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Lisa, die fromme Mesnerin

Geschichte Info
Schmerzhafte Empfängnisse im Pfarrhaus.
12.4k Wörter
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Liber 2

Aus dem 'Chronicon de Impudicitia in vicae flagitiosae'; Die geheime und verbotene Chronik über die Unkeuschheit in den sündigen Dörfern Dengelharting und Schnacksling (mit Fegelding)

Aufgeschrieben vom Verein der „Hüterinnen der Moral im Dorf -- Wächterinnen für die Keuschheit" (Kurz: „Pulsus versus impudicitia' „Stoßtrupp gegen Unkeuschheit" [ Abkürzung.: „P-U-V' ]

VORBEMERKUNGEN:

Personen, die noch nicht volljährig sind, darf dieses Chronicon nicht zugänglich gemacht werden; von anderen auch nicht.

Ort, Namen und Handlung sind auf jeden Fall willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen lebenden oder bereits verstorbenen Personen.

Man sollte die ‚Chronicons' über die sündigen Dörfer nicht sehr ernst nehmen. Gleichwohl könnten allerdings auch in allen Geschichten zahlreiche Aspekte jeweils verborgen sein, die vielleicht so manchen tatsächlichen Geschehnissen sogar nahe kommen, wer weiß.

DIE PERSONEN:

Lisa Gruber (43) Mesnerin

Holger Meier (24) Potenter Zeitgenosse

Rosi Schulz (35) Bäuerin

ORTE DER HANDLUNGEN:

Dengelharting (Die Dengelharter) Das sündige Dorf:

Schnacksling (‚Die Schnacksler')

Ortsteil Fegelding (‚Die Fegeldinger'; fälschlicherweise sehr oft auch als ‚Die Vegler' oder ‚Die Vögler' geschrieben)

INHALTSÜBERSICHT:

1. Lisa will bestiegen werden

2. Der Lisa wird sofort gehelft

3. Überraschungsangriffe

4. Lisas Lippen

5. Patschnass und Jungfrau

6. Intensivbesamungen

7. Lisa ist ja sowas von tapfer

Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen;

zumindest ein klein wenig Spaß und Amüsement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.

1.

Der Wunsch der Lisa

Lisa, das war eine sehr patente und liebe Frau, wenn sie wollte. Manchmal konnte sie auch eine kleine Beißzange, recht schnippisch sein. Sie wohnte im Nachbardorf des ‚sündigen Dorfes', in Schnacksling. Seit undenklichen Zeiten versah ihre Familie für die Kirche das Mesneramt. Nach dem Tod ihres Vaters war ihr diese ehrenvolle Aufgabe übertragen worden. Lisa war ledig geblieben. Und soweit man wusste, hatte es wohl auch nie einen gegeben, der der Jungfräulichkeit der Lisa zu nahe gekommen wäre. Mittlerweile war sie 43 und wohnte längst in ihrem eigenen Haus, das ihr die Eltern von ihrem Heiratsgut bauen ließen und war auch sonst aufgrund eines Erbes vermögend.

Sie mussten auf jeden Fall noch nie in die Arbeit gehen und konnte sich somit voll und ganz dem Mesneramt in der kleinen Gemeinde widmen und im sozialen Bereich der Kirchengemeinde ehrenamtlich tatkräftig helfen. Das tat sie auch sehr gerne. Sie war fromm aus Überzeugung und lebte auch so. Auf jeden Fall gehörte sie nicht zu den Tratschweibern im Dorf, was sie schon alleine deshalb gewaltig heraushob, und ihren Wert sehr erheblich steigerte.

Rosi kannte sie sehr gut. Sie waren, wie schon ihre Mütter und Großmütter, befreundet. Über ein paar Ecken waren sie auch mit einander verwandt. Zu Rosi kam sie, wenn sie Sorgen und Probleme hatte. Zu ihr hatte sie Vertrauen. Und so war es auch jüngst, als sie Rosi aufsuchte und mit hochrotem Kopf nach einer langen und umständlichen Einleitung sagte „Rosi, ich müsste dich was fragen. Das darf aber sonst niemand hören. Das ist sehr intim, verstehst du? Es ist was ganz Delikates, was ganz furchtbar Unkeusches, verstehst?"

Rosi verstand den Hinweis und ging mit Lisa sofort in ihr Arbeitszimmer im ersten Stock des riesengroßen Wohnhauses. Dort waren sie ungestört. Holger war sowieso nicht da. Er machte für Rosi Besorgungen. In Rosis Arbeitszimmer waren sie auf jeden Fall völlig ungestört und Lisa konnte gleich loslegen. Das mit dem Loslegen fiel ihr allerdings gar nicht so leicht. Es dauerte schon noch etliche Zeit, bis sie dann mit der Wahrheit herausrücken konnte. Lisa war neugierig. Zuerst musste ihr die Rosi berichten, was sich so um den Holger und sie genauer zugetragen hatte. Die beiden waren ja schließlich rundherum das Thema der Dorfratschen.

Lisa war es, die der Rosi das mit dem Hengstschwanz erzählt hatte. Bereitwillig erzählte Rosi, wie sich die Geschichte mit Holger weiter entwickelt hatte. Sie berichtete ganz aufgeregt „Auf das hin, Lisa, was du mir erzählt hast, war mir sofort klar, ich muss ihn mir catchen und lass mir dann gleich von ihm ein Kind machen, bevor es andere machen lassen. Ein solch langer Schwanz ist doch eine absolute Garantie, weil der seinen Samen so tief reinspritzt, dass er gleich die ganze Gebärmutter richtig überschwemmt..."

Und jung ist er ja noch dazu, mein Liebster. Da war mir klar, das bedeutet jungen, ganz frischen Saft, und davon bei jeder Spritze jede Menge. Weißt, Lisa, das hab ich dir noch gar nicht erzählt. Ich hab ihn ja kurz bevor ich ihn bei mir endlich drinnen gehabt hab, gesehen, wie er sich hinter dem Stall massiert hat. Da hab ich mich richtig erschrocken und gedacht‚ mein Gott, die arme Frau, die den einmal in den Bauch bekommt, die muss aber was leiden'! Na ja und jetzt hab ich selber ein paar Wochen etwas gelitten. Gott sei es gedankt. Das Leiden ist aber so was Schönes mit meinem Liebsten. Jeden Tag tut mich dieser göttliche Hengstschwanz verwöhnen, kann ich dir sagen. Tut aber auch wirklich gut. Jetzt hab ich mich prima daran gewöhnt, bin jetzt richtig süchtig nach dem Schwanz von meinem Jungen und seinem Samen. Den brauche ich jetzt jeden Tag. Es geht halt nichts über einen jungen Fleißigen, statt einem alten Faulen verstehst? „Mein geliebter Holger ist ja wirklich ein furchtbar Geiler, aber ein ganz ein lieber, der Allerliebste ist er, kann ich dir sagen, Lisa. Stell dir vor, mein Liebling kann immer und will immer. Aber, der ist jetzt für immer weg von der freien Wildbahn, verstehst, der ist jetzt nur noch in meinem Gehege. Der gehört jetzt mir, verstehst du, mir gehört er, ganz, mit Haut und Haaren für immer und ewig. Aber dass ich dir erzähle, wie es sich hinter dem Stall zugetragen hat..." berichtet die Rosi der Lisa weiter. „Das, was mein Liebling da herausgespritzt hat, war echt der Wahnsinn. Das war ja fast so viel, wie von einem richtigen Hengst. Eine kleine Pfütze war danach sogar auf dem Boden, unglaublich.

Ein zweites Mal hab ich ihn gesehen, wie er sich auf dem Feld schnell hinter dem Wagen mal gewichst hat. Ich sag dir, Lisa, das hat er wie ein Weltmeister gemacht. Drei Mal nacheinander hat er da volle Pulle gespritzt, und wie. Bestimmt hat er gedacht, ich bekomm das nicht mit, weil er sich zum Brunzen hingestellt hat. Ich hab es aber natürlich ganz genau gesehen, wie sein Schwanz dann blitzschnell auf die volle Größe ausgefahren ist, und wie er sich sofort mit schnellen Bewegungen massiert hat. Da ist der Samen beim ersten Mal Massage schon nach ein paar Sekunden mit einem sagenhaften Druck herausgeschossen. Jeden Strahl hab ich gesehen. Beim Rausspritzen ist er sogar immer richtig in die Knie gegangen, so hat ihn das angestrengt. Gekeucht hat er danach, als ob er 100 Säcke Getreide auf den Speicher getragen hätte.

Auf dem Traktor hat er mir immer nur auf meine Schenkel geschaut und wollte dazwischen lurren. Er hat gedacht, da sieht er vielleicht meine Muschi. Pustekuchen, nichts hat er gesehen. Am liebsten hätte er mich wahrscheinlich gleich auf dem Feld noch, du weißt schon, so geil war der, jeden Tag. Und wenn wir jeweils von der Feldarbeit zu Hause waren, ist er dann gleich wieder auf der Toilette verschwunden und hat danach so gekeucht. Das ist doch nicht zu fassen... so eine furchtbare Verschwendung."

Sie trank einen Schluck aus ihrem Glas und erzählte dann weiter „Das kann man nicht beschreiben. Ich kann dir sagen, das war auch wieder eine Menge. Bestimmt waren das mehr als 5-6 Milliliter. Ich hab mir das danach ganz unauffällig angeschaut, und hab so getan, als ob ich auch brunzen musste. Da hab ich es dann gesehen. Am liebsten hätte ich mir ja seinen Samen gleich allen herunter- und in meine Muschi rein gestrichen. Aber das hätte nichts genutzt, weil ich ja am Tag danach dann schon meine Regel hatte ...!"

Die Lisa war geradezu entsetzt „Und der viele kostbare Saft, wo man doch so viele Kinder machen könnte, den spritzt dein Holger einfach so in der Gegend herum? Rosi, das geht doch nicht! Ein Tropfen reicht doch schon und es täte in meinem Bauch gleich schnalzen, verstehst, Rosi, ein paar Tropfen, dann wäre ich schön so glücklich und so dankbar. Der Holger hat doch bestimmt einen ganz starken Samen und so viel, wie du sagst, der schwängert doch sogar noch die alte Babette, die schon über 75 ist. Gell, Rosi, du meinst doch sicher auch, dass so eine sinnlose Spritzerei eine sehr arge Verschwendung ist, wo man doch so viele Frauen damit so glücklich machen hätte könnte. Das musst aber unterbinden. Jeden Tag abzapfen, damit da nichts auf dem Boden oder irgendwo landet. Die Saubären spritzen doch überall hin und rein spritzen sie auch in jedes Loch, das offen ist..."

Die Rosi erzählt gleich weiter „Brutal, kann ich dir sagen, Lisa. Wenn mein Holger dich spritzt, bist du schwanger. Ich schwör es dir. Das waren bestimmt mehr als fünf dicke Spritzer, die ihm gekommen sind. Ich hätte nie gedacht, dass ein Mann so viel Samen produzieren kann. Damit war für mich sonnenklar, mein Holger konnte nicht nur ein, zwei Mal am Tag reinspritzen. Der kann viel öfters und will auch viel öfters. Er will ja wirklich praktisch immer. Die ersten Wochen hat er mich richtig wund gefickt. Mein Gott, was hab ich geschrien, wenn der rein ist. Da hab ich aber was aushalten müssen. Das war ihm egal..."

„Er hat gesagt ‚Deine Fotze gehört jetzt mir, und jetzt brauch ich sie und deshalb musst jetzt gleich schön deine Schenkel spreizen. Komm, Liebste, leg dich brav hin, dann packen wir es gleich, bist gleich fertig!' Stimmt ja auch und ich hab ihm natürlich immer brav mein Fotz gleich schön hingehalten, damit er nicht darben muss, mein lieber Junge. Weißt, Lisa, einen solchen Jungen, den muss man immer oft entleeren, damit er immer schön satt ist. Dann fangen sie nicht zum Spinnen an und bespringen einfach ein anderes Weib. Und wenn er eine andere bespringen will, dann such ich ihm die schon selber aus, verstehst, Lisa? Da will ich schon meinen Daumen drauf haben ...!"

„Weißt Lisa, das wäre kein Problem bei dir. Mein Holger kann dich jeden Tag bestens zwei Mal voll besamen. Und das macht er dann schon mindestens ab vier Tage vor dem Eisprung, täglich, verstehst. Dann ist dir dein Kind schon in deinen Bauch bestimmt schon reingefickt. Das sitzt nach diesen Einspritzungen bombenfest im Bauch..."

Die Lisa war jetzt ganz aufgeregt und ermunterte Rosi zum weiteren Berichten „Recht hast, genau Rosi, so ist es. Aber erzähl doch weiter. Jetzt ist er doch schon ganz oft über dich drüber. War es sehr schlimm, ich meine, weil er doch so einen großen Schwanz hat.?"

Rosi erzählte „Ach weißt, Lisa, das hat schon saumäßig weh getan, weil der geile Bär mir, wie ich ja schon geahnt hab, seinen Prügel auf einmal wie ein Wahnsinniger in den Bauch gedroschen hat. Ich sag dir, der hat mich richtig aufgespießt. Ich hab gemeint, der reißt mir jetzt meinen ganzen Unterleib auseinander und zerfetzt mir die ganze Fotz, so hat der da drinnen gewütet, kann ich dir sagen. Kannst nichts machen, das musst aushalten. Holger ist halt so ein richtiger, starker Mann und fickt ja wie ein ganzer Negerstamm nicht. Ich habe ihn jetzt jeden Tag zwischen drei und fünf Mal entsamt. Das braucht er auch. Und das fordert er und das kriegt er natürlich auch ...!"

„Aber sag, Lisa, was hast du denn jetzt vor ...? Ich meine, du bist ja auch nicht mehr so jung, wie ich, und wolltest auch immer schon ein Kind. Da wäre doch der Holger was für deine Musch. Hast ja schon mal so etwas durchblicken lassen, dass dir der gut schmecken würde. Musst ihn halt gut zahlen. Von mir aus darf er besamen, zumindest bei dir, ausnahmsweise."

Jaaa, deshalb bin ich ja eigentlich da. Ich möchte schon, dass er mich auch besamt. Aber ich weiß ja nicht, wie ich den da rein krieg, weißt. Du bist da eine ganz Raffinierte ... und hast ihn dir gleich ganz genommen. Aber ich kann das mit dem Vögeln nicht. Ich hab das ja noch gar nicht oft gemacht. Ich bin ja sogar praktisch noch fast eine Jungfrau. Das heißt, gemacht hätte ich es ganz gerne oft und ganz oft bräuchte ich es auch, wie jedes Weib. Das ist ja ganz natürlich. Ich bin ja auch nur eine Frau, aber wenn es dann soweit war, und der Mann hat mir die Unterhose ausgezogen, und wollte zwischen meine Schenkel, dann wollte ich immer davonlaufen. Das hab ich aber nicht geschafft. Gleich haben sie mich auf den Boden geworfen, meine Unterhose runtergerissen und haben mir ihre langen Prügel reingedroschen. Beim Stoßen haben sie dann gefragt, wann ich zuletzt geblutet hab und ob ich läufig bin. Das war ich Gott sei Dank nur einmal. Der ist sofort vorne raus und brutal hinten wieder rein. Ich glaub, da hab ich den ganzen Wald zusammen geschrien.

Einem bin ich vor Jahren sogar einmal davongelaufen, wie ich im Wald Himbeeren gesucht hab. Das war der alte Haberbauer, du kennst ihn ja, den alten Schweinickel. Er hat gerade im Feld daneben geackert. Wie der mich gesehen hat, ist er sofort auf mich zugelaufen. Ich wusste sofort, was der will und bin weggelaufen. Er ist mir nach. Schnell bin ich auf einen großen Jägerstand geklettert und hab gedacht, jetzt bin ich in Sicherheit. Von wegen, der ist mir nachgeklettert. Mit meinem Schuh hab ich ihm auf den Kopf gehauen, wie er auf die Plattform wollte und fast heroben war. Und geschrien hab ich ‚Nein, kein Kind machen, kein Kind machen. Ich bin doch heiß. Ich kann doch nicht ficken, sonst machst du mir ein Kind.' Von dem schwanger, das wäre ja nun wirklich das Letzte gewesen. Der hat doch schon etliche ledige Kinder ... und zahlt nichts...!"

„Das war dem wurst, wurstiger geht es gar nicht mehr. Als er dann bei mir heroben war, hat mich der Schweinickel gepackt, das Dirndlkleid und die Unterhose heruntergerissen und mich auf den Tisch geworfen. Und ich hab immer noch weiter geschrien. Dann hat er mich aufgespreizt. Ich musste meine Knie bis zum Busen rauf ziehen. Der Kerl ist ja groß wie ein Bär, kennst ihn ja. Er hat auch geschrien, immer wieder ‚Jetzt bist fällig, du geile Sau, jetzt fick ich dich. Und wenn du läufig bist, du geile Matz, dann kriegst ihn halt zuerst in deine Fotz und dann spritz ich dich in deinen dicken Arsch, verstehst Lisa, das werden wir gleich haben. Musst nur ein Bisschen still halten, dann sind wir schon fertig'."

Die Lisa schüttelte den Kopf „Ich hab mir nur gedacht, was will denn der Saubär in meinem Hintern? Da darf er doch gar nicht rein. Das hab ich ihm auch gesagt. Da hat er nur dreckig gelacht und gemeint ‚Dein fetter Arsch juckt mich schon lange. Und da kriegst jetzt eine bildschöne Spritze rein, hast verstanden, Lisa ... da muss ich rein ... da muss jedes Weib eingespritzt werden.'. Dann hat er ein paar Mal auf meine Muschi und mein Arschloch gespuckt, ist zuerst in die Musch und dann hinten mit dem Finger ganz rein, aber wie, mit Karacho, brutal. Und dann war er schon mit seinem Schwanz in meiner Musch drinnen und hat mich gestoßen, die Wildsau. Das hat vielleicht weh getan. Ich war doch noch Jungfrau, ganz unschuldig war ich. Und der Saubär hat mir brutal mit einem Stoß die Unschuld genommen. O Gott, war das grausam."

„Geschrien hab ich wahrscheinlich wie eine Sau beim Schlachten. Der hat nur gegrinst und reingestoßen. Dann hat er ihn rausgezogen und ist brutal hinten rein, und hat mich da gequält, furchtbar. Und dann, stell dir vor, hat mir der Schweinickel doch glatt in den Arsch gebrunzt. Zuerst hab ich es ja gar nicht gespannt. Aber dann auf einmal denke ich mir, warum wird es denn da hinten so warm. Hat die Sau mir doch tatsächlich einen halben Kübel voll in den Arsch gebrunzt. Erst dann hat er ihn herausgezogen. Jetzt hab ich mir gedacht, ‚Gott sei Dank, jetzt hast du es ja überstanden'."

„Von wegen überstanden. Ich musst mich vor ihm hinknien, die Augen zu und das Maul aufmachen. Die alte Sau hat mich richtig brutal an den Haaren gepackt und mir seinen Prügel in den Mund gestoßen. Stell dir vor, dann hat er mir doch glatt seinen Saft in das Maul gespritzt. Musst doch zugeben, der alte Haberbauer ist doch eine richtige Wildsau. Und schlucken musste ich das auch noch. Das hat er ganz genau kontrolliert. Meine Musch und mein Arsch haben aber schon ganz furchtbar weh getan. Drei Wochen hab ich nicht mehr sitzen und richtig gehen können, so hat mich der hergearbeitet. Wie ich dann am nächsten Tag wieder Himbeeren dort gesucht hab, dann hat er es gleich wieder gemacht, zuerst vorne und dann wieder hinten, verstehst. Da sind wir gleich unten im Busch geblieben. Da ging es dann schneller mit der Spritzerei, weil seine Alte schon von Weitem geschrien hat. Wenn ich es richtig gesehen hab, dann ist ihr er der sofort nachgelaufen, hat sie gepackt, in den Klee geworfen, auch die Kleider heruntergerissen und sie dann gnadenlos zusammengepackt. Sogar von Weitem hab ich sie ja noch furchtbar schreien gehört. Vorne wollte der Depp bei mir immer nur ganz kurz rein. Er hat gemeint, dass ihm dieses Loch viel zu gefährlich ist. Da hätte ich es aber immer so besonders notwendig gebraucht. Ich war ja gar nicht heiß. Das hab ich ja nur im ersten Schreck gesagt. Er hat es mir aber nicht mehr geglaubt, und hat mich dann halt wieder hinten gepackt. Da kann man nichts machen."

„Ich sag dir, Rosi, diese Männer sind Saubären, alle, unbeschreiblich. Da ist einer gefährlicher wie der andere. Sogar unser Pfarrer, der alte Kooperator von Schnacksling, wollte mich schon ein paar Mal umlegen, der ist wie dem Guggerbauern sein junger Deckbummerl. Hat der mir doch glatt vor ein paar Tagen wieder so richtig brutal von hinten zwischen die Backen gegriffen, als ich mich gerade weit runter gebückt hab, und aus dem untersten Schuber in der Sakristei Kerzen rausholen wollte. Auf meine Backen gehauen, das hat er ja schon oft, viele Jahre schon. Aber so richtig zugegriffen, das war neu. Ich bin hoch und dann hat er mich gleich vorne auch noch gepackt, aber wie. Sofort war er an meiner Unterhose und hat sie mir heruntergerissen. Gleich musste ich meine Schenkel spreizen. Der geile Bärentreiber hat mich dann doch glatt mit der ganzen Hand an meiner Muschi gepackt. Die Türe hat er ja vorher abgesperrt und die Fenster fest zugemacht. Bis ich geschaut hab, war sein Schwanz schon heraußen und wollt von hinten in meine Muschi rein."

„Ich hab furchtbar zu lachen angefangen, weil sein Schwanz doch noch nicht so richtig steif war ... zum Beispiel wie der vom alten Haberbauern. Der hat vielleicht einen Apparat gehabt, das kann ich dir sagen. Den spüre ich heute noch bis zum Magen. Und dann ist doch dem Pfarrer sein Würstel gleich wieder kleiner geworden. Nach ein paar Sekunden war er schon wieder ganz klitzeklein. Da ging jetzt natürlich nichts mehr. Massiert hat er ihn wie ein Wahnsinniger. Es hat aber nichts mehr genutzt. Es war ganz schön lustig. Na ja, der alte Depp hat es halt nicht mehr drauf. Gesagt hat er ‚Lisa, ich krieg dich noch, du geile Sau. Du tätest mir so richtig schmecken. Wart nur ab'. Weißt, der ist ja schon 68. Da sollte man sich ja auch an keine Frau mehr heranmachen. Ich hätte ihn ja sogar lassen. Mein Gott, ihm hätte es gut getan und mir auch. Aber da war es dann natürlich vorbei mit der Lust und ich bin schnell abgehauen."

„Der Hundling gibt aber nicht auf. Jeden Tag langt er mir nach der Frühmesse von hinten unter mein Kleid und greift zwischen meine Schenkel. Heut hat er mich auch auf den Betschemel gedrückt, wieder die Unterhose runtergerissen und wollt dann mit seinem Finger in meine Muschi rein. Aus dem Schuber hat er sich sogar eine ganz dicke, geweihte Kerze herausgeholt. Die hat er mir halbert reingedonnert. Und ich hab dabei geplärrt. Da ist aber gerade, wie er damit drinnen war, seine Sekretärin gekommen und hat an die Türe gepumpert. Sofort ist er abgehauen. Die wollte ihn nur was fragen. Und ich hab mit der Kerzen in der Musch auf dem Betschemel gekniet. Das hat aber ausgeschaut. Möchte wissen, was die sich gedacht hat. Wahrscheinlich kennt sie das ja auch, so eine dicke Kerze. Ja, ja, schlimm, schlimm, wenn man im Alter noch so einen Trieb hat, wie unser Kooperator. Denen müsst man halt mit einem bestimmten Alter alles abschneiden, weißt, wenn das Zeug nicht mehr gebraucht wird. Da wäre dann ja gleich Ruhe."