Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lust und Liebe unter Palmen 02

Geschichte Info
Nach der Orgie... Ein Abend nur zu zweit.
11.6k Wörter
4.58
81.2k
25

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/04/2017
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Anmerkung: Dies ist eine Übersetzung. Der Titel des Originals lautet: 'A Mom & Son Affair: Blossoming Love' und wurde von 'Silkstockingslover' geschrieben/auf der englischsprachigen Seite von Literotica veröffentlicht. Selbstverständlich habe ich um Erlaubnis gefragt, ob ich ihre Geschichten 'bearbeiten' darf und sie auch erhalten.

Wie üblich vielen Dank im Voraus für Bewertungen, Kommentare und Feedback.

***

Was bisher geschah: In Teil 01 schenkt eine alleinerziehende Mutter ihrem Sohn zum Schulabschluss eine zweiwöchige Reise durch die Karibik. Am Strand einer abgeschiedenen, kleinen Insel stoßen sie auf drei weitere Paare und werden in das Geschehen miteinbezogen. Mutter und Sohn entdecken, dass sie romantisch/sexuelle Gefühle füreinander haben und geben ihnen im Laufe einer zügellosen Orgie nach.

Teil 02 beginnt unmittelbar nachdem sie den Strand verlassen haben und sich auf dem Rückweg zur Hauptinsel befinden.

Teil 02 - Ein Abend zu zweit

Wieder an Bord des Wassertaxis sprachen Nina und Martin kein einziges Wort miteinander. Mutter und Sohn waren von den Ereignissen des Nachmittags einfach zu überwältigt. Sie dachten schweigend an das gerade erlebte und wie es ihre Zukunft beeinflussen würde.

Ihre Reise durch die Karibik war noch nicht einmal zur Hälfte vorbei und was heute am Strand dieser kleinen Insel geschehen war, musste ohne Zweifel in irgendeiner Art und Weise verarbeitet werden und zwar so bald wie möglich. Der Umstand, dass Mutter und Sohn sich auf dem Kreuzfahrtschiff eine Kabine teilten... bisher mit dem nötigen Anstand, zwang sie dazu, sofortige Entscheidungen zu treffen.

Nina konnte die Dinge, die sie getan hatte, kaum glauben. Nach annähernd zwei Jahrzehnten im selbstauferlegten Zölibat hatte sich die Fünfunddreißigjährige mit vollem Körpereinsatz wieder zurück ins erotisch- sexuelle Leben katapultiert. Der Umstand mit drei wildfremden Männern UND deren Freundinnen Sex gehabt zu haben, war beinahe eine zu vernachlässigende Nebensache, wenn man in Betracht zog, dass sie mit ihrem eigenen Sohn Oral- Analsex vollzogen hatte.

Selbstverständlich könnte sie sich eine Ausrede einfallen lassen. Sie könnte sich selbst die Lüge auftischen, dass es allein Martins Schuld gewesen sei, der den Inzestuösen Akt initiierte, während seine Mutter, abgelenkt von fremden Schwänzen in Mund und Muschi, gar keine andere Wahl gehabt hatte. Doch diese Verteidigung löste sich sofort in Wohlgefallen auf. Denn als Nina realisierte, dass es ihr eigenes Kind war, dass bis zum Anschlag in ihren Hinterausgang eingedrungen war und sich dort austobte, hatte sie nicht das Geringste unternommen, um ihn zu stoppen.

Theoretisch könnte sie sich rechtfertigen, dass sie ihn vor einer Gruppe Fremder nicht als Inzest vollziehenden perversen 'outen' wollte. Doch auch diese Ausrede hielt nicht stand. Nachdem ihr anfänglicher Schock vorüber war, hatte Nina sich bereitwillig und im vollen Bewusstsein, dass Martin ihr Sohn ist, von ihm ficken lassen.

Ein Staatsanwalt könnte glaubhaft vorbringen, dass es wohl sehr schwierig wäre, eine 'unschuldige' Person dazu zu bringen, um Analverkehr mit einem Verwandten zu betteln, wenn sie es in Wirklichkeit gar nicht wollte.

Eine Widerklage wäre möglich: Die Verteidigung könnte das Argument vorbringen, dass der Arschfick, nachdem er möglicherweise ungewollt begonnen hatte, zu keinem Zeitpunkt Ninas Kontrolle unterlag. Der Verlust des Urteilsvermögens und eine vorübergehende Unzurechnungsfähigkeit wären nichts weiter, als logische Konsequenzen des ersten, echten Sex seit fast achtzehn Jahren. Ein solch unerwarteter Exzess von lange vorenthaltener Befriedigung musste selbstverständlich die moralischen Bedenken und das Verantwortungsbewusstsein einer guten Mutter überwältigen, oder?

Aber dieses Argument würde von der Anklage schnell in seine Einzelteile zerlegt werden, wenn sich herausstellte, dass selbst nachdem alle Teilnehmer der betreffenden Orgie vom Verwandtschaftsverhältnis der Beiden erfahren hatten- eine halbe Stunde war mehr als genug Zeit für eine sexuell ausgehungerte Frau, ihre Zurechnungsfähig zurück zu erlangen- Nina hatte den Schwanz ihres Sohnes freiwillig und begeistert vor sämtlichen Zeugen gelutscht (die Frage, ob besagte Zeugen denn auch unparteiisch wären, würde vielleicht später im Prozess erörtert werden).

Aus schierer Verzweiflung könnte Nina betonen, dass ihr Sohn und sein riesiger, steinharter Schwanz nicht in ihre Muschi eingedrungen waren. Hatte es da nicht diesen ehemaligen, amerikanischen Präsidenten gegeben, der klargestellt hatte, dass Oral- und Analverkehr gar kein richtiger Sex wären?

Doch die Wahrheit sah anders aus und Nina war sich dessen voll bewusst. Sie war schuldig wie die Sünde selbst... und bedauerte es kein Stück.

In Gedanken versunken, lehnte sie sich zurück und schmiegte sich an die breite Brust ihres Sohnes, während das Wassertaxi durch die Wellen glitt und Martin seine Arme um sie legte. Nie zuvor hatte sie sich so sicher und entspannt gefühlt.

Wenn man die gesellschaftlichen Standarts in Betracht zog, müsste Nina Schuld empfinden... und Bedauern, denn was sie getan hatte, war moralisch verwerflich und falsch. Dennoch empfand sie keines von beidem. Stattdessen kam ihr der Gedanke, dass Martin vielleicht der Mann wäre, auf den sie all die Jahre gewartet hatte... Mit geschlossenen Augen genoss sie seine schützende Arme. Es ergab Sinn. Sie liebte ihn mehr, als jede andere Person auf der Welt und der Sex zwischen ihnen war einfach ein weiterer Weg, dieser Liebe Ausdruck zu verleihen.

Während Nina in Gedanken einem imaginären Gerichtsverfahren ausgesetzt war, wurde ihr Sohn von Schuldgefühlen geplagt, die lediglich von der Tatsache im Zaum gehalten wurden, dass er tatsächlichen, echten Sex mit seiner Traumfrau (seiner Mutter) gehabt hatte.

Schuldig fühlte er sich, weil er sie Anfangs ohne ihre Zustimmung genommen hatte. Hätte sie bereitwillig zugestimmt, sich in den Arsch ficken zu lassen, wenn sie gewusst hätte, dass es sich um ihren Sohn handelte? Martin nahm an, dass die Antwort eher negativ ausfallen würde. Andererseits... gestoppt hatte sie ihn nicht, als sie es herausfand. Im Gegenteil...

Seine Mutter mit den Armen vor dem kühlen Fahrtwind abgeschirmt, fragte er sich, was wohl alles vor ihnen lag. Denn, dass sie einfach zu einem 'normalen' Eltern und Kind Verhältnis' zurück gehen konnten, war keine Option mehr.

Er konnte die Ereignisse nicht ungeschehen machen. Selbst wenn es in seiner Macht gelegen hätte, Martin war sich nicht sicher, ob er es getan hätte. Was stand ihnen bevor? Was würde geschehen, wenn die Fantasiewelt, in der sie sich jetzt aufhielten, mit der Realität kollidierte, die das Schiff oder Zuhause darstellten?

Doch als Nina sich enger an ihn schmiegte, um seine zärtliche Umarmung zu genießen, da verwarf er alle Zweifel. Er lebte allein im Augenblick- die Bilder und Erinnerungen vom aufregendsten Nachmittag seines jungen Lebens vor Augen und die schönste Frau der Welt in seinen Armen.

,,Hat der Strand euch gefallen?", fragte der Einheimische am Steuer.

,,Es war wundervoll", antwortete Nina. ,,Obwohl auch andere dort waren."

,,Ja, habe ich gesehen. Tut mir leid. Den Ort kennen nur wenige. Normalerweise ist niemand dort."

,,Ist schon in Ordnung. Wir hatten eine Menge Spaß", sagte Nina und entschied sich, den Traum noch eine Weile länger am Leben zu erhalten. Sie drehte den Kopf, um Martin anzusehen. ,,Den hatten wir doch, oder Liebling?"

Martin fühlte sich erleichtert. Seine vielen Fragen beantwortete es zwar nicht, aber zumindest schien seine Mutter das Geschehene nicht zu bereuen. Er antwortete und wollte sie ganz genau wissen lassen, was er empfand. ,,Es war zweifellos der schönste Tag meines Lebens."

,,Geht mir genauso." Nina lächelte. Der Klang seiner Stimme ließ ihren Herzschlag beschleunigen. Sie lehnte sich gegen und küsste ihn auf den Mund. Zärtlich... süß... und ganz und gar nicht mütterlich.

,,Ah, die Liebe." Der einheimische Fahrer lächelte. Er mochte seinen Job und die vielen, glücklichen Paare, die er jeden Tag zu Gesicht bekam.

Der Kuss hielt beinahe eine volle Minute an, bis das Boot von einer kleinen Welle getroffen und als sie durchgeschüttelt wurden, sah Nina ihrem Sohn in die Augen. ,,Ich liebe dich, Martin..."

Martin wählte seine Worte mit Bedacht. Irgendwie musste er den Umstand ihres wahren Verhältnisses zueinander, von seiner unorthodoxen Sehnsucht und Lust nach ihr trennen. Ihre Beziehung befand sich schließlich nicht mehr innerhalb der traditionellen Grenzen, die Mutter und Sohn normalerweise teilten. ,,Ich liebe dich auch, Nina."

Das er ihren Vornamen benutzte, hörte sich für Nina ungewohnt an. Doch der Grund dafür kam ihr schnell in den Sinn. Martin wollte vor dem Einheimischen nicht ihr kleines Geheimnis ausplaudern.

Fünf Minuten später erreichten sie die Hauptinsel und konnten das große Kreuzfahrtschiff sehen, dass an einem langen Pier festgemacht hatte, der sich in die Bucht erstreckte. Ablegen und die Reise fortsetzen, würden sie erst am kommenden Morgen, was bedeutete, dass sie den ganzen Abend Zeit hätten, sich dem Nachtleben und den unvermeidbaren Touristenfallen hinzugeben.

Als sie wieder festen Boden unter den Füßen hatten, traf Nina eine Entscheidung. An diesem Abend würde sie nicht seine Mutter sein und Martin nicht ihr Sohn. Sie würden ein Mann und eine Frau sein, die zusammen ausgingen.

Für den Trip durch das warme Klima der Karibik hatte Nina keinerlei sexy Unterwäsche eingepackt. Wer hätte denn auch erwarten können, dass die Dinge sich so entwickelten, wie sie es taten und sie hielt die Augen offen, um eine Boutique oder ähnliches zu erspähen. Schließlich würde es ihr erstes, richtiges Date werden (Verabredungen zu Schulzeiten zählten nicht wirklich) und da Martin ihr bereits seine Schwäche für Nylons gestanden hatte, wollte sie sich so sexy für ihn aufbretzeln, wie es ging.

Martin sah zu, wie seine Mutter sich erhob und die Berührung ihrer Körper beendete. Innerlich seufzte der Junge: 'Tja, damit ist der Nachmittag wohl vorbei.' Doch als sie beide an Land waren streckte sie ohne zu zögern den Arm aus und legte ihre Hand in seine. Das verbotene Märchen ging also weiter...

Gemächlich spazierten sie in Richtung Schiff, bis Nina das Schweigen brach. ,,Was hältst du davon, wenn wir heute Abend ausgehen, Liebling?"

,,Ausgehen?"

,,Ich möchte nicht ständig auf dem Schiff essen und ein weiteres Musical oder eine dieser Shows ertrage ich auch nicht mehr", log sie ihn an. Das Essen an Bord war nämlich hervorragend und die jede Nacht aufgeführten Shows überraschend gut inszeniert.

,,Ich dachte, dir würden die Shows gefallen", sagte Martin. Dem Jungen schien der zweideutige Tonfall seiner Mutter nicht aufzufallen.

,,Oh, das tun sie auch", gab Nina zu und enthüllte zumindest einen winzigen Hinweis über ihre Absichten. ,,Aber der heutige Abend soll nur für mich und... meinen 'Mann' sein."

,,Oh, okay." Martin nickte. ,,Das klingt nett." In seinem Kopf wuchs ein winziger Hoffnungsschimmer heran, dass der wilde Nachmittag nicht einfach unter den Teppich gekehrt und nie wieder erwähnt werden würde.

Nina wühlte in ihrer Handtasche, nahm ihr Portemonnaie heraus und überreichte ihrem Sohn einige Geldscheine. ,,Hier, ich erwarte, dass du richtig gut aussiehst, heute Abend."

,,Ich sehe immer gut aus", versuchte Martin seine Aufregung mit Humor zu überspielen.

,,Ja, aber heute möchte ich, dass du noch einen draufsetzt." Sie zögerte. ,,Zwölf von zehn Punkten... Mindestens!"

,,Uiuiui, das artet ja richtig in Arbeit aus."

,,Keine Sorge. Du wirst es nicht bereuen. Ich werde mir nämlich auch etwas zulegen, dass schön und sexy ist."

,,Ich hoffe, du meinst damit ein Kleid und keinen Mann... und ich hoffe, was du unten drunter tragen wirst, ist genauso sexy..." Die Worte verließen Martin Mund, ohne dass der Junge darüber nachgedacht hatte.

,,Selbstverständlich meine ich ein Kleid", lachte Nina und drückte die Hand ihres Sohnes fester. ,,Den perfekten Mann habe ich schließlich schon gefunden." Sie stand nun direkt vor ihm. Seine andere Hand ebenfalls ergreifend, legte sie den Kopf in den Nacken und sah zu ihm auf. ,,Was die sexy Unterwäsche angeht...", fragte sie verschmitzt. ,,Ist das ein... Befehl?"

Martin war überrascht von ihrer Frage, doch sein Gespür verriet ihm, dass seine Mutter irgendwie angeleitet werden wollte, diesen Tag fortzusetzen. Er nickte zustimmend. ,,Das hast du richtig verstanden, meine Liebe. Sonst noch Fragen?"

,,Nein, Sir!" Nina grinste und salutierte verspielt vor ihm. Der Gedanke sich nur für ihren Sohn ein sexy Outfit zuzulegen, turnte sie mächtig an.

,,Versuch bitte Strümpfe zu finden... und einen Strapsgürtel, der dazu passt. Keine Strumpfhose, verstanden?"

,,Ich gebe mein bestes, versprochen. Es wird dir bestimmt gefallen."

,,Wahnsinn", sprudelte es aus Martin hervor, der plötzlich viel mehr wie der achtzehnjährige klang, der er war, anstatt des selbstbewussten Mannes, den er versuchte darzustellen.

Nina erhob sich auf ihre Zehenspitzen, um ihm einen sanften Kuss zu geben. Sie lächelte. ,,Eine Stunde... Dann sehe ich dich an Bord."

,,Okay", antwortete Martin, dessen Penis im Begriff stand, ein Loch in das Material seiner Shorts zu bohren.

Nina schielte nach unten, wo seine Erektion ihr geradezu ins Auge sprang. Sie erwähnte es mit keinem Wort, sondern nahm es als Kompliment. Mit einem Lächeln auf den Lippen drehte sie sich um und entfernte sich.

Mit sehnsüchtigem Blick sah Martin zu, wie der wohlgeformte Hintern seiner Mutter um die nächste Ecke verschwand, bevor er sich in den Schritt griff, um 'ihn' in eine bequemere Lage zu bugsieren. Dann brach er auf, um selbst einkaufen zu gehen.

+++

Fast drei Stunden später hatten Nina und Martin sich während ihrer Einkaufstour einen ganz schönen Appetit erarbeitet... auf Essen... echtes, zum Konsumieren gedachtes Essen. Obwohl ihr sexueller Appetit an diesem Tag äußerst gründlich befriedigt worden war, realisierten die zwei, dass sie bereits seit Stunden keine feste Nahrung mehr zu sich genommen hatten.

Nina zog gerade ihren Lippenstift nach und sah in den Spiegel. Sie musste sich eingestehen, dass sie wirklich großartig aussah. Es hatte eine gefühlte Ewigkeit gedauert, bis sie ein geeignetes Kleid fand, dass Beine, Brüste und Po richtig in Szene setzte und anstatt kleine Makel zu zeigen, deren Vorzüge hervor hob. Letzten Endes hatte Nina sich für ein rotes entschieden, welches gleichzeitig sexy und elegant war. Als schöner Nebeneffekt war es kurz genug, um den Saum der Nylonstrümpfe und die Klammern des Strapsgürtels zu enthüllen, die Nina trug. Martin würde bestimmt begeistert sein!

Sie schüttelte den Kopf, bei dem Gedanken, dass sie sich so sexy anzog, um ihren Sohn zu verführen und- als ihre Erinnerung Nina zurück an den Strand brachte, wo sie beide nackt gewesen waren- rief sich den Anblick seines besten Stückes ins Gedächtnis... und das Gefühl ihn zwischen ihren Lippen und tief in sich zu spüren. Verdammt! Sie wollte ihn unbedingt haben... Schon wieder... Hatte die Orgie denn noch nicht gereicht? Wie konnte sie schon wieder geil sein?

Martin hatte sich für ein weißes T-Shirt aus Seide entschieden, dass seine sportliche Figur gut in Szene setzte. Darüber trug er einen schwarzen Blazer und passende Hosen. Für mehr hatte sein Budget nicht gereicht. Statt sich also ein neues Paar Schuhe zu gönnen, blieb ihm nichts anderes übrig, als Sandalen zu dem Outfit zu tragen. Wenigstens waren sie ebenfalls Schwarz und in dem warmen Klima trugen die meisten Leute ähnliches Schuhwerk.

Nina schlüpfte in ihre neuen Highheels. Sie waren ebenfalls rot, vorne offen und schrecklich unpraktisch. Die zwölf Zentimeter-Absätze waren Grund genug, dass sie sie vermutlich nur ein einziges Mal tragen würde. Dafür passten sie hervorragend zu dem Kleid. Wenn schon eine Nacht voller unanständiger, verbotener Dinge mit ihrem achtzehnjährigen Sohn vor ihr lag, dann könnte sie genauso gut maßlos übertreiben, dachte sich Nina.

Martins Schwanz war ohnehin schon dabei, sich vor lauter Vorfreude aufzurichten. Seine Mutter kam beinahe eine Stunde später vom Einkaufen zurück, als er erwartet hatte und kündigte lächelnd an: ,,Ich habe das perfekte Outfit gefunden, um meinen großen Jungen glücklich zu machen", was Martin natürlich so interpretierte, dass sie sein bestes Stück meinte.

,,Bist du bereit?", erklang ihre Stimme aus dem Badezimmer. Sie war unsicher, sich ihrem Sohn so zu präsentieren. Immerhin hatte sie sich noch nie so sexy gekleidet. Was, wenn es ihm nicht gefiel? Was, wenn er nicht beeindruckt war? Martin war achtzehn. Die Mädchen seines Alters, die ihn umschwärmten wie Motten das Licht, zogen sich doch allesamt an wie billige Flittchen... Plötzlich stieg ihre Nervosität sprunghaft an. 'Verdammt noch mal!' Sie hatte mehreren Fremden Sex gehabt, während er zusah... Schlimmer noch... Sie hatte sich von ihm in den Arsch ficken lassen, während besagte Fremde zusahen... und am schlimmsten: Drei Männer hatten sie gleichzeitig genommen und ihr Sohn war einer davon gewesen! 'Scheiße! Was mache ich hier eigentlich? Ich bin doppelt so Alt, wie die jungen Hühner, die er mit einem Fingerschnippen um sich scharen könnte!'

,,Ja, Nina", rief er zurück, diesmal fest entschlossen die Tarnung aufrechtzuerhalten, falls jemand lauschen sollte. Was ihr Erscheinungsbild anging, würde ohnehin niemand sie für Mutter und Sohn halten. Martin kam älter rüber, als achtzehn und seine Mutter, obwohl Mitte dreißig, hielten die meisten für höchstens achtundzwanzig.

Nina seufzte? Sie erinnerte sich, die exakt gleiche Unsicherheit in ihrer Schulzeit gehabt zu haben. Damals wie heute war ihr bewusst, dass sie hübsch war und über einen tollen Körper verfügte, der Männer ansprach. Trotzdem... Ihre Vergangenheit, die einen Freund beinhaltete, der sich gleichgültig von ihr abgewandt hatte, als er von der Schwangerschaft Wind bekam, führte dazu, dass Nina eine irrationale Unsicherheit entwickelte.

Doch heute Nacht gab es keinen Platz für Selbstzweifel, oder dafür, sich zu hinterfragen. All ihre Ängste wurden beiseite gefegt und nur der Moment zählte. Sie hatte sich für IHN chic gemacht. Den ganzen Tag über hatte er sich als der aufmerksamste Liebhaber gegeben, den sie sich vorstellen konnte. Nina würde ihm das perfekte Date liefern. Sie würde versuchen, ihre verlorene Jugend neu zu entdecken (wie schon am Strand) und nach einem tiefen Atemzug drehte sie sich um, bereit den Stier bei den Hörnern zu packen.

,,Oh... Boah, ey", war alles, was Martin bei ihrem Anblick heraus bekam. Seine semi-harte Erektion benötigte keine drei Herzschläge, um sich in eine abschussbereite Rakete zu verwandeln. Seine Mutter sah... Was wäre wohl das passende Wort? ... Sie sah einfach nur atemberaubend aus! Eine Mischung aus reiner Schönheit und Eleganz, die Martin eine komplette Bandbreite von Emotionen durchlaufen ließ. Von Lust, bis hin zu Liebe war alles mit dabei...

,,Ich hoffe, das ist ein positives 'Boah, ey'", lächelte sie ihn an. Nachdem sie mitangesehen hatte, welche Reaktion er auf ihr Aussehen zeigte, war Ninas Selbstvertrauen schlagartig wieder hergestellt. Besonders, nachdem sie die gewaltige Beule erblickt hatte, die der dünne Stoff seiner Hosen nicht mal ansatzweise verbergen konnte.

,,Das ist es definitiv", sagte er, als seine Augen über ihren Körper wanderten und an Stellen haften blieben, die Söhne bei ihren Müttern für gewöhnlich nicht betrachteten. Was hatte sie nur für schöne Beine! Gab es irgendwo auf der Welt eine Frau, die mit ihren perfekten Titten mithalten konnte? Von hier aus war es unmöglich ihren Hintern in Augenschein zu nehmen, aber der Rest? WOW!!! Seine Mutter war nicht einfach nur eine MILF. Sie war ein Babe! Ein fleischgewordenes Pin-up. Es dauerte mehrere Sekunden, bis ihm der Gedanke kam, den Mund wieder zu schließen.