vorhängeschlösser durch die Ösen und verschloss die Schlösser. Anschließend fesselte er Lindas Knöchel mit zwei Gurten an den Beinen des Prangers. Linda war jetzt völlig bewegungsunfähig. Zu allem Überfluss verband er auch noch ihre Augen mit einer schwarzen Binde. Sie war jetzt hilflos den Anwesenden ausgeliefert und konnte noch nicht einmal etwas sehen. Ein Wirrwar gegensätzlicher Gefühle überkam sie. Einerseits hatte sie Angst vor dem, was auf sie zukommen würde. andererseits steigerte sich die sexuelle Erregung in ihr, denn sie wusste, dass sie jetzt benutzt werden würde.

„Liebe Kolleginnen und Kollegen,"

begann Dr. von Plettenberg-Heeren,

„in diesem Jahr haben wir anlässlich unseres traditionellen Führungskräfteseminars und des runden Geburtstags meiner geliebten und verehrten Gemahlin eine besondere Attraktion für Sie: Linda."

Beifall brandete auf und der Herr fuhr fort.

„Sie haben sie gestern und heute bereits erlebt, und werden mir sicher zustimmen, dass sie ein wahrer Gewinn für unser Seminar und die Geburtstagsparty meiner Frau ist."

Wieder hallten die Wände wider vom Beifall der Anwesenden und einigen Jubelrufen. Linda wurde immer feuchter im Schritt.

„Deshalb wollen wir mit Linda unser Seminar gebührend beenden. Sie haben gestern erfahren, dass Linda, was Analverkehr angeht, sagen wir einmal ... etwas ungeübt war. Ich bin sehr zuversichtlich, dass dieser kleine Mangel mittlerweile behoben ist."

Mit diesen Worten entfernte er die Peitsche langsam mit einer vorsichtigen Drehbewegung aus Lindas After. Linda atmete erleichtert auf.

„Das war natürlich nur eine kleine Bemerkung am Rande. Wie gesagt soll unser diesjähriges Geburtstagsseminar-Festival mit einem besonderen besonderen Abschluss beendet werden. Gestern hatten bereits acht männliche Führungskräfte das Vergnügen mit ihr. Jetzt aber steht sie allen anwesenden Mitgliedern unseres Unternehmens zur Verfügung, egal ob männlich oder weiblich. Sie haben jetzt exakt 60 Minuten lang die Gelegenheit, Linda zu verwöhnen, wie sie es verdient."

Tosender Beifall erfüllte das Gewölbe.

„Und das beginnt in 10...9...8...7...6...5...4...3...2...1...Jetzt!"

Es dauerte keine halbe Minute bis der erste schlaffe Schwanz in Lindas Mund befördert wurde und wenige Sekunden später bohrte sich der erste harte Schwanz in Lindas Möse. Minuten später wurde ihr Mund mit Sperma gefüllt. Sie hatte kaum geschluckt, als der nächste Schwanz zwschen ihre Lippen geschoben wurde. Gleich darauf wurde auch ihre Möse geflutet, und der nächste Prügel setzte an ihrem After an und drang langsam in Ihren Darm. Nach einer Stunde hatte Linda keine Ahnung mehr, wie viele Schwänze sich ihrer bedient hatten. Auf jeden Fall waren es nicht nur die Seminarteilnehmer. Dr. von Plattenberg-Heeren und Kurt waren nicht dabei, die hätte sie erkannt. Mindestens zweimal hatte sie aber den Verdacht, dass sie nicht von einem Mann, sondern mit einem Strap-on gefickt worden war. Sie hatte viel Sperma geschluckt und insgesamt acht Orgasmen. Wie zu erwarten war, wurde sie nicht nur in Mund und Möse gefickt, sondern gleich mehrfach auch in ihren Hintereingang. Und am meisten erstaunte sie, dass sie dabei kaum Schmerzen hatte und sofort Lust empfand, ja sogar nur durch einen Schwanz im Arsch zum Orgasmus kommen konnte. Als das Schlusssignal ertönte, hing sie nur noch ziemlich erschöpft im Pranger. So langsam wurde ihre Lage auch unbequem und ihre Glieder begannen zu schmerzen.

Erst als alle anderen gegangen waren, wurde ihr die Augenbinde abgenommen. Kurt, ihre Herrin und Dr. von Plattenberg-Heeren befreiten Linda und führten sie zu einem Tisch mit vier Stühlen. Der Tisch war mit Kaffee, Tee und Kuchen gedeckt. Die Herrin schenkte ein und Linda griff zu. Nach der Tee- und Kaffeepause waren Lindas Lebensgeister wieder erwacht.

Der Hausherr stellte ihr eine Frage:

„Weißt Du jetzt, ob Du das ganze Wochenende hier verbringen willst?"

Die Herrin hatte angedeutet, dass es zu einer Nacht zu viert kommen könnte. Linda war klar, dass es zu Sex mit allen dreien, dem Gebieter, Kurt und ihrer Herrin nur kommen würde, wenn sie heute nicht abreisen, sondern bleiben würde. Deshalb musste sie nicht überlegen.

„Ja, gnädiger Herr, ich würde sehr gerne bei Ihnen bleiben."

„Gut, dann gehst Du jetzt in die Küche. Louis erwartet Dich. Danach gehst Du auf Dein Zimmer und ruhst Dich aus."

In der Küche angekommen, wurde sie bereits vom dicken Koch erwartet.

„Komm rein Du Schlampe, jetzt ist Dein Arsch dran."

Außer dem Koch war niemand anwesend und er hatte tatsächlich eine Matratze auf den Küchenboden gelegt. Mit gemischten Gefühlen kniete sich Linda vor dem grinsenden Ekel auf die Matratze, hob ihr Gesäß an und stützte sich auf den Ellenbogen ab. Einerseits graute es sie vor dem Kerl und dem, was auf sie zukommen würde, andererseits war sie froh, dass er sie jetzt zum letzten Mal penetrieren würde. Erstaunlicherweise hatte der Koch keine Schwierigkeiten, seinen dicken Stummel durch Lindas Schließmuskel zu drücken. Der war von der vorangegangenen Behandlung am Pranger immer noch geweitet. Außerdem war ihr Darm gründlich mit Sperma geschmiert. Der Koch hatte sich ihr Becken gegriffen und rackerte sich ächzend, keuchend und stöhnend an ihr und in ihr ab. Linda hätte fast gelacht, als außer diesen Geräuschen auch noch das Schmatzen aus ihrem Hintereingang an ihr Ohr drang. Ihre Laune besserte sich zunehmend und erstaunlicherweise wurde sie durch den Eindringling in ihrem Hinterstübchen zunehmend erregt. Nie hätte sie geglaubt, dass der dicke Stummel dieses Kerls solche Gefühle in ihr hervorrufen könnte. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde er lauter und begann Brunftschreie im Rhythmus seiner Stöße in den Raum zu brüllen. Auch Linda konzentrierte sich mehr und mehr auf ihre eigenen Lustgefühle, die sich, ausgehend von ihrem Darm, im ganzen Unterleib breit machten. Und tatsächlich kam auch sie gemeinsam mit dem Koch, als er mit einem letzten Schrei in ihr abspritzte.

Verwundert schaute sie ihn an, als er außer Atem, völlig erschöpft mit einem hochroten Kopf neben ihr auf der Matratze zusammensackte. Er brauchte zehn Minuten um wieder zu Atem zu kommen.

„Ich habe heute vier von den Flittchen gefickt, damit ich ganz lange ganz viel Spaß mit Dir haben kann."

Danach schlief er ein. Linda erhob sich, ging auf ihr Zimmer, duschte sich und fiel anschließend in ihrem Bett in einen tiefen Schlaf.

Drei Stunden später, es war bereits kurz vor 18 Uhr, erwachte sie, ordnete flüchtig ihre Frisur und ging ins Speisezimmer.

Dort warteten vor dem Esstisch, der wieder auf sechs Sitzplätze verkleinert war, ihre Herrin, deren Gebieter und Kurt. Die Männer waren in Anzug und Krawatte gekleidet, die Herrin trug ein extrem kurzes, extrem tief ausgeschnittenes Kleid, das den Blick auf sowohl auf einen transparenten, roten BH als auch auf den dazupassenden Tanga gestattete. Linda wurde von den dreien mit Küsschen begrüßt. Sie setzten sich. Männer und Frauen saßen jetzt jeweils gegenüber. Die Stühle an den Stirnseiten blieben frei. Dr. von Plettenberg-Heeren eröffnete die Mahlzeit:

„Liebe Linda, da Du das Wochenende über bei uns bleiben wirst, übernimmt Martha einen Teil ihrer Pflichten wieder selbst. Morgen wirst Du ihr noch als Dienerin meiner geliebten Gattin zur Hand gehen, bis unser Haus nach dem Seminar und der Geburtstagsparty in seinem ursprünglichen Zustand ist. Am Sonntag bist Du ausschließlich unser Gast."

Während des Dinners befanden sich Kurts linke Hand und die Rechte der Herrin die meiste Zeit unterhalb der Tischplatte. Offensichtlich stimulierten sie sich selbst oder gegenseitig. Der gnädige Herr beobachtete die Beiden, sagte aber nichts und machte auch keinerlei Anstalten, Linda in ähnlicher Weise zu berühren oder sich selbst zu stimulieren. Auch Linda wagte nichts dergleichen. Als Mina hereinkam um abzuräumen, erhob sich der gnädige Herr, öffnete seinen Hosenladen, packte die Bedienung und nahm sie mit schnellen, harten Stößen. Dabei hielt er Blickkontakt mit seiner Ehefrau. Beide verzogen keine Miene, und es war ihnen nicht anzusehen, was in ihren Köpfen vorging. Mina stützte sich an der Tischplatte ab und nahm die Penetration reglos hin. Offensichtlich war sie es gewohnt, in dieser Weise vom Herren des Hauses genommen zu werden. Nach einigen Minuten ließ er von ihr ab, ohne dass er oder sie gekommen wären.

„Sie können jetzt abräumen.",

sagte er seelenruhig, schloss seinen Hosenladen und setzte sich wieder. Linda wunderte sich. Was war das für eine Szene? Warum hatte sich der gnädige Herr über die Kleine hergemacht, wenn er garnicht abspritzen wollte. Wollte er sich nur in Stimmung bringen, wie es das Paar gegenüber schon die ganze Zeit praktizierte? Lindas Herrin und Kurt schienen kein bisschen über die seltsame Szene erstaunt zu sein. Auch das wunderte Linda, ebenso wie die Tatsache, dass alle am Tisch sitzen blieben, obwohl sie die Mahlzeit inzwischen beendet hatten. Mina hatte abgeräumt und war in die Küche zurückgegangen. Die vier blieben immer noch schweigend sitzen. Plötzlich drangen Minas laute Lustschreie aus der Küche zu ihnen. Der gnädige Herr lächelte.

„Ich glaube, wir sollten uns jetzt ins Schlafzimmer begeben."

Linda jubelte innerlich. Dies musste der Startschuss zur ersehnten Nacht zu viert sein. Sie erhoben sich. Die Männer nahmen die Herrin in ihre Mitte und gingen voraus. Linda folgte ihnen. Als sie die Treppe hinauf gingen, konnte Linda deutlich sehen, dass Kurt seine Finger zwischen die Schamlippen ihrer Herrin geschoben hatte, während der Herr eine Brust seiner Gemahlin knetete.

Im Schlafzimmer angekommen, gab der gnädige Herr Linda ein Zeichen, dass sie auf der Couch vor dem riesigen Bett Platz nehmen solle. Von ihrem Logenplatz aus sah sie zu, wie sich die beiden Männer erst vollständig entkleideten und anschließen die Herrin auszogen, nicht ohne sie dabei mit Küssen und Streicheleinheiten zu verwöhnen. Als schließlich auch die Herrin splitterfasernackt war, führte Kurt sie auf das Bett, während der gnädige Herr mit erigiertem Phallus auf Linda zukam. Er nahm ihre Hände, zog sie hoch zu sich und küsste sie. Linda stöhnte wollüstig auf. Er nahm eine Flasche mit Gleitgel vom Tisch und cremte ihren After ein. Linda wusste, was jetzt auf sie zukommen würde. Seltsamerweise erschreckte sie das nicht mehr im geringsten. Sie fühlte nur Erregung beim Gedanken gleich anal genommen zu werden. Jetzt setzte sich der Herr auf die Couch und zog Linda zu sich herab. Er zog sie mit dem Rücken zu sich auf seinen Schoß, spreizte ihre Backen und spießte sie langsam auf sein steifes Glied. Sie spürte keinerlei Schmerz und genoss den Eindringling in vollen Zügen.

„Das tut so gut, gnädiger Herr!",

hauchte sie.

„Hier sind wir Thomas und Elvira für Dich.",

flüsterte er in ihr Ohr.

Sie verharrten bewegungslos und beobachteten das Geschehen auf dem Bett. Elvira und Kurt gaben sich einem hemmungslosen, wilden Geschlechtsakt hin. Thomas begann von hinten Lindas Brüste zu massieren und ihre Nippel zu zwirbeln. Innerhalb kürzester Zeit verwandelte Kurt Elvira in ein mit wilden Spasmen zuckendes, orgiastisch schreiendes Bündel Lust, das von einem Höhepunkt zum nächsten getrieben wurde.

Linda verlor langsam aber sicher die Beherrschung und fing an, sich unruhig zu bewegen. Sie brauchte jetzt einen stärkeren Reiz. Sie hob langsam ihren Hintern und senkte ihn wieder. Ja, das war es, dieses Gefühl brauchte sie jetzt. Erst langsam, dann immer schneller begann sie auf Thomas' herrlichem Schwanz zu reiten. Sie spürte auch die zunehmende Erregung ihres Hengstes. Thomas knetete von hinten brutal ihre Titten und zog schmerzhaft ihre Nippel lang. Der Schmerz brachte sie über die Klippe und sie kam mit einem langgezogenen Schrei. Gleichzeitig wurde ihr Darm gefüllt.

Das Paar auf dem Bett hatte sich beruhigt. Elvira lag erschöpft auf dem Rücken, Kurt mit immer noch steifer Rute neben ihr.

„Elvira!", sagte Thomas.

Die wankte langsam zur Couch.

„Du weißt, was Du zu tun hast."

Wortlos legte sich Elvira auf den Boden und hob den Kopf auf die Couch zwischen die Beine ihres Gebieters. Der gab Linda einen schmerzhaften Klaps auf den Hintern und sie erhob sich ganz langsam. Elvira schlürfte deutlich hörbar das Sperma, das am Glied herab lief, während es langsam aus Lindas Darm heraus glitt. Als sich Linda schließlich vollständig von dem Eindringling befreit hatte, tropfte ein Schwall Sperma aus Lindas After in Elviras geöffneten Mund. Elvira schluckte und schlürfte das restliche Sperma aus Lindas offenem Hintereingang. Anschließend leckte sie den Schwanz ihres Gebieters gänzlich sauber.

Erst jetzt registrierte Linda, dass Kurt mit steifer Rute neben ihr stand. Er nahm ihre Hand und führte sie zum Bett, wo er sie leidenschaftlich küsste. Plötzlich warf er sie aufs Bett und stieg über sie. Bereitwillig machte Linda die Beine breit. Wieder war es animalischer Sex mit Kurt. Linda verlor sich recht schnell in einem multiplen Orgasmus. Doch Kurt schonte sie nicht und rammelte unablässig weiter, bis auch er zu einem lauten Orgasmus kam und in ihr abspritzte.

Jetzt hatten alle vier eine Ruhepause nötig. Thomas öffnete eine Flasche Sekt und füllte vier Gläser. Sie lagen alle auf dem Bett und sprachen wenig, während sie den Sekt leerten. Sie zogen es vor, sich gegenseitig zu streicheln. Nur Thomas konnte es nicht lassen, den Frauen gelegentlich in die Brustwarzen zu kneifen oder einen Klaps auf den Hintern zu verpassen.

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