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Luca und die Mädchenclique Teil 04

Geschichte Info
Nach der Heimreise wird Cloe annektiert.
10.3k Wörter
4.7
26.5k
4
0

Teil 4 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/14/2019
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Auch wenn die Geschichte recht harmlos begann, so wird sie doch recht hart und schmutzig. Sie entspricht genau dem gleichen Cluster meiner anderen Geschichten, mit allem, was ihr an ihnen nicht mögt oder gerade mögt.

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Eine kleine Rückblende für die Leser, die Teil 3 nicht lesen möchten:

Regungslos blieben die beiden, ineinander verknotet, liege und harrten weitere Anweisungen. Auf einmal merkte ich, wie Kyra mich von hinten umarmte und mir ins Ohr flüsterte: „Das war einfach fantastisch. Versprichst du mir was?" „Klar, was denn?", fragte ich nach und Kyra antwortete: „Ich möchte davon noch sehr viel erleben und ich möchte, dass du aus ihnen richtig abartige Schlampen machst." „Bei denen ist das kein Problem, die brauchen nur die Gelegenheit und schon steigern sie sich selbst in die Perversion."

Zufrieden mit meiner Aussage besorgte Kyra Duschgel und nach der ausgiebigen Reinigung begossen wir unseren letzten Urlaubstag mit einer Flasche Wein. Bei dem anschließenden Kuscheln im Bett bemerkte Vicky: „Du verstehst dich richtig gut mit Kyra." „Ja kann man so sagen", bestätigte ich ihre Meinung: „Wir haben die gleichen Interessen an euch und ihre Unterstützung macht es mir leichter." „Da ich dir niemals widersprechen werde, geht es wohl eher um Cloe?" „Nein es geht auch darum, dass ich dir das gebe, was du brauchst, damit ich dich glücklich mache."

„Duuuu, ich habe da mal eine Frage an dich", wisperte sie plötzlich unsicher. Nachdem ich ihr einen Kuss in den Nacken gab, wisperte sie weiter: „Wenn du Cloe auch annektiert hast und sie wird sich dir garantiert unterwerfen, was wird dann aus uns. Sie wird auch jede Nacht bei dir schlafen wollen und mich dann verdrängen." „Keine Angst Liebling, du bist und bleibst meine Nummer Eins", versuchte ich Vicky zu beruhigen und drückte sie fester an mich.

„Selbst Kyra weiß, dass ich Cloe nur als Sexspielzeug betrachte. Bevor ich Cloe zu meiner Marionette mache, werde ich es ihr sogar sagen. Dann kann sie selbst entscheiden, ob sie die Freiheit oder die Perversion wählt." „Boah, bist du ein Mistkerl", stupste mich Vicky mit dem Ellenbogen an, „du weißt ganz genau, dass sie dann die Perversion wählt." „Genau deswegen liebst du mich doch", besänftigte ich meinen kleinen Engel und erklärte noch: „Ob sie bei uns im Bett liegen darf, entscheidest nur du alleine."

Damit erreichte ich aber genau das Gegenteil, denn wie eine Furie drehte sie sich um und trommelte auf meinen Brustkorb: „Du Mistkerl, du Mistkerl, Mistkerl, Mistkerl, Mistkerl, Mistkerl, du weißt ganz genau, dass ich auch die Perversion gewählt habe und ich würde dir niemals etwas verwehren." Postwendend kuschelte sie sich wieder mit dem Rücken an mich, griff meinen Penis und steckte ihn in ihre Scheide. „So, da das geklärt ist, fick mich endlich."

Maries heimlicher Wunsch

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Ich weiß nicht, wie Vicky das hinbekommt, aber seit ich sie kenne, wache ich jeden Morgen glücklich auf. Unser letzter Urlaubstag hatte begonnen, heute Abend fahren wir zurück. Nach dem Frühstück packten wir schon die Koffer, vorher bestimmte aber Kyra die Reisekleidung. Unsere beiden Schlampen sollten auf der ganzen Fahrt ihre kurzen Röcke tragen und sich erst kurz vor der Ankunft in Dortmund ihre Jeans anziehen.

Nachdem alles verstaut war, besprachen wir den Tagesablauf. Dabei begann Marie zu drucksen. Erst als Kyra sie direkt ansprach, bat sie weinerlich: „Ich hätte noch einen Wunsch, da wir gleich nach Hause fahren und wir dann nicht mehr so oft zusammen sein können, möchte ich noch einmal von Luca so richtig durchgefickt werden." Verlegen blickte sie zum Boden und Kyra legte einen Arm um sie. „Wir beide werden uns sicher jeden Tag treffen, und wenn du möchtest, auch jede Nacht zusammen schlafen." Die Ermutigung tat ihr sichtbar gut und etwas beruhigt, lehnte sie ihren Kopf an ihre Geliebte. „Während du mit Luca beschäftigt bist, hätte ich noch etwas mit Vicky zu klären", unterstützte Kyra ihren Wunsch und erhob sich. Ehe irgendwer zustimmen konnte, griff sie Vicky ins Haar und zog sie aus dem Raum.

„Komm her kleine Lesbe", forderte ich Marie auf, sich auf meinen Schoß zu setzen und klopfte dabei auf meine Oberschenkel. Sie setzte sich auch gleich mit dem Gesicht zu mir, doch irgendwie war sie immer noch ängstlich unsicher. „Erzähl", forderte ich sie gleich auf und wartete auf ihre Erklärung. Erst druckste sie rum, doch da ich nicht locker ließ, erklärte sie: „Ich habe dir doch vorgestern gesagt, dass diese SM-Kiste zu heftig für mich ist. Das war so nicht ganz richtig. Sorry, meine Liebe richtet sich nur an Kyra und von ihr würde ich mir sowas sogar wünschen." „Dann sag es ihr doch, Kyra traut sich bei dir nur nicht, weil sie Angst hat, dich damit zu verlieren", ermutigte ich sie und ergänzte: „Bei Vicky hat sie da überhaupt keine Hemmungen, so wie sich die an den Haaren raus gezerrt hat." Marie nickte unsicher, ich merkte aber, dass noch etwas auf ihrer Seele lag, und ermutigte sie weiter zu reden.

„Auch wenn ich dich nicht liebe, ist der Sex mit dir einfach nur geil und ich ..." „Pssst", unterbrach ich sie und griff ihr in den Schritt. „Obwohl ich Vicky liebe, gefällt es mir, dich auch zu ficken." Mit einem bestätigenden Murren hegte sie ihre Arme um meinen Nacken und die Stirn auf meiner. Dabei nickte sie und murmelte: „Immer gerne, egal wie, tobe dich aus."

Diese Aufforderung brauchte ich gar nicht, ich hatte sowieso vor, sie hemmungslos durchzuficken. Diesmal wollte ich aber langsamer beginnen und ihr ein Vorspiel bieten. Zuerst senkte ich meinen Kopf und suchte mit dem Mund ihren Nippel. Sanft knabberte ich daran und saugte an ihm ihre Brust in den Mund. Kurz bemerkte ich für mich, dass Vickys Brüste wesentlich größer waren und Maries Titten sich wohl nicht zum Abbinden eignen würden.

Marie gefiel mein Saugen, denn den Kopf in den Nacken legend, drückte sie mir die Brust entgegen. Zwischendurch wechselte ich ihre Brust und merkte an meiner Hand, dass sich so langsam ihre Säfte bildeten. Problemlos konnte ich meine drei Hauptfinger in ihre Grotte schieben, hob sie damit hoch und legte sie auf den Tisch.

Dadurch konnte ich mit meinem Mund tiefer wandern und leicht an ihrer Haut knabbernd, suchte ich zielstrebig ihre Scheide. Anfangs umkreiste ich nur ihre Klitorisvorhaut, doch Marie stöhnte schon auf und zog die Beine an. Dann tat Marie etwas, was ich so noch nie gesehen hatte, sie griff sich von innen in die Kniekehle und drückte ihre Knie auf die Tischplatte. Manches Mal fragte ich mich, ob sie überhaupt noch Knochen hat, jedenfalls legte sie mir damit die ganze Scham offen. Vor mir lagen nur noch ein Oberkörper und eine willige glänzende Scheide.

Genüsslich begann ich die glänzenden Schamlippen abzulecken, teilte sie mit der Zunge und erreichte ihre kleine Labia Minora. Schon bei der kleinsten Berührung öffneten sich diese und genüsslich konnte ich meine Zunge durch ihre Spalte bis zum Klitoris ziehen. Dieses kleine violette Zäpfchen bekam meine weitere Aufmerksamkeit und bei meinem sanften Zungenspiel drehte Marie durch. „Bitte Kyra tue mir weh, beiß mich, schlag mich, bitte mach mich zu deiner Slavin", stöhnte sie auf, und als ich ihr überrascht in Gesicht sah, warf sie mit geschlossenen Augen ihren Kopf hin und her.

In Sekundenbruchteilen checkte ich die Situation und schnippte mit dem Finger gegen ihren Kitzler. Während sie laut aufheulte, schnappte ich ein Stirnband vom Bett und zog es über ihre Augen. „Das war gut", stöhnte sie auf, als sie den Schmerz überwunden hatte, und bettelte gleich weiter: „Bitte Kyra, ich brauch das jetzt, bitte Kyra." Da ich gerade an ihrem Kopf stand, holte ich aus und schlug meine fache Hand genau auf ihre dargebotenen Schamlippen.

Marie heulte auf, drückte aber sofort ihre Scham wieder hoch und bettelte: „Mehr, fester, ich bin nicht so zerbrechlich, Kyra." Die beiden folgenden Schläge führte ich schon mit erheblich mehr Schwung aus und hörte, wie sie an den Schamlippen platschten. Ohne eine Pause einzulegen, bekam Marie noch ein paar Schläge auf die Brust. Auch diese Schlagfolge war Marie noch nicht genug, und obwohl ihr Schritt schon rot leuchtet, forderte sie mehr.

Ruhig, um nicht selber die Kontrolle zu verlieren, steckte ich ihr erst einmal meine Finger in die Scheide und fühlte ihre Geilheit. „Mach weiter, fester, noch einmal", gab sie sich mit meinen Fingern nicht zu frieden. Mit dem sicheren Gefühl, ich mache alles richtig, startete ich einen wahren Trommelwirbel auf ihre Fotze, und als sie kurz vor dem Höhepunkt war, stellte ich mich zwischen ihre Beine. Kurz zog ich ihren Hintern über die Tischkante und rammte meine Bolzen in ihre überschwemmte Scheide.

Nach zwei heftigen Stößen begann ich zusätzlich ihre Brüste zu schlagen und damit schoss ich sie ab. Mit einem Aufstöhnen griff sie sich selbst an die Brust und krallte ihre Fingernägel in das zarte Fleisch. Dadurch wurden ihre Beine nicht mehr gehalten, schnellten zusammen und katapultierten mich zwei Meter zurück. Im Taumel der Gefühle drehte sich Marie auf dem Tisch und zog wieder ihre Beine an.

Damit präsentierte sie mir ihren blanken Hintern und irgendwie konnte ich nicht widerstehen. Die Fünf roten Finger auf ihrem Hintern waren sofort zu sehen, doch statt eines Protestes, spreizte Marie nur ihre Beine und sank mit dem Schambein auf die Tischplatte. Das war für mich die Gelegenheit, meinen Schwanz nur noch einmal in ihrer Scheide anzufeuchten und an ihrer Rosette anzusetzen. Beim Eindringen meiner Eichel stöhnte sie auf und genoss das Nachschieben meines Bolzens. Als aber mit dem Ficken begann und zusätzliche Schläge auf ihren Allerwertesten gab, trommelte sie mit den Fäusten auf der Tischplatte.

Allzu lange hielt ich diese enge Massage meines Lustspenders nicht aus, zumal die Schläge auf Maries Hintern mich weiter animierten. Schneller als gewollt, meldete sich mein Höhepunkt, und da ich ihn nicht mehr stoppen konnte, drückte ich meinen Bolzen nur noch tief in ihr enges Loch. Mit einem erlösenden Gefühl merkte ich, wie mein Samen in ihre Eingeweide lief. „Geiiillll", stöhne Marie dabei auch auf und eine warme Flüssigkeit umspülte meinen Hodensack.

Völlig erledigt sank ich rückwärts zum Stuhl und schaute auf mein Werk. Wie ein totes Stück Fleisch blieb Marie auf dem Tisch liegen, nur langsam tropfte eine milchige Flüssigkeit aus ihrem Hintern auf den Boden.

*****

Vicky erzählt weiter:

Brutal hatte Kyra mich an den Haaren zum Waschraum gezerrt und immer noch tat mir die Kopfhaut weh. Auf den gefliesten Ablagesockel gedrückt, hörte ich zu, wie Kyra mir ihr Problem schilderte.

„Du musst mir bei Marie helfen. Obwohl ich genau weiß, dass sie total unterwürfig ist, habe ich die totalen Hemmungen ihr weh zu tun. Komischerweise ist es bei dir ganz anders, bei dir hat es Spaß gemacht, dir eine zu klatschen. Auch dich gerade an den Haaren rüber zu zerren, fand ich gut. Bei ihr habe ich einfach Angst, ihr wehzutun."

„Ganz logisch", bestätigte ich ihr Verhalten. „Du liebst sie und ich bin nur ein Lustobjekt." „Ja ich weiß, sie tickt aber wie du und sie will auch ein Lustobjekt sein, mein Lustobjekt. Sonst hätte sie bei eurem abartigen Spielen nicht mitgemacht und Luca gerade nicht gefragt. Luca meinte auch, ich müsse sie härter rannehmen."

„Da hat er recht, Marie erwartet es von dir. Überleg mal, du hast sie seit zwei Tagen als deine Geliebte und außer mit ihr nachts zu kuscheln, hast du mit ihr nicht mehr gemacht, wie mit mir. Marie will benutzt werden und von dir unterworfen werden. Noch liebt sie dich, wenn du ihre Bedürfnisse erfüllst, wird sie dich vergöttern. Wenn du sie einmal hart anfasst, wird sie dir keine Grenzen mehr setzten. Ach so, noch was wegen Luca, bei Marie hatte ich gestern meine ganze Hand in der Scheide. Wenn du sie einmal mit der Faust gefickt hast, braucht sie Lucas Schwanz nur noch, um sie schwängern zu lassen. Bestimmt bekommst du ihren Arsch auch schnell so geweitet."

Kyra blickte mich nachdenklich nickend an. Etwas später bedankte sie sich und äußerte einen weiteren Wunsch: „Gut, dass ich dich zur Freundin habe, kann ich an dir das Fesseln üben, die werden ja noch eine ganze Weile beschäftigt sein." „Klar ich hole eben ein Seil aus Lucas Tasche", erklärte ich mich nicht ganz uneigennützig bereit, denn so eine Fesselung gefiel mir auch.

Schnell lief ich zu unserem Zimmer, schlich mich leise rein und bekam gerade mit, wie Marie nach Kyra rief und Luca Maries Augen verband. Flink holte ich Kyra, informierte sie und leise versteckten wir uns in ihrem Bett. Fassungslos beobachtete Kyra, wie ihre Geliebte sie um Schläge anbettelte und Luca in ihrem Namen diese Wünsche erfüllte. Um das ausgefallene Liebesspiel nicht zu stören, hielt ich Kyra zurück, und erst als Luca ermattet auf seinem Stuhl saß, signalisierte ich Kyra rüber zu gehen.

Luca blickte gerade fertig auf sein Werk, als Kyra in sein Blickfeld trat. Zielstrebig näherte sich Kyra ihrer Geliebten und steckte ihre Finger in die offen klaffende Scheide. Unaufhaltsam drückte sie zu, und als Marie aufjammerte: „Luca ich kann nicht mehr, das war Zuviel." In dem Moment hatte aber Kyra den Scheitelpunkt überschritten und drang bis zum Handgelenk in Maries Scheide ein.

„Ich bestimme, wann es bei dir zu viel wird", sprach sie ernst und geschockt spannten sich bei Marie alle Muskeln an. „Umdrehen", herrschte Kyra ihre Gespielin an, ohne sie von der Faust zu befreien. Mit glänzenden Augen drehte sich Marie um, griff sich in die Kniekehlen und zog ihre Beine auseinander. „Ja Herrin, nur ihr habt das zu entscheiden", hauchte sie ihre Unterwerfung.

Kyra zog ihre Hand zurück und näherte sich Marie so nah, dass sich die Scheiden berührten. Sofort begann Maries Unterleib zu vibrieren. Kyra aber holte aus und verpasste ihrer Unterlegenen einen Haufen Ohrfeigen. Erst als die Wangen rot angelaufen waren, stellte sie die Schläge ein und Marie stammelte nur: „Danke Herrin, danke Herrin."

„Das wird dir niemals wieder passieren, nur ICH bestimme, wann du geschlagen wirst und wann du geliebt wirst. Hast du das verstanden?" Wieder prasselten Schläge auf Marie, ehe sie antworten konnte, doch zum Schluss drückte Kyra wieder ihre Hand in Maries Scheide und mit einem Aufschrei spritze es bis Kyras Ellenbogen. Danach kam keine Regung mehr von Marie, Kyra hob ihren leblosen Körper auf und setzte sich mit ihr auf einen Stuhl. Mir blieb nur, mich auch zu meinem Herrn zu begeben.

Ach, bevor jetzt jemand schlecht von Kyra denkt, ich habe nie wieder gesehen, dass sie Marie verprügelt hat, wohl aber das erregte Aufstöhnen gehört, wenn sie mal einen Klaps bekam.

Die Heimfahrt

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Unser restlicher Aufenthalt in Koper war recht unspektakulär, wir waren noch mal am Hafen, aßen in einer Pizzeria, und da wir recht früh auscheckten, liefen wir zum Bahnhof. Kurz nach sieben kam der Zug und um halb neun waren wir in Pivka. Hier hatten wir zwei Stunden Aufenthalt und aus Langeweile schieb ich Cloe an.

*****

Cloe erzählt weiter:

Wieder riss der Kontakt zu den Mädels ab, diesmal, weil Kyra es verbot. Über Kyras Veränderung musste ich mich schon wundern. Ok, sie war schon immer die Resoluteste von uns und meistens lief es auch so, wie sie es vorschlug. Jetzt aber sogar die Befehlende und die anderen beiden die Gehorchenden. Dann war wohl Kyra eine sogenannte Kampflesbe. Sorry für die Bezeichnung, mich störte beides nicht, ich mochte Kyra als Freundin und ihre Entscheidungen hatten unsere Gruppe immer gutgetan.

Mehr Gedanken machte ich mir jetzt um die Andeutungen von Vicky. Sie wäre schon abhängig von Luca und er streckte seine Finger nach mir aus. Soll er ruhig, nachdem was ich bis jetzt von ihm erfahren hatte, wäre er der, zu dem ich weglaufen würde. Vielleicht macht er mich ja auch von sich abhängig. Nur wollte Vicky ihn mir so kampflos abtreten? Ich musste dringend wie mehr von Vicky erfahren.

Nachdem vorgestern das Gespräch so abrupt abbrach, kam abends ein weiteres Video von Lucas Handy an. Das war einfach nur hammergeil. Die ganze Nacht hatte ich es mir immer wieder angesehen und davon geträumt, auch mal sowas zu erleben.

Dann kam gestern Abend noch ein Video an, die beiden sollten einen Deep Throat versuchen und haben sich dabei gegenseitig angekotzt. Das war schon abgefahren, zusätzlich haben die sich sogar gegenseitig in dem Brei befriedigt.

Das waren wieder zwei Informationen, die mich neidisch machten und alles nur, weil dieser Arsch von Stiefvater mir die Fahrt verbot. Na warte du Arschloch, beschloss ich jetzt endgültig, nächsten Freitag habe ich Geburtstag und dann kannst du mir nichts mehr verbieten.

Während ich meinen Stiefvater weiter verfluchte, meldete sich Vicky bei mir.

‚Hi Schwesterchen, wir müssen hier in Pivka zwei Stunden warten und ich habe Langeweile. '

‚Hast du denn jetzt einmal Zeit mich aufzuklären, oder werden wir wieder abgewürgt? '

‚Klar doch, Kyra ist seit heute Morgen nur noch mit Marie beschäftigt und Luca surft gerade auf seinem Tablet. Ok ich liege dabei in seinem Arm. '

‚Also Kyra und Marie sind ein Paar, das habe ich verstanden. Kommen wir zu dir, Luca fährt mit euch zusammen zurück? '

‚Ja, er hat seinen Flug storniert und fährt mit deinem Ticket. '

‚Ok noch etwas, was ich nicht verstehe, aber bleiben wir bei den anderen Fragen. Wieso bist du abhängig von ihm und wieso streckt er seine Finger zu mir aus? '

‚Überleg mal, du kennst meine, na ja, etwas ausgefallenen sexuellen Wünsche, und wie du aus den Bildern bestimmt erkannt hast, erfüllt er mir diese. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil das in Wirklichkeit ist. Um das zu behalten, werde ich alles tun. '

‚Aber ich habe doch die gleichen Wünsche wie du, manche waren sogar perverser wie deine. '

‚Das weiß Luca auch und deswegen will er dich haben. '

Das Gespräch ließ mein Herz höherschlagen. Dieser Superstecher wollte mich haben. Der würde all die geilen Sachen mit mir veranstalten und mir die Seele aus dem Leib ficken. Scheiß doch auf die Anstandsregeln meines Stiefvaters, wenn so ein geiler Typ mich haben will, dann werde ich mich durch niemanden aufhalten lassen. Dieses Mal kann er mir den Umgang nicht verbieten, so wie bei meinem Ersten. Ok Frank hatte mich geknackt, obwohl ich noch nicht verhütete, aber das war doch kein Grund, so ein Theater zu machen.

Aber was ist dann mit meiner besten Freundin Vicky?

‚Du würdest ihn mir überlassen? '

‚Quatsch, warum sollte ich. Mich liebt er, dich will er nur besitzen und für seinen Trieb benutzen. '

‚Und darauf soll ich mich einlassen? '

‚Sicher, überleg mal, wie pervers das ist. Du lieferst dich einem miesen Typ aus, der dich gar nicht liebt. Der wird dich gewissenlos ausnutzen und mit dir die abartigsten Sachen machen. Bei dem brauchst du keine Angst vor Hemmungen haben, der wird dich niedermachen, bis er sich selbst zufriedengestellt hat. Kannst du dir eine perversere Beziehung vorstellen? '

So hatte ich das noch nicht gesehen, und als es mir bewusst wurde, schüttelte mich ein geiles Verlangen. So eine Beziehung wäre die krasseste Veränderung zu meinem jetzigen öden Leben bei meinem prüden langweiligen Stiefvater. Ich wusste sowieso nicht, wie Mama mit dem zusammenleben konnte.

‚Okay, ich bin dabei, nur was ist, wenn er sich in mich verliebt und nur noch mit mir zusammenbleiben will? '

‚DAS MUSST DU VERHINDERN! ', antwortete plötzlich Kyra.

‚Alles ist abhängig von dem Urlaubsdeal, ja sogar meine Beziehung zu Marie. Luca hat bestimmte Bedingungen gestellt und die musst auch du einhalten.

1.Die Vereinbarung gilt nur so lange Vicky und Luca zusammenbleiben. Damit ist auch gemeint, dass Vicky jede Nacht in seinen Armen schlafen muss.

2.Vicky kann die Vereinbarung jederzeit widerrufen, wird sie aber nicht, denn damit würde sie auf die ganzen geilen Spiele verzichten.