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Lustvolle Träume Teil 03

Geschichte Info
eine lustvolle Reise durch Lasse's Körper ...
5.5k Wörter
4.69
22.3k
4

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/27/2018
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Hallo liebe Freunde der erotischen Literatur. Der dritte Teil der Geschichte zwischen Jenny und Lasse ist fertig. Ich hoffe, er gefällt euch, danke euch für die bisherigen Anregungen und freue mich natürlich über ernstgemeinte Kommentare sowie Lob und Kritik.

Der nächste Teil wird etwas dauern, da ich mich urlaubsmäßig erst einmal etwas erholen muss.

Nicht zu vergessen ist, dass alle handelnden Personen das 18. Lebensjahr vollendet haben.

Jenny wand sich in den Nachwehen dieses überaus heftigen Orgasmus. Erschöpft lies sie sich in die Kissen sinken und schloss die Augen. Lasse beobachtete sie aufmerksam, sah, wie sich ihr Brustkorb hob und senkte und betrachtete voller Inbrunst Jenny's feste und steife Brustwarzen. Einem Impuls folgend beugte Lasse sich über ihr Gesicht und senkte seine Lippen auf ihre geschlossenen Augenlider. Ein unglaubliches Gefühl von Zärtlichkeit durchströmte seinen Körper. Jenny öffnete ihre Augen und blickte Lasse tief in die seinen. Sie nahm seinen Kopf in beide Hände und gab ihm einen langen und intensiven Kuss indem ihre Zungen einen zärtlichen Kampf miteinander austrugen.

Als sie sich voneinander lösten, blickte Jenny ihn verliebt an und sagte lächelnd:

„... du schmeckst nach mir". Daraufhin schaute Lasse sie etwas verlegen an und entgegnete:

„... oh, ist dir das unangenehm?"

„... Nein", antwortete Jenny, ganz im Gegenteil, es törnt mich tierisch an."

Sie suchte nach den richtigen Worten, ohne Gefahr zu laufen, Lasse durch ihre Äußerungen zu verschrecken.

„... ich weiß genau, wie ich schmecke." Und nach kurzer Überlegung sagte sie es einfach so heraus.

„... es ist total geil, ich hatte selten so einen intensiven Orgasmus."

„... ja entgegnete Lasse, ich fand es auch total irre."

„... lass uns offen über unsere Gefühle sprechen sagte Jenny, ich will genau wissen, wie du fühlst und was dir Spass macht."

„... ok, entgegnete Lasse."

Mit diesen Worten stand Lasse auf und sagte: „... ich hole uns etwas zu trinken, ich habe einen furchtbaren Durst." „... gute Idee, entgegnete Jenny, aber lass mich nicht zu lange warten, ich habe eine Idee."

Was auch immer Jenny damit meinte, er war unheimlich gespannt und verschwand aus seinem Zimmer in Richtung Küche. Das er nackt durch das Haus lief, störte ihn nicht weiter, denn es war in dieser Familie durchaus normal. Für die nächsten Stunden hatten sie das Haus eh noch für sich alleine. Lasse holte eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank und ging leise wieder hoch in Richtung seines Zimmers. Vielleicht war Jenny ja eingeschlafen und er wollte sie dann nicht wecken. Die Tür zu seinem Zimmer hatte er nur angelehnt und es erklang leise Musik. Vorsichtig steckte er seinen Kopf durch den Türspalt und der sich ihm bietende Anblick verschlug ihm fast die Sprache.

Jenny kniete genau wieder vor dem Regal mit den CD's. Lasse ging langsam und leise ins Zimmer. Beim stöbern in den CD's schien sie ihn für einen Moment nicht zu bemerken. Sie bückte sich noch tiefer und streckte ihren kleinen knackigen Po in die Höhe. Lasse ließ sich auf die Bettkante sinken und gab sich diesem Anblick hin. Prall wölbten sich Ihre immer noch etwas geschwollenen Schamlippen hervor. Lasse ließ seinen Blick durch ihre Pospalte gleiten, sah die immer noch vorherrschende Feuchtigkeit, die sich über ihren Anus bis zu den Schamlippen verteilt hatte. Er musste schlucken, denn dieser Anblick raubte ihm den Verstand und unaufhaltsam begann sein Schwanz sich schlagartig aufzurichten.

Erst jetzt bemerkte Jenny, dass Lasse dort auf den Bettkante sass. Ohne eine Spur von Unbehagen drehte sie den Kopf, schaute Lasse über ihre Schulter hinweg an, ohne die Stellung zu verändern. Sie konnte nur erahnen, wie sehr ihn dieser Anblick reizen mußte.

Jenny lächelte ihn verträumt an und sprach „... gefällt dir, was du gerade so interessiert betrachtest?"

„... oh ja, entgegnete Lasse, es ist unbeschreiblich."

Einem Impuls folgend ließ Jenny, ihn weiter durchdringend anschauend, ihre linke Hand auf eine ihrer kleinen knackigen Arschbacken gleiten. Die Finger streichelten von oben kommend durch die Spalte, verweilten einen Augenblick massierend auf ihrem Anus, was sie aufstöhnen ließ. Langsam glitten ihre Finger tiefer, zeichneten die Konturen ihrer Schamlippen nach um dann abrupt den Mittelfinger dazwischen zu schieben. Bis zur Hälfte ließ sie ihren Finger eindringen, bewegte ihn einige Male rein und raus, bis sie ihn zurückzog.

Lasse verfolgte den Weg ihres Fingers ganz genau und als Jenny ihn herauszog, glänzte er vor Feuchtigkeit. Zu seiner großen Überraschung führte Jenny ihren Finger zu ihrem Mund und leckte ihren eigenen Saft genüsslich ab. Lasse verfolgte diese Situation mit wachsender Erregung und sein Schwanz richtete sich jetzt zur vollen Länge auf und wurde hart wie eine Stahlfeder.

Jenny stand jetzt langsam auf und stellte sich etwa einen Meter in ihrer unbekümmerten Nacktheit vor Lasse hin. Er betrachtete Jenny mit einem Anfall unbändiger Lust auf ihren zarten Körper. Jenny umfasste mit beiden Händen ihre kleinen, festen Brüste, wiegte sie in ihren Händen und ließ ihre aufgerichteten Brustwarzen, begleitet durch ein wohliges Aufstöhnen, durch ihre Finger gleiten. Dabei richtete sie ihren Blick genau auf Lasse's harten Schwanz, der kerzengerade in der Höhe stand. Dabei sah sie, dass sein Schwanz leicht zuckte und seine prallen Hoden sich bereits eng an den Körper gezogen hatten. Ein Lusttropfen hatte sich bereits gebildet und thronte auf seiner prall geschwollen Eichel um dann langsam an seinem harten Schaft herunter zu laufen.

Lasse schluckte schwer und sein Blick wanderte mit wachsender Erregung über Jenny's Körper und blieb an ihrem schwarzen getrimmten Haarbusch ihrer Scham hängen. Ihre Feuchtigkeit hatte zugenommen und Lasse glaubte in den Haaren kleine Tropfen zu erkennen, die wie winzige Kristalle zu glänzen schienen.

„... oh mein Gott Jenny, bist du schön", brachte er gerade noch hervor.

Jenny lächelte und ging auf ihn zu. Ja, sie wusste genau, was sie jetzt wollte, eine unbeschreibliche Lust durchströmte ihren Körper und sie wollte es hier und jetzt.

Langsam und sehr zärtlich drückte sie Lasse an den Schultern auf das Bett, sodass er auf dem Rücken zum Liegen kam. Sie legte sich auf ihn, ihre kleinen Brüste drückten sich fest auf seine Brust und ihre Pussy legte sie genau auf seinen harten Schwanz. Ihr Kopf ruhte in seiner Halsbeuge und so blieb sie einen Augenblick ganz ruhig liegen. Es war ein Moment absoluter Zweisamkeit, der sie ergriffen hatte.

Dann hob Jenny ihren Kopf und blickte Lasse tief in die Augen. Lasse wiederum nahm ihren Kopf mit den zerzausten schwarzen Haaren in seine Hände und zog ihn zu sich herunter, bis sich ihre Lippen zart berührten. Durch Jenny's Körper strömte eine unbändige Geilheit, die sie erzittern ließ. Sie presste ihre Lippen fest auf seine und sie trafen sich in einem innigen Kuss, indem ihre Zungen miteinander tanzten.

Mit einem Mal fing Jenny an, ihren Körper zu bewegen. Sie spreizte einem Impuls folgend leicht ihre schlanken Beine und drückte ihre Scham fest auf Lasse's harten Schwanz. Ihre äußeren Schamlippen ließ sie dabei gezielt über seine pralle Eichel und den harten Schaft gleiten. Dadurch wurde ihre Klit extrem gereizt und ihre Pussy, in der es langsam anfing zu ziehen, produzierte immer mehr Feuchtigkeit.

Lasse hingegen konnte diesen Reiz kaum aushalten. Jenny's nasse Schamlippen reizten seine Eichel in derartiger Weise, dass er das unbändige Gefühl sofort abzuspritzen, mit aller Macht verhindern wollte. Jenny schien es zu merken und wurde in ihren Bewegungen etwas langsamer. Sie hob ihren Kopf und blickte Lasse aus ihren tiefbraunen Augen verträumt an. Lasse blieb nicht untätig und ließ seine Hände nur hauchzart mit den Fingerspitzen über ihren Rücken gleiten und legte dann seine Hände auf ihre prallen kleinen Pobacken. Jenny stöhnte leise auf, schaute in seine Augen und ein hauchendes „Jaaa" kam von ihren Lippen.

Lasse wiederum fing an, ihre Pobacken sanft zu massieren. Da Jenny's vibrierender Körper sich dabei wieder bewegte, wurde die Reizung auf seiner Eichel wieder intensiviert. Lasse ging einen Schritt weiter und ließ seine Finger in Jenny's Pokerbe gleiten. Über ihren Damm hinweg nach oben erreichten seine Finger dann ihren Anus und fingen an, diesen sanft zu massieren.

Jenny zerplatzte fast vor Lust, schloss ihre Augen und hauchte Lasse leise zu: „.... jaaa, genau dort ..."

Zum ersten Mal nahm Lasse wahr, dass Jenny an diesem Teil ihres Körpers besonders empfindlich und reizbar war. Immer wieder massierte er in kreisenden Bewegungen ihren Anus, der daraufhin anfing, leicht zu zucken und sie stöhnte lustvoll auf.

Für Jenny war jetzt der Augenblick gekommen, an dem es für sie kein Zurück mehr gab. Sie setzte sich auf und platzierte ihre nassen Schamlippen genau auf Lasse's harten Schwanz. Dabei schaute sie ihm unentwegt in die Augen, hob ihr Becken an und umfasste mit ihrer rechten Hand seinen harten Schaft. Zärtlich und ohne zu viel Druck auszuüben fingen ihre zarten Finger an, sich an seinem Penis auf und ab zu bewegen, welches Lasse ein wohliges Aufstöhnen entlockte. Dann plötzlich hielt sie inne und bewegte seine pralle Eichel genau zwischen ihre nassen Schamlippen. Immer wieder bewegte sie die Eichel dazwischen vor und zurück, reizte damit zusätzlich ihre Klit und ließ dann ihr Becken langsam sinken.

Lasse schaute in Jenny's lustverzerrtes Gesicht, blickte dann nach unten zwischen ihre Beine und sah, wie seine pralle Eichel ihre äußeren Schamlippen teilte. Noch immer hielt Jenny seinen Schwanz fest und ließ sich dann millimeterweise absinken. Lasse sah gebannt auf diese Szene und sein harter Schwanz glitt tiefer und tiefer in ihre enge Lusthöhle. Sein zum bersten harter Schwanz wurde von Jenny's nasser Pussy eng umschlossen. Ihre reichlich fließenden Säfte machten es aber einfacher als angenommen. Dann plötzlich spürten beide einen Widerstand. Bis gut zur Hälfte war Lasse's Schwanz in Jenny's enger Pussy eingedrungen.

Jenny spürte, das war der Moment, wo Lasse's Eichel gegen ihr Jungfernhäutchen stieß. Jenny schaute mit einem schmerzhaften Ausdruck in ihrem Gesicht in Lasse's Augen und ließ sich dann einem inneren Impuls folgend in Gänze auf seinen harten Schwanz absinken. Ein kurzer, aber intensiver Schmerz raubte ihr kurz die Sinne, als ihr Jungfernhäutchen zerriss. Auch Lasse spürte diesen Moment sehr intensiv und dann fuhr sein Schwanz bis zum Anschlag in Jenny's enge pulsierende Pussy.

Jenny hielt einen Moment inne, ohne sich zu bewegen und genoss, nachdem der Schmerz verflogen war, dieses Gefühl in ihrem Inneren völlig ausgefüllt zu sein. Sie stützte ihre Hände auf Lasse's breiter Brust ab und beugte ihren Oberkörper ein wenig nach vorne und fing langsam an, sich auf Lasse's Schwanz zu bewegen. Immer wieder hob und senkte sie ihr Becken und sein Schwanz wurde einer intensiven Reibung unterzogen, wenn seine Eichel an den inneren Wänden ihrer Pussy hin und her glitt.

Lasse hingegen spürte diese unglaubliche Enge und Wärme, die seinen harten Schwanz eng umschloss. Wieder musste er das Gefühl unterdrücken, nicht sofort seinen Samen in ihre Pussy zu spritzen. Er kämpfte dagegen an, beide gaben stöhnende Laute der Lust von sich. Jenny bewegte sich jetzt etwas schneller, sodass sein ein und ausfahrender Schwanz sie langsam aber zielstrebig dem erlösenden Moment näher brachte. Lasse war fast am Ende seiner Beherrschung, die ihre enge Pussy auf seinem Schwanz vollführte. Einem Impuls folgend legte Lasse seine Hände auf Jenny's feste Pobacken, zog sie etwas auseinander und dehnte damit die ihn eng umschließenden Schamlippen. Wieder verirrten sich seine Finger in Jenny's Pokerbe, berührten ihren mittlerweile glitschigen Anus und massierte diesen intensiv.

Jenny stöhnte vor Lust und hauchte: „ jaaaaa, mehr mehr mehr ..." Dann tat er etwas, was bei Jenny das höchste ihrer bisher bekannten Gefühle auslöste. Sein Zeigefinger kreiste um ihren engen Anus, durchstieß dann diesen engen Muskelring und führte seinen Finger bis zu Hälfte in diesen engen Kanal ein. Jenny drohte die Besinnung zu verlieren als sie dieses spürte. In ihrem Inneren braute sich ein heftiger Orgasmus zusammen. Sie bewegte sich noch etwas schneller auf seinem Schwanz auf und ab. Sie schloss die Augen und warf ihren Kopf in den Nacken. Ihr gesamter Körper fing an zu krampfen, die Muskeln ihrer Pussy zogen sich zusammen und fingen an zu zucken bis sie in einem Aufschrei unbändiger Lust von der Welle des Orgasmus davongetragen wurde.

Aber auch für Lasse war der „Point of no return" gekommen. Sein zum bersten harter Schwanz wurde von ihrer zuckenden Pussy eng umschlossen, genauso wie sein Finger in ihrem Anus, der jedes Zusammenziehen dieses engen Muskels registrierte. Im tiefsten Inneren seiner Hoden baute sich auch sein Orgasmus auf und doch wusste er in diesem Moment nicht, was er tun sollte. Sollte er tatsächlich in ihr kommen?

Doch plötzlich warf Jenny ihren Kopf wieder nach vorn, blickte in seine Augen und hauchte mit lustverzerrtem Gesicht: „.... jaaaa, bitte tu es, gib mir deinen Saft ..."

Es wäre für Lasse eh zu spät gewesen. Unaufhaltsam wurde sein Sperma hervor gemolken, bahnte sich seinen Weg durch die enge Röhre seines zum platzen harten Schwanzes. Und dann schoss der Samen heraus, genau in die Tiefen von Jenny's aufnahmebereiter Pussy. In fünf, sechs langen Schüben spritzte sein Sperma in Jenny's noch immer zuckende Pussy.

Jenny blickte in Lasses lustverzerrtes Gesicht als sie spürte, wie sein Schwanz anfing zu zucken und Schub um Schub sein Sperma gegen die Wände ihrer engen Pussy spülte. Sie bewegte sich nur noch langsam, ließ sich erschöpft und schwer atmend auf seine Brust sinken und genoss die letzten Zuckungen seines Schwanzes in ihrem Inneren.

Dann erhob sich Jenny und gab Lasse einen sehr intensiven und zärtlichen Kuss. Sein mittlerweile abgeschlaffter Schwanz glitt aus ihrer nassen Pussy. Sie legte sich auf den Rücken und atmete erst einmal tief durch. Nach einigen Augenblicken erhob sie sich wieder, stützte mit angewinkeltem Ellenbogen ihren Kopf in ihrer Hand und schaute Lasse verträumt von der Seite an.

„... das war unglaublich Lasse ..."

„... ja, das war es, entgegnete Lasse ..." und schaute Jenny ebenso verliebt an.

„... es war nicht nur megageil, du hast mich jetzt auch noch zur Frau gemacht ..."

Verträumt wanderte dabei ihr Blick über seinen Körper und blieb an seinem Penis hängen, der ein paar Spuren ihres Blutes auf seinem Schaft hinterlassen hatte.

Lasse sagte: „... ich wusste nicht, was ich tun sollte, als mir kam ..."

Jenny lachte und erwiderte: „... du musst dir keine Gedanken machen, ich habe mir vor der Abreise nach Schweden noch die Pille verschreiben lassen ..."

Lasse blickte sie erstaunt und zugleich ungläubig an: „... du hast es geplant ...?" In seinem Gesicht glaubte Jenny einen Anflug von Verärgerung zu erkennen.

„... nein Lasse, ganz sicher nicht ..." und streichelte seine Wange. „... Ich wollte auf Nummer sicher gehen, denn es war mir klar, dass es irgendwann passieren würde und diesen Augenblick wollte ich mir nicht durch irgendeine Angst auf Schwangerschaft zerstören ..."

„... das es jetzt mit dir passiert ist, macht mich unglaublich glücklich ...". Mit diesen Worten gab sie ihm wieder einen zarten Kuss auf seine Lippen.

Lasses Anflug von Ärger schien aus seinem Gesicht zu verfliegen, denn er entgegnete: „... ja, ich bin auch sehr glücklich, dass ich der erste in deinem Leben sein durfte, denn für mich war es auch das erste Mal ...".

Dann vernahmen beide das Klappern von der Haustür. Lasse's Eltern und seine Schwester waren zurück. Jenny erhob sich von seinem Bett und stand auf.

„... deine Eltern sollten uns jetzt nicht unbedingt so antreffen ..."

Mit diesen Worten beugte Jenny sich noch einmal zu Lasse herab, gab ihm einen zarten Kuss und sagte leise: „... ich möchte noch soviel ausprobieren, bist du dabei ...? Um ihre Worte zu unterstreichen legte sie ihre Hand ganz behutsam auf seinen Schwanz und drückte ihn zart.

„... ja, ganz sicher Jenny ..." Und auch diese Berührung jagte wieder einen Stromstoss durch seinen Körper. Dann entschwand Jenny schnell mit einem Lächeln auf ihren Lippen durch die Tür seines Zimmers. Minuten später hörte Lasse das Wasser der Dusche prasseln.

Die nächsten Tage waren für Jenny und Lasse etwas stressig. In der Schule standen die ersten Abiturklausuren an, sodass sie sich die nächsten vier Tage kaum zu Gesicht bekamen. Da Jenny ja der schwedischen Sprache nicht so mächtig war, unterhielt sie sich viel mit dem Deutschlehrer der Schule. Die Klausuren selbst musste sie nicht mitschreiben, das würde in Deutschland passieren, sobald sie zurück war. Immer wieder schlichen sich die Gedanken an das Erlebte in ihren Kopf. Allein bei dem Gedanken an das Kommende, fing es in ihrem Unterleib schon wieder an zu pochen und unwillkürlich verhärteten sich ihre Brustwarzen unter dem lockeren T-Shirt.

Auch Lasse erging es nicht anders. Er musste drei Klausuren in den nächsten vier Tagen bewältigen und hatte somit nicht viel Zeit um nachzudenken. Jenny und er sahen sich wenig, wenn überhaupt nur morgens kurz beim Frühstück und Abends fielen sie in der Regel todmüde ins Bett. Während einer Klausur kreisten seine Gedanken jedoch immer wieder in Jenny's Richtung und er dachte an das Erlebte und ihren zarten Körper. Dabei passierte es, dass sich sein Schwanz verhärtete und gegen den engen Stoff seiner Jeans drückte. Doch er musste in die Realität zurückkehren und schrieb seine Klausur zu Ende.

Dann war es endlich Freitag und Jenny fuhr mit dem Fahrrad von der Schule zum Haus von Lasse's Eltern. Dabei presste sie immer wieder hart ihre schlanken Schenkel an den Sattel und rutschte mit ihrem knackigen Arsch darauf hin und her. Und wieder setzte dieses Pochen zwischen ihren Beinen ein und sie spürte, wie sie feucht wurde. Jenny war verwundert über die Reaktionen ihres jungen Körpers und ihre aufkommende Geilheit, die augenscheinlich durch nichts zu bremsen war.

An der Auffahrt zum Haus bemerkte Jenny, dass das Auto von Lasse's Eltern nicht am gewohnten Platz stand. Scheint keiner zu Hause zu sein, dachte sie. Mit dem Gedanken an eine erfrischende Dusche und anschließender Entspannung schloss sie die Haustür auf und betrat die große Diele.

Auch in der Küche war niemand und sie vernahm nur das leichte Rauschen des Duschwassers im ersten Stock. Sie stellte ihre Schultasche unter der Treppe neben den Dielenschrank und ging langsam in den ersten Stock des Hauses. Sollte Lasse etwa schon da sein? Sie klopfte leise an der Tür zur Dusche, doch niemand antwortete. Sie öffnete die Tür und schaute hinein, konnte aber aufgrund des Wasserdampfes in der Duschkabine nicht erkennen, wer sich darin befand. Also machte sie sich bemerkbar und rief in den Raum: „.... huhu, hier ist Jenny, ich bin da ..."

Zu ihrem Glück antwortete ihr die vertraute Stimme von Lasse: „... Hi Jenny, ich bin es, Lasse, bin gleich fertig, dann kannst du rein ..."

Nach einem kurzen „ok" lief sie schnell in ihr Zimmer und verschloss die Tür. Sie war sehr aufgeregt und atmete erst einmal tief durch. Und schon wieder dieses Pochen zwischen ihren Beinen. Sie begann, sich auszuziehen. Zuerst das T-Shirt. Dann stellte sie sich seitlich hin, blickte auf ihre kleinen Brüste im Spiegel des Schranks und stellte fest, das sich ihre Brustwarzen mit den deutlich sichtbaren Vorhöfen schon wieder verhärtet hatten. Dann öffnete sie den Knopf ihrer engen Jeans, zog den Reisverschluss nach unten und warf diese auf ihr Bett. Dann folgte ihr dunkelblauer Slip. Schon beim Ausziehen bemerkte Jenny den kleinen nassen Fleck genau in der Mitte. „... oh Gott, dachte sie erregt, wo soll das hinführen ..." Und wieder fand ihre Hand den Weg zwischen ihre schmalen Schenkel, strichen kurz über ihre äußeren, bereits leicht geschwollenen Schamlippen. Ihr Finger fand den Weg dazwischen und sie berührte kurz ihre Lustknospe. Diese Berührung ließ sie erneut leise aufstöhnen, zog ihren Finger aber abrupt zurück, hielt ihn hoch und sah, das er vor Nässe glänzte. Und wieder gab sie ihrem unbändigen Verlangen nach, sie konnte einfach nicht anders und steckte den Finger genussvoll zwischen ihre vollen Lippen. Wie so oft vorher schmeckte sie ihre eigenen Lustsäfte, welche die absolute Geilheit durch ihren Körper trieb.

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