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Linda erwirbt ein Geschenk 11

Geschichte Info
3. Eine Woche Dienerin oder Sklavin? - Samstag
4.3k Wörter
4.61
2.1k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 11 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 04/30/2024
Erstellt 03/13/2024
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Samstag

Linda erwachte in einem schwer entwirrtbaren Knäuel menschlicher Leiber. Das Schlafzimmer roch intensiv nach Sex. Das Bett war feucht von Schweiß, Sperma und weiblichen Körpersäften. Sie wusste nicht, ob sie nur geträumt hatte, oder tatsächlich noch zweimal im Schlaf oder Halbschlaf gefickt worden war.

Kurt schnarchte neben ihr. Sie lag mit dem Kopf auf seiner Schulter, ihre linke Hand lag auf seinem schlaffen Schwanz. Elviras Kopf lag auf ihrem Rücken. Lindas rechtes Bein lag unter Thomas und Elvira. Vorsichtig versuchte sie sich zu befreien. Elvira grunzte. Thomas und Elvira drehten sich zur Seite, ohne aufzuwachen. Langsam zog Linda ihr Bein unter Elvira hervor. Leise verschwand sie im Badezimmer.

Als sie frisch geduscht und frisiert ins Schlafzimmer zurückkam, ritt Elvira auf Thomas und küsste ihn zärtlich. Linda schaute den beiden beim sanften, zärtlichen Sex zu, den sie von ihnen absolut nicht gewohnt war. Kurt neben ihnen schnarchte nach wie vor. Nach einem leisen Orgasmus lächelten ihr Elvira und Thomas zu.

„Na, wie geht es Dir?"

„Sehr gut. Ein wenig gerädert, ein bisschen wundgefickt, aber nach dieser Nacht sehr befriedigt, angenehm geschafft."

Sie schaute auf die Uhr. Eigentlich war sie zu spät dran. Um die Frühstücksvorbereitung kümmerte sich Martha. Die Gästezimmer und das Spielzimmer mussten jedoch in Ordnung gebracht werden. Mit den Gästezimmern hatte Martha sicher schon angefangen. Linda ging also zuerst ins Spielzimmer und traf Olaf an, der gerade den Pranger auf einen Wagen heben wollte.

„Guten Morgen",

begrüßte sie Olaf und gab ihm einen Kuss auf den Mund.

„Würdest Du mich gerne noch einmal am Pranger ficken?"

„Woher weißt Du, dass ich Dich gestern hier gefickt habe?"

Sie küsste in noch einmal.

„Niemand fickt so lieb und so zärtlich wie Du. Wenn Du Lust hast, darfst Du mich gerne noch einmal am Pranger nehmen."

Statt einer Antwort öffnete er die Vorhängeschlösser, hob alleine das obere Brett an und lehnte es gegen die Wand. Bereitwillig legte Linda Kopf und Hände in die Aussparungen. Olaf befestigte das Brett nicht. Linda würde sich ihm auch so als sein Opfer präsentieren. Sanft nahm er ihr Becken in seine großen Hände und führte seinen harten Prügel in sie ein. Er nahm sie langsam und zärtlich, wie sie es von ihm gewohnt war. Sie genoss die Gefühle, die er in ihrem Unterleib auslöste, die sich mehr und mehr in ihrem ganzen Körper ausbreiteten.Nach und nach steigerte er langsam ihre Erregung und führte sie zu einem herrlichen, sanften Orgasmus, als er sie schließlich besamte.

Anschließend half sie Olaf den Pranger zusammenzubauen und auf dem Wagen zu verladen. Dann war es auch bereits Zeit für das Frühstück. Der Frühstückstisch war für vier Personen gedeckt und die drei Bettgenossen warteten bereits. Sie nahm gegenüber ihrer Herrin Platz, die sehr wohl das Sperma bemerkte, das zwischen Lindas Schamlippen hervorquoll. Ihre Augen glänzten und sie sah Linda liebevoll lächelnd ins Gesicht. Auch Martha, die sie bediente, sah es und grinste wohl wissend, was geschehen war.

Nach dem Frühstück machte Linda sich mit Martha daran abzuräumen und in der Küche beim Aufräumen zu helfen. Danach brachten sie gemeinsam die restlichen Gästezimmer in Ordnung, in denen sich überall mittlere Orgien abgespielt hatten. Einige waren regelrecht verwüstet. Zuletzt war Kurts Suite an der Reihe, wo sie ihn mit gepackten Koffern antrafen. Er konnte es nicht lassen, Martha auszuziehen und beide Frauen nebeneinander mit hochgerecktem Gesäß auf dem Bett zu platzieren. Er führte seinen Hammer in Lindas gut geschmierte Möse ein und dehnte ihren Lustkanal. Als die dicke Eichel ihren G-Punkt massierte, war es um Linda geschehen. Sie kam ihm mit einem Stoß ihres Beckens entgegen und rammte sich seinen Prügel in ihre Vagina. Während er Linda mit wilden, heftigen Stößen zur Extase trieb, stimulierte er Marthas Möse mit drei Fingern. Der harte Schwanz in ihr brachte Linda in orgiastische Raserei, er trieb sie schließlich zu einem lauten Orgasmus. Als ihr Orgasmus einigermaßen abgeklungen war, zog er sich aus der heftig atmenden Linda zurück und wechselte zu Martha, die er mit der gleichen Intensität nahm. Linda genoss die Lustschreie ihrer Freundin. Sie erfreute sich an ihren Lustgefühlen. Als er Martha mit seinem Saft füllte, schrie auch sie ihren Orgasmus laut in den Raum. Die beiden Frauen sahen sich mit großen Augen an. Was hatte Kurt nur wieder mit ihnen getrieben? War es einer Frau überhaupt möglich, sich ihm zu verweigern? Sie beobachteten, wie Kurt sich anzog und seinen Koffer nahm. Er verabschiedete sich mit flüchtigen Küssen von den beiden und verließ eilig die Suite. Die beiden wuschen sich schnell und räumten die Suite auf. Dann war es auch schon Zeit für den Lunch.

Wie üblich wurden die Herrschaften während des Lunchs auch unter dem Tisch bedient. An diesem Tag übernahmen Martha und Linda diese Aufgabe gemeinsam. Linda kümmerte sich um den Hausherren, Martha bediente Lindas Herrin. Linda verwöhnte dieses Bild von einem Phallus so gut sie konnte und genoss gleich zweimal sein Sperma, während des Hauptgangs und zur Nachspeise. Ihre Herrin jubelte bei jedem Gang fast durchgängig unter der Behandlung, die Martha ihren Feuchtgebieten angedeihen ließ.

Nach der Mahlzeit räumten die beiden ab und halfen in der Küche. Als die Küche wieder glänzte und der Koch sich mit Mina davon machte, putzten Martha und Linda alle Gemeinschaftsräume, die Flure, das Treppenhaus und das Foyer. Während sie im ganzen Haus die Pflanzen wässerten, wurde Linda ins Arbeitszimmer ihrer Herrin gerufen.

Die Herrin baute sich vor Linda mit gespreizten Beinen auf und empfing sie wie üblich mit

„Leck mich."

Gehorsam ging Linda vor ihrer Herrin auf die Knie, die natürlich wieder nichts unter ihrem Kleid trug. Linda schlürfte die Nässe aus der Vagina ihrer Herrin. Wie sehr genoss sie den Geschmack der Säfte ihrer geliebten Herrin, die regelrecht aus ihr heraus flossen. Auch Spermareste des Gebieters konnte Linda deutlich herausschmecken. Mit zitternden Beinen jammerte die Herrin laut und immer lauter, bis sie mit einem spitzen Schrei den Mund ihrer Dienerin flutete. Linda war von Stolz erfüllt, dass sie ihre Herrin so schnell und so gut befriedigt hatte, fast so gründlich wie Martha während des Lunchs.

Die Herrin wies Linda detailliert an, was sie in ihrem Arbeitszimmer aufzuräumen hatte, während sie an ihrem Computer weiter arbeitete. Als Linda fertig war und gerade um eine Auszeit bitten wollte, vibrierte ihre Uhr. Der Herr erwartete sie sofort in seinem Arbeitszimmer. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch begab sich Linda zum Arbeitszimmer des gnädigen Herren. Was hatte sie nur schon wieder falsch gemacht? Wofür und wie würde sie jetzt wieder bestraft werden? Mit zitternden Händen klopfte sie an.

„Herein!",

erklang es aus dem Zimmer.

Zögernd trat sie ein. Der gnädige Herr stand hinter seinem Schreibtisch.

„Komm zu mir.",

sagte er und ging einige Schritte zum Fenster.

Er öffnete seinen Hosenladen und ließ die Hose herunter. Sein prächtiger Schwanz baumelte halb erigiert vor Linda, die ihn inzwischen erreicht hatte. Sie brauchte keine Aufforderung um in die Knie zu gehen und sein Glied vollständig in den Mund zu nehmen um es nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Innerhalb kürzester Zeit stand er steif und prall. Er wollte aber Linda nicht in den Mund ficken, sondern hatte wohl etwas anderes vor. Er er zog sich aus Lindas Mund zurück und schaute aus dem Fenster.

„Steh auf."

Linda erhob sich und er drehte sie mit dem Gesicht zum Fenster. Erst jetzt sah sie Martha und Olaf auf der Liege im Garten. Olaf lag auf ihr. Sie küssten sich. Langsam drang Olaf in Martha ein.

Plötzlich spürte Linda den Schwanz des Herren, der unerbittlich ihren Hintereingang eroberte. Sie wurde mit dem ganzen Körper gegen die Scheibe gepresst, mit Kopf, Armen, Brüsten und dem Becken, während sie unnachsichtig in ihren After penetriert wurde. Wie ihre Herrin sie selbst Tage zuvor mit Olaf beobachtet hatte, blickte Linda jetzt auf das kopulierende Paar im Garten, während sich ihr Herr in ihr abreagierte. Und wie sie selbst Tage zuvor sah Martha ihr von unten liebevoll in die Augen, während sich beide ihren Liebhabern hingaben. Linda war ausgefüllt vom Zepter ihres Herren und erfüllt von ihrem Dasein als Dienerin ihrer Herrin und als Sklavin des Gebieters. Das Bewusstsein, Dienerin und gleichzeitig Lustsklavin zu sein, das plötzlich durch ihr Hirn schoss, trieb sie zu einem gewaltigen Orgasmus, den sie gegen die Scheibe schrie. Gnadenlos rammelte der gnädige Herr seine Sklavin weiter, ohne auf ihren Orgasmus Rücksicht zu nehmen, bis er ihren Darm mit Sperma füllte und damit einen weiteren Orgasmus bei seiner ergebenen Sklavin auslöste. Schwer atmend mit seinem Schwanz in ihrem Arsch blieben sie an die Scheibe gelehnt stehen und beobachteten das Liebespaar unter ihnen, bis sich Olaf in Martha ergoss. Dann erst zog sich der Herr aus Linda zurück.

„Du kannst jetzt aufräumen, aber vorher säuberst Du mich."

Linda ging folgsam auf die Knie und leckte den schlaffen Penis ihres Herren hingebungsvoll und gründlich sauber. Nachdem sie ihn auch noch mit ihren Brüsten abgetrocknet hatte, zog er sich seine Hose wieder an. Wie bei ihrer Herrin räumte sie anschließend das Zimmer nach seinen genauen Anweisungen auf, während er am Rechner arbeitete. Hier musste sie allerdings auch noch den Boden putzen, auf den Sperma, gemischt mit ein wenig Blut, getropft war.

Als sie alles zu seiner Zufriedenheit erledigt hatte, ging sie auf ihr Zimmer, duschte föhnte, frisierte und schminkte sich und ruhte sich danach ein wenig aus.

Pünktlich um 17:30 betrat sie die Küche, deckte gemeinsam mit Martha und Mina den Tisch und bereitete die Servierwagen vor, während der Koch die Speisen anrichtete, die auf die Wagen kamen. Als das rote Licht aufleuchtete, servierten Martha und Linda. Danach aßen sie gemeinsam mit Mina und dem Koch in der Küche. Nach dem Dinner fragte Linda beim Abräumen:

„Herrin, darf ich um eine letzte Auszeit bitten?"

„Gerne Linda, aber dieses Mal ist mein Gebieter dabei. Wir warten im Wohnzimmer auf Dich."

Nachdem die Küche aufgeräumt war, begab sich Linda ins Wohnzimmer. Die Herrschaften saßen auf der Couch. Der Herr hatte bereits ein Glas Rotwein und zwei Gläser Weißwein eingeschenkt. Auf sein Zeichen hin setzte sich Linda auf einen Sessel den beiden gegenüber. Sie stießen an und nahmen einen Schluck. Überraschend für Linda eröffnete Elvira das Gespräch ohne auf Lindas Fragen zu warten.

„Wie hat Dir der Aufenthalt bei uns bisher gefallen?"

Linda war verwirrt und ratlos, was sie antworten sollte. Sie musste eine Weile grübeln, bevor sie eine Antwort geben konnte. Die kam sehr zögerlich.

„Die Zeit hier war schön, aber auch hart für mich. Es war geil, teilweise auch erschreckend. Ich habe viele neue Erfahrungen gemacht, Dinge erlebt und auch selbst angestellt, die ich mir vorher nie hätte träumen lassen. Ich habe Erfahrungen gemacht, die ich nicht unbedingt missen möchte, musste aber auch oft an meine Grenzen gehen."

„Insgesamt war die Zeit also eher positiv oder eher negativ?"

„Es gab sehr positive und auch ziemlich negative Seiten. Aber insgesamt würde ich sagen, der Aufenthalt war eher positiv. Vor allem weil ich positive Menschen, und auch liebe Menschen kennen gelernt habe."

Elvira schien zufrieden zu sein.

„Mein Gebieter hat Dir ja gestattet, mich für ein Wochenende als Deine Dienerin mitzunehmen. War das der Grund, warum Du dich entschieden hast, das Wochenende über hier zu bleiben?"

„Nicht unbedingt. Es war eher der Grund dafür, dass ich nicht unter der Woche abgebrochen habe. Einerseits wollte ich nicht, dass Dir Deine Belohnung teilweise gestrichen wird. Andererseits wollte ich mir zumindest die Chance auf meine Belohnung erhalten. Die Entscheidung auch das Wochenende über hier zu bleiben, habe ich aber letzten Endes getroffen, weil Du mir eine Nacht zu viert in Aussicht gestellt hattest. Die wollte ich mir, wenn irgend möglich, keinesfalls entgehen lassen."

Elvira lächelte.

„Hast Du Dir schon Gedanken darüber gemacht? Wann Du mich mitnehmen wirst und was Du dann mit mir vorhast?""

„Ehrlich gesagt: nein. Daran habe ich die ganze Woche nicht mehr gedacht."

„Bei unserem Lehrgang hast Du erwähnt, dass Dein Mann nächstes Jahr einen runden Geburtstag feiert. Wie wäre es, wenn ich zu dieser Zeit zu Euch komme?"

„Das könnte eine gute Idee sein. Er feiert im Mai seinen 65. Geburtstag. Ich glaube, der fällt auf einen Freitag. Dann würde ich aber vorschlagen, dass Du nicht meine, sondern seine Dienerin sein wirst."

„Aber ich kenne ihn doch gar nicht."

„Ich kannte Deinen Gebieter ja auch nicht."

„Du bist ja auch nicht seine Dienerin, sondern meine."

„Das hat keinen Unterschied gemacht. Ich fühle mich wie Deine Dienerin und gleichzeitig wie die Sklavin Deines Gebieters."

Die beiden schienen ernsthaft erstaunt zu ein, möglicherweise sogar erschrocken.

Elvira blickte ihren Gebieter fragend an. Als er nicht reagierte, sagte sie schließlich:

„Also gut, dann werde ich Dienerin von Euch beiden, aber in erster Linie die Deines Mannes sein. Hier ist morgen auf jeden Fall Deine Zeit als Dienerin vorbei und Du bist Gast in unserem Haus."

Jetzt übernahm der Gebieter das Wort.

„Ich will noch ein ganz anderes Thema ansprechen. Du könntest jederzeit auch bei uns in der Firma anfangen. Wir könnten Dir sogar eine verantwortungsvolle Position anbieten. Du würdest die Interessen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegenüber der Geschäftsleitung und den Führungskräften vertreten, natürlich bei einem überdurchschnittlichen Gehalt."

Elvira erklärte.

„Ich fühle mich als Geschäftsführerin langsam überfordert, wenn ich gleichzeitig immer öfter Konflikte lösen muss um das gute Betriebsklima aufrecht zu erhalten. Unsere Firma ist inzwischen zu groß geworden, als das ich das alleine neben meinen Aufgaben als Geschäftsführerin leisten könnte. Wir bräuchten also eigentlich so etwas wie einen Betriebsrat. Du wärest dann die Betriebsratsvorsitzende und zwar nicht als dauerhafter Gegenpol im Konflikt mit der Geschäftsleitung, sondern würdest immer zum Wohl des Unternehmens handeln."

Linda wunderte sich. Elvira musste Konflikte lösen? Bisher war ihr die Firma immer nur als sehr harmonisch geschildert worden. Und warum gerade Elvira als Geschäftsführerin und Mitinhaberin? Gab es denn niemand anderes?

Der Gebieter fuhr fort:

„Wir haben Dich natürlich in dieser Woche genau beobachtet und haben einen sehr guten Eindruck von Dir gewonnen. Wir glauben, dass Du sehr gut geeignet bist und quasi als Mediatorin in unserem Unternehmen sehr positiv wirken könntest. Voraussetzung ist natürlich, dass Dein Mann den Rahmenbedingungen ebenso zustimmt wie alle anderen Ehepartner. Wenn wir ihn als geeignet betrachten, könnte er selbstverständlich auch als Mitarbeiter in die Firma eintreten. Wir suchen immer qualifiziertes Personal."

Elvira ergänzte:

„Wir haben das mit Kurt bereits besprochen. Auch er wäre einverstanden."

Linda überlegte.

„Ist denn das Betriebsklima bei Euch so schlecht? Ich hatte bisher einen ganz anderen Eindruck."

Elvira antwortete:

„Du hast ja bisher nur die oberste Führungsebene erlebt. Aber ein Unternehmen besteht im Wesentlichen aus den Menschen, die in dem Unternehmen arbeiten. Und wo viele Menschen zusammenarbeiten, gibt es auch in einem guten Betriebsklima nicht nur menschliche Wärme, sondern auch Reibungsverluste. Besonders wenn es um Konkurrenzkämpfe oder Streit um Zuständigkeiten geht. Manche arbeiten nun mal in erster Linie an der eigenen Karriere. Und selbst in unserem Unternehmen kommt es gelegentlich zu Eifersüchteleien."

„Aber eine Betriebsratsvorsitzende müsste ja gewählt werden. Ihr könnt ja nicht das Betriebsverfassungsgesetz umgehen."

Darauf antworteteder Gebieter.

„Es gibt so viele Unternehmen, in denen der Betriebsrat eng mit der Betriebsleitung zusammenarbeitet, statt in erster Linie die Belegschaft zu vertreten. Es gibt sogar Unternehmen, in denen konkurrierende Listen zu den Betriebsratswahlen antreten."

Elvira präzisierte.

„Wir wollen das natürlich nicht so handhaben. Du solltest in erster Linie die Interessen der Beschäftigten gegenüber uns vertreten. Außerdem wäre es, wie gesagt, Deine Aufgabe, als Mediatorin Konflikte innerhalb der Belegschaft zu lösen. Für beide Aufgaben hättest Du völlig freie Hand."

Der Gebieter übernahm das Wort.

„Und was die Wahl angeht, muss ja zuerst überhaupt einmal ein Betriebsrat gewählt werden. Es wird eine Listenwahl geben, aber wir gehen davon aus, dass es nur eine Liste geben wird, die sich zur Wahl stellt. Wir würden Dich zuerst auf eine Mediatoren-Schulung schicken und als eine Assistentin einstellen. Wir sind sicher, dass Du nach spätestens einem halben Jahr so populär sein wirst, dass Du für die Betriebsratswahl aufgestellt wirst, wenn Du nur andeutest, dass Du Interesse an der Betriebsratsarbeit hast. Längerfristig könntest Du auch eine Stabsstelle für Unternehmensentwicklung als Leiterin einnehmen."

„Das klingt alles sehr reizvoll,",

antwortete Linda,

„aber es kommt alles sehr plötzlich. Ich muss es mir durch den Kopf gehen lassen und eine Nacht darüber schlafen."

„Gut, dann reden wir morgen beim Frühstück darüber."

Linda hatte vergessen, was sie eigentlich in ihrer Auszeit fragen wollte.

„Geh' jetzt bitte auf Dein Zimmer.",

Elvira ergänzte.

„Martha hat Dich gebucht."

Martha wartete bereits im Bett, als Linda ihr Zimmer betrat. Sie war nackt und spielte mit der rechten Hand an ihrer Klitoris, mit der linken an ihrer rechten Brustwarze.

Linda war immer noch ganz verwirrt von dem Gespräch und setzte sich neben Martha aufs Bett.

„Da bist Du ja endlich. Das hat lange gedauert. Die Herrschaften haben Dir wohl eine harte Nuss zum Nachdenken aufgegeben."

Martha grinste.

„Ich glaube, Du musst erst einmal auf ganz andere Gedanken kommen."

Linda zuckte mit den Achseln. Martha packte Linda an den Schultern und zog sie zu sich auf die Matratze. Sie drehte Linda auf den Rücken und setzte sich auf ihre Oberschenkel.

„Heute Nacht gehörst Du mir. Ich würde Dich am liebsten auffressen, so scharf bin ich auf Dich."

Mit diesen Worten beugte sie sich drohend mit raubtierhaft geöffnetem Mund über Lindas Gesicht, presste ihre Lippen auf Lindas Mund und eroberte ihn mit ihrer Zunge. Linda bekam einen Lachflash und war völlig überfordert. Von Lachkrämpfen geschüttelt war sie nicht in der Lage gleichzeitig Marthas Kuss zu erwidern. Die ließ sich jedoch nicht bremsen. Ihre Zunge wühlte fordernd in Lindas Mund. Zu allem Überfluss musste Linda jetzt auch noch husten. Auch darauf nahm Martha keinerlei Rücksicht und presste ihr linkes Bein zwischen Lindas Beine. Schließlich drehte sie sich zur Seite und gab endlich Lindas Mund frei. Die hustete erst ausgiebig und musste weiter laut lachen über diese Situation. Ihre Oberkörper lagen jetzt im rechten Winkel zueinander, Marthas rechtes Bein neben Lindas linker Schulter ihr linkes Bein über Lindas linkem Bein. Mit ihrem linken Arm hatte sie Lindas rechtes Bein umklammert. Das war so komisch, dass Linda nicht aufhören konnte zu lachen. Unter Gelächter nahm sie wahr, dass Martha ihr Becken bewegte. Becken rieb sich an Becken, Vulva an Vulva, Schamlippen an Schamlippen, Klitoris an Schamlippen. Lindas Gelächter ging in Stöhnen über. Es wurde zunehmend feuchter zwischen ihnen, ihre Lustzentren glitschten in der Nässe gegeneinander, Hitze strömte von Vulva zu Vulva. Linda spürte das Zucken in Marthas Lustzentrum. Martha stöhnte laut, Martha schrie. Martha war unersättlich. Obwohl sie gerade gekommen war, rieb sie sich immer heftiger an Lindas Feuchtgebiet.

„Loos! ... Komm jetzt! ... Komm auch! ... Komm doch! ... Komm doch endlich!"

Wieder wurde Martha von einem Orgasmus geschüttelt. Linda verkrampfte. Sie sollte auf Kommando kommen? Das hatte noch nie funktioniert.

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