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Luca und die Mädchenclique Teil 03

Geschichte Info
Hier geht es um Urin und Erbrochenen.
4.9k Wörter
4.57
25.9k
4

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/14/2019
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Auch wenn die Geschichte recht harmlos begann, so wird sie doch recht hart und schmutzig. Sie entspricht genau dem gleichen Cluster meiner anderen Geschichten, mit allem, was ihr an ihnen nicht mögt oder gerade mögt.

In dieser Geschichte geht es um Urin und Erbrochenen,

Schmutz ist hier etwas Positives.

Um die Geschichte weiterverfolgen zu können, muss man diesen Teil nicht lesen.

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Toilettenspiele

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Vicky erzählt weiter:

Nachdem Kyra meine Unterhaltung mit Cloe so abrupt unterbrach, suchten wir etwas zum Essen und schlenderten weiter am Hafen entlang. In der Nähe des Fischmarktes musste Kyra dringend für kleine Mädchen. In einem riesigen Gebäude mit hohen Steintorbögen fanden wir versteckt eine Treppe, die zu einem WC führte. Kyra lief gleich hin und verschwand hinter einer Ecke.

Kurz darauf kam sie begeistert zu uns gelaufen, tuschelte erst mit Luca, und nachdem der nickte, kam sie zu uns. „Los mitkommen, so eine Gelegenheit bekommt ihr nicht oft geboten." Unschlüssig folgten wir ihr und schon nach der ersten Ecke befahl Kyra: „Ausziehen, alles." Da wir zögerten, beruhigte sie uns: „Keine Angst ich stehe schmiere, und wenn ich euch warne, bekommt ihr die Teile auf der Damenseite zurück."

Unbekleidet schlichen wir uns unsicher weiter, doch nach drei weiteren Schritten, kam uns ein beißender Uringeruch entgegen. Mir war sofort klar, was uns erwartet und in meinem Schritt bildete sich die verräterische Feuchtigkeit. Marie zögerte erst, doch Kyra griff ihr zwischen die Beine und ermutigte sie: „Los, ich weiß doch, dass dir Dreckstück sowas gefällt, also nutze das Angebot." Unsicher griff Marie meine Hand und ich zog sie mit.

Der Gang teilte sich auf, links die Damenseite und rechts die Herrenseite. Vor der rechten Tür hing ein Schild und in der dritten Zeile stand: Out of Service. Vorsichtig öffnete ich die Tür und zog Marie mit in den Raum. Der Vorraum ging noch, mit seinem schmuddeligen Waschbecken, doch nach dem ersten Durchgang klebten meine Füße an dem versifften Boden.

Fasziniert blickte ich mich um, die beiden Kabinen waren abgesperrt und das Pissoir demontiert. Da aber anscheinend niemand das Schild beachtete, haben die einfach an die Wand gepisst, jedenfalls hatte sich da eine braune Pfütze gebildet. Neugierig näherte ich mich der Stelle und steckte kurz meinen großen Zeh in die Brühe. Das war schon gallertig eingetrocknet und mein Zeh hinterließ einen Strich in dem Schlamm.

Unsicher drehte ich mich um und blickte erst zu Marie, anschließend zu Luca. Marie war genauso unschlüssig, doch Luca hielt seine Handykamera in unsere Richtung. „Du willst uns doch nicht dabei filmen", fragte ich vorwurfsvoll, doch er lachte nur. „Sicher werde ich dich dabei filmen und festhalten, wie du dich in dem abartigen Siff suhlst. Nachher werde ich das Video an Cloe schicken, damit sie auch sieht, wie tief du gesunken bist. Wahrscheinlich wirst du auch alles auf deiner Facebook-Seite hochladen und somit allen deinen Freunden zeigen, was du bist, was du sein willst."

Scheiße, scheiße, scheiße, wieder hatte er mich getroffen, wieder übernahm meine eigene Geilheit mein Handeln. Er braucht nur zu sagen, wie anormal eine Handlung war und schon wollte ich es probieren. Mit meiner Facebook-Seite hatte er einen weiteren Schritt in meine totale Abhängigkeit gemacht. Er drohte mir nicht, es zu veröffentlich, nein er bot mir die Möglichkeit an, es zu veröffentlichen. Er weiß genau, wie mich so ein endgültiger Schritt erregt.

Meine Unsicherheit war verflogen, denn in meinem Schritt sammelte sich der Geilheitssaft, ja einzelne Tropfen liefen schon am Bein hinab. Langsam ging ich vor der Pfütze in die Hocke, drückte die Knie auseinander und ließ mich die letzten Zentimeter in die Pampe fallen. Kalt und nass umspülte die ekelige Brühe mein Allerheiligstes. Luca war inzwischen ganz nah gekommen und richtet die Kamera genau auf meinen Schritt. Bestimmt zeichnete er genau auf, wie meine Scheide in die Matsche versank, ein kalter Schauer zog durch meinen Körper.

„Los ziehe die Schamlippen auseinander, damit der stinkende Siff in deine Fotze laufen kann", forderte er mich auf und kam mit der Kamera noch näher. Was macht der Scheißkerl nur mit mir, dachte ich. Wie ferngesteuert griff ich mir wirklich zwischen die Beine, versuchte die Spitzen meiner kleinen Schamlippen zu erwischen und zog sie weit auseinander. Damit gab ich der Brühe meine ganze Scheide frei, sie lief sogar bis zur Klitoris. Ein weiterer Schauer ließ mich erzittern, die angetrocknete Pisse von zig versifften Schwänzen drang in meine reine Scheide, besuhlte sie und machte mich zur perversesten Schlampe der ganzen Welt.

Wie ferngesteuert drückte ich meine Beine weiter auseinander und öffnete mich noch mehr der stinkenden braunen Jauche. Bis über dem Spagat konnte ich meine Beine auseinanderdrücken, ausreichend um mich nur mit meiner Scheide auf dem Boden zu drücken. Vor Geilheit ließ ich mich noch langsam nach vorne fallen, um auch meinen Kitzler fest in den Modder zu drücken.

Da mein Oberkörper jetzt auch auf dem schmutzigen Boden lag, merkte ich, wie meine Nippel auf dem Boden schmierten, selbst um meinen Bauch sammelte sich die Pampe. Luca nahm meine Haltung zum Anlass, einen Schuh auf meinen Hintern zu stellen und mich noch tiefer in den Matsch zu drücken. Da ich meinen Kopf auf die Seite gelegt hatte, um nicht auch noch mit dem Gesicht auf dem Boden zu liegen, sah ich, wie er nun meine verschmutzte Scheide von unten filmte, und da er mich fast mit dem Handy berührte, würde er es auch in Großaufnahme haben.

Mit der Nahaufnahme zufrieden, stieg er von mir und ich drückte meinen Oberkörper wieder hoch, ohne aus dem Spagat zu gehen. Inzwischen war ich von den Handlungen so aufgekratzt, dass ich meine offene Scheide in den Brei rieb und mich so zum Höhepunkt bringen wollte. Dabei fiel mein Blick auf Marie, die vor mir stand und sich, wie wild an der Scheide rieb.

Luca fiel ihre Erregung auch auf und gleich frotzelte er: „Meinst du, deiner Herrin würden solche Aufnahmen von dir nicht auch gefallen?" Unsicher nickte Marie und kam langsam auf mich zu. Um meiner Freundin Platz zu machen und ihr auch dieses geile Gefühl zu ermöglichen, stand ich auf, verließ diese betörende Stelle. Noch bevor sich Marie setzten konnte, schob ich den Schlamm mit meinen Händen wieder in die Mitte.

Mit braun verschmierten Händen trat ich an die Seite und geistesabwesend griff ich mir an die Scheide. Immer noch geil wie nie steckte ich mir mehrere Finger rein, und als ich registrierte, dass ich damit den Siff noch tiefer in mich drückte, war kein Halten mehr. Bemüht möglichst viel in meine Vagina zu bekommen, kratzte ich den an mir haftenden Schnodder zusammen und schob ihn mit mehreren Fingern in die Öffnung.

Marie stand inzwischen über der Lache, lehnte sich an die Wand und ließ langsam die Beine auseinander gleiten. Während sie tiefer sank, blieben ihre langen Haare an der klebrigen Wand haften und deutlich erkannte man die Wischspuren, die Marie mit ihrem Körper hinterlassen hatte. Kurz vor dem Spagat konnte sie ihr Gewicht nicht mehr mit den Beinen halten und plumpste die letzten Zentimeter in den Matsch. „Boah ist das geil", stöhnte sie auf und griff sich auch zwischen die Beine. Mit einem weiteren Aufstöhnen öffnete sie ihre Schamlippen und um mehr von der geilen Tunke abzubekommen, raffte sie alles mit den Handkanten zu ihrer Fotze. Mit glänzenden Augen steckte sie sich mehrere verschmierte Finger in die Scheide und rieb mit der anderen verklebten Hand an ihrem Kitzler.

Noch bevor es ihr kam, befahl Luca mir: „Setzt dich zu ihr, am besten so, dass beide Fotzen sich in dem Rotz suhlen." Von seiner Anweisung begeistert setzte ich mich erst auf der anderen Seite der Pfütze und öffnete meine Beine so weit, dass meine Schamlippen fest auf dem Boden drückten. Anschließend bewegte ich mein Becken so, dass sie wie zwei Wischlappen auf dem Boden rieben. Gleichzeitig rutschte ich näher zu Marie und sammelte die ganze Pampe zwischen unseren Fotzen.

Bei der nächsten Anweisung von Luca wäre ich schon fast allein von der Vorstellung gekommen. „Leg dich zurück, halt deine Scheide offen und Marie schüttet dir so viel Moder hinein, bis sie überläuft." Kaum hatte ich seinen Wunsch verstanden, legte ich mich zurück auf meinen Rücken. Damit eine Scheide weit hochragte, klemmte ich meine Beine hinter meinen Nacken und drückte damit meinen Unterleib hoch.

Nun musste ich nur meine Scheide weit öffnen und dafür umfasste ich meinen Hintern und steckte von jeder Hand zwei Finger tief in das Loch. Kaum hatte ich meinen Geburtskanal weit aufgezogen, da merkte ich, wie Marie die kalte versiffte Jauche hineintropfen ließ. Meine Gefühle schlugen Purzelbäume, eine der ekeligsten Flüssigkeiten drang in meinen Körper ein. Durch meine Scheide umspülte sie meinen Muttermund, wer weiß, wie viel davon sogar in meine Gebärmutter gelangte.

Mein Blut kochte bereits, da schob mir Marie ihre Finger herein und versuchte mit der ganzen Hand einzudringen. Das war zu viel für mich, meine Gefühle explodierten. Alles verkrampfte sich, meine Beine streckten sich durch, meine Füße trafen die Wand, drückten mich weg und mitten im Raum blieb ich vollkommen verkrampft liegen.

...

Der schwindende Krampf hinterließ ein Gefühl des Wohlbehagens, der totalen Entspannung, einer herrlichen Befriedigung. Als ich langsam von der himmlischen Wolke in die Realität schwebte, bemerkte ich die strahlende Marie mit dem Kopf auf meinem Bauch liegend. „Du musst schon meine Hand wieder freigeben", flüsterte sie liebevoll zu mir. Erst jetzt registrierte ich ihre Hand in meiner Scheide, und erst als ich meine Beine öffnete, konnte sie sie rausziehen. „Das war der geilste Orgasmus, den ich je gesehen habe", lobte sie mich und legte ihren Kopf wieder auf meinem Bauch.

Etwas später setzten wir uns auf und blickten zu Luca. „Ihr seid die erbärmlichsten abartigsten Drecksschlampen, die ich je gesehen habe", betitelte er uns abfällig. „Ihr könnt jetzt rübergehen und euch anziehen. Anschließend bewegt ihr euch zu unserem Zimmer." Wir wagten keinen Widerspruch, so verächtlich, wie seine Stimme klang und als wir den Raum verließen, rief er uns hinterher: „Und wagt es nicht, euch drüben zu waschen oder sonst wie zu reinigen. Jeder aus Koper soll sehen, was für perverse Drecksnutten ihr seid."

So schmerzvoll seine Aussage war, machte ich mir keine Hoffnungen mehr, jemals wieder seinen Schwanz in meine für ewig verdorbene Scheide zu spüren. Ängstlich und Händchen haltend schlich ich mich mit Marie aus dem Gebäude. Allen Menschen aus dem Weg gehend, liefen wir zurück zum Hostel. Erst als wir aus der Stadt waren und den Weg neben den Fluss erreichten, beruhigten wir uns etwas.

Das war schon ein total abgefahrenes Erlebnis und bereuen tat ich es nicht. Im Gegenteil, alleine wie beschmiert wir aussahen und wie die schmutzige Suppe immer noch aus meiner Scheide rann, hob mich wieder auf ein Glückslevel. Selbst wenn Luca mich nie wieder fickt, beruhigte ich mich selber, wird er mich dennoch weiter erniedrigen und quälen. Ganz sicher wird er mich nicht verstoßen, dafür geilt er sich viel zu viel an meiner Schmach auf.

Es dämmerte bereits, als wir das Hostel erreichten und unbemerkt schlichen wir zu unserem Zimmer. Öffnen konnten wir die Tür nicht, denn Kyra hatte unsere Schüssel, aber wir mussten nicht lange auf die beiden warten. Kyra schickte uns gleich zur Gemeinschaftsdusche und brachte anschließend unser Duschzeug. Lange seiften wir uns ein und schrubbten uns gegenseitig fast wund. Sogar unsere Scheiden spülten wir mit dem Schlauch der Putzfrau aus. Den meisten Dreck konnten wir entfernen, aber innerlich fühlte ich mich immer noch besudelt.

Es half nichts, mehr konnten wir nicht abwaschen und so schlichen wir uns ängstlich ins Zimmer. Luca und Kyra saßen schon auf ihren Betten, und als wir den Raum betraten, legten sie sich hin. Immer noch unsicher näherten wir uns den Betten und sowohl Kyra als auch Luca hoben die Bettdecken. Geschwind kroch ich unter seine Decke, und als Luca mich auch noch an sich zog, war meine Welt wieder in Ordnung. „Weißt du, dass das heute der geilste Tag meines Lebens war?", flüsterte ich zu meinem Geliebten. „Selbst, wenn du dich nur noch vor mir ekelst, möchte ich immer von dir so gequält und erniedrigt werden." „Psssst", machte Luca und ich fühlte, wie seine steife Latte sich langsam in meine unreine Scheide schob.

„Ich liebe dich Luca."

*****

Deep Throat

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Luca erzählt weiter:

Vickys bedingungslose Liebe hatte mich weiter von ihr abhängig gemacht. Sie war einfach ‚The Best of Number One'. Wir ergänzten uns in allem, der Liebe füreinander, die Zärtlichkeit, aber auch bei der körperlichen Liebe und vor allem beim Grenzbereich des Sexes. Vorsichtig bewegte ich meine Morgenlatte in ihrer Scheide und genauso ruhig erwiderte sie meine Stöße. Wir wollten beide unsere Bettnachbarn nicht wecken. Langsam mit sanften Bewegungen trieben wir uns zur Erlösung und ohne einen Kraftausdruck ließ ich es einfach laufen. Vicky bemerkte mein sanftes Spritzen und kuschelte sich wieder ganz eng an mich. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich dich liebe", wisperte sie zufrieden.

Wir schliefen noch einmal ein, und erst als die beiden schon zum Waschen gingen, standen wir auf. Um das Frühstück nicht zu verpassen, beeilten wir uns und trafen uns anschließend zur Tagesbesprechung im Zimmer. Wie gewohnt saßen Kyra und ich am Tisch, Marie und Vicky hockten zu unseren Füßen.

„So, was machen wir denn heute an unserem letzten vollständigen Urlaubstag?", begann Kyra das Gespräch und erklärte weiter: „Zwar fahren wir erst morgen Abend, aber wir müssen schon morgens das Hotel verlassen." „Wie ihr reist schon morgen ab?", fiel ich aus allen Wolken, „Ich dachte, wir hätten noch eine Woche." „Sorry, ich muss am Montagmorgen wieder arbeiten und der Zug kommt sowieso erst Sonntagmittag an." „Mein Flug geht erst nächsten Sonntag", erklärte ich meine Urlaubsplanung.

„Damit bekommen wir ein großes Problem", stellte Kyra besorgt fest und Vicky klammerte sich schon ängstlich an mein Schienenbein. Fragend blickte ich Kyra an und sie erklärte mir: „Alles basiert auf unseren Deal, dein Einfluss auf Vicky, ihre grenzenlose Unterwerfung, das Recht Marie zu ficken und Cloe hat auch keine Chance mehr. Ja selbst meine Beziehung zu Marie funktioniert nur, wenn wir beide die Macht über die kleinen Schlampen behalten. Unser Deal gilt nur, bis ihr euch räumlich trennt und eine Fernbeziehung eingeht." „Ich will aber nicht auf dich verzichten", schrie Marie auf und Vicky klammerte sich nur noch wimmernd an mein Bein.

„Hey langsam, keine Panik", versuchte ich die geballte Front der Panik zu beruhigen. „Keiner will das und ich werde das auch nicht zulassen. Was soll ich auch hier ohne euch. Meinen Flug kann ich stornieren und fahre mit eurem Zug nach Hause. Ich muss dann nur ein Zugticket besorgen und hoffen, dass ich in eurer Nähe einen Platz bekomme." „Das ist das kleinste Problem", lächelte Kyra. „Wir haben ein Vierpersonen Gruppenticket, da ja eigentlich Cloe mitfahren wollte."

Damit war die Angelegenheit geregelt und unsere beiden Kleinen jubelten. Mit dem Tablet stornierte ich anschließend den Flug und ging kurz zur Rezeption. Zwar bekam ich die ungenutzte Zimmermiete nicht zurück, die Empfangsdame gestattete uns aber, morgen erst am Nachmittag abzureisen.

Den heutigen Tag wollten wir relaxen und den ganzen Tag am Wasser verbringen. Dafür packten wir Badesachen ein und gingen zum Strandbad. Natürlich hatten Vicky und Marie wieder ein geiles kaum verhüllendes Outfit an. Das war so eine Kombination aus weißem dehnbarem Stoff, der auch oft für Badeanzüge genutzt wird. Innerlich musste ich grinsen, wenn solche weißen Badeanzüge nass wurden, konnte man alles darunter erkennen. Beim Auspacken der Badesachen fand ich auch eine Plastiktüte mit ihrem verschmutzten Teilen von gestern. Bestimmt hatte Kyra die Teile für den Fall der Fälle eingepackt.

Der eigentliche Badbesuch verlief recht unspektakulär. Wir verhielten uns halt, wie zwei normale Paare, von dem eins lesbisch war. Wir lagen in der Sonne, tollten im Wasser oder schmusten auf der Decke. Mittags aßen wir noch etwas im Bad, doch am frühen Nachmittag wollte Kyra aufbrechen. Bevor wir unsere Badetücher verstauten, kramte sie die Plastiktüte raus und die beiden Mädels mussten die verschmutzten Teile anziehen.

Plötzlich standen die beiden wieder im negativen Mittelpunkt, da wir aber gleich das Bad verließen, bekamen wir keinen Ärger. Zielstrebig dirigierte Kyra die beiden zu dem Fischereihafen, doch schon vom weiten sahen wir, dass inzwischen die Toiletten von Handwerkern instandgesetzt wurden. Kyra war die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben.

Tröstend legte ich meinen Arm um ihre Schultern und ermunterte sie: „Auch wenn das heute nicht klappt, werden wir noch Zuhause noch genug Gelegenheiten bekommen, unseren drei Schlampen im Dreck suhlen zu lassen." „Schon klar", bestätigte Kyra, „aber hier und jetzt können wir sie bedenkenlos bloßstellen, Zuhause wird das schwieriger." „Schauen wir mal", wollte ich ihr kein Recht geben, denn ich hatte da andere Pläne, auch wenn diese nicht unbedingt nett zu den Dreien war.

„Also im Hostel hätte ich da noch eine besondere Idee. Nur solltest du Marie weiter unterdrücken, damit sie sich besser führen lässt." Daraufhin musste Kyra grinsen und frotzelte: „Du meinst, damit du sie auch verprügeln kannst?" „Nein", wies ich sie zurück, „das ist deine Aufgabe, dafür habe ich Vicky und werde mir Cloe zurechtbiegen. Marie muss lernen, dass nur du die Entscheidungen triffst. Sie hat dir zu gehorchen, egal ob sie es gut findet oder nicht. Bei mir war das leichter, Vicky konnte sich gar nicht schnell genug unterordnen und so wie ich Cloe inzwischen einschätze, wartet sie nur darauf, sich unterzuordnen." Meine Machtposition bestätigte Kyra sofort, über ihr Verhältnis zu Marie wollte sie noch nachdenken.

Da unser gestriger Spielplatz nicht mehr zugängig war und ich noch ein Versprechen an Marie einzulösen wollte, schickte ich die Schicksen zurück zum Hostel. Beide waren gleich begeistert, denn sie erhofften sich wieder ein unvergessliches Sexerlebnis.

Zurück im Zimmer entkleideten wir uns erst, so wie in den letzten Tagen und genossen wir die schamlose Offenheit. Kyra sammelte auch sofort beiden verschmutzten Kombinationen ein und verpackte sie in einer Plastiktüte. So wie Kyra die Teile behandelte, waren das schon fast Ikonen für sie und deswegen beschloss ich, diese schmutzigen Toilettenspiele zu Hause auf jeden Fall fortzuführen.

Für heute schlug ich erst einmal einen Wettbewerb vor. Ich ließ mir von Kyra ein Zopfgummi geben, steckte meine Eichel durch die Öffnung und erklärte die Regeln: „Ihr müsst jetzt mit eurem Mund den Ring über meinen Penis schieben und dann schauen wir, wer am weitesten kommt."

Die beiden waren total begeistert und Marie wollte gleich beginnen. Augenblicklich kniete sie vor mir und blickte mich von unten an. So ein lüsterner Blick von unten erregte mich natürlich, und als sie noch mein Schaft umfasste, schwoll er weiter an. Marie hatte wohl nicht bedacht, dass sie damit ihren Job nur erschwerte, auch nicht, als sie erst genüsslich meine Eichel ableckte.

Erst als mein Penis knochenhart war, stülpte Marie ihre Lippen über meine Eichel und schob das Band weiter. Damit sie nicht mit den Händen manipulieren konnte, befahl Kyra plötzlich: „Die Hände auf den Rücken." Anschließen sah ich, wie Kyra mit einem Kabelbinder ankam und während sie Maries Hände zusammenband, zwinkerte sie mir grinsend zu.

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