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Luca und die Mädchenclique Teil 01

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„NEIN", kam entschieden von beiden. „Da hat Vicky wohl ihre eigenen perversen Wünsche vorgeschoben", erklärte Marie vorwurfsvoll. „Ich hatte ihr wohl mal gesagt, dass ich schon mal von einem auf dem Klo unserer Stammdiskothek vernascht wurde." „Und ich habe mich von meinem Ex lange rumkommandieren lassen, bis er eine andere fand", äußerte sich Kyra dazu.

*****

Vicky erzählt weiter:

„Ok, ok", lenkte ich voll ertappt ein, „ich will so was unbedingt erleben, eigentlich kann es für mich gar nicht hart genug werden. Ich möchte alle Grenzen überschreiten und ich dachte, wenn ich euch vorschiebe, würde Luca mich automatisch mit einbeziehen." Kyra und Marie blickten mich gleich wütend an, doch Luca entschied einfach: „Damit ist dein Status also geklärt. Du bist die unterste in unsere Gruppe und wir werden dich erniedrigen, wo es nur geht." Entsetzt blickte ich zu ihm, doch er fauchte mich nur an: „Dein Platz ist auf dem Boden, zu unseren Füßen, also runter mit dir." Fast automatisch folgte ich dem Befehl, rutschte vom Stuhl vor seine Beine und blickte zu ihm hoch. Was war jetzt mit ihm los, hatte ich irgendetwas verpasst?

Ehe ich einen klaren Gedanken fassen konnte, zerrte er meinen Kopf an den Haaren in den Nacken. Lautstark zog durch die Nase auf und ließ den Schleim langsam aus seinem Mund laufen. „Iiiih", konnte ich noch laut rufen, da traf seine Spucke auf meinen Mund. Meine Lippen fest geschlossen, blickte ich ihn hilflos an, doch er nahm einen Finger, schob den Schleim in meinem Gesicht zusammen und drückte mir alles in ihren Mund. „Gewöhn dich dran, übrigens macht ein perverses Fickstück rechtzeitig den Mund auf."

Geil, mein kleiner schüchterner Luca ist nicht nur ein begnadeter Stecher, der kann auch ein mieser Mistkerl sein. Das meinte er also mit meinem Status, er hat sofort meine dunkle Seite erkannt und will sie mir geben. Wenn er jetzt schon so drauf ist, werden das die geilsten Ferien meines Lebens. Um ihm mein Einverständnis zu geben, begann ich gierig seinen Finger abzulutschen.

„Das wolltest du doch erleben und soll ich euch noch was viel Geileres erzählen?", prahlte Luca weiter und wir blickten gespannt zu ihm. Er hatte mir doch schon einen riesigen Wunsch erfüllt, was kann denn jetzt noch kommen, überlegte ich dabei.

Luca machte eine lange Pause, doch bevor wir vor Neugierde platzten, fragte er: „Weißt du Schätzchen, unsere Vereinbarung gilt ja, bis sich unsere Wege trennen und wir nicht mehr nachts zusammen schlafen können, uns also uns nur noch eine Fernbeziehung bleibt." Sofort nickte ich unsicher und die beiden anderen bestätigten auch die Richtigkeit. „Nur wird es niemals dazu kommen, denn ich wohne in Castrop-Rauxel und somit wird unsere Vereinbarung ewig halten. Selbst wenn die anderen aussteigen, wirst du immer mein perverses Fickstück bleiben. Ich denke sogar, du wirst es auch niemals selber beenden, denn schon jetzt macht dich dein eigenes perverses Verlangen von mir abhängig."

Die Worte lösten einen Gefühlssturm in mir aus, tausend Gedanken rasten durch meinen Kopf und dabei gab es aber keinen negativen Aspekt. Das war ja fast wie ein Heiratsantrag, nur mit der Aussicht auf ewig währende Geilheit. „Boah geil, geil, geil, geil", jubelte ich auf. Während Kyra und Marie immer noch fassungslos zu Luca blickten, beugte ich mich runter und überzog seine Füße mit Küssen.

Kyra fing sich zuerst und stotterte: „Wir wussten ja schon immer, dass Vicky komisch drauf war, aber dass sie so darauf abfährt, hätte ich nicht gedacht." „Bist du dabei?", fragte Luca nun und sie antwortete nur bestimmend: „Komm her du unnütze Schlampe."

So herrisch hatte Kyra noch nie zu mir gesprochen, und da ich mich sowieso in einem Gefühlschaos befand, reagierte ich sofort auf ihren Befehl und sprang zu ihren Füßen. Tief gebeugt küsste ich ihre Füße. Sie griff mir gleich in die Haare, zerrte meinen Kopf in den Nacken. Von oben höhnte sie runter: „Sicher stehe ich auf Befehl und Gehorsam, nur ich befehle und du gehorchst." Damit zog sie auch lautstark auf und sammelte alles in ihrem Mund. Wieder übernahm die Geilheit meinen Körper und diesmal riss ich freiwillig meinen Mund auf. „Danke", nuschelte ich nur, als der Schleimklumpen in meinem Mund landete, und küsste erneut Kyras Füße.

Während ich den Schleimklumpen genüsslich im Munde zergehen ließ, blickten alle fragend zu Marie. Mein Status war gesetzt und akzeptiert, Kyra hatte ihren Status als Herrin eingefordert und ich habe das auch akzeptiert. Nun war Marie dran. „Ich, eh", stotterte Marie, „natürlich bin ich auch noch dabei, nur ..." „Du hast deinen eigenen Status noch nicht gefunden?", half Luca ihr. „Ja schon. Irgendwie hadere ich noch mit meinen Gefühlen, denn so ganz unrecht hatte Vicky nicht. Der Quickie auf dem Klo war schon geil, und wenn ich einen Schwanz so tief in den Mund gedrückt bekomme, dass ich fast kotzen muss, dann werde ich richtig geil. Das reicht aber noch nicht, dass ich mich wie Vicky vollständig aufgeben will."

„Ok", gab Luca ihr eine Hilfestellung. „Du kannst vorerst tageweise entscheiden, oben bist du gleichberechtigt, aber sobald du unten bist, werden Kyra und ich versuchen, dich in dem Status zu halten. Jetzt bestätige Vicky aber auch, dass du sie nur noch als perverses Fickstück betrachtest." Marie nickte und rief mich zu sich: „Komm her du dumme Gans, du weißt ja gar nicht, auf was du dich eingelassen hast." Sofort war ich auch bei ihr, küsste die Füße und legte den Kopf in den Nacken.

Mag ja sein, dass ich den vollen Umfang noch nicht überblickte, aber dafür hatte ich inzwischen Luca. Der liebt mich über alles und ich liebe ihn über alles. Er wird mich führen und mir alle meine Wünsche erfüllen und er wird mir niemals etwas Böses tun.

Von Marie bekam ich nur Speichel in den Mund und aus dem Augenwinkel sah ich, wie Luca ein paar Zeichen zu Kyra gab. Irgendwie wollte er sich an Marie ranmachen und Kyra sollte mich beschäftigen. Damit würde unser Deal wirklich beginnen, denn das Bisherige war nur Pillepalle, wahnsinnig geil, aber nichts wirklich Schlimmes. Wenn Luca aber jetzt mit Marie rummacht und sie sogar fickt, dann gäbe es für uns kein Zurück mehr.

Das erste Mal mit der Clique

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Kyra riss mich aus meinen Gedanken, indem sie mich an den Haaren zu ihrem Bett zog. Breitbeinig setzte sie sich auf ihre Bettkante und führte mein Gesicht zu ihrem Schritt. „Zeig mal, ob du zum Lecken etwas taugst", forderte sie und drückte mein Gesicht auf ihre Schamlippen.

Sofort wurde ich von ihrem nassen Schleim benetzt und ein geiler Geruch war in meiner Nase. Kyra war anscheinend von der ganzen Situation vollkommen erregt, denn, wenn ich so nass war, dann wollte ich nur noch gefickt werden, egal wie, egal womit.

Kyra erging es wohl ähnlich, doch sie wollte geleckt werden, von mir geleckt werden, denn sie erhöhte den Druck. Vorsichtig streckte ich meine Zunge raus und glitt zwischen den beiden nassen Wülsten. Gleich reduzierte Kyra den Druck und öffnete ihre Beine weiter. „Ja", stöhnte sie auf, „leck mich du geile Sau, leck mich so, wie du gerne geleckt werden möchtest."

Ich war/bin ja nicht lesbisch, aber aus der Situation heraus, begann ich ihre wulstigen Lippen abzulecken. Als demütiges Fickstück hatte ich zu gehorchen. Der Geschmack, der Geruch war wie bei mir und gestern hatte Luca mich auch mit der Zunge zum Höhepunkt gebracht.

Meine Hemmungen entkräftet, begann ich sie richtig auszuschlürfen. Mit meinen Händen schob ich ihre Schenkel weiter auseinander und drückte meine Zunge ganz tief in ihre Spalte. Mit meinen Lippen knabberte ich an ihren kleinen Schamlippen und legte ihre Klitoris frei. Als ich ihr kleines Zäpfchen leckte, drehte Kyra ab. Wild zuckend kam mir ihr Unterleib entgegen, so als wolle sie sich selbst auf meiner Zunge ficken, doch dann spritzte mir ein Schwall ins Gesicht.

„Boah tat das gut", stöhnte Kyra auf und umklammerte mit ihren Beinen meinen Kopf so, dass ich nicht wegkonnte. „Los weiterlecken", kommandierte sie diskussionslos. Von der Situation gefesselt, wollte ich gar nicht aufhören, und als sie meine Zunge wieder spürte, lockerte sie auch die Umklammerung.

Da sich Kyras Erregung durch mein Lecken wieder steigerte, wurde ich mutiger und erweiterte den Bereich meiner Aktivität. Anfangs zog ich meine Zunge nur durch ihre Spalte, kam aber auch schnell zu ihrer Analfalte. Das kleine runzelige Loch zog mich magisch an und ich versuchte, mit der Zunge einzudringen. Ein etwas herber Geschmack verstärkte meine Bemühungen, denn nur abartige Schlampen lecken an schmutzigen Arschlöchern.

Kyra wiederum gefiel meine Tabulosigkeit, denn, im Unterleib immer unruhiger werdend, drückte sie ihren After gegen meine Zunge. Da ich irgendwie nicht eindringen konnte, leckte ich noch mal durch ihren überlaufenden Schlitz bis zu Bauchnabel. Als ich meine Zunge um ihr Nabelpiercing kreisen ließ, lag eine Brust genau über ihrer Spalte. Völlig in dem Liebesspiel aufgehend, drückte ich meinen Nippel in ihre Scheide und versuchte sie mit meiner Brust zu ficken.

Diese Berührungen schienen bei Kyra auf fruchtbaren Boden zu fallen, denn im Nu glänzte meine ganze Brust durch Kyras Mösenschleim. Meine Erregung war inzwischen auf dem Höchststand und um ihr Abspritzen nicht zu verpassen, stülpte ich meinen Mund über ihre Scheide. Mit der Zunge brauchte nicht mehr lange an ihrem Kitzler zu spielen, da schoss mir schon der nächste Schwall in den Mund.

Bei Kyra war der zweite Orgasmus wesentlich stärker als der Erste, denn sie strampelte mich wie wild weg. Nachdem mich ihre Füße zweimal richtig trafen, lag ich in der Mitte des Raumes auf dem Boden. Die Tritte taten mir weh, sie machten mich aber auch richtig Stolz. So habe ich auch schon mal reagiert, als es ganz besonders toll war, also muss ich bei Kyra richtig gut gewesen sein.

Warum Kyra aber anschließend auf mich sprang, mich wehrlos machte, indem sie sich auf meinen Brustkorb setzte und mir mehrere kräftige Ohrfeigen gab, konnte ich allerdings nicht verstehen. Tatenlos ließ ich sie sich austoben und steckte die Schläge weg. Auch Schläge ins Gesicht sind Erniedrigungen, sie zeigen mir, wie wenig Respekt sie noch vor mir hat.

Meine fehlende Abwehr verstärkte Kyras Zorn. Nach einem Geistesblitz zog sie die Schminktasche aus ihrem Koffer, kramte darin und hatte einen Stift in der Hand. Mein Kopf wurde zwischen ihre Beine geklemmt, mein Pony nach hinten gezogen und sie schrieb irgendetwas auf meine Stirn. Anschließende nahm sie ihr Handy und machte ein Foto von meinem Gesicht.

„Meinst du Cloe freut sich, wenn sie das Foto von dir bekommt?", fragte sie verachtend und tippte auf dem Bildschirm. Nach dem Abschicken zeigte sie mir das Bild und ich erkannte in großen Lettern ‚SLUT' auf meiner Stirn.

„Cloe sollte das doch nicht wissen?", heulte ich los, da spottet sie: „Cloe wird dir auch bald in die Fresse rotzen und spätestens an ihrem Geburtstag wirst du ihre Scheide auslecken." Daran hatte ich gar nicht gedacht, aber klar, Cloe gehörte zu unserer Clique und Zuhause würde Luca mich weiter als Fickschlampe halten. Kyra war in ihrer Gehässigkeit noch nicht fertig, denn sie verspotte mich weiter: „Und da du ja Extremsteigerungen so magst, schau mal, welchen Stift ich benutzt habe."

Auf dem Foto sah es aus, als hätte sie einen Kajalstift benutzt, jetzt zeigte sie mir aber einen Permanentmarker. Den hatten wir uns zugelegt, um uns vor einem Auftritt Tattoos aufzumalen. Diese Tattoos hielten dann immer so ein oder zwei Wochen, bis sie ganz verschwanden, verging auch schon mal ein ganzer Monat. Panik nahm von mir Besitz. Dass Cloe jetzt Bescheid wusste, konnte ich schon nicht mehr verhindern und so einen Schriftzug auf der Stirn könnte ich vor niemanden verstecken.

„Warum hast du das gemacht, wir sind doch Freundinnen?", heulte ich verzweifelt los, doch Kyra erklärte knapp: „Du wolltest es doch genau so, Du hast immer danach gejammert. Du wolltest doch immer wie eine abartige Schlampe behandelt werden." Tief zog sie noch durch die Nase hoch und ließ den Schleimklumpen langsam auf mein Gesicht laufen. Natürlich habe ich alles mit dem Mund aufgefangen und Kyra lachte mich aus: „Und weil du auch nichts Anderes bist und nichts Anderes verdient hast."

*****

Luca erzählt weiter:

Während Marie noch mit Vicky beschäftigt war, gab ich Kyra ein paar Zeichen. Sie solle sich mit Vicky vergnügen und ich würde Marie so fertigmachen, dass sie den Rest der Tage, oder am besten für immer auf Vickys Status rutscht.

Mir war klar, dass Marie total labil war, und sie jetzt mit Vicky zusammenzulassen, würde alles verderben. Kyra war da ganz anders veranlagt. Das war eine toughe Feministin mit einer sehr dominanten Ader. Sie konnte ich nur gleichwertig behandeln und hoffen, dass sie sich voll mit mir verbündet. Ihr erfreutes Nicken, vor allem, als ich zeigte, dass ich Marie brechen wolle, bestätigte meine Vermutung. Sie räumte mein Feld, indem sie Vicky zu ihrem Bett zog.

„Die können es gar nicht abwarten", lockte ich Maries Aufmerksamkeit. „Wenn ich ehrlich bin, geht es mir nicht anders" sah sie gleich ihre Chance, setzte sich auf mein Bein und lehnte sich an meine Brust. „Da kann ich dir nicht widersprechen", hauchte ich ihr ins Ohr und umschloss sie mit meinen Armen. Den Kopf einziehend drehte sie ihren Kopf zu mir und erwartete einen Kuss vor mir.

Mit einem offenen Mund empfing sie meine Zunge und schmolz in meinen Armen. Die Situation ausnutzend griff ich nach ihren Brüsten, fühlte die festen Kugeln und liebkoste ihre Nippel. Noch bevor ich die Brüste richtig bearbeiten konnte, rieb sich Marie mit ihrem Schritt auf meinem linken Oberschenkel. „Los ich will keine Liebe von dir, ich will gefickt werden", stöhnte sie dabei.

Liebe wollte ich auch nicht von ihr, eher das Gegenteil, ich wollte sie fertigmachen. Beherzt griff ich fester zu und haucht ihr wieder ins Ohr: „So, du willst also abgefickt werden, ich soll dich also fertigmachen?" Sie stöhnte verlangend auf und ließ sich von mir auf den Tisch legen. Automatisch zog sie die Beine an, griff sich in die Kniekehlen und präsentierte mir ihren ganzen Schambereich.

Ihre glatten Schamlippen waren leicht geöffnet und es hatte sich ein seidig glänzender Film auf ihnen gebildet. Mit dem Blick in ihre Augen trat ich an sie heran und rieb mit meinem Penis durch die Spalte. „Du willst also deine beste Freundin hintergehen und mit ihrem Partner ficken?", flüsterte ich zu ihr und griff beherzt in ihre Brüste. „Jaah", stöhnte sie auf, wohl eher wegen der Berührungen.

Weiter die Brüste knetend bewegte ich meinen Penis zwischen ihren schleimig glänzenden Lippen und flüsterte: „Du weißt, dass sowas nur hinterlistige kleine Schlampen machen?" „Jahh", stöhnte sie wieder auf und ich reizte sie weiter. „Willst du denn eine kleine Schlampe sein?", fragte ich dabei und wieder bestätigte sie meine Animation mit einem Jaah.

„Dann soll ich dich also zu einer kleinen Schlampe machen, meiner kleinen perversen Schlampe?", fragte ich jetzt und rieb mit meinem Penis weiter über ihre Schamlippen. „Jahh mach schon, steck ihn endlich rein und fick mich", flehte sie nun und begann mit heftigen Beckenbewegungen die Berührungen an ihren Schamlippen zu verstärken. „Sag es, sag was ich machen soll", forderte ich nun und drückte meine Eichel direkt auf die Öffnung ihrer Scheide.

„Ja, mach mich zu deiner kleinen Schlampe, fick mich endlich", schrie sie mir entgegen und in dem Moment drückte ich meinen Steifen bis zum Anschlag in ihre Scheide. „Boah tut das gut", stöhnte sie auf, und da ich mich noch nicht weiter bewegte, bettelte sie: „Mach mich zu einem kleinen Fickflittchen, bitte, bitte, bitte."

Auch wenn ihr Betteln nur von ihrer körperlichen Erregung kam, so war doch der Samen in ihrem Unterbewusstsein gesät. So begann ich sie mit langen gleichmäßigen Stößen zu ficken, und da sie schon hoffnungslos überreizt war, brauchte sie nicht lange. Als es ihr dann kam, streckte sie sich durch, verkrampfte am ganzen Körper und viel schlaff in sich zusammen.

Wie ausgelaugt hingen Arme und Beine über die Tischkanten und selbst ihr Kopf hing runter. Die Haltung des Kopfes lud zu einem Kehlenfick ein und so wechselte ich die Tischseite, schließlich mochte sie sowas ja besonders. Marie reagierte auch sofort auf die zaghafte Berührung meiner Eichel auf ihre Lippen. Obwohl mein ganzer Penis von ihrer Scheidenflüssigkeit überzogen war, öffnete sie bereitwillig ihren Mund.

Langsam, aber unaufhaltsam, schob ich meinen Riemen zwischen ihren Kiefer, bis in den Rachen. Marie hob dabei ruhig ihre Arme hoch und umfasste mein Becken. Ehe ich ihre Kehle erreicht hatte, hielt sie mich auf Abstand und begann zu schlucken. Kurz wich ich zurück, um ihr das Atmen zu ermöglichen, und stützte mich auf ihren Brüsten ab.

Dankbar holte Marie Luft und zog mich wieder ran. Diesmal drang ich wesentlich tiefer ein, Marie hielt aber an und drückte mich erneut zum Luftholen zurück. Einmal wiederholte sie die Aktion, dann merkte ich, wie sie all ihren Mut sammelte. Mit aller Kraft riss sie meinen Unterleib näher und rammte sich zwangsläufig meine Latte bis zum Kehlkopf. Sekunden später drückte sie mich aber hektisch weg und drehte sich mit einem Würganfall kämpfend auf dem Tisch um. Mit angezogenen Beinen blieb sie auf dem Tisch liegend und bekam mehrere Hustenanfälle.

Zärtlich über ihren Kopf streichelnd wartete ich, bis sie sich wieder beruhigt hatte. „Das war ganz toll von dir, so was hat Vicky noch nicht geschafft, und wenn du auch mein perverses Fickflittchen bist, werden wir das zusammen üben, bis ihr es beherrscht." Wieder hatte meine Anspielung in ihrem Ego gefruchtet, denn ein freudiges Aufstöhnen begleitete ein heftiges Nicken.

Derweil glitt meine Hand über ihren Rücken und fand ihr Ziel zwischen Maries Beinen. Sofort rieb sie ihren Schritt an meiner Hand und begann zu fordern: „Los, mach mich zu deinem Eigentum, nimm keine Rücksicht, fick mich durch, bis ich nicht mehr kann." Das war recht heftig, am Ende sogar ziemlich laut, sodass Kyra zu uns blickte. Das war aber kein von mir provoziertes Jammern, um gefickt zu werden, das kam aus Maries Seele.

Rücksichtslos drückte ich ihren Hintern runter, so tief, dass ihr Bauch auf der Tischplatte lag und ihre Beine an die Seite gedrückt waren. Ein Hinweis für die, die sich so eine Verrenkung sich nicht vorstellen könne: Bei den Mädchen ging das irgendwie, die waren so gelenkig, für die war Spagat eine Leichtigkeit. Vielleicht lag das an ihrer Sportart, da machen die auch immer so komischen Verrenkungen.

Also wie gesagt, ihr Bauch lag auf der Tischplatte und die angewinkelten Beine daneben. Somit waren ihre beiden Löcher für mich frei zugängig. In das untere auslaufende Loch stieß ich meinen Penis und begann sie wieder gleichmäßig zu stoßen. Da sie bewegungslos flach auf dem Tisch lag, konnte ich die ganze Länge ausnutzen und Marie begann mir, durch leichtes Stöhnen ihr Wohlbehagen mitzuteilen.

Nun lockte auch ihr zweites Loch mein Interesse, so begann ich, mit einem angefeuchteten Daumen ihren Ringmuskel zu massieren. Ihr Stöhnen verstärkte sich und unter sanftem Druck drang mein Daumen in ihren After. Anfangs verkrampfte sich der Ringmuskel etwas, löste sich aber schnell und so wie Marie gegen meinen Daumen presste, gefiel es ihr.

Sie immer noch langsam in der vollen Länge fickend, nahm ich mit dem zweiten Daumen ihr auslaufendes Scheidensekret auf und verteilte es auf dem krausen Loch. Ihre Pobacken auseinanderdrückend, begann ich mit beiden Daumen einzudringen. Wieder kämpfte der Ringmuskel heftig gegen die Eindringlinge, entspannte sich aber wieder.

Inzwischen schneller in ihre Scheide stoßend, zog ich ihr hinteres Loch immer weiter auseinander. Marie reagiert auch auf die Behandlung. Da meine Handflächen noch immer auf ihren Hinterbacken lagen, presste ich sie wie mit einem Schraubstock auf die Tischplatte, sobald sie sich irgendwie bewegte.