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M.A.M.A.

Geschichte Info
Das Geheimnis um Maria Alejandra Mendez de Alvarez.
8k Wörter
4.4
69.6k
9
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Schon seit Monaten war ich an einer großen Story dran -- Maria de Alvarez -- eine Kriminelle? Das wäre die Schlagzeile. Gerüchte hatte ich bereits gehört, aber ich hatte nichts Handfestes. Niemand war bereit irgendetwas auszusagen. Maria de Alvarez, mit vollem Namen Maria Alejandra Mendez de Alvarez war mittlerweile vom C- zum A-Promi aufgestiegen. Dabei legte sie gar nicht viel wert darauf. Berühmt wurde sie durch ihren verstorbenen Mann Carlos Mendez de Alvarez, der ein ganz großer Hai in der Sportbranche war. Ihm wurden allerdings auch üble Machenschaften nachgesagt. Bewiesen wurde allerdings nur, dass er Steuern hinterzogen hatte.

Nach seinem Tod, der auch mysteriös war, erbte Maria ein gewaltiges Vermögen. Sie trat dann in die Öffentlichkeit, sponserte Veranstaltungen und gründete eine Stiftung für Waisenkinder. Während die hochattraktive Frau der Liebling der Presse war, kam sie mir immer suspekt vor. Bei Interviews war sie den Reportern immer weit voraus -- sie kannte ihre Antworten noch bevor die Fragen gestellt wurden. Richtig auffällig wurde sie, als immer mehr Firmen und Personen, die ihr wirtschaftlich nicht freundlich gesonnen waren, hohe Verluste fuhren oder Personen einfach verschwanden.

Seit Monaten recherchierte ich nun, sprach mit Leuten, aber keiner wusste etwas. Besonders suspekt: es scheint niemanden zu geben, der ihr nahe steht. Sie hat ein gewaltiges Anwesen mit mehreren Bediensteten, aber keiner war bereit sich mit mir zu treffen. Und dann bekam ich einen Anruf. Ein junger Mann namens Luis Berger. Er hatte gehört, dass ich an einer Story über Maria dran war und er sagte er hätte Informationen. Eigentlich nichts besonderes, dachte ich mir, aber in diesem Fall war es meine erste richtige Fährte.

Ich ging zum vereinbarten Treffpunkt -- es war eine relativ angesagte Bar namens „Milchbar". Sofort kam mir eine Kellnerin entgegen und sagte mir, dass heute alles ausgebucht war. Ich schaute mich um -- draußen standen Tische mit Bänken unter Sonnenschirmen, aber keiner war dort.

„Aber es ist doch alles frei" sagte ich.

„Alles reserviert. Tut mir leid" lächelte sie freundlich.

„Ich habe ein Treffen hier. Mit einem Louis. War er schon hier?"

„Dann sind Sie Martin Vogt?" fragte sie. Ich war überrascht.

„Ja"

„Bitte folgen Sie mir."

Die junge Dame brachte mich zu einem Tisch, der an der Seite des Lokals war. Dort saß ein junger Mann, etwa Anfang zwanzig, der gerade seine Zigarette in den Aschenbecher drückte.

„Ah!" sprach er. „Herr Vogt. Bitte setzen Sie sich."

Ich setzte mich hin und holte mein Diktiergerät heraus. „Stört es Sie, wenn ich Aufnahmen mache?"

„Ja" antwortete er prompt. „Keine Aufnahmen. Sie können Notizen machen wenn Sie wollen."

Enttäuscht zückte ich mein Notizblock. Oldschool also.

„Also Herr Berger. Welcher Natur sind Ihre Informationen?"

Luis lachte. „Ich weiß ziemlich vieles über Maria. Bei weitem nicht alles, aber Sie werden froh sein zu hören, was ich Ihnen berichten kann. Ist es okay, wenn ich ganz offen bin und loslege?"

„Selbstverständlich" antwortete ich.

„Also..." begann er und erzählte alles vom Anfang an.

„Mein Name ist Luis und ich habe Maria de Alvarez durch ihre Stiftung kennen gelernt. Sie unterstützt Waisen nicht nur bei der Bildung oder Entwicklungsförderung, sondern hilft ihnen auch, die leiblichen Eltern, wenn sie noch existieren, aufzuspüren. Ich bin Waise. Bis zum 18ten Lebensjahr bin ich von Pflegefamilie zu Pflegefamilie gewandert. Ich hatte oft Probleme mit anderen Kindern -- Kommunikation war nicht so mein Ding. Wer hätte es mir denn auch beibringen sollen? Ich flüchtete in meine eigene Welt. In die Computerwelt. Daher hab ich die Schule ganz passabel, dafür das Informatikstudium exzellent abgeschlossen. Irgendwann las ich von der Stiftung. Und da ich wusste, dass mich meine Mutter aufgrund von Armut weggab, standen die Chancen nicht schlecht, dass sie noch am Leben war. Kein Waise ist darüber glücklich, dass er nicht die Liebe bekommen hatte, die er verdiente, aber ich war meiner Mutter nicht böse. Ich war nur neugierig: wer war diese Frau?"

Ich lehnte mich in meinem Stuhl zurück und atmete schwer. Das wird ein langer Tag, dachte ich mir. Ich werde mir wohl seine Lebensgeschichte anhören müssen.

„Ich bekam einen Termin in einem ihrer Büros. Ich hatte schon gehört, dass das Unternehmen einer Prominenten gehört, hätte aber nie gedacht sie wirklich zu treffen. Mich interviewte erst einmal eine wunderschöne Frau Namens Mia. Wirklich ein bildhübsches Mädchen. Großer Busen, schlanke Taille und ein bezauberndes Lächeln. Ihre großen Brüste sprangen fast aus ihrer Bluse. Wie sich später herausstellte war das Marias Tochter Mia Antonia Mendez de Alvarez, aber ich schweife ab. Sie nahm jedenfalls meine Daten auf -- meinen Lebenslauf und alle möglichen Informationen, die zu meiner Mutter führen konnten. Nachdem ich ging hörte ich fünf Wochen lang nichts von ihr oder der Stiftung. Dann bekam ich plötzlich einen Anruf von Mia, die mir erklärte, dass Maria mich gerne treffen wollte. Mir waren keine Gründe bekannt, aber wir vereinbarten einen Termin im August. Wir trafen uns hier im Café und ich traute meinen Augen nicht. Eine große Hummer Limousine und ihr Fahrer erwarteten mich. Ich nahm im Fond Platz und wurde von Mia in einem aufreizenden Kleid begrüßt. Sie bot mir gleich ein Glas Sekt an, als die Limousine mit Getöse los fuhr.

„Worum geht es hier eigentlich?" fragte ich sie total verwirrt und nahm einen kräftigen Schluck.

„Wir fahren zu Mama" sagte sie und lächelte. Ich schaute sie an und errötete gleich. Sie trug ein rotes Kleid, das oben wie unten viel von ihrem Körper zeigte. Es war unten so kurz, dass ich mir sicher war ihr Höschen sehen zu können, sobald sie ihre Beine, die überkreuzt waren, auch nur etwas berührte. Das Kleid zeigte zwar nicht viel Ausschnitt, dafür war es an den Seiten offen und ich sah, dass sie keinen BH trug, was den Anblick noch reizender machte. Diese Frau hatte perfekte große Brüste, deren Form ich ganz klar erkennen konnte.

„Was möchte denn Frau Alvarez von mir?" fragte ich ungeduldig.

„Sie möchte dir in der Muttersache helfen."

Ich nickte und dachte mir, dass sie meine Mutter auffindig gemacht haben. Die Fahrt dauerte nicht lang und endete bei einem monströsen Anwesen. Wir stiegen aus und Mia ging vor bis zur Tür. Bei den Treppen versuchte ich heimlich einen Blick unter ihr Kleid zu erhaschen. Ich erkannte zwar nicht viel, war mir aber sicher, dass sie es unten wie oben hielt: sie trug nichts darunter.

Kaum an der Tür angekommen, öffnete sich diese und Mia stellte mich ihrer Mutter vor.

„Mama, das ist Luis. Luis, das ist Mama. Ich lasse euch allein."

„Danke" sagte Maria und musterte mich von oben nach unten.

„Komm rein, Luis."

Mia ging wieder hinaus und schloss die Tür. Maria drehte sich um und ging in den großen Flur, bei dem links und rechts insgesamt 8 Türen waren. Ich folgte ihr zum Ende des Flurs zu einer roten, mit goldenen Akzenten verzierten Couch. Ich hatte ja schon Bilder und Videos von ihr gesehen, aber live war die Frau noch viel atemberaubender. Wie ihre Tochter hielt sie es knapp mit den Klammotten. Ich konnte meinen Blick gar nicht von ihrem Hintern lassen. Im Fernsehen sieht sie manchmal dick oder pummelig aus, aber in Natura möchte man kein einzelnes Gramm vermissen. Maria ist bekannt für ihre sehr weiten Hüften und großen Brüste, aber als ich sie vor mir gehen sah, fühlte ich mich, als würde ich einer Göttin folgen. Sie hat ein prächtiges Hinterteil -- ihre Hüften sind fast doppelt so breit wie meine, aber es wirkte nicht fett oder dick. Es sah straff und fest aus und einfach nur weiblich. Ich hoffte darauf, dass sie etwas fallen ließe und es aufheben wollte. Denn wenn sie wie ihre Tochter nichts drunter hätte, würde ich ihren perfekten Arsch sehen und am liebsten meinen Schwanz, der schon seit der Limousinenfahrt mit Mia hart war, einfach ihr hineinstecken.

Aber selbstverständlich kam es nicht dazu. Maria nahm auf der Couch Platz und bot mir das Plätzchen neben ihr an.

Als ich neben ihr saß und wir uns ansahen wurde ich ganz unruhig. Ich konnte einfach keinem Blickkontakt mit dieser wunderschönen Frau standhalten. Und wenn ich ihr nicht in die Augen sehen konnte schaute ich ihr auf ihren überaus üppigen Busen. Wie ihre Tochter Mia trug sie keinen BH, weshalb ihre harten Nippel sich durch den Stoff bohrten. Ich wusste nicht wohin ich schauen sollte!

Ganz nervös fragte ich sie: „Haben Sie Informationen zu meiner Mutter?"

Sie lächelte sanft. „Bitte" sprach sie. „Sieze mich nicht."

Ich schluckte.

„Nein, leider habe ich keine Informationen zum Verbleib deiner Mutter. Wir haben intensiv recherchiert und leider nichts gefunden. Wir tappen im Dunkeln. Dabei haben wir die besten Detektive... Es tut mir leid." Maria schaute traurig zum Boden.

„Das braucht dir nicht leid tun" antwortete ich überrascht.

„ich hätte sowieso nicht damit gerechnet, dass sie gefunden werden kann..."

„Aber ich habe eine Alternative" sprach sie und schaute mir direkt in die Augen.

Ich versuchte den Blickkontakt zu halten.

„Ich verstehe nicht..." antwortete ich.

„Ich finde nichts trauriger als Kinder, die keine Mutterliebe erleben dürfen" holte sie aus.

„ich selbst bin ohne Mutter aufgewachsen und kann dein Leid verstehen."

Ich schaute sie an, wie sie mich emotional ansah und ihr Mitgefühl zeigte. Aber ich fand das komplett fehl am Platz, schließlich war ich ein erwachsener Mann.

„Es gibt nichts Stärkeres und nichts schöneres als die Liebe einer Mutter zu ihrem Kind und es bricht mir das Herz Geschichten wie deine zu hören. Daher gründete ich diese Stiftung, um Kindern wie dir zu helfen..."

„Nun ja," reagierte ich. „Ich bin kein Kind mehr."

„Das weiß ich" antwortete sie wieder emotional. „Aber ich sehe, dass dir etwas im Inneren fehlt. Dass du niemals diese Liebe verspürtest, die dir zustand."

Ich ging einmal tief in mich und konnte sie dennoch nicht verstehen. Ja, ich war ohne liebende Mutter aufgewachsen, aber ich war zu rational um zu sehen, dass ich das unbedingt brauchte. Ich verstand nicht, was sie von mir wollte. Sollte ich in Tränen ausbrechen und ihr erzählen wie furchtbar es ohne Eltern war?

„Aber das ist nun vorbei" sagte sie.

„Ich verstehe nicht."

„Ich möchte dir diese Liebe schenken" sagte sie.

„Ich verstehe immer noch nicht" sprach ich langsam und verwirrt.

„Ich möchte deine Mama sein" sagte sie lächelnd.

„Wie bitte?" Ich verstand es einfach nicht. Was wollte sie?

„Ich möchte dich als meinen Sohn. Ich möchte mit dir eine Mutter-Kind-Beziehung aufbauen und dir die Liebe schenken, die du verdienst."

Ich schaute sie an, diese Göttin mit den Riesenbrüsten und geilem Hintern. Mir kamen einige Beziehungen in den Sinn, aber keine davon war eine Mutter-Kind-Beziehung. Plötzlich fühlte ich mich unwohl. Noch eben stellte ich mir vor ihren nackten Hintern zu sehen und unaussprechliches mit ihr zu machen und plötzlich bot sie mir an meine Mutter zu sein. Ich fand das alles merkwürdig, aber irgendwie fühlte ich mich zu ihr hingezogen. Auch wenn es sexuell war und das was sie mir anbot das komplette Gegenteil war: ich wollte ihre Nähe. Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte, also sagte ich: „Okay."

Maria lächelte erleichtert und sagte mir: „Bitte nenn mich Mama..."

„Okay, Mama" sagte ich und errötete, als ich ihr dabei auf ihren großen Busen sah.

„Danke. Ich werde dir die beste Mama sein, die es gibt."

Maria, oder Mama, wie ich sie nenne, lehnte sich auf der Couch zurück und schlug mit ihren flachen Händen auf ihre Oberschenkel.

„Komm, leg deinen Kopf auf meinen Schoß."

„Wie?" fragte ich verwirrt. Was wollte sie jetzt?

„Komm, wir müssen an unserer Mutter-Sohn-Beziehung arbeiten."

„Okay..." sagte ich zögernd und legte meinen Kopf auf ihre Oberschenkel.

Ich hatte Schwierigkeiten es mir gemütlich zu machen, denn es war merkwürdig. Mein Nacken war total verspannt und ich konnte nicht entspannen. Mama begann dann meinen Kopf sanft zu streicheln. Ich schaute nach oben und sah an ihren großen Brüsten vorbei ihr Lächeln. Ich sah ihre Nippel die sich durch den Stoff bohrten und bekam schlagartig eine Latte. Aus dieser Position sahen ihre Brüste gewaltig aus und ich schämte mich für meine sexuellen Gedanken an ihre Titten, wobei wir doch eine Mutter-Sohn-Beziehung aufbauen sollten.

„Magst du das, mein Kind?" fragte sie mit sanfter Stimme.

„Ja" antwortete ich ihr. Sie schaute mich an, als würde sie auf etwas warten.

„Mama" ergänzte ich und sie lächelte.

„Weißt du was die Mutter-Kind-Beziehung am meisten fördert?" fragte sie.

Keine Ahnung, dachte ich mir und schaute sie fragend an.

Mama fasste an ihren Träger des Kleides und zog ihn etwas runter. Vor meinen Augen sprang ihre Brust aus dem Kleid -- ich glaubte nicht, was dort passierte.

„Nichts festigt eine Mutter-Kind-Bindung wie das Stillen" sagte sie.

Hörte ich gerade richtig? Sie wollte mich stillen? Mir die Brust geben? War das ihre Art eine Mutter-Sohn-Beziehung aufzubauen? War das nicht total krank? Aber ich schaute auf ihren harten Nippel und wünschte mir nichts anderes als ihn in den Mund zu nehmen! Mutter-Kind-Bindung? Scheiß drauf! Ich wollte an dieser Titte nuckeln!

„Komm, mein Kind. Saug an Mamis Brust" sprach sie und lehnte sich ein Stück vor, sodass der Nippel meine Lippen berührte. Ich sag Ihnen: es gibt ja Fotos auf denen Mama wenig bekleidet ist und die sind schon heiß, aber sie live zu sehen -- völlig nackt -- da wird jeder Mann schwach. Ich würde alles dafür tun um sie zu berühren, zu schmecken, zu fühlen. Selbst wenn das hieß, sie „Mama" nennen zu müssen und ihren Sohn zu spielen. Alles an dieser Frau ist perfekt -- sie ist die fleischgewordene Perfektion jeder Männerfantasie. Ich habe keine Frau bisher getroffen, die so weiblich war wie sie. Nicht nur ihr Körper, der durch ihre Kurven feminin ist, sondern auch dieses Mutterding macht sie so besonders. Ich hatte mir noch nie Gedanken um die perfekten Nippel gemacht, aber als ich ihre sah, beziehungsweise im Mund schmeckte, wusste ich, dass sie die perfekten hatte. Sie hat dunkle Brustwarzenhöfe, die in Relation zu ihren großen Brüsten noch relativ klein sind. Ihre Nippel ragen weit nach vorne heraus und werden bis zur rosigen Spitze immer heller. Als ich diese Nippel sah wünschte ich tatsächlich ich wäre ihr Baby. Still mich, Mama! Wollte ich rufen, als sie davon sprach es wirklich zu tun. Und plötzlich hatte ich diesen warmen Nippel an meinen Lippen. Sofort öffnete ich meinen Mund und lutschte daran. Kaum verspürte ich ihren Geschmack auf meiner Zunge, wurde ich süchtig. Ich zögerte nicht mehr, sondern sog kräftig daran.

„Braver Junge" sagte sie und streichelte meinen Kopf. Mein Nacken verspannte aber immer weiter als ich meinen Kopf höher hielt um noch kräftiger an ihrem Nippel zu nuckeln.

„Hat mein Baby Hunger?" fragte sie dann. „Möchtest du Mamis Milch?"

Ich dachte es wäre ein perverses Geplapper, um weiter diese Mutter-Sohn-Fantasie auszuspielen. Also sagte ich: „Ja, Mama"

Doch dann kam etwas Unfassbares: Mama führte ihre Hand zu ihrer Brust und drückte kräftig. Und während ich an ihrer Brust nuckelte, spürte ich wie sich mein Mund mit einer Flüssigkeit füllte.

Es war Muttermilch. Gottverdammte Muttermilch. Ich traute meiner Zunge nicht, als sie diesen warmen, leicht süßen Nektar schmeckte. Ich schwöre Ihnen, es war das Geilste, das ich je erlebt habe. Mein Schwanz war hart wie Stahl!

Haben Sie schon einmal Muttermilch probiert?" fragte Luis mich.

Ich schüttelte den Kopf und konnte kaum glauben was ich hörte. Ich dachte ich bekomme eine Geschichte zu hören, die sie in Verbindung mit kriminellen Machenschaften bringt und keine Boulevard-Geschichte über Inzest-Rollenspiele.

„Köstlich, sage ich Ihnen!" sagte er und wank einer Kellnerin zu.

Die Kellnerin trat an den Tisch heran. „Ich hätte gern ein Glas Milch" sagte Luis und zwinkerte ihr zu.

Die Kellnerin lächelte zurück und zuckte einen Kurzen aus ihrer Tasche heraus. Ohne zu zögern knöpfte sie ihr Hemd auf und entblößte ihre Brust. Ich wich sofort zurück, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Eine wunderschöne Brust, muss ich zugeben. Sofort führte sie den Kurzen an ihren Nippel und drückte mit zwei Fingern ihren Nippel zusammen. Mit Streichbewegungen drückte sie etwas Milch heraus. Ich beobachtete das Schauspiel konzentriert und konnte es einfach nicht glauben. Nun verstand ich warum die Lokalität „Milchbar" hieß.

Ich hörte die Muttermilch ins Glas spritzen und sah zu wie es sich mit jeder Streichbewegung weiter füllte. Stolz stellte sie den Kurzen auf den Tisch zu Luis. „Bitteschön"

Luis aber schob den Kurzen herüber zu mir. „Für Sie."

Ich schaute das Glas an und wusste wirklich nicht was ich machen sollte. Doch bevor ich mir weitere Gedanken machen konnte, sorgte Luis für Ablenkung.

„Kann ich auch etwas haben?" fragte Luis. „Ab Quelle?"

„Natürlich" antwortete sie und stellte sich vor Luis, der sofort sein Gesicht in ihren Busen drückte und an ihren Nippel sog. Ein merkwürdiger Anblick bot sich mir und ich wusste schlagartig, dass jedes Wort, das Luis über sich und Maria de Alvarez verlor, wahr ist. Da saß er wie ein geiler Bock auf dem Stuhl und ließ sich von der Kellnerin die Brust geben. Er fummelte dabei zusätzlich an ihrem Hintern. Ich fühlte mich einfach nur unbehaglich den Beiden zuzusehen.

„Dankeschön" sagte er als er sich sattgetrunken hatte.

„Für meine Brüder doch gerne" antwortete sie lächelnd, packte ihre Brust ein und ging. Was für eine Szene.

„Wo war ich?" fragte Luis. „Natürlich! Beim Stillen!"

Und dann fuhr er fort.

„Doch beim Stillen blieb es nicht. Mama bemerkte meine Latte und ließ mich nicht einfach nur an ihrer Brust nuckeln. Stattdessen fuhr sie mit ihrer Hand über meinen Schwanz und knöpfte mir nach und nach die Hose auf. Sie fasste mir unter die Hose und massierte langsam meinen Pimmel. Mittlerweile konnte ich entspannen. Mein Kopf lag gänzlich auf dem Schoß meiner Mama und ihre Milch beruhigte mich umso mehr. Und währenddessen einen runtergeholt zu bekommen -- ein Traum.

„Magst du das?" fragte sie mich. „Ja, Mama" erwiderte ich kurz und sog weiter an ihrer mütterlichen Brust. „Bin ich eine gute Mama?" fragte sie. „Die Beste" antwortete ich.

„Sei ein braver Junge und sag Mami Bescheid, kurz bevor du kommst, ja?"

„Ja Mama"

Ich war im Himmel und Mamas Brüste waren meine Wolken. Wolken voller köstlicher Muttermilch. Ich habe mich noch nie in meinem Leben so wohl gefühlt wie an Mamas Brust. War das die Liebe, die ich vorher nie verspürte? Ich glaube aber kaum, dass das was wir machten für eine echte Mutter und ihren Sohn normal war. Und zum ersten Mal war ich glücklich darüber, dass ich ohne Mutter aufgewachsen war, denn sonst hätte ich das verpasst. Nun hatte ich eine Mutter -- eine Mutter, die mir die Brust gab und mir einen runterholte. Eine bessere Mutter konnte es gar nicht geben!

„Mama" sagte ich dann. „ich komme gleich"

Sofort zog Mama ihre Hand zurück. Ich sollte mich aufrichten und hinsetzen. Sie selbst richtete sich auf und setzte sich auf mich.

Mama schob ihr Kleid kurz hoch und führte meinen Schwanz direkt an ihre feuchten Schamlippen. Als meine Eichel ihre Muschi berührte wusste ich schon, dass ich keine zwei Sekunden in ihr aushalten könnte. Doch bevor sie sich auf mich setzte sagte sie: „Ich möchte, dass du ganz fest an Mamis Brust saugst und so viel Milch trinkst wie nur möglich. Und dann will ich, dass du all deinen Samen in Mamis Muschi spritzst!"

Mama beugte sich etwas nach vorne und ich umschloss sofort ihren milchspritztenden Nippel mit meinem Mund und spürte wie ich ganz langsam in ihr eindrang.

Als mein Schwanz immer tiefer in ihrer Muschi verschwand hatte ich einen kleinen Aussetzer -- ich hatte das Gefühl für einen Moment ohnmächtig geworden zu sein. Als mein Schwanz gänzlich von Mamas Muschi verschlungen war, spürte ich den heftigsten Orgasmus meines Lebens. Er zog sich aus allen Enden meines Körpers zur Körpermitte hin. Als würde alle Kraft meines Körpers in meinen Hoden gesammelt und dann in Form von Sperma durch meinen Schwanz in die Muschi meiner Mama geschossen werden!

Resak
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