Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lust 03

Geschichte Info
Omi und Andy.
3.4k Wörter
30k
5
0

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/30/2018
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
poem50
poem50
222 Anhänger

Und so ging das eine geraume Zeit. Ich hatte mit den beiden Klingelzeichen vereinbart, so dass ich immer wusste, wer kam. 1 x für Werner und 2 x für Klaus. Ich wurde mehr oder weniger regelmäßig gefickt und hätte eigentlich zufrieden sein können. Doch wie das so ist, mit der Zeit wird auch der schönste Sex etwas langweilig. Mir fehlte der Reiz des Neuen.

Und während mich Klaus und Werner immer noch nach herzenslust durchvögelten, war ich nicht mehr so recht bei der Sache. Das spürten wohl auch die beiden Männer. Jedenfalls wurden unsere Treffen so langsam seltener und leidenschaftsloser.

Außerdem musste ich aufpassen, dass die beiden nicht zu oft kamen. Ruck-zuck hatte man das Getratsche der Nachbarn an der Backe.

Dummerweise stieg das Jucken in meiner Möse umso stärker, je langweiliger der Sex mit Werner und Klaus wurde. Ich brauchte einfach wieder etwas Neues, Erregendes.

Aber was macht man da als Omi so zur Abhilfe? Keine Ahnung. Da kam mir ein Gedanke. Am Baggersee in der Nähe soll anscheinend auch nackt gebadet werden. Das wäre doch mal einen Versuch wert. Jedenfalls konnte ich da ein paar nackte Männer sehen, was sonst nicht möglich war.

Und da zum Glück Sommer war, zog ich was Leichtes an, nahm mein Badetuch, schwang mich aufs Fahrrad und radelte los Richtung See. Dort angekommen, stellte ich mein Fahrrad da ab, wo auch andere standen, schloss ab und folgte einem Trampelpfad durch das Gebüsch.

Das Gebüsch lichtete sich und schon stand ich am See. Er war nicht besonders groß, aber das Wasser war schön blau und ein schmaler Streifen mit Gras bewachsen führte drum herum.

Und jetzt kam es. Tatsächlich lagen und schwammen hier lauter nackte Menschen. Alte, junge, wie es gerade kam. Frauen und vor allem: Männer. Nackte Männer. Ich rieb mir innerlich die Hände. Da war ich also genau richtig.

Ich ging ein paar Schritte am Ufer entlang, suchte mir eine passende Stelle und breitete mein Badetuch aus. Ich legte mich darauf und schaute mich um.

Da lagen junge Pärchen, die herumturtelten. Die Jungs mussten aufpassen, dass sie keine steifen Schwänze bekamen. Ältere Frauen wie ich lagen da und ältere und jüngere Männer. Ich lehnte mich entspannt zurück und schaute erstmal, wo es Schwänze zu sehen gab. Und es gab Schwänze, schöne Schwänze von knackigen Kerlen.

Leider gab es auch nackte Frauen, hübsche, langhaarige Frauen, mit drallen Ärschen und straffen Titten. Kurz, die Konkurrenz war groß. Und jung.

Na, ich legte mich erst mal zurück, schloss die Augen und genoss die Sonne. Ich war wohl eingeschlafen, denn ich wachte auf. Ich hörte nicht weit weg von mir ein Geräusch, ein Rascheln.

Vorsichtig öffnete ich leicht ein Auge und schaute in die Richtung, aus der das Rascheln kam. Vielleicht war das ein Igel, ein ein Fuchs oder was weiß ich. Doch da war lediglich der Anfang des Gebüsches, das den ganzen See umgab.

Zuerst sah ich nichts. Ich drehte meinen Kopf langsam noch etwas, dann erspähte ich zuerst die Bewegung der Blätter im Gebüsch. Ich schaute noch etwas genauer hin. Richtig, da scheuerte etwas. Ich öffnete meine Augen etwas weiter. Dann sah ich es genau.

Da stand doch jemand im Gebüsch, blickte zu mir herüber und, ja wirklich, ich glaubte es kaum, da stand ein männliches Wesen, das anscheinen wichste. Mir verschlug es kurz den Atem.

Da glotzte mir doch einer auf meinen nackten Körper und wichste. Zuerst kamen bei mir Gefühle der Empörung hoch, doch dann war ich, ehrlich gesagt, doch etwas geschmeichelt. Da waren so viel hübsche junge Frauen und der wählte mich für seine Fantasien aus.

Denn so toll war mein Körper jetzt auch nicht mehr. Ziemlich dicke Schenkel, etwas wabbeliger Bauch und Hängetitten. Naja, sie waren wenigstens ziemlich groß. Vielleicht gefiel ihm das?

Ich entspannte mich wieder und schloss meine Augen. Ich ließ dem Spanner noch etwas Zeit zum Wichsen. Dann setzte ich mich langsam auf, zog meine Beine an, sprang plötzlich auf und war in drei großen Schritten am Gebüsch.

Noch ein weiterer Schritt und ich stand vor dem Mann. Der hatte immer noch seinen Schwanz in der Hand und schaute mich erschrocken und mit großen Augen an.

Mann war eigentlich zu viel gesagt. Jüngling würde eher passen. Ich schätzte ihn spontan auf 20 bis 22 Jahre. "Was gibt das denn?", fragte ich. "Ich, ähh..." begann er stotternd. "Du wichst Dir also hier einen ab", unterbrach ich ihn. "Wichst Du wegen mir?". Er schaute unwillkürlich auf meine Brüste und nickte.

"Und", fragte ich weiter, "was gefällt Dir denn da so? Meine Titten oder was?". Ich schaute ihn an. War eigentlich ein sympathischer Kerl. Sein Schwanz stand immer noch steil und hart in die Luft. Lediglich seine Hand hatte er weggenommen. So ragte sein Schwanz mir entgegen.

"Weißt Du", sagte ich weiter und senkte meine Stimme, "ich habe da eigentlich nichts dagegen. Hier, schau sie Dir genau an". Damit langte ich unter meine Brüste und hielt sie ihm hin. Er starrte meine Brüste gebannt an.

Schließlich ging ich zu ihm, drehte ihn an den Schultern herum und drückte ihm meine Brüste auf den Rücken. Dann langte ich nach vorne, nahm seinen Schwanz und wichste ihn. Und schon bald spritzte der junge Mann ab. Alles ins Gebüsch.

War ja irgendwie geil, diese Situation. Jedenfalls wurde meine Möse sehr feucht. Der Schwanz des Mannes war nun entspannt. "Komm doch mit auf mein Badetuch", sagte ich dann einladend. Der junge Mann und ich traten aus dem Gebüsch und wir legten uns auf mein Handtuch.

"Na, dann erzähl mal", sagte ich. "Machst Du das immer so hier? Den Frauen auf den Busen schauen und dann einen abwichsen?". Der junge Mann schüttelte den Kopf. "Nein, gar nicht", sagte er, "das war nur bei Ihnen so".

Ich unterbrach ihn. "Sag doch Du zu mir", sagte ich und hielt ihm meine Hand hin. "Ich heiße Karola". Der junge Mann nahm meine Hand und schüttelte sie. "Und ich Andy". "Gut", sagte ich, "und weiter?".

"Na, ich war etwas geschwommen und ging so am See entlang um trocken zu werden. Ich liege übrigens da drüben". Er deutete mit seiner Hand zu einem Platz, gerade 10 Meter weiter. "Und als ich kurz vor meinem Platz war, sah ich Sie, oh, entschuldigung, sah ich Dich". Er stockte wieder etwas.

"Eigentlich nicht so richtig Dich, sondern vielmehr Deinen Busen. So einen großen Busen hatte ich noch nie gesehen. Ich merkte, wie ich eine Erektion bekam. Und da ich unmöglich mit einer Erektion hier herumlaufen kann, ging ich halt hier hinter das Gebüsch, um die Erektion zu beseitigen". Er schaute mich an.

"Um zu wichsen", verbesserte ich ihn und er nickte. "Und das ist uns ja nun geglückt", sagte ich, "und was machen wir jetzt?".

Andy zuckte mit den Schultern. "Jetzt", sagte ich nach einer kurzen Pause weiter zu ihm, "jetzt gehen wir zu mir. Ich habe gerade frisch gebacken. Was hälst Du also von Kaffee und Kuchen? Hast Du Lust?". Andy nickte. Er ging zu seinem Platz und wir kramten unsere Sachen zusammen. Wir zogen uns an und gingen zu unseren Fahrrädern.

In gut 20 Minuten waren wir bei mir. Wir gingen hinauf. "Komm rein", sagte ich und schloss auf. Wir gingen in die Küche und ich setzte Kaffee-Wasser auf. Dann stellte ich den Kuchen auf den Tisch. Zwei Teller und zwei Tassen und los gings.

Wir aßen und tranken ziemlich stumm. Dann stand ich auf. Langsam zog ich mich aus. Andy starrte wieder auf meinen Busen. Und er starrte auf meine Möse. Rasiert, natürlich. "Na los", sagte ich und nickte auffordernd mit dem Kopf. Nach kurzem Zögern stand auch Andy auf und legte seine Kleider ab. Ich ging auf ihn zu. "Bin ich Dir zu alt?", fragte ich ihn direkt.

Andy zuckte mit den Schultern. "Ich weiß nicht", sagte er verlegen und das hieß: "Eigentlich schon". Peng, jetzt hatte ich es. Aber wir werden sehen. Ich werde meine Trickkiste so auspacken, dass er gar nicht mehr an irgendwelches Alter denkt. Ich nahm ihn bei der Hand und zog ihn ins Schlafzimmer.

"Mittagsschläfchen gefällig?", fragte ich launig und stuppste ihn so aufs Bett, dass er auf den Rücken fiel. Ich beugte mich über ihn, ging mit meinem Kopf zu seinem Schwanz, schob mit den Lippen seine Vorhaut zurück und nahm ihn in den Mund. Ich fing an zu saugen und Andy stöhnte auf.

Doch bevor er abspritzte, zog ich meinen Kopf zurück und klemmte ihn zwischen meine Brüste. Damit massierte ich nun seinen Schwanz. Andy richtete sich etwas auf und sah dem Schauspiel zu. Wieder merkte ich, dass sein Schwanz anfing, zu zucken.

Ich ließ ihn also aus meinen Titten rutschten und legte mich auf den Rücken. Ich spreizte meine Beine und zog Andy auf mich. "Jetzt rein mit dem Schwanz in die Möse", sagte ich etwas derb.

Und bevor er es richtig begriff, hatte ich schon hinunter gelangt und seinen Schwanz in meine feuchte Spalte dirigiert. Und Andy fing an zu ficken. Und während er mich fickte, drückte ich seinen Kopf zwischen meine Brüste.

Andy fickte und fickte und ich merkte wie es mir langsam kam. Andy schien es auch zu kommen, denn während ich leicht bebte, spürte ich, wie er seinen heißen Samen in mich hinein spritzte.

Er fiel auf mich und ich strich ihm über den Kopf . Andy schnaufte. "Wahnsinn", keuchte er und griff nach meinem Busen. Er drückte und walkte meine Brüste und man sah ihm an, dass er das alles genoss.

Er hob seinen Kopf etwas und betrachtete meine Brüste genau. Er fing an, meine Nippel zu lecken und sie in den Mund zu nehmen. Das tat gut und in meiner Möse rumorte es schon wieder. Doch jetzt war etwas anderes dran.

Andy legte seinen Kopf wieder auf mich und ich streichelte seinen Rücken. Er atmete auf einmal tief und fest und ich merkte, er war eingeschlafen.

Ich ließ ihn weiter auf mir liegen, grapschte nach meiner Decke und deckte uns beide zu. Dann schlief auch ich etwas.

Ich wachte auf. Andy bewegte sich auf mir. Er öffnete seine Augen, sah meine Brüste und drückte sie. Mit seinem Daumen rieb er über meine Brustwarzen und meine Nippel hoben sich. Und so, wie sich meine Brustwarzen versteiften, versteifte sich auch Andys Schwanz. Ich spürte, wie er auf meinem Bauch wuchs.

Ich zog meine Beine an. Immer weiter, bis Andys Schwanz an meiner Möse anstieß. Aber ich zog meine Beine noch etwas höher, langte nach unten und setzte Andys Schwanz an meinem Hintereingang an.

Der war von Andys Erguss, der mir aus der Möse nach hinten gelaufen war, gut eingeschmiert. Ich drückte etwas, damit sich mein Schließmuskel lockerte und Andys Schwanz verschwand in meinem Hintern.

Er drückte mit seinem Becken, bis sein Schwanz vollends in meinem Darm verschwunden war. Andy stutzte etwas. Er hatte nicht richtig mitbekommen, was ich mit seinem Schwanz angestellt hatte.

"Es ist auf einmal so eng bei Dir", sagte er, "viel enger als vorhin". "Alles in Ordnung", sagte ich, während ich seine Kopf wieder auf meinen Busen drückte, "Du steckst in meinem Hintern".

Jetzt stoppte Andy abrupt seine Fickbewegungen. "Im Hintern?", fragte er. "Fick ruhig weiter", sagte ich, "das tut mir gut". Ich drückte noch etwas mehr meinen Schließmuskel und meine Darmwände zusammen. Ich melkte förmlich Andys Schwanz und er setzte sein Becken wieder in Bewegung.

"Oh, ist das schön eng", keuchte er, "das ist ja ein wahnsinniges Gefühl". Er fickte immer schneller und schneller und so dauerte es auch gar nicht lange, bis er mir auch den Darm mit seinem Samen füllte. Er schoss ab und fiel wieder über mir zusammen.

Ich umklammerte ihn mit meinen Schenkeln, damit sein Schwanz nicht aus meinem Loch herausrutschte. Ich wollte ihn noch etwas genießen. Ob Andy jetzt noch an mein Alter dachte? Ich musste im Stillen grinsen. Ich könnte wetten, dass nicht.

Schließlich nahm ich meine Beine von Andy, seine Schwanz rutschte aus meinem Hintern und er rollte von mir herunter. Ich hielt ihm eine Brust hin. "Komm", sagte ich, "Du kannst Dich ruhig noch etwas an meinen Titten vergnügen. Aber gleichzeitig langst Du nach unten und reibst mir den Kitzler. Ich will auch noch einen Orgasmus haben. Ok?".

Andy nickte, nahm eine meiner Brustwarzen in den Mund, suchte mit einer Hand meinen Kitzler, fand ihn, drückte und rieb ihn. Und nicht lange, da kam es mir auch schon.

"Wunderbar", sagte ich zu ihm, als mein Orgasmus abgeklungen war. Wir lagen da und schwiegen eine zeitlang. Dann sagte Andy plötzlich: "Kann ich Omi zu Dir sagen?". Na, das war ja der Hammer. Ich machte mir Gedanken, wie ich den Altersunterschied verschwinden lassen konnte und der wollte mich Omi nennen.

"Was ist denn das für ein Blödsinn", fuhr ich ihn heftiger als beabsichtigt an. Ich war doch etwas gekränkt. "Weißt Du", fuhr Andy weiter fort, "ich hatte nie eine Omi und meine Eltern hatten sich kaum um mich gekümmert. Sie haben immer nur gestritten und ich war mehr im Weg als sonst was".

Oh weh, daher wehte der Wind. Deshalb suchte der was mütterliches mit großem Busen. Da war Nachholbedarf vorhanden. Gerührt nahm ich ihn in die Arme. "Gut, wenn Dir das gefällt, kannst Du auch Omi zu mir sagen. Wir schmusen oder wir ficken, wie Du es lieber hast. Du kannst kommen, wann immer Du willst. Ich bin für Dich da. Ich bin ab jetzt Deine Omi".

Ich drückte ihn an mich und fühlte mich echt gut dabei. Ich war seine Omi, die ihn nach Strich und Faden verwöhnte. Und bei der man gut kuscheln konnte. Eine Omi mit vielen Rundungen, eine Omi, warm und weich. Eine Omi, die sich auch um seinen Schwanz kümmerte. Kurz, eine Omi, bei der man sich wohlfühlte.

Und so kam Andy ziemlich oft. Er kam meistens abends nach der Arbeit. "Hallo Omi". Zuerst kochte ich ihm etwas und wir aßen gemeinsam. Das gefiel ihm sehr. Das kannte er von zu Hause nicht und er hatte es sich immer so gewünscht. So stellte er sich ein Familienleben vor. Dann gingen wir ins Wohnzimmer.

Ich zog mich aus, setzte mich nackt auf das Sofa und Andy, ebenfalls inzwischen nackt, legte seinen Kopf auf meinen Schoß. Wir schauten Fernsehen. Dabei gab ich ihm meine Brustwarzen zum Lecken und streichelte ihn. Und während Andy meine Nippel in den Mund zog, wichste ich ihm nebenher seinen Schwanz.

Oder er stellte sich einfach vor mich hin, wenn ich auf dem Sofa saß und hielt mir seinen Schwanz an den Mund. Dann lutschte ich ihm den Schwengel, bis es ihm kam. Anschließend legte er wieder seinen Kopf in meinen Schoß und wir schauten irgendeinen Film.

Er übernachtete er auch gerne bei mir. Im Bett legte er sich auf mich und ich streichelte seinen Rücken. Dann zog ich meine Beine an und Andy fickte mich in die Möse. Und wenn er ganz erregt war, anschließend auch noch in den Hintern.

So verliefen unsere gemeinsamen Mittage und Nächte für viele Monate. Wir genossen die Zeit beide. Mir schien, dass ich eine gute Omi für ihn war, denn er lebte zusehends auf und wurde fröhlicher. Unser Körperkontakt schien ihm ausgesprochen gut zu bekommen.

Ich hatte Andy auch gesagt, er solle immer vorher anrufen, wenn er kommen wollte. Nicht, dass er umsonst herkam. Immer war ich ja auch nicht da. Und dass, wenn er mal spontan bei mir vorbei käme, er 3 x klingeln sollte. Dann wüsste ich, das er es war.

Ich wollte da schon vorbeugen. Nicht auszudenken, wenn Werner oder Klaus mich grad durchfickten und Andy wollte zu mir.

Und so läutete es bei mir mindestens einmal die Woche. 1 x bei Werner, 2 x bei Klaus und 3 x bei Andy. Wobei mich Andy am häufigsten besuchte.

"Hallo Omi", sagte er, machte die Tür hinter sich zu und griff mir an die Brüste. Er drückte sie, während ich über seine steifen Schwanz in der Hose strich.

Dann zogen wir uns aus. Ich öffnete meine BH und meine Brüste fielen nach unten. Andy öffnete seine Hose und sein Schwanz stand nach oben. Sie trafen sich so ziemlich in der Mitte. Ich ging auf die Knie und nahm erstmal seinen Schwanz in den Mund.

Wenn Andy sehr erregt war, spritzte er auch sofort ab. Ich schluckte seinen Samen und stand wieder auf. Dann gingen wir ins Schlafzimmer. Dort machten wir seine Lieblingsstellung. Ich legte mich rücklings aufs Bett und zog meine Beine so weit hoch, dass mein Hintereingang zugänglich war. Dann drückte ich meine Brüste zusammen und hielt sie ihm hin.

Andy schaute sich meinen Busen an, drückte und leckte daran herum und schon stand sein Schwanz wieder. Er platzierte ihn an meinem Hintern. Das Loch hatte ich mir vorsorglich schon mit Gleitcreme eingeschmiert und so flutschte sein Schwanz mühelos in meinen Darm.

Andy fickte mich, legte sich dann auf mich und wühlte seinen Kopf in meine Brüste. Ich genoss es, wie sein Schwanz zwischen meinen Arschbacken hin und her sauste. Andy brummte vor Wohlbehagen und spritzte schließlich in mir ab. Wir legten uns nebeneinander und schmusten noch eine Weile. Er wichste mich noch, bis es auch mir kam, dann schliefen wir ein. Am nächsten Morgen ging er wieder. "Tschüss Omi".

Das ging so eine gewisse Zeit und ich war rundum zufrieden. Doch irgendwann erschien Andy an einem Sonntag Mittag. Es läutete 3 x und ich schmierte mir gleich den Hintern ein. Ich öffnete die Tür, aber da stand nicht nur Andy, sondern auch ein hübsches, junges Fräulein.

"Hallo Omi", sagte Andy und küsste mich auf die Wange, "das ist Bettina. Ich wollte sie Dir mal vorstellen". Und damit kamen die beiden in meine Wohnung. "Das ist ja nett", sagte ich und ließ mir nichts anmerken. "Kann ich Euch zum Kaffee einladen?". Die beiden nickten und wir setzten uns in die Küche.

Ich schaute mir die Kleine genau an. Hübsch, sehr hübsch, schlank, lange Haare und jung. Ein unschlagbarer Vorteil. Gut, der Busen schien etwas klein zu sein, aber alles kann man nun mal nicht haben.

"Bettina ist jetzt meine Freundin", sagte Andy und lächelte ihr zu. Bettina lächelte zurück. "Nicht dass Du Dich wunderst, dass ich nicht mehr so oft komme. Ich bin halt jetzt viel mit ihr zusammen". So war das also. Fickte jetzt die Kleine hier. Wir plauderten noch etwas, dann gingen die beiden wieder. "Tschüss Omi".

Blöd. Irgendwie war ich doch angesäuert. Aber nach kurzer Zeit regte ich mich wieder ab. Eigentlich war es ja klar, dass Andy irgendwann mal eine gleichaltrige Freundin wollte. Ich zuckte mit den Schultern. So war halt das Leben und nichts ging ewig. Außerdem hatte ich ja auch noch Werner und Klaus.

Und jetzt war ich froh, wenn die ab und zu kamen und mich fickten. Da kam ich doch gleich auf andere Gedanken.

Doch 14 Tage später klingelte es schon wieder 3 x. "Nanu?", dachte ich, "schon aus?". Und wie üblich kam Andy herein. "Omi", sagte er, "sei mir nicht böse. Aber ich muss ab und zu zu Dir kommen. So schöne Brüste wie Du hat keine". Und schon waren wir wieder im Schlafzimmer.

In windeseile zogen wir uns aus und Andy legte sich auf mich. Er wühlte in meinen Brüsten und ich zog meine Beine an. Andy schob mir seinen Schwanz in die Möse. Doch kurz darauf zog er ihn wieder heraus.

"Mach Deine Beine höher, Omi", sagte er. Das machte ich und er setzte seinen Schwanz an meinem Hintereingang an. Aber diesmal rutschte es nicht. Andy stutzte. "He, Omi", sagte er verdutzt, "es geht nicht".

"Na klar", sagte ich, "ich habe ja nicht mit Dir gerechnet, da habe ich mir den Hintern nicht eingeschmiert. Jetzt musst Du selber ran". Ich schob ihn von mir runter und sagte: "Spuck mir hinten drauf, dann geht es schon". Und Andy beugte sich über meinen Po.

Er sammelte Spucke, sah das Loch und spuckte eine ordentliche Ladung drauf. "Ok", sagte ich und zog ihn wieder zu mir, "Jetzt geht´s". Andy legte sich erneut auf mich, ich zog meine Beine weit hoch und Andys Schwanz drang problemlos in meinen Hintern ein.

"Toll, Omi, toll", sagte er und walkte meine Brüste, "weißt Du, mit Bettina geht das nicht. Sie sagt, sie mag das nicht. Sie wollte es auch nicht mal ausprobieren". Ja, die jungen Dinger, dachte ich mir, da fehlt es halt anderswo.

"Außerdem hat sie ziemlich kleine Brüste, das ist lang nicht so toll wie bei Dir, Omi. Und wenn ich Dir in den Mund spritze, dann freust Du Dich auch noch. Bettina macht da immer Zicken". Zufrieden streichelte ich Andy über den Rücken, während er meine Brüste knetete, an meinen Brustwarzen saugte und mich in den Arsch fickte.

poem50
poem50
222 Anhänger
12