Lucky Loser - Kapitel 01

Julia tat enttäuscht und sagte "Das ging aber schnell." und grinste. Danach richtet sie sich auf und ging ins Schlafzimmer. "Mach noch sauber, ich erwarte dich im Bett".

Als er 10 Minuten später ins Schlafzimmer kam lag sie bereits nackt mit gespreizten Beine auf dem Bett. Er legte sich zwischen Ihre beine und began sie erst leicht zu fingern dann schob er sich nach vorn und küsste ihre Schamlippen und begann mit der Zunge ihre Klitoris zu umspielen. Nach einer Weile schob er seine Zunge in ihre Spalte. Julia genießt seine Zunge und legt ihre Hand auf seinen Kopf um ihn etwas zu führen und ihn tiefer in sich hinein zu drücken. Nach etwa 15 Minuten zuckt Julia am ganzen Körper als sie einen wunderbarer Orgasmus bekommt. Danach legt sie sich zu Seite und schlief ein.

In den nächsten Wochen bekommt Oliver öfter Gelegenheit Julia zu lecken. Einmal die Woche bietet Julia ihm wieder an das sie ihm einen blasen würde. Der Ablauf ist jedesmal das gleiche, da er so geil ist kommt er immer schon bevor ihre Lippen überhaupt seinen Schwanz berühren. Einmal spritz er so ab das sie etwas an ihr Kinn bekommt. Daraufhin lässt sie ihn wieder einen Monat links liegen nur alle drei Tage darf er sie zum Orgasmus lecken. Nach dieser Strafzeit liegen sie abends wieder gemeinsam im Bett und Kuscheln, da fragt sie ihn "Oliver ich hab gemerkt das es dir scheinbar gefällt wenn ich dir einen runterhole, daher würde ich dir ein Angebot machen. Entweder ich versuche weiter dich einmal die Woche zu blasen oder aber ich hole dir immer bevor du mich leckst einen runter?" Das Angebot schockt ihn etwas, sie redet von blasen dabei war ihr mund noch nichtmal bis auf 5 cm an seiner Schwanzspitze. Auf der anderen Seite würde er so wenigsten öfter abspritzen können. Nach kurzen zögern willigte er ein.

Julia wartet nicht lange und fasste bereits an seine hartes Schwänzchen. Nach ein paar Wichstößen spritze er in ein bereitgelegte Taschentuch, um sich danach direkt an seine Lecktätigkeit zu machen.

Dieses Arrangement ging so den rest des Jahres. Obwohl Oliver nun fast alle drei Tage abspritzen konnte war er ständig geil, da Julia mit ihren reizen nicht sparte und auch gern mal eine Porno mit ihm schaute. Machmal wenn sie zusammen auf dem Sofa saßen und der Porno lief griff Julia ihm in dei Unterhose und massierte seine Eier und stimuliert den Bereich zwischen Hoden und Anus. Dies führte fast immer dazu das er eine Samenerguss bekam ohne das bekannte Gefühl eines Orgasmus. Allerdings bestand Sie dann trotzdem darauf das er sich dann vor sie hinkniete und sie leckt während sie den Porno weiter schaute. Erst wollte er ihr sagen das sie ihn lieber richtig wichsen soll, hatte aber Angst das sie dann ganz aufhören würde, daher belies er es dabei.

So vergingen die Wochen und er wurde alle drei bis vier Tage entsaftet und sie wurde von ihm geleckt. Es war zwar nicht das Sexleben was er sich immer vorgestellt hatte aber es war wenigstens eines, nicht so wie die 15 Jahre vorher.

Eines Tages interessierte es ihn aber doch warum sein Sperma auch ohne Orgasmus aus ihm herauskommt und er informierte sich im Netz. Gerade war er auf einer Internetseite welche von Entsammung und Keuschhaltung berichtete als Julia ins Zimmer kam. Auf dem Monitor war gerade ein Mann mit Peniskäfig zu sehen. Als er sie bemerkte wollte er sich erklären, doch sie schüttelte nur enttäuscht den Kopf und verlies das Zimmer.

Das Ergebnis seiner Recherche war wieder einmal ein Monat ohne Zärtlichkeit, selbst Lecken durfte er sie nicht. Eines Abends kam Julia mit einem Paket nach Hause und setzt sich zu ihm. "Hier ein Geschenk". Überrascht schaute er sie an, dachte er doch, dass sie immer noch sauer auf ihn wäre. Er pakte das Paket langsam aus und es war der Peniskäfig von der Internetseite. Er schaute sie verdutzt an. "Was soll ich damit?"

"Ich dachte nachdem du dich so sehr dafür interessierst, möchte ich deinen Fantasien nicht im Weg stehen" sagte sie. "Ich finde du solltest es gleich mal ausprobieren." fuhr sie fort.

Er wollte gerade einwenden das sie das falsch vestanden hat, aber befürchtet das sie so sauer werden würde und ihn noch länger nicht mehr ran lässt. Also fügte er sich und legte den Käfig an. Dieser lies sich überraschend einfach anlegen als er den passenden Schlüssel gerade einstecken wollte, nahm Julia ihn an sich und band ihn an eine Kette um ihren Hals.

"Wenn du lieb bist, darfst du wieder raus" sagte sie mit einen grinsende Gesichtsausdruck.

Danach führte Sie ihn in das Schlafzimmer wo er sie ausgiebig leckte. In der Hoffnung sie würde ihn befreien und ihn wenigstens mit ihrer Hand erlösen. Das geschah jedoch nicht. Sie schlief befriedigt ein und er lag aufgegeilt mit schmerzenden und eingekerkertem Schwanz neben Ihr.

Sein Zustand sollte sich die nächsten Monate nicht wesentlich ändern. Ab und an stimulierte Julia ihn so, dass sein Sperma aus dem Schwanz lief ohne das dieser aus dem Käfig entlassen werden musste. Jedesmal versicherte sie ihm das sie ihn über alles liebe.

Nach nunmehr über zwei Jahren Beziehung gelang es Julia ihn wieder zu überraschen. Diesmal so positiv, dass er sich ihrer Liebe gewiss war. Eines Morgens beim Frühstück erklärte sie Oliver, dass sie einen Wunsch hätte. Gern war er bereit ihr alles zu erfüllen und fragte was es denn sei. "Ich möchte ein Baby." Der Satz traf Oliver wie ein Schlag. Mit allem hätte er gerechnet aber nicht damit. Besonders nicht da er und sie noch nie richtig Sex hatten, also er ist ausser mit seinen Fingern und seiner Zunge noch nie mit seinem Penis in sie eingedrungen.

Sie sah seinen fragenden Blick und fuhr fort. "Ich weis wir haben es noch niemals richtig gemacht aber es wäre doch schön wenn wir gleich ein Ziel hätten. Findest du nicht?" Alles ging ihm durch den Kopf aber eine Sache blieb hängen. Um Schwanger zu werden müsste sie mit ihm Sex haben. Das heist er würde keine Jungfrau mehr sein. Er dürfte sie ficken, das erste mal. "Ich will das auch" antwortet er, mit dem einen Wort in seinem Kopf immer und immer wieder hallend 'Sex'.

Am selben Abend im Bett öffnete Julia feierlich den Peniskäfig und Beide begannen sich zu lecken und zu kuscheln. Julia legte sich schon bereit auf den Rücken und spreitze ihre Schenkel. Oliver legte sich auf sie und küsste sie. Nun versuchte er mit seinem Becken seine hartes Schwänzchen in die Muschi einzuführen. Seine Aufregung und die Unerfahrenheit machten es jedoch unmöglich. Immer wieder rutschte er ab.

Julia bekam dies natürlich mit lächelte verständnisvoll und sagte "Soll ich dir helfen?" Er nickt nur. Dann spürte er wie Julia mit ihrer Hand seinen Schwänzchen griff und langsam Richtung fruchtbare Spalte führte. Dabei wichste sie seine Schaft, sicher um zu verhindern das er schlaf wird, dachte Oliver. Doch kurz bevor seine Eichel in der ersehnte Lustgrotte war spürte er schon einen Megaorgasmus aufsteigen. Plötzlich schoss sein Spera aus ihm raus auf ihre Fotze und den Bauch.

"Schnell benutze deine Zunge um mir den Samen einzuführen." Sagte Julia und Oliver befolgte die Anweisung instinktiv. Er legte sich zwischen ihre Beine und schob mit seiner Zunge all sein Sperm tief in ihre Spalte. Es gelang ihm sogar sie zu einem Orgasmus zu bringen. Danach schlief sie und er ein. Seine Gedanken kreisten darum wie es beim nächsten Versuch laufen würde.

Als er am nächsten Tag aufwachte bemerkte er das der Peniskäfig wieder angelegt war. Fragend sah er Julia an. "Mal sehen ob es geklappt hat, wenn nicht versuchen wir es nächsten Monat wieder" antwortet sie lächelnd. Damit hat er nicht gerechnet, muss man nicht öfter damit es sicher wäre fragte er sich. Hatte er doch gehofft das das nicht das einzige Mal war, besonders das es noch nichtmal ein richtiges Erstes Mal war. Er war ja technisch gesehen noch immer Jungfrau. Naja wenigstens nächsten Monat würde er wieder dürfen, machte er sich Hoffnung.

Vier Wochen später kam Julia gutgelaunt vom Einkaufen zurück. Oliver hatte nachgerechnet jetzt wäre der ideale Zeitpunkt, wahrscheinlich ist sie deswegen so happy. Sie sah ihn an und fragt "Du Schatz du weist doch was ich mir wünsche." Er nickt zustimmend. Gut gerechnet lobt er sich innerlich. "Ich weis, ein Baby und heute wäre der ideal Zeitpunkt" sagt er fröhlich.

"Nein das meine ich nicht" antwortet sie für ihn überraschend. "Naja oder doch, jedenfalls war ich vorhin in der Drogerie und habe eine Schwangerschaftstest gekauft" erläutert sie weiter. Ist das nich etwas früh denkt sich Oliver als er sieht wie sie die Packung aus der Handtasche holt. Sie ist schon angerissen, fällt im auf. "Ich konnte nicht warten und hab gleich in der Kundentoilette den Test gemacht." Sie hält den Tester mit zwie dünnen erkennbaren Linien hoch. "Ich bin schwanger" ruft sie aufgeregt, umarmt ihn und küsste Ihn. "Du wirst Papa, freu dich". ruft sie aufgeregt.

"Aber was wird mit uns, also du weist schon" fragt er zögerlich. Sie antworte prompt "Ich weis was du meinst, du willst das dem Kind nichts passiert deswegen sollten wir erstmal auf alles sexuelle verzichten. Ich finde es schön das du dich so darüber freust".

Nach dem ersten Schock und der leichten Enttäuschung freut sich Oliver nun immer mehr auf das Kind. Er und Julia haben zwar keine sexuellen Kontakt, aber der Arzt hat ihr das ja auch empfohlen. Sex in der Schwangerschaft wäre nicht gut fürs Baby. Nun erkennt man schon den Bauch und Julia hat vorgeschlagen doch vorher noch zu heiraten, damit das Kind in ordentlichen Verhältnissen aufwächst. Gesagt getan die Planung waren bald abgeschlossen und im 8. Monat der Schwangerschaft standen beide vor dem Traualtar und kurze Zeit später waren sie auf dem Weg in die Flitterwochen. Oliver hoffte das Julia vielleicht in ihrer Hochzeitsnacht seine Peniskäfig öffnen würde um ihn wenigstens einen runterzuholen. Allein der Gedanke lies seinen Schwanz schmerzen.

Im Hotel angekommen gingen sie in die Hochzeitssuite wo er ihr aus dem Hochzeitskleid half. Hochschwanger und nackt stand sie vor ihm und sagte "Las uns ein Sekt trinken und dann ins Bett gehen". Nach dem Anstoßen und nachdem beide ihre Gläser komplett gelehrt haben führte sie ihn nackt wie sie war zum Bett. Dort angekommen half sie ihm sich langsam komplett auszuziehen. Sein Blick war nur auf das kleine Schlüsselchen gerichtet. Er legte sich nackt aufs Bett, dabei bemerkte er wie scheinbar der ganze Hochzeitsstress ihn einholte und er müde wurde. Seine Beine wurden schwer und die Augenlieder flatterten. Er blickte nochmal auf seine nackte pralle Ehefrau als er plötzlich einschlief.

Für Ihn unhörbar weil bereits in einem sicher feuchten Traum klopfte es an der Tür. Julia ging splitternackt wie sie war an die Tür. Dort klopfte es erneut, sie öffnete einen Spalt breit und hörte eine tiefe Stimme "Ist er K.O.?"