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Luca und die Mädchenclique Teil 05

Geschichte Info
Beim Zusammenziehen werden wir von Papa erwischt.
6.5k Wörter
4.53
23.9k
2

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/14/2019
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Auch wenn die Geschichte recht harmlos begann, so wird sie doch recht hart und schmutzig. Sie entspricht genau dem gleichen Cluster meiner anderen Geschichten, mit allem, was ihr an ihnen nicht mögt oder gerade mögt.

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Cloes erste Bestrafung / Brustspiele

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Cloe erzählt weiter:

Der Besuch bei Vickys Eltern verwirrte mich ganz schön. Vorhin war Vicky noch total duckmäuserisch und Luca über alles erhaben. Hier benahm sich Vicky aber tough und verdrehte in ihrer Erzählung die Tatsachen so, dass wir die Unschuldsengel wären, dabei war die Version meiner Mutter doch die Wahrheit. Sogar eine kaputte Kette hatte sie besorgt, um ihre Unwahrheiten zu untermauern. Na gut mit der Kirche hatte sie nicht gelogen, Luca kannte keine Hemmungen und von ihm würde ich mich auch in einer Kirche ficken lassen.

Luca überraschte mich ebenso, so schüchtern, wie er sich bei Vicky Eltern benahm, kannte ich ihn noch nicht, aber in so einen könnte ich mich auch verlieben. Nein jetzt nicht mehr, auch wenn Luca mich niemals lieben wird, jedenfalls es niemals zugeben würde, so kann er darauf vertrauen, dass ich ihn immer lieben und verehren werde. Solange Vicky mich akzeptiert, werde ich bei ihnen bleiben, selbst wenn sie die schlimmsten Sachen mit mir machen. Grins, gerade wenn sie die geilen schlimmen Sachen mit mir machen.

Nach dem Essen packte Vicky ihre ganze Kleidung ein und Luca fuhr uns nach Hause. Seine Wohnung war jetzt mein Zuhause, ein besseres, als ich jemals hatte. Nachdem wir uns ausgezogen hatten, setzt sich Vicky gleich neben Lucas Füße. Da ich noch zu unerfahren war, folgte ich ihrem Beispiel.

„Du Luca", fragte Vicky zu ihm hoch und er blickte sie an. „Heute war ich doch richtig böse, so wie ich meine Mutti angeflunkert habe und Cloe war daran schuld. Meinst du nicht, wir hätten dafür nicht eine Strafe verdient? Außerdem, wo jetzt Cloe dabei ist, brauchst du dich dabei ja auch nicht mehr zurückhalten."

Unsicher blickte ich zwischen Luca und Vicky hin und her. Während Vicky immer unterwürfiger schaute, entwickelte sich eine krasse Veränderung in Lucas Augen. Kurz aufleuchtend bildete sich eine Gier in ihnen, eine Leidenschaft ein Verlangen. Die ganze Anspannung sah man aber auch an seiner Körperhaltung. Zärtlich legte er seine Hände an unsere Wangen, und da ich im Augenwinkel mitbekam, wie Vicky nickte, nickte ich auch.

Lucas Augen wechselten noch einmal den Ausdruck, inzwischen war er schon angsteinflößend. Dann holte er auf Vickys Seite aus, traf mit der Hand erst Vickys Wange und direkt darauf landete sie auf meiner. Ein heftiger blitzartiger Schmerz erreichte meinen Verstand und ich heulte laut auf. Wenn der bei mir schon so schlimm war, um wie viel schlimmer musste er bei Vicky sein.

Kurz nahm Luca beide Hände zurück und ich dachte schon, das war es, doch der Einschlag belehrte mich eines Besseren. Diesmal traf er erst meine Wange und dann Vickys Gesicht. Nun wusste ich, wie schlimm es bei Vicky war, und heulte weiter.

Seine Hände lagen wieder an unsere Wangen und meine Augen konnten sich nicht mehr von seinen lösen. „Mir gefällt es, wenn ihr davor Angst habt, besser wäre noch, wenn ihr Panik bekommen würdet. Bist du auch so eine Masochistin wie Vicky, die nass wird, wenn man sie schlägt?"

Die beiden Backpfeifen waren wie von meinem Stiefvater, nur viel fester und ich konnte mir nicht vorstellen, nach solchen Schlägen nass zu werden. Luca belehrte mich eines Besseren, denn er griff mir forsch zwischen die Beine und drückte spielend leicht drei Finger rein. Kurz setzte er noch den Daumen auf mein Schambein und drückte zu, da kippte ich einfach um. Zum Glück landete auf Vickys Schoß.

„Du wirst genauso nass wie Vicky", staunte Luca und saß plötzlich auf meinen Oberschenkeln. „Du bist nur noch viel geiler geworden, nicht viele werden durch solche festen Schläge geil. Ihr beide seit da wohl etwas Besonderes, ihr seid richtige Masochistinnen."

Unsere Augen waren wieder starr aufeinander gerichtet und in seinen sah ich nur eine unbändige Gier. „Das Spektrum des Quälens ist riesengroß, aber keine Sorge, ich werde an euch einiges ausprobieren. Ihr werdet noch oft heulend von mir um Erlösung betteln." Das war ein besessenes Verlangen, mir wehzutun und nicht, weil ich mir diese Behandlung wünschte, sondern weil er ein bestialischer Sadist war.

Trotzdem, vielleicht auch gerade deswegen, wollte ich es ihm geben, mein ganzer Körper schrie danach. Ohne seine Augen zu verlieren, nickte ich zustimmend und wurde fast von dem Aufblitzen in seinen Augen geblendet.

Langsam legte er seine Hände auf meinen Busen und drückte zu. Erst als ich aufstöhnte, stoppte er und schlug ansatzlos gegen meine Brüste. So was kannte ich, das hatte ich schon selbst an mir probiert. Zwar waren meine Schläge nicht so wuchtig, aber der Effekt war ähnlich.

***

Rückblick in meine Jugend entfernt

***

Zwei weitere Schläge von Luca holten mich aus meinen Gedanken zurück. Sofort versuchte ich in seine Augen zu schauen und sah immer noch die Gier in ihnen. Luca griff nun voll in mein Brustfleisch und lobte: „An deinen Titten ist ja richtig was dran, die kann man bestimmt geil abbinden." Damit stand er auch auf und holte eine Plastiktüte von Obi aus dem Schrank. „Hinhocken, damit eure Titten runter baumeln", befahl er, während er den Tascheninhalt auf das Sofa schüttete.

Vicky schien zu wissen, was er von uns wollte, denn sie beugte sich vor und stützte sich auf die Hände. Dadurch zeigten ihre Brustwarzen zum Boden. Natürlich nahm ich die gleiche Haltung ein und zusammen schauten wir zu Luca. Der kam mit einer Handvoll dicker Gummibänder und ein paar Kabelbänder zurück. Vor Vicky hockend begann er nacheinander die Gummibänder um Vicky Brüste zu legen, und da sie recht stramm waren, verformten sich ihre Brüste zu Tennisball große Kugeln.

Anschließend kam er zu mir, doch statt mir auch Gummibänder anzulegen, meinte er: „Bei deinen Titten brauchen wir die Gummis nicht mehr, deine hängen schon etwas und die können gleich richtig abgeschnürt werden." Ehe ich protestieren konnte, ich hätte doch keine Hängetitten, lag schon das erste zusammengesteckte Plastikband um die Basis meiner Brust und ratschend zog sich die Schlinge zusammen. Als er mit der zweiten Brust begann, hatte sich aus der ersten eine Kugel gebildet und die war wesentlich größer wie bei Vicky.

Vicky bemerkte auch den Größenunterschied und blickte neidisch zu mir rüber. „Hoffentlich hängen meine bald genauso wie deine, jedenfalls werde ich keinen BH mehr tragen, der das Hängen verhindert." „Ich finde deine auch total geil", versuchte ich meine Freundin aufzumuntern, da begann Luca die Schlingen fester zuzuziehen.

Immer wieder betastete er die Oberfläche und spannte zwei Stufen weiter. Erst als meine Brusthaut ganz stramm gespannt war, gab er sich zufrieden und wechselte zu Vicky. Sofort jubelte sie: „Ich bekomme auch die Kabelbänder, geil." Da kein Grund bestand mich weiter vorzubeugen, richtete ich meinen Oberkörper auf und bemerkte erstmals, wie die Schwerkraft an meinen Kugeln zog. Vorsichtig betastete ich mich selbst und fand jede Berührung erregend.

Dabei dachte ich an meine Jugendsünde zurück, an das Mädchen aus dem Internetclip und stellte mir vor, jetzt mit so einem Lineal geschlagen zu werden. Nur der Gedanke daran ließ meinen Körper erzittern und mich geil aufstöhnen. Vicky hatte sich auch gerade aufgesetzt, bemerkte meine Erregung und blickte mich fragend an. Leise flüsterte ich ihr meinen Gedanken zu und auch bei ihr löste der Gedanke ein leises Aufstöhnen aus.

Inzwischen war Luca durch unser Stöhnen aufmerksam geworden, und als er uns boshaft anpflaumte: „Was gibt es da zu tuscheln?" „Cloe möchte mit einem großen Lineal auf die Titten geschlagen bekommen und ich ...", antwortet Vicky schnell und wurde vor Scham richtig rot. „Ich möchte das einmal an meiner Scheide spüren."

Luca zögerte kurz, ging zum Schreibtisch und kam mit einem sehr langen Lineal zurück. Das war bald doppelt so lang wie meins und von Luca kam noch eine niederschmetternde Information: „Wer bestimmt hier, ihr oder ich? Damit ihr es lernt, werde ich euch beiden die Titten und die Fotze polieren."

Ein Lächeln zog kurz über Vicky Gesicht und sie forderte mich auf: „Komm mach nach." Anschließend machte sie eine Turnübung, die wir immer zum Auflockern geübt haben. Die Fußinnenflächen aneinanderdrückend, setzt man sich drauf. Anschließend greift man unter dem Oberschenkel über Kreuz an die Fesseln und lässt sich nach hinten fallen. Bevor ich mich nach hinten fallen ließ, sah ich noch, wie Vicky mit gespreizten Beinen ihr Schambein hochhielt und sich gleichzeitig mit ihrem eigenen Körpergewicht fixierte.

Drohend erhaben erschien Luca über meinem Kopf und rieb mit dem langen Lineal erst über meine abgebundenen Titten, anschließend an meiner Spalte. Da es wie geschmiert über meine Schamlippen rieb, war ich wohl nass wie nie. „Da habe ich hier also die devotesten Masochistinnen, die man sich vorstellen kann", bemerkte er verachtend und spuckte zu meinem Gesicht runter. Während ich noch das Gefühl der Verachtung auf mich wirken ließ, verschwand er aus meinem Blickfeld.

Es dauerte eine ganze Zeit, dann hörte ich drei kurze, aber heftige Schläge und das Aufheulen von Vicky. Wieder erschien er über mir und berührte mich mit der langen Plastikleiste. Rieb mit ihr über die empfindlichen Bälle, ganz sanft und immer abwechselnd, erhöhter er die Spannung in mir.

Unvermittelt stellte er noch einen Fuß in mein Gesicht, auf meinem Mund und schlug zu. Zwei Treffer zählte ich an meiner Brust und die waren um ein Vielfaches schlimmer wie meine eigenen Misshandlungen. Ich weiß nicht, wie laut ich in seinen Fuß geschrien habe, aber als ich den Schmerz endlich weggesteckt hatte, fühlte ich wie der Stab meine Scheide tätschelte.

Das Gefühl zwischen meinen Beinen war schon irgendwie geil, aber der Klang toppte alles. Das hörte sich an, als wenn Luca in eine Pfütze schlagen würde, so platschte jeder Klaps. Noch einmal verschloss Luca meinen Mund mit seinem Fuß und holte aus. Dreimal traf das Lineal meine Schamlippen und in meinem Kampf mit dem Schmerz lag Luca plötzlich auf mir. Wie von selbst flutsche er in meine wunde Scheide. Da ich mich immer noch mit der hochgedrückten Scheide präsentierte, drang er so tief ein, dass ich ihn an meiner Gebärmutter spürte.

Luca begann gleich brutal zu rammeln und alleine durch sein Vorspiel war ich kurz davor. Er brauchte auch nicht lange und mein Körper krampfte sich zusammen. Vor meinen Augen wurde alles gleißend hell und dann war alles dunkel.

Durch einen heftigen Biss in meiner Scheide wurde ich wieder wach. Als ich meine Augen öffnete, blickte ich auf die Scheide von Vicky und sah, wie Lucas Kolben in dem Loch darüber stieß. Ihr ganzes Gewicht lag auf meiner abgebundenen Brust und die heftigen Stöße von Luca verstärkten noch meinen Schmerz. Kurz leckte Vicky meine Schamlippen, da schrie sie wieder los. Über meinen Augen sah ich, wie Luca ganz tief in Vicky drückte und kam. Mehrmals lang gezogen pumpte er seinen Samen in ihren Darm und alle Kraft wich aus seinem Körper.

Völlig ausgepowert verweilte er etwas in Vicky steckend, dann erhob er sich und befahl mir: „Auslutschen." Dem Befehl folgend begann ich an Vickys Scheide zu saugen, da korrigierte Luca mich: „Falsche Loch, der geile Saft ist im anderen Loch." Erschrocken blickte ich auf Vickys Anus und sah, wie aus dem sich schließenden Loch schon der weißliche Samen lief.

Bevor ich reagieren konnte, erhob sich auch schon Vicky und drückte ihr Hintereingang genau auf meinen Mund. Vorsichtig testete ich mit meiner Zunge den auslaufenden Schleim und stieß dabei an ihre Rosette. Da sie sich dabei sofort zusammenzog, wurde ich neugierig und drückte fester dagegen. Vicky reagierte auf diesen Druck, indem sie gegen drückte und mir den Lucas Samen in den Mund pupste. Damit war auch eine weitere Hemmschwelle abgebaut und begeistert saugte ich weiter an dem runzeligen Loch und Vicky genoss meine sanfte Zungenmassage.

Etwas später erhoben wir uns und knieten zu seinen Füßen. Er zog uns aber zu sich hoch und nahm uns in den Arm. Nachdem er fürsorglich über meine abgebundenen Titten gestreichelt hatte, schnitt er vorsichtig die Plastikbänder durch. Das einfließende Blut erzeugte noch mal einen heftigen Schmerz, aber bei der liebevollen Massage von Luca, wich er zu einer angenehmen Wärme. Als sich kurz unsere Blicke trafen, war alle Gier aus seinen Augen verschwunden und ich sah nur noch einen besorgten liebenswerten Mann in ihnen.

Luca wandte sich anschließend zu Vicky, doch sie hielt schützend die Hände über ihrem Busen. „Lass sie noch etwas dran, dann hängen die bestimmt bald genauso wie Cloes", bat sie, doch Luca gab ihr eine Antwort, die mir eiskalt den Rücken runter lief. „Nein, wir greifen der Natur nicht vorweg. Solange sie so fest stehen, bleiben sie so, aber schaue dir deine Mutter an. Sobald du das erste Mal trächtig bist, werden sie sich schon zu prächtigen Hängeeutern entwickeln." Wenn Luca schon so über seine große Liebe urteilte, was hatte ich zu erwarten, ich war doch nur sein unterwürfiges Spielzeug.

Während Luca die Einschnürung von Vicky entfernte, schaute ich gespannt auf ihre Brust. Die waren richtig blau angelaufen und im Bereich der Schnürung umrandete sie ein breiter roter Streifen. Die Straffheit hatte sich nicht verändert, ihre Titten standen immer noch wie eine Eins. Dann sah ich aber die beiden dunkelroten Flecken unterhalb ihrer Nippel und instinktiv blickte ich an mir runter.

Meine waren auch bläulich angelaufen und auch der rote Ring hatte sich gebildet, aber die dunkelroten Flecke mussten auf der Unterseite sein. Vor Neugierde hibbelig fragte ich Luca, ob wir uns am großen Spiegel ansehen dürften. Luca grinste und meinte: „Du bist wirklich eine geborene Masochistin, aber klar und anschließend ab unter die Dusche." Vor dem Spiegel zeigten wir uns stolz die Wunden, die uns Luca zugefügt hatte und wir beide wollten das auf jeden Fall wiederholen.

Cloe verliert ihren Job

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Unter der Dusche ging es wirklich nur um die Reinigung, und nachdem Luca sich auch geduscht hatte, kuschelten wir gemeinsam auf dem Sofa. Luca erklärte, dass er am nächsten Tag zur Arbeit müsse und Vicky hatte ja noch Schulferien. Damit kam aber ein ganz großes Problem von mir auf den Tisch.

Meine Chefin war eine sehr gute Bekannte von meinem Stiefvater und meinen Job bekam ich nur, weil er sie darum bat. Am liebsten wäre ich gar nicht mehr hingegangen, doch Luca meinte: „Du kannst nicht einfach kneifen, ich will, dass du zu dem stehst, was du bist. Wenn sie dich fertigmachen will und anschließend rauswirft, dann lasse es zu. Siehe es einfach als weitere Erniedrigung, die dich von mir noch abhängiger macht."

Da war es wieder, dieses berauschende Gefühl der Abhängigkeit und ich verstand, warum Vicky ihn immer wieder als Mistkerl bezeichnete. Dieser Mistkerl weiß genau, wie er uns manipulieren kann. Sicher werde ich zu meiner Chefin gehen und ich werde sie so provozieren, dass sie mich rausschmeißt. Vicky hatte meinen Gedanken erraten und flachste: „Von mir bekommst du ein passendes Kostüm für morgen."

Diese Nacht schlief ich wieder an Lucas Seite, meinem geliebten Herrn, oder war er sogar schon mein Besitzer? Als morgens mein Wecker läutete, war er schon nicht mehr da, Vicky kümmerte sich aber um mich. „Hier, das haben wir in Koper für dich gekauft", meinte sie und reichte mir ein Zweiteiler. Das war aber kein Kostüm, das war eher ein Strandrock mit passendem Oberteil. Da ich mich anfangs weigerte, meinte sie nur: „Damit dich wirklich jeder als Flittchen erkennt, wird das auch ohne Unterwäsche getragen, du willst doch Lucas Flittchen sein, oder?"

Sie hatte schon viel von Luca gelernt, denn meine anfänglichen Hemmungen waren damit erledigt. Für Luca sollte ich mich wie eine Nutte stylen und mit Vickys Hilfe sah ich so aus. Dick mit Rouge, Mascara und Lippenstift zugekleistert verließen wir die Wohnung und Vicky brachte mich mit einem Taxi zur Näherei. Hier wartete schon Marie auf uns, und bevor sie mich rein schickten, riefen sie auf mein Handy an. „Damit können wir mithören und dich zur Not raushauen", meinte Marie.

*****

Vicky erzählt weiter:

Mein geliebter Mistkerl hatte wieder einen geilen Plan um Cloe weiter zu demütigen. Sie sollte wie eine Nutte bei ihrer biederen Chefin auftauchen und so ihren Job verlieren. Damit würde sie die letzte Sicherheit verlieren und noch abhängiger von uns werden.

Erst hatte Luca ihr das Elternhaus genommen, gerade verliert sie ihren Beruf und Kyra hatte alle ihre Dokumente. Als städtische Angestellte im Einwohnermeldeamt wäre es für Kyra jetzt ein leichtes, Cloe leben, sterben oder umziehen zu lassen. Ja sie könnte Cloe auch ganz verschwinden lassen, so als hätte sie nie gelebt.

Bevor jetzt jemand etwas Böses denkt, wir waren Cloes beste Freunde, mich betrachte sie sogar als ihre Blutsschwester. Wir hatten sie alle richtig lieb, wir würden ihr niemals etwas Schlechtes antun.

Cloe war eine leidenschaftliche Masochistin und wir verhalfen ihr nur zu ihrem sehnsüchtigsten Wunsch, sie zu einer willenlosen aber glücklichen Marionette zu machen, Lucas Spielzeug.

Ein mulmiges Gefühl kam mir bei dem Gedanken auf, das gleiche wird Luca mit mir auch machen, nicht weil er es will, sondern weil ich ihn darum gebeten hatte. Wann er es umsetzt, weiß ich noch nicht, aber wie ich den geliebten Mistkerl einschätze, wird das auch ein bösartiges Spiel. Bei einem bin ich mir ziemlich sicher, Cloe wird mir genauso gnadenlos in den Rücken fallen, wie ich es gerade mit ihr mache.

Mit Marie wartete ich vor der Näherei und horchten am Handy, wie Cloe von ihrer Arbeitgeberin niedergemacht wurde. Zum Glück begann Maries Ausbildung erst nächste Woche, so brauchte ich nicht alleine die ganze Verantwortung für Cloe tragen. Bevor ich es vergesse, Marie begann ihre Ausbildung im Bürgerbüro. Für Marie war der Ausbildungsplatz ein Traumjob, erst recht seit sie mit Kyra zusammen war.

„Raus aus meinem Büro und lass dich bloß nie wieder hier blicken", hörten wir das hysterische Schreien ihrer Chefin und kurz darauf kam Cloe heulend aus der Eingangstür. Als sie uns entdeckte, lief sie uns gleich entgegen und fiel mir bitter heulend in den Arm. Kurz drückte ich sie, da sah ich, dass Marie Fotos schoss. Kaum hatte ich Cloe von mir gedrückt, begann Marie eine richtige Serie zu knipsen und jubelte dabei: „Super, geil, du siehst so richtig abgefickt aus." Von dem Heulen war ihre ganze Wimperntusche verlaufen, die Augenhöhlen schwarz und mehrere schwarze Streifen liefen durchs Gesicht.

Obwohl sich Cloe abwenden wollte, hielt ich ihr Gesicht weiter in die Kamera. „Boh ihr gemeinen Hexen", stöhnte sie plötzlich auf und begann anschließend herzhaft zu lachen. „Die macht mich fertig ohne Ende und ihr beiden Fotzen ergötzt euch meiner Niederlage. Na warte, dafür könnt ihr jetzt zu Fuß die abgefickte Hure nach Hause begleiten und dabei schön mein Händchen halten. Jeder in der Stadt soll sehen, dass ich zu euch gehöre."

Marie konnte ihr den Wunsch nicht erfüllen, da sie dadurch ihren Ausbildungsplatz gefährden würde, dafür nahm ich Cloe an die Hand und laut beschimpfend zog ich sie heim. Zuhause angekommen umarmte mich Cloe und meinte: „Danke Vicky für alles, ohne dich hätte ich niemals so viel Hoffnung wie jetzt."

Mit Cloe alleine in Haus

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An dem Tag passierte auch nichts Besonderes mehr, Luca kam erst von der Arbeit, als wir schon im Bett lagen. Gleich legte er sich neben mich, griff über mir nach Cloe und zog sie wie eine leblose Puppe über unsere Körper. Auf seiner anderen Seite kam sie zu liegen und kuschelte sich gleich an ihn. Sehr früh morgens stand er wieder auf. Natürlich kochte ich ihm auch heute Kaffee und beim Frühstücken erklärte er: „Heute wird es noch einmal spät, aber den Rest der Woche komme ich mittags heim." Mit einem Kuss verabschiedete er sich, weit bevor Cloe wach wurde und so konnte ich noch mal zu ihr ins Bett krabbeln.