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Lisas Vater/Die Nachhilfeschülerin

Geschichte Info
Eine erotische Story aus zwei Perspektiven.
7.8k Wörter
4.37
98.6k
7
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Handelnde Personen:

Claudia Larsen- 18 Jahre

Thomas Müller - 42 Jahre

*

Claudia:

Wie so oft in den letzten Wochen saß ich mit meiner besten Freundin Lisa in meinem noch nicht ganz eingerichteten Zimmer auf dem Bett. Dass ich sie getroffen hatte, war das Beste, was mir in meinem Leben seit Langem passiert war. Als ich vor zwei Monaten mit meinen Eltern umgezogen war und an meine neue Schule gekommen war, kannte ich zunächst einmal niemanden. Doch mit Lisa hatte ich mich auf Anhieb gut verstanden, sie hatte mir die Schule und die Stadt gezeigt, durch sie hatte ich auch Anschluss an ihre Clique bekommen und durch sie war ich auch über Tim hinweggekommen, von dem ich mich kurz vor meinem Umzug getrennt hatte. Zu guter letzt hatte sie mir auch noch einen Nachhilfelehrer in meinem Problemfach Mathe besorgt - ihren Vater, der, wie es der Zufall wollte, Mathe an einer Berufsschule unterrichtete. Wir saßen also wieder mal zusammen, plauderten über dies und das und aßen Eis zusammen.

Thomas:

Total außer Atem lag ich neben meiner Frau Carolin im Bett, meinen Arm um sie gelegt. sie streichelte, genauso erschöpft und mit verträumtem Blick durch meine Haare. "Wow Schatz, was war denn mit dir heute los?" fragte sie lächelnd, "So leidenschaftlich habe ich dich ja schon lange nicht mehr erlebt." Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss auf dem Mund und sah ihr in die Augen. "Naja, schließlich ist es das letzte mal für die nächsten zwei Wochen, wo du doch morgen mit deinen Freundinnen in Urlaub fährst." antwortete ich ihr. Es war aber auch wirklich zu schade - erst seit Kurzem verstanden wir uns nach einer etwas schwierigen Zeit wieder richtig gut, sowohl im Alltag, als auch im Bett. Sie schien meine Gedanken erraten zu haben, denn sie drehte sich liebevoll zu mir, schmiegte sich an mich und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. "Mir tut es ja auch leid, Schatz. Aber der Urlaub ist eben schon lange gebucht, und es sind ja auch nur zwei Wochen". Ich erwiderte ihren Kuss, und unsere Zungen begannen, einen heißen Tanz aufzuführen, während wir uns gegenseitig streichelten und umarmten. "Nur ist gut", sagte ich in einer kurzen Kusspause, "aber ich gönne dir den Urlaub ja, und ich hoffe, er wird schön für dich" Zum Dank gab es einen weiteren heißen Kuss von Caro, und allmälig schliefen wir Arm in Arm ein.

Claudia:

Einigermaßen lustlos packte ich am nächsten Mittag dann meine Mathesachen zusammen. Ich hatte schon den halben Morgen damit verbracht, Übungszettel zu lösen und Aufzeichnungen aus dem Unterricht noch mal durchzulesen, doch es half alles nichts. Ich verstand genau genommen so wenig wie die ganze Zeit vorher auch, und fragte mich, was Lisas Vater großartig anders machen könnte als meine Lehrer. Aber es konnte nun mal auch nicht so weitergehen, und so zog ich mich schnell an und putzte mir noch einmal die Zähne. Da es ein heißer Tag war, und ich keine Lust hatte, beim Lernen auch noch zu schwitzen, zog ich mir ein luftiges Sommerkleid über meine Unterwäsche an, nahm meinen Rucksack und fuhr los zu den Müllers. Als ich ankam, klingelte ich und versuchte ein freundliches Lächeln aufzusetzen. Lisas Vater musste ja nicht unbedingt merken, dass ich keine Lust hatte, wo er schon so nett war, mir zu helfen. Es dauerte eine Zeit, bis er öffnete, so dass ich zunächst dachte, er sei gar nicht zuhause, doch als er dann vor mir stand, ging mir nur ein Gedanke durch den Kopf - "WOW!"

Thomas:

Da bog sie nun also um die Ecke. Ich winkte ihr noch ein letztes Mal hinterher, dann konnte sie mich nicht mehr sehen. Vor 5 Minuten waren ihre Freundinnen gekommen und hatten Caro abgeholt. Etwas niedergeschlagen lieg ich zurück ins Haus, setzte mich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an. Auf das Programm achtete ich gar nicht weiter. Ich fragte mich, warum ich so traurig war, schließlich war das nicht das erste Mal, dass Caro allein in Urlaub fuhr. Aber ich wollte sie im Augenblick einfach bei mir haben, jede Sekunde mit ihr verbringen. Erst nach einigen Momenten registrierte ich, dass es an der Tür geklingelt hatte. Eigentlich wollte ich niemanden sehen, doch ich entschloss mich, aufzumachen. An der Tür wartete ein blondes Mädchen, ungefähr in dem Alter meiner Tochter, so schätzte ich. "Oh hallo!" begrüßte ich sie, "Du willst sicher zu Lisa, die ist aber leider nicht da." Leicht verwirrt schaute sie mich an, dann fiel es mir plötzlich wieder ein - Lisas Freundin, die Nachhilfe... Wie hatte ich das nur vergessen können?

Claudia:

Auf einen solchen Anblick war ich nicht vorbereitet. Warum hatte Lisa denn nicht gesagt, dass ihr Vater ein so attraktiver Mann war? Mit seinen kurzen braunen Haaren, seiner weichen Haut, und vor allem seinen unglaublichen dunklen Augen sah er einfach unglaublich sexy aus! Nur schien er in dem Moment ein wenig durcheinander zu sein. Erst nach ein paar Momenten schien er sich zu erinnern, dass wir verabredet waren, entschuldigte sich flüchtig und bat mich ins Haus. Ich kannte die Wohnung ja schon von meinen Besuchen bei Lisa und ging einfach hinter ihm her ins Wohnzimmer. Was ich so trotz Jeans erkennen konnte, deutete auf einen durchaus knackigen Po hin. Er holte noch schnell etwas für uns zu trinken, und ich setzte mich schon mal an den Tisch und breitete meine Mathesachen aus.

Thomas:

Zum Glück schien Claudia mir meine Vergesslichkeit nicht übel zu nehmen. In meinem ganzen Trübsal wegen Caros Abreise, hatte ich die Nachhilfe ganz vergessen. Wild entschlossen, das Ganze wieder gutzumachen, holte ich uns schnell eine Cola aus der Küche und schwor mir, alles zu geben um ihr zu helfen. Als ich zurückkam, nahm ich sie zum ersten Mal mit vollen Sinnen wahr, und musste bemerken, dass Lisa eine durchaus hübsche Freundin hatte, mit einem sehr süßen Lächeln und strahlenden, tiefblauen Augen, dazu einen Körper, der nicht zu verachten war. Schnell holte ich meine Gedanken wieder zurück und setzte mich zu ihr. Ich fragte sie erstmal, was sie denn zurzeit in der Schule machten, wo sie ihre Probleme sah und ließ mir ihre Unterlagen zeigen. Wir arbeiteten sehr intensiv, und nach kurzer Zeit fragte ich mich, warum sie eigentlich in der Schule solche Probleme mit Mathe hatte, denn sie wirkte überhaupt nicht so, als sei es für sie nicht zu schaffen.

Claudia:

Nachdem Thomas, er bat mich, ihn so zu nennen, sich noch ein paar mal entschuldigt hatte, und ich ihm klarmachte, dass es kein Problem sei, fing er sich endlich und wir wendeten uns meinen Mathesachen zu. Es war einfach unglaublich. Seine Erklärungen und Beispiele klangen einfach so viel einleuchtender als alles in der Schule. Oder lag es einfach daran, dass ich mich in seiner Gegenwart so wohl fühlte? Mathe war plötzlich das einfachste der Welt... Naja, das war wohl ein wenig übertrieben, aber schon nach kurzer Zeit hatte ich das Gefühl, das meiste was er erklärte verstanden zu haben. Immer wieder warf ich kleine Seitenblicke auf ihn, und es wurde mir mit jeder Minute klarer - ich wollte diesen Mann!

Thomas:

Je länger unsere Nachhilfestunde dauerte, desto mehr Spaß machte sie mir. Ich hatte schon ein paar Mal Schülern Nachhilfe gegeben, doch bei keinem hatte ich bisher ein so gutes Gefühl gehabt. Und dazu lenkte mich das Ganze auch von Carolin ab. Außerdem war Claudia wirklich ein nettes Mädchen, und wie gesagt auch ein sehr attraktives. Als ich irgendwann einmal kurz zu ihr rüber sah, während sie über eine Aufgabe gebeugt saß, fiel mir das erste Mal auf, was für wundervolle Brüste sie hatte. Ich erwischte mich dabei, wie ich ein zweites oder drittes Mal hinsah. Dazu kam, dass sie durch ihr Kleid wirklich wunderbar betont wurden. Sie waren größer als die meiner Frau, aber schienen wunderbar fest und straff zu sein. Ich konnte nicht verhindern, dass sich in meiner Hose ein bisschen was regte, und zwang mich dazu, meine Gedanken zu anderen Dingen zurück zu bewegen.

Claudia:

Ich musste mich total anstrengen, nicht ständig an Thomas zu denken, was nicht einfach war, saß er doch direkt neben mir. Was war nur los mit mir? Ich stand auf den Vater meiner besten Freundin. Ich wusste, dass er noch immer verheiratet war, und laut Lisa waren ihre Eltern gerade wieder glücklich. Was sollte es, er würde mich eh nicht beachten... Oder? Hatte ich mich getäuscht, oder warf er verstohlene Blicke in Richtung meines Vorbaus. Ich beschloss, ein wenig nachzuhelfen und beugte mich extra weit nach vorne, so dass er einen wundervollen Blick in meinen Ausschnitt haben würde und beobachtete ihn immer wieder unauffällig.

Thomas:

Unsere Stunde näherte sich dem Ende, und ich erwischte mich immer häufiger dabei, wie meine Augen zu ihrem wundervollen Ausschnitt rüberwanderten. Merkte sie etwa was? Schnell richtete ich meinen Blick wieder woanders hin, konnte jedoch nicht verhindern, dass ihr Anblick mich erregte. So war ich dann auch einigermaßen froh, als die Nachhilfe vorbei war. Ich sagte ihr, wie zufrieden ich mit ihr war, und dass ich sicher sei, dass sie keine Angst mehr vor Mathe zu haben brauchte. Sie bedankte sich mit einem kleinen Küsschen auf meine Wange. Ich spürte ihre weichen Lippen, saugte ihren Duft ein. Schon wieder war da diese Anziehung, die sie auf mich ausübte. "Beherrsch dich Thomas!" rief ich mir in Gedanken zu und begleitete sie zur Tür. Als ich hinter ihr herlief, musste ich feststellen, dass auch ihr Po einfach perfekt zu sein schien.

Claudia:

Etwas enttäuscht war ich schon, als Thomas mir sagte, dass die Stunde für heute vorbei war. Aber ich hatte ihn nicht kalt gelassen, das hatte ich gespürt. Er hatte sich bemüht, sich nichts anmerken zu lassen, doch seine Blicke waren nicht zu übersehen. Und als ich ihn küsste, nur auf die Wange natürlich, zuckte er leicht. Ich lächelte ihn an und lief vor ihm her zur Tür. Ich war sicher, dass sein Blick auf meinem Po lag. Wir verabredeten uns für zwei Tage später zur nächsten Stunde, und voller Vorfreude stieg ich auf mein Rad und fuhr nach hause. Den ganzen Abend kreisten meine Gedanken um Thomas. Als ich in meinem Bett lag, hielt ich es nicht mehr aus.

Thomas:

Als Claudia weg war, musste ich mich erstmal einen Moment hinsetzen. So etwas hatte ich nicht erwartet. Wie konnte dieses Mädchen mich nur so aus dem Konzept bringen? Ich beschloss, noch eine Runde mit dem Fahrrad zu drehen, um mich auf andere Gedanken zu bringen, und tatsächlich, als ich ausgepowert zuhause wieder ankam, liefen meine Hormone wieder einigermaßen auf Normalbetrieb. Doch irgendetwas hatte Claudia mit mir gemacht, denn als ich abends im Bett lag und schlafen wollte, konnte ich nur an sie denken, und je mehr ich mich dagegen wehrte, desto schlimmer wurde es. Das Bild von ihrem makellosen Körper in meinem Kopf ließen meinen Schwanz immer weiter wachsen. Wie von selbst glitt meine Hand in meine Shorts und legten sich an mein steifes Glied.

Claudia:

Ich konnte nicht anders. Ich wollte auch gar nicht anders. Ich schob meine Hand in mein rosa Höschen, und strich mir verträumt über meine Muschi. Ich fühlte, wie der Gedanke an Thomas sie bereits feucht und erregt gemacht hatte. Ich berührte meinen empfindlichen Kitzler und stöhnte leise in die Bettdecke hinein. Solche Gefühle hatte lange kein Mann mehr in mir ausgelöst. Nicht einmal Tim hatte das in den letzten Monaten unserer Beziehung gekonnt. Tief drang ich mit zwei Fingern in mich ein und begann, mich sofort schnell und lustvoll zu fingern. Mein ganzer Körper wurde von Wellen der Lust durchströmt, , ich griff zur Seite in mein Nachtschränkchen und holte meinen roten Dildo hervor.

Thomas:

Ich spürte, dass mein Schwanz bereits total hart war und sich auch schon einige Lusttröpfchen ihren Weg nach draußen gesucht hatten. Voller Lust fing ich an, meinen Schwanz zu wichsen. Ständig hatte ich dabei Claudias Gesicht, ihre Brüste, ihren Po vor Augen. Es war eine Ewigkeit her, dass ich mich mal in Gedanken an eine andere Frau befriedigt hatte. Selbst in der Zeit, als Carolin und ich uns nicht gut verstanden, gab es für mich nie eine andere Frau, und jetzt das... Langsam bewegte ich meine Hand an meinem Kolben auf und ab, mit der anderen streichelte ich über meine prall gefüllten Eier.

Claudia:

Ohne zu zögern schob ich mir meinen roten Freund tief in mein nasses Loch. Wäre es doch nur Thomas´ Schwanz, der da in mich eindrang! Immer wieder schob ich ihn tief in mich, massierte mit der anderen Hand meine Brust, wie hart meine Nippel waren! Wie von Sinnen stöhnte ich meine Lust heraus, immer wieder kam mir dabei Thomas´ Name über die Lippen, ich wand mich auf meinem Bett hin und her, der Dildo füllte mich so sehr aus... Ich spürte, wie mein Körper dem Orgasmus immer näher kam, wie meine Muschi wild anfing zu zucken, ich schrie auf, heiße Wellen durchzuckten mich, ich kam, ich kam wie schon lange nicht mehr...

Thomas:

Immer schneller bearbeitete ich meinen pochenden Schwanz. Ständig die Bilder von Claudia in meinem Kopf, ich konnte sie beinahe riechen, spüren, es machte mich immer heißer. Mein Schwanz glitschte durch meine Hand, immer mehr meines Lustsaftes tropfte schon aus ihm heraus. Ich stand in Flammen, hätte schreien können vor Lust. Ich spürte, wie der Saft aus meinen Eiern aufstieg, meinen Schwanz emporkam, und mit einem lauten Stöhnen spritzte ich meinen Saft heraus, in hohem Bogen kam die erste Ladung auf meinen Bauch, es kam immer mehr und mehr, so heftig hatte ich lange nicht mehr gespritzt.

Claudia:

Ich konnte es kaum erwarten, bis ich Thomas endlich wieder sehen konnte. Der nächste Tag verging so unendlich langsam, meine Gedanken kannten wieder nur einen - IHN. Wie so oft traf ich mich auch diesen Nachmittag wieder mit Lisa. Ein schlechtes Gewissen ihr gegenüber hatte ich ja schon. Ihr hatte ich mein neues Leben zu verdanken, sie war meine beste Freundin und ahnte nichts von meinen Gedanken. Natürlich fragte sie mich auch, wie die Nachhilfe mit ihrem Vater war, ich erzählte ihr nur, dass ich super Fortschritte mit ihm gemacht hatte. Trotzdem hatten wir wieder einen tollen Tag zusammen, gingen ein wenig in die Stadt zum Shoppen. Hätte sie geahnt, dass der sexy Minirock, den ich mir kaufte, für ihren Vater bestimmt war. In der Nacht konnte ich kaum schlafen, musste nur an den nächsten Tag denken...

Thomas:

Mit einem mehr als schlechten Gefühl wachte ich am nächsten Morgen auf. Was war los mit mir? Meine Frau war gerade einen Tag weg, und ich ließ mich von einem so jungen Ding zu derartigen Gedanken hinreißen. Steckte ich doch in einer Midlife-Crisis, wie Caro es mir in unseren schlechteren Zeiten vorgeworfen hatte. Selbstzweifel nagten den ganzen Tag an mir, so dass ich mich kaum auf die Arbeit konzentrieren konnte. Wie sollte ich den nächsten Tag überstehen? Sollte ich Claudia anrufen, ihr irgendeine Ausrede präsentieren, warum ich die Nahhilfe absagen musste. Andererseits, ich konnte ihr, schulisch gesehen, wirklich helfen. Und was würde Lisa denken, wenn ich nach nur einer Stunde mit der Nachhilfe aufhören würde? Am nächsten Morgen hatte ich meinen Entschluss gefasst - Ich würde Claudia Nachhilfe geben, ich würde mich zusammenreißen und ihren Reizen widerstehen! Mit diesem Vorsatz ging ich zur Tür, als sie klingelte.

Claudia:

Aufgeregt wachte ich am nächsten Morgen auf. Die Schule schien noch länger zu dauern, als sie es an normalen Tagen schon tat. Aber heute sollte einfach kein normaler Tag sein. Als ich mittags wieder nach hause kam, aß ich hastig ein paar Bissen. Mehr bekam ich einfach nicht runter. Ich ging ausgiebig unter die Dusche, ich wollte ja schließlich gut riechen für Thomas. Nur mit Mühe widerstand ich dem Drang, es mir unter der Dusche selber zu machen. Meine Muschi musste sich noch ein wenig gedulden. Ich zog meinen neuen Minirock an. Nach langem Überlegen hatte ich mich entschlossen, doch einen schwarzen String darunter zu tragen. Ganz ohne wäre ich mir doch ein wenig billig vorgekommen. Es war ein Hauch von Nichts. Er musste Thomas einfach gefallen. Dazu trug ich ein weißes Neckholdertop und einen passenden BH. Endlich war es soweit, ich setzte mich auf mein Fahrrad und fuhr los zu meinem Schwarm. Als er mir die Tür öffnete, lächelte er mich lieb an und ließ mich hinein. Oh, ich liebe dieses Lächeln! Ich lief vor ihm her ins Wohnzimmer und achtete darauf, dass mein Po auch gut zur Geltung kam.

Thomas:

Ich öffnete die Tür und ließ Claudia rein. Ich bemühte mich, mir ihr gegenüber nichts anmerken zu lassen und bat sie ins Wohnzimmer. Aufreizend lief sie vor mir her. Verdammt, sah sie wieder gut aus, und dieser Geruch... Ich zwang mich, wieder an etwas anderes zu denken und so begannen wir mit der Nachhilfe. Zu meiner Überraschung machte sie auch keine weiteren Versuche, mich zu provozieren und wir kamen sehr gut voran. Erfreut stellte ich fest, dass sie scheinbar ebenso wie ich nur daran interessiert war, ihre Leistung in Mathe zu verbessern. Wie im Flug war die Stunde auch schon wieder vorbei, sie packte ihre Sachen zusammen und stand auf. Sie lächelte mich an und bedankte sich für meine tolle Hilfe. Und dann, ohne Vorwarnung, machte sie einen Schritt auf mich zu, und ehe ich mich wehren konnte, saß sie auf meinem Schoß und hatte ihre Lippen auf meine gepresst. Vollkommen geschockt ließ ich es einen Moment geschehen. WOW, was für Lippen, so weich und voll! Ihre Zunge wagte sich in meinen Mund. Ich spürte ihren wundervoll weiblichen Körper ganz eng an mir, und ich konnte nicht anders, stürmisch erwiderte ich ihren Kuss.

Claudia:

Ich hatte mich entschlossen, es zunächst langsam angehen zu lassen. Ich spürte seine Unsicherheit, seine Zerrissenheit. So konzentrierte ich mich zunächst ganz auf die Nachhilfe, und wie schon beim letzten Mal kamen wir gut voran. Seine Erklärungen waren einfach toll. Ich konnte spüren, wie er mit der Zeit lockerer wurde, und beschloss, ihn zunächst in Sicherheit zu wiegen. Als wir dann die Stunde beendet hatten, ging ich aufs Ganze. Ich setzte mich auf seinen Schoß und begann ihn zu küssen. Unsere Lippen trafen sich, ich schlang meine Arme um seinen Hals und zu meiner Überraschung und Freude erwiderte er den Kuss. Es war ein traumhafter Kuss, seine Zunge suchte gierig den Kontakt mit meiner, und ich konnte seine Hände auf meinem Po spüren. Zärtlich streichelte ich seine Nackenhaare und presste meine Brüste an ihn. Ich konnte seinen heißen Atem in meinem Mund spüren, und unser Kuss wurde immer stürmischer.

Thomas:

Mit allen Sinnen sog ich Claudia in mich ein. Unsere Münder führten einen heißen Tanz auf, ich krallte meine Hände in ihre festen Pobacken und knetete ihn voller Leidenschaft. Langsam schob ich ihren Rock ein Stück höher und ertastete ihren Po mit meinen Fingern. Sie stöhnte leise in meinen Mund und schmiegte ihren jugendlichen Körper an mich. Lange nicht mehr hatte ich so eine Lust auf eine Frau verspürt, nicht mal bei Caro... Caro! fuhr es durch meine Gedanken. Was machte ich hier? Das durfte nicht passieren. Sanft, aber dennoch bestimmt. schob ich sie von meinem Schoß und sah sie ernst an. Ihr Blick verriet mir, dass sie damit nicht gerechnet hatte. "Ich glaube, es ist besser, wenn du jetzt gehst" sagte ich ihr und reichte ihr ihren Rucksack.

Claudia:

Voller Lust genoss ich unsere Küsse. Ich konnte spüren, wie sehr Thomas mich begehrte. Seine Hände verwöhnten meine halbnackten Pobacken, und unsere Zungen fanden sich immer wieder zu heißen Spielen. Ich wanderte mit meiner Hand langsam von seinem Kopf hinab, über seinen Rücken, doch plötzlich brach er unseren Kuss ab und schob mich weg. Ich schaute ihn überrascht an, doch er schien es sehr ernst zu meinen. Was war nur plötzlich los mit ihm, hatte ich etwas falsch gemacht. Mit ernster Stimme forderte er mich auf, zu gehen. ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, doch er war so bestimmt, so eindeutig, dass ich mich entschloss, seinem Wunsch zu folgen. Auf dem Weg nach hause hätte ich heulen können, so enttäuscht war ich. Doch ich schwor mir, auf keinen Fall aufzugeben. Schon am nächsten Tag, wenn Lisa beim Training sein würde, wollte ich den nächsten Versuch starten.