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Luca und die Mädchenclique Teil 07

Geschichte Info
Das Ende des Urlaubsflirts.
5.5k Wörter
4.28
18.9k
2

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/14/2019
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Auch wenn die Geschichte recht harmlos begann, so wird sie doch recht hart und schmutzig. Sie entspricht genau dem gleichen Cluster meiner anderen Geschichten, mit allem, was ihr an ihnen nicht mögt oder gerade mögt.

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Luca lässt seine Maske fallen

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Wach wurde ich erst, als Kyra mit dem Dodge wegfuhr und als ich Kaffee aufgesetzt hatte, kam sie mit frischen Brötchen zurück. Zusammen frühstückten wir und Kyra besprach mit Luca den heutigen Tag. Vormittags wollte sie mit Marie shoppen gehen und Luca wollte mit Cloe den Schuppen umgestalten. Mir teilten sie die Hausarbeit und das Kochen zu. Das war übrigens keine Strafe für mich, denn kochen war eine Leidenschaft von mir und ich verwöhnte meine Liebsten gerne. Schnell schrieb ich noch eine Einkaufsliste und Kyra besorgte die benötigten Lebensmittel.

Anschließend fuhr sie mit Marie zum Shoppen in die Thier-Galerie. Luca war schon mit Cloe im Schuppen beschäftigt und die beiden bauten wohl den ganzen Raum um. Neben Hämmern, bohren und schleifen, sah ich sogar das Blitzen eines Schweißgerätes. Zwar war ich neugierig, aber meine Aufgabe war ihnen ein Festessen zu kochen, der Auftakt für unsere heutige Einweihungsparty.

Ohne zu prahlen, das Essen schmeckte allen phänomenal und gut gelaunt veranstaltet Kyra eine Modenschau. Ganz ehrlich, die neue Kleidung passte wesentlich besser zu Kyra, denn wenn wir vier uns im Partnerlook angezogen hatten, wirke Kyra immer etwas verkleidet. Hier in der Stube merkte ich aber auch, dass Kyra sich zu einem richtigen Pascha verwandelte. Alle ausgezogenen Teile warf sie einfach auf den Sessel und Marie musste alles falten und wegbringen.

Anschließend wollte Luca mit Cloe noch einmal in den Baumarkt und Kyra fuhr mit ihnen weg. Marie half mir beim Aufräumen und dem Vorbereiten der Party. Die Party war richtig ausgelassen, ähnlich wie Cloes Geburtstagsparty tanzte jeder mit jedem oder wir kuschelten und knutschten miteinander. Dabei floss auch viel Alkohol und irgendwann brachte Luca mich ins Bett.

Als ich sonntagmittags aufwachte, lag Luca schon mit offenen Augen neben mir. „Machst du Kaffee", flüsterte er mir zu, als ich meinen Kopf an ihn kuschelte. Leise standen wir auf und genossen eine stille Zweisamkeit in der Küche. Während ich auf seinem Schoß saß, betrachtete er meine Brustwarze etwas intensiver. „Ich möchte, dass das Piercing nicht so weit vorne durch den Nippel, sondern in der Mitte der Vorhöfe gestochen wird. Weiter will ich keine Stäbe, sondern schwere Ringe haben", erklärte er unerwartet seine Gedanken. Mein Nicken und der Kuss auf seinen Mund war eine ungesteuerte Reaktion auf seinen Wunsch. Erst danach fragte ich zur Bestätigung: „Du willst, dass die Ringe meine Brust runterzieht?" Da er nicht auf meine Frage reagierte, bat ich ihn: „Magst du mir denn vor dem Stechen noch einmal meine Brust abbinden?" Dem zustimmend und erklärte er: „Die Gummibänder liegen in der Schreibtischschublade."

Er brauchte nicht mehr zu sagen, denn sofort flitzte ich los und holte ihm die Tüte. Nacheinander spannte er die engen Bänder um meine kleinen Brüste und schon nach dem dritten Ring bildeten sich die Kugeln. Luca spannte noch drei weitere Gummis über die enge Schnürung und verstärkte somit die Spannung von meiner Haut. Zufrieden betastete er sein Werk und murmelte: „Wenn die dicker sind, werde ich hier auch noch abbinden." Dabei fuhr er mit dem Finger um die dickste Stelle meiner Kugel. „Dann wird alles noch viel strammer gespannt und jede Berührung geht dir gleich durch Mark und Bein."

„Geil", stöhnte ich auf und gleich wurde mir bewusst, das werde ich nur erleben, wenn ich mich selbst aufgebe. Mein Entschluss stand ja sowieso fest, doch jetzt gab es eine Gelegenheit Luca eine Frage zu stellen. „Sag mal Luca, wenn ich auf Papas Vorschlag eingehe, behalte ich denn meine Verantwortung für den Haushalt? Bleibt mir unser gemeinsames Frühstücken, bevor du arbeiten fährst?" „Das kann ich dir noch nicht sagen, Vicky. Sicher ist nur, dass du alles aufgibst und von meiner Laune abhängig wirst."

Wieder hatte er mich in den Gefühlswirrwarr gestoßen und meine Wange an seine Brust gelegt, blickte ich unterwürfig zu ihm hoch. „Du Mistkerl weist genau, wie sehr ich mir das wünsche und du weist auch, dass ich es tun werde. Mistkerl, Mistkerl, Mistkerl." Luca lachte auf, gab mir einen Kuss auf die Stirn und drückte mich fest. „Ich hab dich ganz doll lieb", flüsterte er dabei. Bis die anderen aufstanden, blieben wir so aneinander gekuschelt sitzen.

Nach dem gemeinsamen Frühstück wollte Kyra, das Cloe mit nach oben kommt. Einerseits wolle sie ihre Künste beim Lecken testen und anderseits sollte ihrer Schnecke auch mal das Döschen ausgelutscht werden. Cloe war ganz aus dem Häuschen und Luca zeigte sich auch einverstanden. Somit hatte ich meinen Schatz einmal ganz für mich alleine.

Luca zeigte mir gleich, dass er eine Zweisamkeit genießen wollte, und schleppte mich ins Schafzimmer. Hier warf er mich auf die Matratze und sprang gleich hinterher. Zusammen tollten wir rum, knutschte und streichelten uns. Luca verhielt sich so, wie an dem Tag, als wir das erste Mal zusammen im Bett waren.

Beim zusammen Balgen kam Luca aber einmal unsanft an meine abgebundene Brust und ich schrie vor Schmerz auf. Sofort kümmerte er sich um mich und wollte die Gummibänder lösen. „Nein Luca", stoppte ich ihn, „ich will die Bindung behalten, es sei denn, du magst mich so nicht." „Nur diese Bindung?", fragte Luca gleich und blickte mir tief in die Augen.

Diese Frage und sein Blick ließen mich tief in mein Innerstes schauen. Die Bindung zu Luca wollte ich auf jeden Fall behalten, genauso die zu Cloe. Kyra und Marie waren mir inzwischen egal, ich mochte beide und hatte sie gerne um mich, aber sie waren nicht zwingend wichtig. Nur Luca und Cloe waren wirklich wichtig.

Damit ließ mich mein Innerstes aber nicht in Frieden, wie wollte ich Luca haben? Schüchtern zärtlich oder beherrschend hart? Zärtlichkeit bekäme ich auch von Cloe, die von ihm die Dominanz spüren wollte. Da wir ziemlich gleich gepolt waren, würde mir seine Dominanz auch fehlen. Würde die Zärtlichkeit nicht irgendwann langweilig, bei ihm, bei mir?

Wieder steckte ich in einem Schlamassel, wer einmal am Zucker geleckt hat, will ihn immer wieder lutschen und bisher habe ich nichts, wirklich nichts, von unseren Spielchen bereut.

Aber wie steht er dazu? Ist er lieber Softie oder ist er lieber dominant? Auf jeden Fall ist er kein Macho. Kurz überlegte ich, sagen wird er es mir nicht. Also blickte in seine Augen und erschrak, was ich da sah. Sein liebevoller Blick hatte sich wieder in dieses eiskalte berechnende Taxieren gewandelt und erzeugte ein Schauer in meinem Körper.

Meine Frage war beantwortet, in seinen Augen sah ich die Gier, das Verlangen mich zu beherrschen. Wenn der Kerl es wenigstens einfordern würde, aber nein, er wartet immer, bis wir es anbieten. Moment mal, bei Cloe nicht, sie schubst er so, wie er sie haben will. Cloe benutzt er wirklich wie eine Spielzeugpuppe und sie genießt es, von ihm so behandelt zu werden. Genau das ist der Grund, weswegen ich auf Cloe eifersüchtig bin, was ich auch gerne hätte.

„Nimm dir, was du möchtest, mache einfach mit mir, was du willst. Mach es nicht, weil ich es dir anbiete, mach es, weil du es darfst, weil du es kannst." Behäbig rollte Luca sich auf mich und setzte sich auf meinen Bauch. „Du hast schon recht, ich sollte mehr von dir fordern und nicht nur warten, bis du es anbietest." Sanft streichelte er meine Wange und in seinen Augen wurden noch kälter. „Weiß du eigentlich, dass du total geil aussiehst, wenn du Angst hast?"

Kurz holte er aus und gab mir zwei Backpfeifen. Nicht sehr fest, jedenfalls taten sie mir nicht weh. Dafür änderten sich aber seine Augen, aus ihnen strahle nur noch der verlangende Besitzanspruch. „Weißt du eigentlich, dass ich dich für ewig an mich binden möchte?", fragte er gierig, griff meine Handgelenke und fixierte sie neben meinem Kopf. Gleich musste ich seine Frage bejahen und er kam mit seinem Kopf ganz nah zu meinen, so dass ich seinen Atem fühlen konnte.

Ein Schütteln ging durch seinen Körper und er stammelte: „Ich will dich aber nicht als Partnerin, ich will dich als dummes kleines unterwürfiges Fickstück, mit dem ich tun und lassen kann, was ich will." Wie ein Blitz übertrug sich seine Erregung auf mich und alle Muskeln spannten sich an. Luca merkte meine Anspannung und diktierte weiter zu mir runter: „Ich will, dass du alles aufgibst, dein Leben, dein Elternhaus, deine Freunde, deine Ausbildung, deine Zukunft. Dein Lebenszweck soll nur noch darin bestehen, mir zu gehorchen, mir zu dienen."

Ohne auf eine Reaktion von mir zu warten, erhob er sich, drückte mein linkes Bein brutal zu meinem Kopf hoch und setzte sich auf meinen rechten Oberschenkel. Mit seiner Hand musste er seinen knochenharten Schwanz runter drücken, um ihn in meine Scheide einfädeln zu können. Dann schob er aber das riesige Teil immer tiefer in meine Grotte und ich hatte das Gefühl, er würde an meine Gebärmutter stoßen.

Erst begann er ihn langsam in mir zu bewegen und griff mir aber so fest an meine abgebundenen Titten, dass ich vor Schmerz aufjammerte. Anders wie vorhin stoppte Luca diesmal nicht seine Handlung, eher verstärkte er den Griff und stöhnte: „Das macht dich wohl geil, wenn ich dir wehtue?" Dabei blickte er mir in die Augen und wieder sah ich seine unbändige Lust, sein Verlangen sich an mir auszutoben.

„Bitte Luca", stöhnte ich auf und er beschimpfte mich gleich: „Du bist die abartigste Schlampe, die man sich vorstellen kann." Damit begann er aber auch, heftig in mich zu stoßen und beidhändig auf meinen Körper zu schlagen. Zufrieden merkte ich, wie er immer wilder wurde, wie er vollkommen die Beherrschung verlor und sich gnadenlos an mir verging. Seine Schläge schmerzten nicht mehr, viel mehr fing mein ganzer Körper an zu glühen.

Wie benommen sah ich Luca über mit toben, schweißgebadet stieß er weiter in meinen Körper und vor meinen Augen wurde alles immer heller. Plötzlich stoppte Luca, aber er stoppte nicht, weil er um mich besorgt war, denn er drückte seine Latte so tief, wie er konnte, zwischen meine weit geöffneten Beine und verkrampfte. Ein tiefes erlösendes Gefühl verbreitete sich aus meiner Mitte und zog bis zu meinen Fingerspitzen.

Immer wieder schüttelte sich mein Körper und immer wieder fühlte ich, wie sich Luca verkrampfte. Nach seinem letzten Schütteln kam Luca wieder ganz nah an meinen Kopf und leckte mir mit seiner nassen Zunge quer durchs Gesicht. „Gewöhn dich schon mal dran, du lebst bald nur noch, um von mir geil gefickt zu werden." Darauf konnte ich nur nicken und bekam prompt noch einmal seine Zunge durchs Gesicht gewogen.

Immer noch in mir steckend, bewegte er wieder sein Becken und innerhalb weniger Stöße kochte wieder mein Blut. „Ja fick mich weiter", stöhnte ich aus meinem tiefsten Herzen und bettelte ihn an: „Mach mich zu deiner dummen Fotze, die nur noch ans Ficken denken kann." Es dauerte nicht lange, da hatte er mich schon wieder am Gipfel meiner Lust, zumal ich ja schon emotional hoffnungslos aufgekratzt war. Innerhalb kürzester Zeit schoss Luca mich wieder ab und stocherte immer noch in mir, als ich zurückkam.

Da ich inzwischen nur noch kraftlos hinhielt, zog Luca seine harte Stange aus meiner Scheide und setzte sie an meinen Hintern an. Protestlos fühlte ich, wie er meinen Ringmuskel weitete und langsam sein gewaltiges Ding in meinen Darm verschwand. Zu keiner eigenen Regung mehr fähig, genoss ich, wie seine Stange in meinen Eingeweiden wütete, und hörte, wie Luca dabei stöhnte: „Ja du geile kleine Nutte, halte mir schön deine engen Löcher hin, zu mehr bis du ja nicht fähig."

Wieder drehte sich mein Gefühlskarussell, wie er mich degradierte, einfach geil, mehr wollte ich gar nicht sein. Mich weiter ihm regungslos hingebend, genoss ich, wie er immer wilder wurde und irgendwann tief in meinen Darm abspritzte.

Lange blieben wir so liegen, erst als er soweit geschrumpft war, dass er raus flutschte, gab Luca mein Bein frei. Sofort kuschelte ich eng an ihn und dachte über die letzten Minuten nach. Luca hatte klar gesagt und gezeigt, wie er mich gerne hätte. Verglichen mit meinen Wünschen deckten sich unsere Interessen und für mich stand nun mein Entschluss felsenfest. Sobald die Verträge unterzeichnet sind, werde ich die Partnerschaft mit Luca lösen und ihm jede Möglichkeit geben, mich zu versklaven. Wie Cloe werde ich dann nur noch eine dumme Fotze sein und ich werde ihm jederzeit bis in aller Ewigkeit gehorchen.

Wir blieben lange im Bett liegen, erst als Cloe zu uns kroch und eine Zeit mit uns kuschelte, standen wir auf. Den restlichen Tag verbrachten mir im Wohnzimmer, aßen, sahen fern und gingen spät ins Bett.

Im Piercingstudio

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Als Cloe neben mir aufwachte, waren die anderen schon lange aus dem Haus. Cloe kuschelte sich gleich in meinen Arm und nuschelte: „Weißt du, dass das Leben hier mit dir einfach nur schön ist?" Zärtlich über ihre Haare streichelnd, bestätigte ich Cloe auch, wie sehr ich ihre Nähe genoss. Leider fehlte bei mir noch etwas, aber morgen werde ich diese Veränderung anstoßen, zumal Luca das auch von mir wollte.

Nachdem wir noch eine Zeit gekuschelt hatten, standen wir auf und frühstückten. Viel mussten wir anschließend nicht aufräumen und so wollten wir noch etwas in der Sonne liegen. Im Hof zog mich Cloe aber erst in unseren Schuppen und zeigte mir die Änderungen, die sie mit Luca ausgeführt hatte. Überall an den Wänden waren Haken und Ösen angebracht, einzelne sogar an der Decke. Die Sperrige alte Waschmaschine hatten sie raus geschafft und zusammen mit der Kohlennische entstand eine staubige Vertiefung. Unser Eimer stand mittendrin, er war aber inzwischen halb voll. Dafür war der Abfluss wieder sauber und an dem Becken hing ein Gartenschlauch.

Rechts vorne wurde das Metallbett aufgestellt. Um eine höhere Stabilität zu erreichen, wurde der Metallrahmen ans Bettgestell festgeschweißt. Auch an dem Bettpfosten befanden sich neuerdings feste Ösen. Der Tisch und die Stühle standen noch da, am Tisch waren aber auch Ösen eingeschraubt. Einen Schrank hatten sie noch in den Raum gestellt, aber an den durfte ich nicht gehen, das seien Lucas Sachen.

Wir schnappten uns die Matratze und zogen sie in die Sonne. Aneinander gekuschelt legten wir uns auf die Matratze und genossen die wärmenden Strahlen, bis Kyra uns abholte.

Für die Fahrt ins Piercingstudio ordnete Kyra für uns weite T-Shirt-Kleider an und der Piercer staunte nicht schlecht, als ich für meine Brustwarzenpiercing blankzog. Da er aber von Kyra wusste, dass wir auch mehrere Intimpiercings bekommen sollten, griff er meine kleinen Schamlippen, zog an ihnen. „Die eignen sich hervorragend für Flashtunnel und an den Großen würde ich jeweils vier Ringe anlegen." Dabei markierte er mit einem Stift vier Stellen, innen und außen.

Mit einem Griff ins Regal holte er noch einen Sortimentskasten raus und hielt einen dicken goldenen Ring an meine Schamlippe. „Das konnte das Endresultat sein. An ihrer Klitorisvorhaut müssen die aber kleiner sein." „Solche wollte Luca auch an meiner Brust haben", erklärte ich schnell, doch der Piercer meinte: „Später, wenn sie verheilt sind, aber erst nehmen wir dünnere, gerade Stäbe." Da ich nicht zu sagen hatte, gab Kyra ihr Einverständnis.

Zunächst markierte er an meiner Brust die Einstichstellen, und bevor ich etwas sagen konnte, nannte Kyra die von Luca gewünschte Stelle. Anschließend ging alles ganz schnell. Vereisen, Zange ansetzen und stechen erfolgte in einem so schnellen Ablauf, dass es sich wie ein Schmerz anfühlte. Beim Einsetzen des Stabes tat es zwar noch weh, aber es war auszuhalten. Auch meine andere Brustwarze war schnell gestochen und mit dem silbernen Stab versehen.

Bei der ganzen Aktion floss kaum Blut und die beiden Tropfen geronnen noch auf meiner Brust. Dem Piercer fiel es auf und er meinte zu Kyra: „Die hat ein gutes Heilfleisch, bei der werden die Stichkanäle schnell verheilen und dann können wir sie weiten.

Nach mir war Cloe dran und sie alberte erst rum: „Wollen sie bei mir gleich auch sehen, was am besten zu mir passt?" Dabei zog sie ihr Kleid über den Kopf. Kurz begutachtete der Piercer ihre Schamlippen. „Das ist alles viel zu zart, bei ihr könnte man mehrere keine Ringe in die großen Schamlippen setzen, auf keinen Fall welche in den kleinen. In die Klitorisvorhaut würde ich auch nur einen kleinen Stein stecken. Anders sieht es bei der Brust aus, hier kann schon was Stattliches passen. Bei ihr würde ich auch auf jeden Fall den Bauchnabel stechen, am besten vier zarte Stäbchen.

Kyra nahm den Hinweis still auf und Cloe musste die Zunge raus strecken. Kurz kramte der Piercer in eine andere Sortimentskiste und holte einen silbernen Ring raus. Der sah wie eine Nähmaschinenspule aus, nur halt größer und schwerer. Kurz legte er den Ring auf Cloes Zunge und erklärte: „Das wäre das Ziel." Kyra nickte und er bemerkte zu mir, sowas hatte ich auch für deine kleinen Schamlippen vorgesehen, die brauchen etwas Großes, Schweres."

„Naja erst müssen wir Vorbereitungen treffen, schnell oder human?", erkundigte er sich bei Kyra und die entschied sich für schnell. Ohne weitere Fragen nahm er eine Zange mit einer breiten Öffnung, klemmte sie auf Cloes Zunge, vereiste alles und stach mit einem Skalpell durch die Zunge. Sofort heulte Cloe auf und ihr war auch nicht mehr nach Schabernack. Der Piercer schob noch einen dicken Stab durch das Loch und schraubte an den Enden zwei weite Platten.

„Feife, tat daf weh", jammerte Cloe, „und fprechen tut jetft auch weh." „Dann halt endlich die Klappe, genau deswegen hast du ja das Teil bekommen", fuhr Kyra sie an und warf ihr das Kleid zu. Weinend zog sich Cloe an und kam schutzsuchend in meinen Arm. Manchmal war Cloe einfach nur naiv, aber gerade hatte Kyra eine Grenze überschritten. Das hielt bei Cloe aber nicht lange an, schon Zuhause war sie obenauf. Als sie Luca die Zunge zeigte, lispelte sie: „Ift daff nicht geil, da foll ein dicker Ring rein und für meine Fotfe hat er auch einen Vorflag gemacht."

Weiter erklären brauchte sie nicht, das übernahm Kyra für sie. Luca bestätigte die Meinung vom Piercer, dass Cloe eine viel zu zarte Scheide hat, um sie mit schwerem Schmuck zu behängen. Einerseits gefiel es Cloe etwas Besonderes zu haben, andererseits wäre sie auch gerne schwer beringt. Als Spielzeug hatte sie sich aber dem Wunsch von Luca unterzuordnen, und als er ihr das klar machte, strahlte sie wieder glücklich.

Viel mehr passierte an dem Abend nicht mehr, wir gingen früh ins Bett und kuschelten uns eng aneinander. Ich denke, jeder dachte an den morgigen Tag, nur jeder dachte anders darüber.

Mein geplanter Untergang

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Recht aufgeregt verabschiedete ich Luca nach dem Frühstück. Heute Nachmittag würden wir uns in der Kanzlei von Papa wiedersehen, denn er wollte die Verträge mit den anderen unterzeichnen. Von meinem Plan, schon heute zu Papa zu fahren, wusste Luca nichts. Nachdem er abgefahren war, versorgte ich meine Piercings und kroch ich noch mal zu Cloe ins Bett. Erst nach neun standen wir auf und Cloe war total aufgedreht.

„Heute wird allef endgültig, heute bekomme ich einen Vertrag, der mich offifiell zu Lucaf Fpielfeug macht", jubelte sie, „daf ift faft fo wie eine Hochfeit." Das Sprechen machte Cloe arge Probleme. Sie bekam dabei nicht mit, wie aufgeregt ich war, denn bei mir wird der Tag wesentlich mehr ändern, als bei ihr. Kyra wollte Cloe um zwei Uhr abholen und Cloe blickte mich verwundert an, als ich oben aus ihrem Zimmer eine meiner Jeans und ein unscheinbares T-Shirt holte.

Als Kyra mich so angezogen sah, nickte sie kurz zustimmend und ließ uns einsteigen. Zügig fuhr sie zum Büro von Papa, wo Luca schon mit Marie wartete. Papa freute sich, mich ordentlich gekleidet zu sehen und nahm mich gleich in den Arm. „Was führt mein Töchterchen denn in mein Büro?" „Kannst du mich gleich mit nach Hause nehmen?", fragte ich ihn beim Drücken. „Nach der Vertragsunterzeichnung muss ich ja nicht mehr bei Luca bleiben." „Sicher Töchterchen", antwortete er beschwingt. „Mama wird aus dem Häuschen sein, wenn ich dich mitbringe."

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