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Louane

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Nur ein Seitensprung im Hotel ... oder?
2.7k Wörter
4.68
42.4k
6
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Am Ende waren sie sich doch schnell einig geworden.

Nun saß er im Schneidersitz auf der weichen Matratze eines ihm fremden Bettes und wartete ungeduldig.

„Du gefällst mir", hatte sie ihm nach dem dritten Drink mit ihrer rauchigen Stimme verführerisch ins Ohr gehaucht, dass es ihm bereits eiskalt den Rücken hinunter gelaufen war. Ihre kleine Hand hatte wie zufällig seinen Oberschenkel gestreift. „Willst du nicht mit hoch auf mein Hotelzimmer kommen?", hatte sie unmissverständlich gefragt und dabei mit ihren langen Wimpern geklimpert. Nein, es war keine Frage gewesen, sondern viel mehr eine Einladung. Eine Aufforderung.

„Ich ... ich bin verheiratet", hatte er ausweichend geantwortet.

Sie hatte nur gekichert und schulterzuckend entgegnet: „Na und? Das bin ich auch."

„Das wäre Betrug. Wenn meine Frau hört, dass ich ...", hatte er gestottert.

„Sie muss es nicht erfahren", hatte sie lakonisch festgestellt und ihn mit ihren großen, smaragdgrünen Augen angesehen. Er war nicht umhin gekommen, ihr dabei permanent auf ihre sinnlichen, kirschroten Lippen zu starren und sich vorzustellen, wie sie wohl schmecken mochten oder sich anfühlten, wenn sie sich um seinen bereits knüppelharten Penis schmiegen würden.

Sie war näher an ihn heran gerutscht, ihre Hand war in einer schnellen Geste, fast wie beiläufig, vom Oberschenkel weg gerutscht und war auf seinem pochenden Glied zu liegen gekommen. Ihr süßliches Parfum war ihm in die Nase gestiegen, eine schwere Mischung aus Zedernholz, Vanille und Orangenblüten. „Du willst es doch auch, das spüre ich", hatte sie geflüstert und dabei lüstern gegrinst. Unverhohlen hatte sie mit ihrer Hand über die Ausbeulung seiner Hose gerieben.

Sein Widerstand war gebrochen. „Also gut", hatte er der fremden Schönheit ins Ohr gestöhnt. Bereitwillig hatte er sich von seiner neuen Bekanntschaft zu ihrem Zimmer führen lassen. Auf dem Weg dorthin hatte er sie nach ihrem Namen gefragt.

„Louane", hatte sie mit selbstsicherer Stimme geantwortet. Er bezweifelte, dass es ihr richtiger Name war und hatte daher auch keine Skrupel gehabt, als er sich ihr gegenüber als Thomas vorgestellt hatte, was natürlich gelogen war.

Er musterte die geschmackvollen Bilder, die an der Wand hingen und ließ sich nach hinten in die angenehm flauschigen Federkissen sinken. Sein weißes Hemd und seine Jeans lagen bereits, genau wie seine Socken, auf dem Teppichfußboden, sodass er nur noch seine marineblauen Retroshorts trug, die durch seine Erregung wie zu einem Zirkuszelt aufgebläht wirkte.

Die Badezimmertür öffnete sich und Louane tapste mit nackten Füßchen in das heimelige Schlafzimmer. Ihr wunderschönes, sommersprossiges Gesicht wurde von langem, kastanienbraunem Haar umrahmt und sie lächelte fast schon schüchtern. Ihr flacher Busen wurde von einem weinroten mit Spitze besetzten BH bedeckt, dazu trug sie den passenden Slip.

„Wow", entfuhr es ihm, „du siehst hinreißend aus."

Louane errötete leicht und ließ sich neben ihn auf das Bett sinken. „Danke", sagte sie leise.

Er griff ihre Hand. Spürte die Wärme, die von ihr ausging und den schnellen Pulsschlag.

„Aufgeregt?", fragte er und kam sich dabei sofort blöd vor.

„Ja", sagte Louane. „Weißt du, es ist das erste Mal, dass ..."

„Dass du deinen Mann betrügst?"

Stumm nickte sie.

„Das hat man dir vorhin in der Lobby aber gar nicht angemerkt", sagte er und streichelte ihren Unterarm zärtlich. Sie wehrte sich nicht, ließ es geschehen. „Wir können immer noch aufhören", bot er halbherzig an, wohlwissend, dass er jetzt nur ungern einen Rückzieher machen wollte.

„Nein, ist schon in Ordnung", sagte Louane und schmiegte sich an ihn. „Ich würde dich gern küssen, Thomas."

„Nur zu", ermunterte er sie.

Louane und er sahen sich einige Augenblicke lang tief in die Augen und dann presste sie zaghaft ihre samtweichen Lippen auf die seinen. Der Kuss schmeckte süß und verboten, irgendwie sündig. Er ließ seine starken Arme über Louanes schlanken Leib wandern, kraulte ihr sanft den makellosen Rücken.

„Du küsst gut", sagte er atemlos als sich ihre beiden Lippenpaare nur zögernd wieder voneinander gelöst hatten.

„Danke, du aber auch", antwortete Louane. „Lust auf mehr?"

„Unbedingt."

Die kleine Brünette glitt an seinem durchtrainierten Körper nach unten. Ihre schmalen Hände strichen über die Beule in seiner Unterhose. „Ich will ihn sehen", sagte sie.

Sie umfasste den Saum seiner Shorts und blickte ihm tief in die Augen, um sich seine Bestätigung zu holen. Er nickte leicht mit dem Kopf und hob den Po an, um es ihr leichter zu machen. Mit einem Ruck streifte sie ihm das letzte Kleidungsstück ab und sein steil aufgerichteter Schwanz sprang ihr entgegen. Louanes Augen weiteten sich und fingen an zu leuchten.

Sein Mast stand kerzengerade, beinahe lotrecht von seinem Körper ab. Er hatte seine Schamhaare kurz getrimmt. Bläulich schimmerten die Adern durch die gespannte Haut seines Gemächts. Prall und purpurfarben lugte seine Eichel aus der straff zurückgezogenen Kapuze hervor. Sekundenlang konnte Louane sich nicht regen, konnte nichts anderes tun als verzückt die vor ihr aufgerichtete Prachtlanze zu bestaunen.

„Du darfst ihn ruhig anfassen", ermunterte er die junge Frau. Louane wurde aus ihrer Starre gerissen und ohne Umschweife umfasste sie mit ihrer rechten Hand seinen Penis. Sie hatte Mühe, mit ihrer kleinen Hand den Schwanz vollständig zu umfassen und als sie ihre Hand den Mast entlang nach unten bewegte und dabei seine Vorhaut zurückzog, entwich ihm ein gutturales Stöhnen.

„Das gefällt dir, was?", sagte Louane und nahm einen langsamen Rhythmus an Auf-und-ab-Bewegungen auf.

„Und wie", kommentierte er Louanes Bemühungen.

Louane wurde schneller. In gleichmäßigem Takt holte sie ihrem Begleiter einen runter und entlockte ihm einen Lustseufzer nach dem anderen. Mehrere Minuten reizte sie ihn auf diese Weise. Dann ließ sie von ihm ab.

Enttäuscht sah er sie an. Nur zu gerne hätte er weiter Louanes geschickte Handarbeit gespürt. Doch dann umfing ihn ein neues, nicht weniger willkommenes Gefühl, als Louanes samtige Lippen seine Eichel berührten. Routiniert nahm sie seine Penisspitze in ihren Mund auf und saugte sachte daran. Sie ließ seinen Speer tiefer in sich gleiten und Millimeter für Millimeter schob sich sein Schaft in ihre Mundöffnung. Gekonnt begann sie, ihm einen zu blasen.

Louane hatte ohne Zweifel nicht zum ersten Mal einen Schwanz im Mund und war geübt darin. Er wand sich lustvoll unter ihren oralen Zuwendungen. Geübt setzte sie ihre Zunge immer genau im richtigen Moment ein, ließ ihre Zunge um den Eichelkranz tanzen und reizte das empfindliche Vorhautbändchen. Er genoss es, passiv da zu liegen und ihr phänomenales Zungenspiel zu genießen. Doch er wollte mehr, wollte, dass Louane nicht leer ausging.

„Komm, ich möchte dich gerne auch verwöhnen", sagte er.

Louane zögerte nicht lange. Ihre Wangen glühten aufgeregt und sie legte sich verkehrt herum auf ihn, sodass er einen wundervollen Ausblick auf die Rundungen ihres süßen Apfelpos hatte. Alsbald nahm Louane seinen Schwanz wieder in ihren Mund auf. Er stöhnte und ließ seine großen, leicht rauen Hände über die straffen Bäckchen fahren. Er griff beherzt in das weiche Fleisch, massierte ihren Po sanft und entlockte ihr einen wohligen Seufzer. Dann bedeckte er ihre Oberschenkel und ihr Gesäß mit zahlreichen Küssen. Ihre Haut schmeckte salzig, verführerisch. Angenehm. Er wollte mehr. Neugierig nestelte er an Louanes Slip. Bereitwillig ließ sie sich von ihm das dunkelrote Wäscheteil ausziehen. Schließlich erstrahlte ihr Unterleib in all seiner nackten Pracht nur wenige Zentimeter über seinem Gesicht schwebend. Ihr Venushügel wurde von einem verführerischen Dreieck kurz geschorener Schamhaare verziert. Die Schamlippen hatte sie völlig kahl rasiert und sie glitzerten vor Erregung bereits feucht. Dick und geschwollen waren sie und leicht gerötet. Ohne Zweifel, Louane war ebenso geil wie er selbst.

Der anregende Duft ihres Unterleibs stieg ihm in die Nase und benebelte seine Sinne mehr als es jedes noch so liebliche Parfum auf der Welt vermochte. Er streckte seine Zunge heraus und pflügte damit durch ihre erregte Spalte. Louane stöhnte ungehemmt auf als er sie leckte. Sie schmeckte fantastisch. Süß, salzig, herb. Alles in einem. Als seine Zungenspitze ihren Kitzler fand, rutschte Louane aufgeregt auf ihm hin und her. Sie vergaß alles um sich herum, sein Schwanz glitt aus ihrem Mund und sie wurde immer unruhiger. Unbarmherzig reizte er ihren empfindlichsten Punkt, umkreiste mit seinem Zungenmuskel den kleinen Knubbel. Dann und wann saugte er die Klitoris in seinen Mund ein, übte sanften Druck aus, entließ sie dann wieder, nur um mit der Zunge alsbald tief in ihre klatschnasse Vagina einzudringen.

Immer aufgeregter zappelte Louane. Sie hatte die Augen geschlossen, seufzte verträumt und dann drückte sie ihren Rücken durch. Ihrem Mund entwich ein kehliger Laut und sie presste ihre Schenkel zusammen. Ihre Vulva pulsierte, wurde noch nasser und dann wurde ihr zierlicher Körper von einem starken Beben erfasst. Sie kam. Und wie sie kam! Welle um Welle wurde sie von ihrem Orgasmus kräftig durchgeschüttelt, gab sich den wohligen Empfindungen völlig hin und lieferte sich ihnen komplett aus. Ein letztes Mal bäumte sich ihr Körper auf, sie krächzte noch einmal und dann sank sie vollkommen ermattet aber zutiefst zufrieden in sich zusammen.

„Wow, du kommst echt ziemlich schnell", staunte er, nachdem er Zeuge ihres heftigen Abgangs geworden war. Louane drehte sich kraftlos um und sank in seine starken Arme. Liebevoll streichelte er ihren Körper. Ein eigener Orgasmus war ihm nicht vergönnt gewesen, aber der Abend war hoffentlich noch nicht zu Ende.

„Und du leckst verdammt gut", lobte sie ihn, „besser als so manche Frau."

Irritiert schaute er sie an.

„Ich bin bisexuell", sagte sie.

„Weiß das dein Mann?", fragte er überrascht.

„Ist das wichtig?"

„Eigentlich nicht."

„Danke", murmelte Louane, nachdem sie wieder einigermaßen zu Kräften gekommen war. Verträumt umgriffen ihre Hände wieder seinen immer noch zum Bersten erigierten Schwanz und nahmen die Wichsbewegungen wieder auf.

„Du bist noch nicht gekommen", stellte sie fest. Doch er winkte ab.

„Ist nicht so wichtig."

„Möchtest du mich ficken?", fragte Louane verspielt.

„Bist du denn schon wieder bereit für eine weitere Runde?", fragte er vorsichtig.

„Ich bin nicht aus Zucker", antwortete Louane. Sie küsste ihn auf den Mund und schmeckte dabei ihren eigenen Liebesnektar.

Sie ließ sich auf den Rücken rollen und spreizte einladend ihre Schenkel weit auseinander. Wie eine geöffnete Rosenblüte entblätterte sich ihre Scham vor ihm. Sie war immer noch nass und geschwollen vor Erregung. Das kleine Luder hatte offenbar noch nicht genug.

Er griff nach seiner Hose, um aus der Hosentasche ein Kondom herauszuholen.

„Das brauchen wir nicht", sagte Louane, „ich nehme die Pille. Und jetzt komm und fick mich. Ich will deinen Schwanz endlich in mir spüren."

Erregt schaute sie ihn an. Erwartungsvoll. Sehnsüchtig. Bereit, ihn endlich zu empfangen. Er kam über sie, stützte sich mit seinen Armen ab und dirigierte seinen harten Stab an ihren feuchten Eingang.

„Sei vorsichtig", sagte sie leise mit einem plötzlichen Anflug von Unsicherheit in der Stimme.

„Das werde ich", sagte er beruhigend und küsste sie.

Dann berührte sein Schwanz ihre Scham und es war als würde ein Stromschlag durch ihre aufgeheizten Leiber gejagt werden. Seine Eichel drängte sich zwischen ihre geröteten Schamlippen. Sie war herrlich weich und fühlte sich unglaublich eng an. Dann drang er mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in sie ein.

Es fühlte sich an als wäre ihre Öffnung einzig für seinen Schwanz gemacht, so perfekt schmiegte sie sich seinem harten Stab an.

„Du bist sooo eng", keuchte er bemüht, um nicht sofort zu kommen.

„Und du bist so herrlich groß", sagte Louane. „Du füllst mich richtig aus."

Langsam zog er sich mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Höhle zurück, bis nur noch seine Eichel in ihr steckte. Dann stieß er wieder in sie.

„Ja!", kreischte sie begeistert, „komm und fick mich!"

Tief drückte er sich immer und immer wieder in sie, nur um sich ihrem verlangenden Becken gleich darauf wieder zu entziehen. Es fühlte sich toll an. Wie berauscht nahm er sie. Anfangs noch vorsichtig und rücksichtsvoll, doch nachdem sie ihm signalisierte, dass sie nichts dagegen hatte, wurden seine Stöße härter und fordernder.

Die Luft wurde erfüllt von lauten, animalischen Stöhnlauten, die abwechselnd von ihm und von Louane kamen. Ein dünner Schweißfilm bildete sich auf ihren Körpern und erfüllte den Raum mit einem intensiven Sexgeruch. Laut klatschten ihre Leiber gegeneinander.

„Du fickst so geil!", kreischte Louane euphorisiert.

Er keuchte, schnaufte, hämmerte wie wild in den Unterleib seiner Liebespartnerin, die jeden seiner Stöße freudig erwartete und ihm ihr Becken im gleichen Takt entgegenstreckte, damit er noch tiefer in sie eindringen und ihre sensiblen Schleimhäute reizen konnte. Seine Arme begannen zu schmerzen. Die Muskeln verkrampften, wurden kraftlos, doch er zwang sich, weiter zu machen.

„Mein Hengst, ich will dich jetzt reiten", bat Louane. Dankbar über den Stellungswechsel und die kurze Verschnaufpause ließ er von ihr ab und drehte sich auf den Rücken. Louane robbte auf ihn, ließ sich auf seine Lanze niedersinken und pfählte sich mit ihr selbst. In geschmeidigen, raubkatzengleichen Bewegungen ließ sie ihr Becken kreisen. Sie spannte ihre Scheidenmuskeln an und intensivierte den Kontakt mit seinem Schwanz noch einmal zusätzlich. Dann ritt sie ihn unbarmherzig, wild und leidenschaftlich.

„Oh ja, Süße", röchelte er wie von Sinnen, „du bist fantastisch!"

Auch Louane jauchzte vor Freude. Der Stab in ihrem Leib füllte sie komplett aus und reizte jeden einzelnen ihrer sensiblen Nerven in ihrem Schoß. „Das ist sooo geil", stöhnte sie, „du bist so groß ... oh ... jaaa ... so tief ... so ... geil ... oh ja ... ich liebe deinen Harten in mir!"

Sie warf den Kopf in den Nacken, sodass ihre braune Zottelmähne umhergewirbelt wurde und genoss die Gefühle, die der in ihr steckende Spieß in ihr auslöste. Louane spürte, wie die harte Lanze über die Haut ihrer Scheidenwände schabte, genoss den herrlichen Druck, den sie auf ihren Kanal ausübte. Sie fühlte das Pochen, das von seinem Schwanz ausging und sich mit ihrem Herzschlag wie auf magische Weise zu synchronisieren schien. Es war fast als würden sie beide vollkommen miteinander vereinigt werden, als würden sich ihre beiden Seelen einen gemeinsamen Körper teilen.

Sehnsuchtsvoll schaute sie ihm in die eisblauen Augen, in denen ein wildes Feuer loderte. Pure Geilheit stand ihm ins Gesicht geschrieben. Schweißperlen funkelten auf seiner Stirn und das Pulsieren seines Stabes nahm zu.

„Ich ... komme gleich", stöhnte er.

„Kannst ... kannst du ... es noch ein bisschen ... zurückhalten?", presste Louane zwischen ihren schneeweißen Zähnen hervor, „ich bin auch gleich soweit."

„Ich weiß nicht, ob ich noch lange ... durchhalte", zischte er, sichtlich darum bemüht, nicht auf der Stelle in ihr abzuspritzen.

„Nur noch ... ein bisschen!", spornte Louane ihn an und ritt ihn noch schneller. Ihr Herzschlag raste, überschlug sich fast. Blut rauschte in ihren Ohren und ihre Lungen lechzten nach Sauerstoff.

Angestrengt kniff er die Augen zusammen. Er versuchte sich gegen den drohenden Untergang zu wehren. Doch mit jeder Sekunde wurde es für ihn schwieriger. Zu verlockend wurde es für ihn, sich dem schönen Gefühl endlich hinzugeben und sich auf den Wellen des Höhepunkts davon tragen zu lassen.

„Louane ... ich ... ich komme!", sagte er schließlich. Der Kampf war verloren. Er konnte seinen Orgasmus nicht länger zurückhalten und ließ es geschehen. Sein Schwanz zuckte zusammen und mit einem brünstigen Laut kam er. Tief spritzte sein heißes Sperma in Louanes Schoß und überflutete ihren engen Kanal.

Das reichte, um auch Louane über die Klippe zu stoßen. Ihre Scheide verkrampfte als es ihr kam und molk seinen Schwanz mit pulsierenden Bewegungen.

„Ich komme!", schrie sie auf. Ihr Oberkörper kippte nach vorn, ihre steinharten Brustwarzen bohrten sich in seine rasierte Brust und er fühlte, wie Louane regelrecht auslief und sich eine leicht klebrige Pfütze bestehend aus ihren Liebessekreten zwischen ihnen bildete.

Nachdem es vorbei war, ließ Louane sich erschöpft von ihm herunter rollen. Völlig außer Atem schwärmte sie: „Das war so geil."

„War es wirklich", pflichtete er ihr bei.

Er nahm Louane in seine Arme. Sie war müde geworden, dämmerte kurz weg und er lauschte ihren leisen Atemzügen. Er musste lächeln. Sie sah so bezaubernd schön aus, wenn sie schlief. Sanft gab er ihr einen Kuss auf die Stirn.

Louane schlug die Augen wieder auf, blickte ihn verträumt an und sagte dann: „Ich liebe dich."

„Ich dich auch", sagte er.

„Lass das bloß nicht deine Frau hören", sagte Louane belustigt.

Er grinste. „Sie weiß es schon." Dann küsste er Louane erneut und sagte anschließend: „Die Idee mit dem Rollenspiel war wirklich gut ... Schatz."

„Dann hat es dir also gefallen, mein Göttergatte?", fragte sie.

„Und wie. Das sollten wir ruhig öfter machen."

Sie kuschelten eine Weile, genossen die Nähe. Dann sagte er nachdenklich: „Nur eine Sache lässt mir keine Ruhe."

„Und die wäre?"

Breit grinsend antwortete er: „Das mit deiner Bisexualität musst du mir mal genauer erklären ... "

Ende

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Erbärmlich

Einfach nur hingerotzter dünnschiss der es nicht wert ist gelesen zu werden!

RomeoReloadedRomeoReloadedvor mehr als 5 Jahren
Sehr überzeugend geschrieben

Und die Pointe ist so gut, die habe ich auch schon mal selber verwendet: In meiner Geschichte „Escort Lady“. Wem diese Geschichte hier gefiel, der kann gern auch mal in meine Story reinlesen. :)

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 5 Jahren
Zedernholz, Vanille und Orangenblüten

Panthera_tigris mischt die richtigen Zutaten für eine hübsche kleine Geschichte: Verführung, Spannung, Sex - das liest sich in einem Zug und macht Appetit auf mehr.

Auch sprachlich ragt "Louane" aus dem flachen Teich der Beliebigkeit und Nachlässigkeit heraus - sehr erfreulich.

Ludwig

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Diese Geschichte

wäre 10 Sterne wert.

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