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Louisa Teil 01

Geschichte Info
Die beste Freundin meiner Freundin ist zu Besuch.
2.5k Wörter
4.46
53.6k
9
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Vier ganze Wochen hat sie sich nicht blicken lassen nach dem Beziehungsaus. Ab und an hat sie sich gemeldet bei meiner Freundin. Das mindeste was sie für sie machen konnte, die nach dem Verschwinden sehr gelitten hat, haben die beiden Freundinnen doch ein sehr enges Verhältnis. Nur am Rande habe ich mitbekommen, dass meine Freundin meinte, Louisa würde jetzt ihr Leben in vollen Zügen genießen und sich nicht mehr so schnell auf irgendetwas einlassen. Ich hatte das nicht so ganz verstanden. War es mir aber auch egal. Solange meine Freundin verstand was anders mit Louisa war, dann sollte es mir recht sein. Irgendwie war ich dann aber schon überrumpelt, als sie plötzlich vor unserer Haustür stand und fragte ob sie ein paar Nächte bei uns übernachten könnte. Und da ich meiner Freundin nichts abschlagen konnte, blieb mir gar nichts anderes übrig als zu zustimmen. Ich wusste worauf das hinauslaufen würde. Den ganzen Abend vor dem Fernseher und über irgendwelche alten Bekannten tratschen, wie sie es nannten. Nach dem vierten Abend in Folge, war ich auch nicht mehr weiter überrascht, dass meine Freundin und Louisa nur in großen T-Shirts auf dem großen Sofa lagen und ich mehr als einmal einen ungehinderten Blick auf die Unterwäsche der Mädchen bekam. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und irgendwann wurde ich auch immun dagegen. War nichts Besonderes mehr. Außer, dass ich mir wünschte Louisa würde endlich wieder die Biege machen, damit ich in Ruhe viele Stunden zwischen den Laken verbringen kann mit meiner Freundin. Doch absolut kein Ende in Sicht. Aus den paar Tagen wurden mittlerweile neun Tage. Das elendige, immer gleiche Prozedere konnte ich nicht länger mit ansehen, also nahm ich dankend die Aufforderung an die bestellten Pizzen bei der Pizzeria ein paar Ecken weiter, abzuholen.

Hätte ich gewusst was ich verpasse, wäre ich wahrscheinlich nicht so euphorisch gegangen.

„JA! Du musst genau da lecken.", stöhnt irgendjemand aus dem Wohnzimmer, als ich wieder nach Hause komme, „Verdammt, du bist ein Naturtalent... hätten wir schon viel früher machen sollen...", ich erkenne die Stimme. Louisa. Aber hatte ich mich etwa verhört? Lecken? Wer sollte sie lecken? Ich habe die beiden doch eigentlich alleine gelassen. Und dann dämmert es mir. Das kann doch wirklich nicht wahr sein, oder? Leise schließe ich dir Wohnungstür hinter mir. Dem anhaltenden konstanten leisen Stöhnen nach zu folgen, haben sie mich nicht bemerkt. Ich stelle die Pizzakartons ab und stehle mich in den Türrahmen des Wohnzimmers und erstarre. Louisa sitzt breitbeinig auf dem Sofa. Der Kopf ist in den Nacken gefallen und ihr übergroßes T-Shirt nach oben geschoben. Sie massiert ihre großen Brüste. Deutlich stechen ihre harten Brustwarzen hervor. Mir stockt der Atem. Denn zwischen ihren Beinen liegt meine Freundin. Zwar noch komplett angezogen, aber deutlich am Werkeln im Schoß ihrer besten Freundin. „Lecke mich schneller. Sauge meine Klitoris in den Mund.", die Hand ihrer besten Freundin stehlt sich in den Haarschopf meiner Freundin. Ich bin schockiert. Wie konnte sie das hinter meinen Rücken machen? Aber auch wenn ich enttäuscht bin von meiner Freundin, kann ich mich dem Szenario nicht entziehen. Es lässt meine Hose eng werden, meine Freundin dabei zu zusehen, wie sie ihre beste Freundin leckt. „Mache ich das auch wirklich richtig?", fragt sie schüchtern, vergräbt aber sofort wieder ihr Gesicht zwischen den Beinen. „Du machst das gut... für das erste Mal... sehr gut... Baby...", stöhnt Louisa immer weiter.

Wie gerne würde ich mir das von nahem ansehen.

„Kann ich irgendwie behilflich sein?", klopfe ich kurzentschlossen gegen den Holzrahmen. Es hat den gewünschten Effekt. Beide springen augenblicklich auseinander. Louisa bedeckt sich. Verschränkt ihre nackten Beine und bedeckt ihre üppigen Brüste. Meine Freundin setzt sich auf ihre Knie. Schaut mich zerknirscht an und setzt mit Sicherheit zu einer Entschuldigung an. Doch ich hebe nur meinen Zeigefinger. Ich möchte nichts hören. Darüber könnte man auch später reden. Das lässt sie nur nicken. Wir verstehen uns auch ohne Worte. Ich lasse mein Blick auf ihrem Gesicht ruhen. Fast schon genüsslich fährt sie ihre Zunge aus und leckt sich über ihre feuchten Lippen. Kurz schließt sie ihre Augen. Verdammt. Macht mich das scharf. Mit langen Schritten bin ich bei meiner Freundin und presse meine Lippen auf ihre. Sie gibt sofort nach. Schiebt ihre Zunge in meinen Mund und ich kann ihre beste Freundin schmecken. In der Tat muss ich zugeben, dass ich sie jetzt ein kleines bisschen besser verstehen kann, warum sie so in der Aufgabe aufging es ihrer Freundin zu besorgen. Ich mag die Mischung aus meiner Freundin und ihrer Freundin in meinem Mund. Ich ziehe ihr das T-Shirt aus und meine Hände finden ihre kleinen Brüste. Ich drücke sie zusammen, im gleichen Rhythmus wie meine Zunge in ihren Mund stößt. Auch sie nestelt an meinem Hosenknopf. Ich erhebe mich ohne mich von ihr zu lösen und bin mehr als erleichtert, als sie den Knopf öffnet mitsamt Reißverschluss und meine Hose nach unten zieht. Sie presst ihren Körper an meinen mittlerweile nackten Oberkörper.

„Hat dich das angemacht?", fragt sie an meinen Lippen und alles was ich zustande bringe ist ein Nicken, denn ihre kühlen Finger finden ihren Weg in meine nassen Boxershorts. „Ich kann es spüren, Liebling.", mit einem Ruck zieht sie die Boxershorts nach unten und ich steige aus ihnen. Mit einem festen Griff umfasst sie meinen halbsteifen Schwanz. „Hat es dich hart gemacht, dass ich sie geleckt habe? Hast du es dir so vorgestellt?", ihre Bewegungen sind fest und langsam und ich werde noch härter. Für sie.

„Würde es dir gefallen, wenn ich es nochmal mache? Und du zuschauen kannst?", sie vergräbt ihr Gesicht an meinen Hals und saugt leicht an meiner Haut, während ihre Hand weiter meinen Schwanz massiert. Louisa hatte ich komplett vergessen. Ich öffne meine Augen einen Spalt und sehe, dass sie auch nackt ist. Sie lehnt weiter hinten und ihre Beine sind angewinkelt aufgestellt. Ein ungehinderter Blick auf ihre glänzende Mitte.

„Ich denke eher, dass ihr Beide etwas gut zumachen habt. Meinst du nicht auch, Louisa?", ich spüre meine Freundin kichern an meinem Hals, bevor sie sich etwas von mir löst. Im selben Augenblick kommt auch Louisa angekrochen und kniet sich neben ihre beste Freundin. Schulter an Schulter. Becken an Becken. Sogar Oberschenkel an Oberschenkel. Beide splitterfasernackt. Doch unterschiedlicher könnten sie nicht sein. Louisa legt einen Arm um die Schultern meiner Freundin und diese dreht sich mit dem Oberkörper zu ihr hin. Automatisch finden sie gegenseitig ihre Lippen. Ein leises Stöhnen entfährt mir, als ich sehe wie beide ihren Körper gegenseitig erkunden. Unter den neckischen, verspielten Lippen sehe ich das Lächeln. Also räuspere ich mich, auch wenn ich diese kleine Showeinlage genieße. Sie drehen sich wieder zu mir und zur gleichen Zeit finden sie meinen Schwanz, hart wie Stein. Während meine Freundin meinen Schwanz der Länge nach massiert, knetet Louisa gerade richtig meine Hoden. Ein tiefes Knurren entfährt mir und ich könnte jetzt schon kommen.

„Du solltest dich hinlegen, damit wir dich richtig verwöhnen können.", säuselt meine Freundin und nur zu gerne komme ich ihrem Wunsch nach. Ich lege mich auf das Sofa und augenblicklich machen es sich die beiden Schönheiten neben mir bequem. Während meine Freundin Küsse auf meiner Brust verteilt, streichelt Louisa meine Beine. Jeder ihrer Bewegungen hallen in meinen Genitalien nach.

„Würde es dir gefallen, wenn sie deinen Schwanz in ihren dreckig kleinen Mund nimmt?", flüstert meine Freundin in mein Ohr. Ich nicke. „Nimm ihn den Mund, Louisa!", befehle ich ihr. Als erstes spüre ich ihren heißen Atem auf meiner empfindlichen Spitze. Als nächstes ihre nasse Zungenspitze die die ersten Lusttropfen aufleckt. Und dann nach einer gefühlten Ewigkeit ihre warme Mundhöhle die sich über meinen Schwanz stülpt. „Wie sehr willst du jetzt ihr Gesicht ficken?" Zu sehr! Gerade wollte ich ihren Kopf auf meinem Schwanz dirigieren, da meint meine Freundin ich soll mich entspannen, also lege ich mich zurück auf den Rücken und genieße das Zusammenspiel vom Schaben ihrer Zähne und ihrer nassen Zunge. Meine Freundin positioniert sich auf meinen Beinen. Hinter ihrer besten Freundin und übernimmt die Kontrolle über sie. Ein Blick bestätigt mir, dass sie ihre Freundin dazu bringt, mich härter zu blasen. Es fühlt sich so unglaublich gut an -- in ihrem Rachen. Louisa lässt von mir ab und setzt sich auf eine Seite von mir, während meine Freundin auf der anderen Seite Platz nimmt. Ich schrecke nach oben. Denn plötzlich verwöhnen mich beide mit ihren Zungen. Ich stütze mich auf die Ellenbogen. Sie machen miteinander rum. Mit meinem Schwanz zwischen ihnen. Beide Hände die mich dazu massieren sind einfach zu viel für mich.

„Wohin wollt ihr es haben?", frage ich beide. Sie grinsen mich an und positionieren sich beide direkt vor meinen Schwanz. „Mach uns schön nass.", sagen sie mit einer Stimme. Ich knie mich hin, so dass beide den Kopf in den Nacken legen müssen und wichse meinen Schwanz. Lange dauert es nicht und ich ergieße mich in langen Spritzern auf ihren Gesichtern. So einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr. Erschöpft lasse ich mich nach hinten sinken. Etwas erleichtert fühle ich mich. Doch mein Schwanz ist immer noch hart. „Schaut so aus als hätte jemand noch nicht genug?", zwinkert mir Louisa zu. „Was sagst du, sollen wir ihm noch ein großes Extra geben?", fragt sie meine Freundin, die schadenfroh grinst.

Ohne ein Wort meinerseits, hat meine Freundin wieder meinen Schwanz in ihrer Hand. Um das Sperma in ihrem Gesicht scheint sie sich keine Sorgen zu machen. Denn sie positioniert meine Spitze an ihrem Eingang. „Ich bin so feucht. Besorge es mir jetzt so richtig." Sie lässt sich auf mich sinken. Stöhnt genussvoll auf als ich sie dehne. Obwohl wir schon so lange zusammen sind ist sie immer noch so eng wie zum Anfang unserer Beziehung als ich sie entjungfert habe. Mit jedem Stoß aus meiner Hüfte krümmt sie sich zusammen. Es ist nicht schwer sie zu befriedigen. Sie ist so empfänglich. Jahrelanges Zusammenspiel. „Würdest du sie gerne auch so schmecken, wie ich es vorhin getan habe?", doch eine Antwort wartet sie nicht ab. Sie signalisiert ihrer besten Freundin sich auf mein Gesicht zu setzen. Eine freudige Nervosität überkommt mich.

Ich lege meine Arme über ihre Oberschenkel und ziehe sie ganz nah an mein Gesicht. Allein ihr Geruch betört mich und ich bohre meinen Schwanz noch härter in meine Freundin. Louisas Saft tropft auf mein Gesicht so feucht ist sie. „Gefällt es dir, deiner besten Freundin zu zuschauen wie sie ihren Freund fickt?", nuschle ich an ihrem geschwollenen Geschlecht.", ich vergrabe meine Zunge zwischen ihrer Spalte und lecke sie der Länge nach, in kreisenden Bewegungen um ihren Kitzler. Verführerisch reibt sie ihr Geschlecht an meiner Zunge. Ein kleiner Blick nach oben verrät mir, dass sie sich gegenseitig mein Sperma vom Gesicht lecken. Meine Freundin reitet weiter meinen Schwanz und ich kann mich voll und ganz auf die auslaufende Muschi ihrer Freundin konzentrieren. Sie stöhnt nicht. Tut so als würde sie es kalt lassen. Doch als ich meine Zunge in ihrer Höhle vergrabe spüre ich das verräterische Zucken ihrer Hüften auf mir. Und als ich schließlich an ihrem kleinen Hintern spiele ist es schlussendlich um sie gestehen. Sie stöhnt unisono mit meiner Freundin. Bei der ich spüre wie sie immer enger wird. „Gott, ihr zwei seid so heiß. Ich liebe es wie du ihre Muschi leckst und gleichzeitig mich fickst." Wird sie von kleinen Lustschreien unterbrochen. „Ich bin so nah. Bring mich zum Kommen! Fick mich härter."

Also ficke ich sie härter und Louisa lehnt sich nach vorne um ihre steifen Nippel in den Mund nehmen zu können. Saugt an ihnen. „Fuck! Ich komme. Ich komme. Hört nicht auf!" bockig nimmt sie immer wieder meinen Schwanz in sich auf. Fährt mit ihrer Hand zwischen ihren Beinen um zusätzlich ihren Kitzler zu massieren.

„OH GOTT! ICH KOMME! SO UNFASSBAR HART!", schreit sie aus. Ihre langen Haare kitzeln meine Beine. Sie wird immer enger um mich, so dass es fast schon schmerzhaft ist in sie einzudringen. Über mir spricht Louisa: „Vergiss mich nicht, Hübscher. Ich möchte genauso kommen wie deine Freundin." Also fange ich sie wieder an zu lecken. Ficke sie mit meiner Zunge in ihr intimes Loch. Je mehr ich sie lecke, desto mehr will ich von ihr schmecken. Völlig erschöpft und außer Atem liegt meine Freundin neben mir. Nur ein leises Flüstern in meinem Ohr.

„Ficke sie. Ficke sie. Ich möchte sehen wie du es ihr besorgst. Tust du das für mich?", ein unschuldiger Blick trifft meinen. Schon habe ich Louisa von mir geschmissen. Sie liegt auf dem Bauch. Ich ziehe sie direkt neben meine Freundin.

„Mach dich auf was gefasst, Louisa!" Ich ziehe ihren kleinen, runden Hintern in die Höhe. Hole aus und lasse meine Handfläche auf ihr Fleisch niedersausen. Ein erschrockener Laut entfährt ihrer Kehle. „Ich werde dich jetzt ficken, wie es sich für so kleinen Schlampen wie dir gehört. Als kleine Lektion dafür, dass du meine Freundin, deine beste Freundin, dazu gebracht hast, deine Muschi zu lecken.", wieder saust meine Hand auf ihren Hintern hinab. Dreimal. Viermal. Fünfmal. Wiederhole ich es, bis ihr Hinterteil in einem wirklich zarten rosa schimmert. Ich lasse meinen Blick zu meiner Freundin wandern deren Augen strahlen, trotz ihrer Erschöpfung. Sie nickt mir aufmunternd zu und ich versenge mich in ihrer besten Freundin. Mit einem glatten Stoß bin ich bis zum Anschlag in ihr, so nass ist sie. Bereit hart genommen zu werden.

Mit einer Hand halte ich ihre Hüfte fest und meine andere Hand vergräbt sich in ihren Haaren. Ziehen an ihnen mit jedem Stoß in ihre feuchte Höhle. Ich lasse meine Hüfte an ihrem leicht wunden Hintern kreisen. Sie keucht auf. „War das etwa schon alles was zu bieten hast?", provoziert sie mich. Mit einem kräftigen Ruck an ihren Haaren zwinge ich sie in eine aufrechte Position und dringe immer wieder in sie ein. Sie schreit auf. Stöhnt. Und schreit wieder. Meine freie Hand legt sich um ihren Hals. Drückt zu. Bis sie röchelt. Ihr Brustkorb sich immer heftiger bewegt. Ihr das Atmen schwerfällt, aber meine Stoße immer weiter unaufhörlich in ihr versenken. Lasse ich sie los. Sie möchte am liebsten nach vorne kippen, doch an ihren Haaren halte ich sie in der aufrechten Position. „Komme für mich.", knurre ich ihr ins Ohr. „Komme auf dem gleichen Schwanz, auf dem deine beste Freundin gekommen ist.", ich zwinkere meiner Freundin zu, deren Hand schon wieder zwischen ihren Beinen verschwunden ist.

„Genießt du den Fick deines Lebens? Wie lange hast du schon davon geträumt die beste Freundin deiner Freundin so ficken zu dürfen?", stöhnt sie während ich sie immer noch hemmungslos vögle. „Keiner hat es mir bis jetzt so gut besorgt wie du! Ich glaube du musst öfter mit mir teilen.", stöhnt sie in Richtung meiner Freundin. Eine Gänsehaut überzieht ihre Haut und sie hechelt mehr, als das sie atmet. Ihr Stöhnen wird immer höher und ich weiß sie kommt gerade. Spüre die zusätzliche Feuchtigkeit auf meinem Schwanz.

Gerade rechtzeitig ziehe ich mir aus ihrem engen Gefängnis heraus. „Sei ein braves Mädchen und mach deinen Mund weit auf." Artig macht sie ihren Mund auf. Ich stehe über ihr und ziele auf ihr verschwitztes Gesicht. Zwei kräftige Bewegungen um meinen Schwanz reichen um mich ein weiteres Mal zu ergießen. All die angestaute Energie entlädt sich und ein markerschütternder Schrei erfüllt das Wohnzimmer. Viele lange Spritze landen auf ihr. In ihrem Mund. Auf ihrem Gesicht. In ihrem Haar.

„Und jetzt wirst du brav schlucken. Danach werdet ihr zwei schönen euch sauber machen gehen und wir werden etwas essen..."

„... und danach machen wir weiter mit Runde zwei!", unterbricht mich meine Freundin freudig.

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5 Kommentare
HerzensbubHerzensbubvor 7 Monaten

Hi, wieso kann ich so viele deiner Geschichten nicht bewerten? Hier geht es, aber bei mehren nicht! Sieht man auch in der Übersicht bei dir, dass viele keine Bewertung haben.

Würde gerne häufiger 5 Sterne geben...

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Wie heißt die Freundin eigentlich?

Wäre wahrscheinlich einfacher zu lesen gewesen, als wenn Louisa sagt "ich möchte so kommen wie deine Freundin".

silverdryversilverdryvervor mehr als 5 Jahren
Wow ...

... ein sehr gut geschriebener Beginn deines Erstlingswerkes. Bitte schreib weiter

helios53helios53vor mehr als 5 Jahren
Rudimentäre Kenntnisse ...

... der deutschen Sprache sind sehr wohl vorhanden. Immerhin besser als gut 70% der hier veröffentlichten Texte.

Ein Fehler (Interpunktionsfehler), der sich ständig wiederholt lässt sich leicht vermeiden:

Wird direkte Rede nach dem Apostroph mit Komma und (z.B.) 'sagte er ...' forgesetzt, entfällt der Punkt. Also "Heute ficke ich euch beide", sagte er. Und nicht: "Heute ficke ich euch beide.", sagte er.

Hingegen werden an dieser Stelle Fragezeichen oder Rufezeichen sehr wohl gesetzt.

Nur eines hat mich so richtig begeistert:

***Sie nickt mir aufmunternd zu und ich versenge mich in ihrer besten Freundin.***

Wahrlich ein heißes Weib!!!

;)

master_lukmaster_lukvor mehr als 5 Jahren
wow

mir gefällt deine Geschickte...gibt es eine Fortsetzung??

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