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Macht und Erfolg Teil 01

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Tanya wandte sich Allie und nickte so mit dem Kopf, als ob sie sie zu etwas von ihr erwartete.

Langsam stellte sich meine Frau neben Tanya und beugte sich jetzt genauso wie die Prostituierte in das Fenster des SUV's. Auch Allie's Arsch zeigte jetzt frivol in unsere Richtung.. Der Rock war so kurz, daß man ihren Schritt mit dem weißen Tanga hervor blitzen sah. Im Gegensatz zum Tanya's String, sah es bei ihr eher brav und konservativ aus.

Die drei schienen tatsächlich miteinander zu verhandeln.

Irgendwann zog Tanja ihr Oberteil nach unten und präsentierte dem Fahrer kurz ihre Titten.

Gleichzeitig aber wandte sie sich immer wieder Allie zu, die aber verneinend den Kopf zu schütteln schien. Allie redete dabei auch tatsächlich immer wieder mit dem Kerl in dem Auto, während Tanya an Allie's Oberteil zu nesteln begann.

Ich traute mich nicht zu atmen.

Gespannt beobachtete ich die Szene und wie sie sich langsam in eine Richtung entwickelte, die ich nie für möglich gehalten hatte.

Tanja flüsterte Allie immer wieder einmal etwas in ihr Ohr, die sich wiederum mit dem Unbekannten zu unterhalten schien. Irgendwann in dieser Situation schaute sich meine Frau um, als ob sie etwas suchen würde.

Fast gleichzeitig wanderten Tanja's Hände von hintern zu Allie's Oberteil und zogen es langsam nach unten, während Tanya ihr etwas zuflüsterte. Allie wehrte sich nicht, gebot keinen Einhalt und stand jetzt mit nackten Brüsten für Shaan frei sichtbar in den Wagen gebeugt.

Ich hatte eigentlich erwartet, dass Allie schreiend davon laufen, oder etwas anderes heftiges machen würde, aber nichts dergleichen geschah. Stattdessen blieb sie vorn über gebeugt stehen, redete etwas mit dem Fahrer und ging erst nach einem weiteren Moment nur kurz einen Schritt zurück, um sich dann noch einmal in das Beifahrerfenster zu beugen.

Allie sprach währenddessen immer mal wieder kurz mit Tanya.

Beide wandten sich dann wieder dem vermeintlichen Kunden zu und beugten sich jetzt gemeinsam in das Seitenfenster des SUV's. Wie göttlich war der Anblick der beiden Frauen. Mein Schwanz platzte fast in meiner viel zu engen Jeans.

Die Sekunden schienen glücklicherweise nur zäh zu vergehen, zu erotisch, zu geil war die Szene mit dem angeblichen Kunden, der meine Frau ficken wollte.

Rafael und ich sahen, wie Allie dann mehrmals an ihrem Oberteil herum zupfte, und schließlich wieder über ihre Brüste zog.

„Verdammt Steve, schau ihr zu, sie will es wirklich. Deine dich liebende Frau scheint ein sehr heißes und sehr böses Mädchen zu sein." bemerkte Rafael zu mir gewandt.

Dann griff er zum Telefon und drückte eine Taste.

„Rede weiter mit ihr, Shaan. Sie trägt einen normalen Slip, versuch sie dazu zu bewegen, ihn auszuziehen."

Allie stand immer noch in den Wagen gebeugt und redete mit Shaan. Tanya stand dabei leicht hinter ihr und sah ihr dabei zu.

Ich sah wie sie mehrmals ihren Kopf schüttelte und sich hilfesuchend in Richtung Tanya wandte.

Die stand immer noch an ihrer Seite und flüsterte ihr etwas laufend etwas zu.

Allie schaute sich wieder um, als ob sie etwas suchen würde.

Dann lehnte sich wieder sich wieder durch das Fenster und zog ihr Top wieder herunter, um ihre Brüste zu zeigen.

Kurz darauf wanderten ihre Hände langsam unter ihrem Rock und streiften ihren Slip nach unten.

Tanya hob ihn auf und reicht ihn in das Dunkel des Wagens. Ich sah mit an, wie Allie daraufhin etwas in ihrer Handtasche verschwinden ließ.

Sie stand jetzt nur mit einem Top und einem Rock bekleidet vor dem Seitenfenster und schien immer noch zu verhandeln.

Sie schaute kurz zu Tanya, die ihr wohlwollend zunickte und dann in das Dunkel des Wagens.

Mir stockte der Atem. Sie hatte Shaan freiwillig ihre Brüste präsentiert, hat sich dazu bewegen zu lassen, ihm ihr Höschen zu verkaufen. Jetzt beugte sie sich wieder in den Wagen und zog noch einmal das Top in die Taille und präsentierte ihm ihre Brüste zum zweiten Mal.

Wir sahen sie jetzt vornübergebeugt und ihr Hintern leuchtete blank und Nackt im Laternenlicht der Straße. Kein Slip verdeckte mehr ihren wunderschönen Körper.

Einen Moment später war die Szene beendet, der Wagen fuhr weg und alle Mädchen standen wieder zusammen, redeten miteinander und warteten auf den nächsten Freier, als wäre es das normalste der Welt.

Ich hatte dasselbe gesehen hatte wie er, und mir wurde jetzt bewußt, dass er, Shaan und Tanya das Situation nur inszeniert hatten, um mit meiner Frau zu spielen, sie auszuprobieren und sie aus ihrer Reserve zu locken.

Sie hatten versucht, sie dazu zu überrumpeln, ihm ist ihre Brüste zu zeigen, und sie hatten Erfolg damit.

Selbstverständlich dauerte es nicht lange, bis weitere potentielle Kunden auftauchten und anhielten.

Dieses Mal wurde das schwarze Mädchen herbeigerufen und fuhr schnell davon.

„Ich habe Tanya gesagt, sie soll bei keinem Kunden einsteigen, aber deine Kleine mit ins Spiel bringen.", erklärte Rafael, der wollte, daß ich das Schauspiel verstand.

Ein schwarzer Sportwagen näherte sich und Tanya begann mit dem Mann zu sprechen.

Nach einer kurzen Verhandlung winkte wie kurz zuvor meine Frau herbei.

„Was gibt das jetzt?"

„Keine Ahnung, das ist jetzt wohl ein richtiger Freier, Junge."

„Wir sollten....... „

„Warte! Noch nicht. Lass die beiden doch noch. Ich will wissen, wie es jetzt weiter geht."

Als Allie an den Sportwagen herantrat, beugte sie sich wieder in das Fenster und begann ein Gespräch.

Von Sekunde zu Sekunde wurde ich nervöser, aber auch erregter um die Situation, die ich gerade erlebte.

Es schien ihr weniger auszumachen, als beim ersten Mal.

Allie lachte und hatte anscheinend Spaß mit dem Mann, schüttelte dann aber den Kopf und er fuhr weiter.

"Willst du sie nicht doch freigeben? Du siehst doch, was hier gerade passiert. Sie ist ein geiles Stück, Mann" Rafael drehte sich zu mir um.

"Was meinst du?" fragte ich, ohne seine Worte zu verstehen.

"Gibst du mir freie Hand bei ihr? Ich bin sicher, daß......ich... sie....." sagte er lässig und schockierte mich mit seinen Worten so, daß ich ihn unterbrach.

„Spinnst du? Sie ist meine Frau und keine deiner Nutten", knurrte ich ihn an.

„Mann bleib locker, deine Kleine scheint ja wohl nicht abgeneigt zu sein das Spiel mitzuspielen. Du hast es doch selbst gesehen, wie sie drauf ist. Also was ist. Läßt du mich?" antwortete er.

„Vergiß es."

Allie stand nun schon fast eine Stunde an der Ecke, unterhielt sich mit allen Mädchen und machte keine Anstalten die Situation verlassen zu wollen.

Der letzte Interessent bog gerade noch einmal in die Straße ein, um wohl einen zweiten Versuch zu starten.

Er hielt wieder vor den Mädchen an und das Beifahrerfenster schob sich langsam in die Karosserie, bis es ganz verschwunden war. Und wieder war es Allie, die er zu sich rief.

Kaum zu glauben, aber Allie ging jetzt viel selbstbewußter zu dem Wagen und beugte sich wieder zu dem Fahrer herunter. Dieses Mal um ihm, genau wie bei Shaan, einen Blick auf ihre Brüste zu ermöglichen.

Kurz danach holte Tanya sie von dem Wagen weg, was den Fahrer endgültig aufgeben ließ.

Rafael startete kurzerhand den Wagen und fuhr unbemerkt über einen Hinterhof aus dem Sichtbereich. Über eine Nachbarstraße kamen wir eine Minute später offiziell an, um die Situation aufzulösen und meine Frau wieder abzuholen.

Als Tanya und Allie näher kamen, sah ich die Brustwarzen meiner Frau deutlich in ihrem Oberteil abzeichnen.

Diese ganze Situation hatte sie zweifellos heftig erregt. Das war mir spätestens jetzt klar geworden.

Ich war schon vor dem Treffen geil gewesen , aber es gerade miterlebt zu haben, wie sich Allie in dieser Situation verhalten hatte, sprengte für mich alle Grenzen.

Tanya öffnete die Wagentür und setzte sich auf den Beifahrersitz neben Rafael , während sich meine Frau zu mir auf den Rücksitz setzte und Tanya sofort nach ihrem Mantel fragte. Nervös versuchte sie an ihrem Rock zu ziehen, damit er nicht weiter nach oben rutschte.

Die junge Nutte reichte ihn uns von vorne, legte ihn aber mit einem kurzen Seitenblick auf mich auf den Sitz neben uns.

Rafael startete den Motor und fuhr los. Ich wollte meine Frau in den Arm nehmen, aber Allie lächelte nur und schüttelte den Kopf. Ich griff ihren Arm und zog sie näher an mich heran.

Seufzend gab sie meinem Wunsch nach setzte sich letztendlich nur so nah neben mich, daß sich eben unsere Beine berührten.

Ich griff ihre Hand und wußte nicht, ob ich sie festalten sollte und ich mich an ihr festhielt.

Rafael beobachtete uns im Rückspiegel, aber ich war von dem gerade erlebten so erregt, dass ich das nicht als abschreckend empfand, sondern eher als Aufforderung die Situation zu nutzen.

"Steve...nicht..hier...bitte" flüsterte mir meine Frau zu, als ich versuchte ihren Hals zu küssen.

Dann griff Rafael von vorne ein.

„Und nun Mrs Pennegan, haben sie alles erfahren was sie wollten? Ich hoffe natürlich, es war nicht allzu unangenehm für Sie."

Damit fuhr er mir absichtlich in die Flanke und torpedierte meine Bemühungen, sie zu mehr zu animieren.

Damit waren meine Versuche endgültig gescheitert.

Allie sah ihn und dann wieder mich an. Ich sah wie sie mit sich und einer Antwort an Rafael rang.

„Das ist alles sehr befremdlich und verstörend für mich gewesen. Auch wenn Tanya und ihre Kolleginnen das freiwillig tun, bleibt es doch was es ist, frauenfeindlich."

Dieser Satz war eine Farce. Noch vor wenigen Augenblicken war sie nicht empört, sondern sehr erregt.

Sie selbst hatte in der Situation mehr von sich preisgegeben, als Rafael es vermutet hatte.

„Aber die Mädchen tun es aus freien Stücken, Mrs Pennegan. Noch nie habe ich eine Frau zu irgendetwas gezwungen, was sie nicht mochte. Und sie verdienen sehr viel Geld dabei. Das gilt es zu berücksichtigen." erwiderte er nach hinten.

„Und was Freiwilligkeit angeht wissen wir doch alle hier, daß Sex auch ein Spiel um Macht und Dominanz ist. Aber eben lustvolle Macht und Dominanz. Was denken Sie denn darüber?"

„Naja, in einer Beziehung mag das sein, aber hier geht es um finanzielle Abhängigkeit." schoss sie zurück.

„Darf ich Allie zu Ihnen sagen. Es würde mich freuen. Ihren Mann nenne ich ja schon länger beim Vornamen und bin mit ihm per Du. Also......?"

„Na gut, wenn Sie das möchten. Es ist in Ordnung, Mr Lamontagne, aber es ändert nichts an meiner Meinung."

„Super, das freut mich wirklich sehr, Allie. Zumindest, daß wir uns jetzt Duzen."

Allie war sichtlich verunsichert, und sie war Rafael dankbar, daß er meine Lust auf sie auf diese Weise ausgebremst hatte. Er hatte tatsächlich die Situation für sie entschärft und angenehmer gestaltet.

"Kann ich eine Zigarette haben?" fragte Tanya und nachdem Rafael genickt hatte, nahm sie eine aus einer Packung aus dem Handschuhfach und zündete sie an.

„Willst du auch eine, Allie?", fragte sie meine Frau mit einer Vertrautheit, die mich verwunderte und hielt ihr die Packung hin.

Allie mag Zigaretten eigentlich nicht und ich war mehr als überrascht, daß sie Tanya's Angebot annahm.

Sie schien, die Situation in dem Wagen mehr und mehr genießen und es nicht zu bereuen, sich auf dieses außergewöhnliche Treffen eingelassen zu haben.

Tanya gab ihr die angezündete Zigarette nach hinten, und ich betrachtete meine Frau von der Seite, wie sie zum ersten Mal seit langem an dem glühenden Stengel zog und ihn so lasziv zum Leuchten brachte.

Ihr schöner Körper in dem Hurenoutfit, ihr starkes Make-up und ihr zerzaustes Haar zeichneten mir das Bild von rauem Sex. Daß sie zusätzlich rauchte, machte die Situation für mich nur noch erotischer.

Ich rutschte unruhig auf meinem Sitz herum, völlig aufgegeilt, während sie langsam ihre Zigarette rauchte und mich nicht beachtete. Und nachdem sie die abgerauchte Kippe in den Aschenbecher entsorgt hatte, streifte sie mich kurz mit einem seltsam lasziven Blick.

Ihr Schlauchtop spannte über ihren Brüsten und ich sah ihre wunderschönen, prallen harten Nippel unter dem roten Stoff.

Wie gerne hätte ich sie jetzt und hier berührt. Im Wagen roch es für mich nach purem Sex, sie roch nach Sex und ich wollte Sex, also versuchte ich sie zu begrabschen, stieß aber auf deutliche Ablehnung, was Rafael nicht verborgen blieb.

Der Duft an ihres frischem Schweißes und dem Rauch der Zigarette, drohte mir den Verstand zu rauben.

Ich überschritt die von ihr gesetzte Grenze und versuchte noch einmal ihre Brüste zu berühren.

„Steve, nicht... bitte... lass es... sie .. sehen..."

Als meine Hand dann zu ihrem Oberschenkel wanderte, spürte ich deutlich , wie sie ihre Beine zusammenpresste, in Erwartung dessen, was ich vorhatte.

„Lass es jetzt endlich, bitte!" fauchte sie leise.

Ich gehorchte ihrer Ansage, zog meine Hand zurück und beendete meine Versuche.

Mir war schwindelig, als ich mir vorstellte wie meine Finger ihr vor Nässe triefende Geschlecht spüren würde.

Ich wollte sie, hier und jetzt, von mir aus vor den beiden anderen im Auto.

Und sie war geil. Ich wußte, daß das nicht von meinen Bemühungen herrührte, sondern dass sie Situation an der Straßenecke sehr erregt hatte. Aufgeregt berührte ich sie ganz „zufällig" mit zwei Fingern ihre wundervollen Brüste und wollte gerade mehr, als mich eine abrupte Bewegung des Wagens aus meinem Film riss.

Wir hatten unser Ziel erreicht. Rafael hatte vor der blauen Tür geparkt.

Mit verlegenem Lächeln stiegen wir Beide aus und wurden von unseren Begleitern mit einem wissenden Grinsen bedacht.

Allie versuchte, nach ihrem Mantel zu greifen, aber ich schnappte ihn und zwang sie so, in ihrem Outfit das Haus zu betreten. Der schwarze Türsteher wartete, bis sie, gemeinsam mit Tanya an ihm vorbei gegangen war, damit er sie und ihre sexy Hintern ungestört betrachten konnte, während wir die Treppen hinauf stiegen.

Rafael hatte zuvor Tanya angewiesen mit Allie schon einmal vorzugehen.

Gemeinsam warteten wir einen Augenblick, bis die beiden nicht mehr in Hörweite waren.

"Steve, du kannst dich glücklich schätzen, eine so umwerfende Frau zu haben" Rafael begann ein scheinbar belangloses Gespräch, um die Situation mit mir aufzulockern und ich nahm sein Angebot gerne an.

"Dessen bin ich mir durchaus bewusst, Rafael. Allie ist eine wunderbare Frau."

Ich sah ihn von der Seite an und wartete darauf, was noch kommen würde.

„Ich habe sie heute auf der Straße aus der Reserve gelockt. Das heißt aber nicht, daß du eins zu eins weitermachen kannst bei ihr. Du mußt ihr jetzt etwas Zeit geben. Verstehst du?"

Ich nickte und hörte weiter zu.

„Laß mich das heute Abend machen, ok! Ich weiß wie man mit Frauen umgeht und ich glaube, Allie wird heute Abend eher das tun was ich möchte, als das was du gerade von ihr gefordert hast. Ich kann dich ja verstehen, aber du warst ihr gerade etwas zu forsch mein Lieber." grinste er mich an, während er mich freundschaftlich von der Seite in den Arm nahm.

„Ist das ok für dich? Wenn ja, werde ich versuchen die Schlampe in ihr heraus zu kitzeln, die in ihr verborgen ist.

Schau einfach zu und lerne von mir und mach beizeiten das, was ich von dir möchte."

„Ja Mann!" stotterte ich nur noch und mir war schlecht um der Entwicklung, die dieser Abend zu nehmen schien.

„Es könnte vielleicht dazu kommen, daß sie irgendwann ficken will, und ich denke dann nicht an dich!" mein Freund.

„Ich will sie so wie auf der Straße." presste ich gequält hervor.

Darauf hin grinste er mich breit an und begann die Treppen heraufzusteigen.

„Weißt du was Steve, ich glaube wir sind im Grunde garnicht so verschieden...." und klopfte mir dabei freundschaftlich auf die Schulter.

Als erstes dämmte Rafael das Licht in seinem Appartement als wir es betraten und legte leichte Jazzmusik auf.

Tanya und Allie standen bzw. saßen schon am Tresen der Bar und unterhielten sich.

Als ich bei Ihnen stand überflog ich die Flaschen mit einem längeren, bewundernden Blick und mir war klar, daß hier fast kein Wunsch unerfüllbar bleiben würde.

"Wie wär's mit Shots?" schlug Tanya mit ihrer jungen, süßen Stimme vor.

"Wodka?", fragte Montagne, und sie nickte zustimmend.

Er stellte vier Schnapsgläser bereit, griff dann in die Kühltruhe und goss eisgekühlten Wodka ein. Sofort bildete sich weißer Reif an den Außenseiten der Gläser.

„Cheers!" grüßte er in die Runde.

Tanya hob ihr Glas an und leerte es in einem Zug und Raffael tat es ihr gleich.

Ich wollte gerade nach meinem Glas greifen, als ich sah, wie meine Frau ihr ebenfalls leeres Glas schon wieder auf die Bar stellte. Sie mag eigentlich eher Wein, als daß sie Schnaps trinkt.

Aber es war mir auch klar, dass sie wohl noch sehr angespannt war und sich wohl deshalb auf den Schnaps einließ.

Eine weitere Runde wurde vorbereitet und genauso schnell wieder vernichtet.

Dann bot Rafael Beiden Zigaretten an und zündete sie mit seinem goldenen Feuerzeug an.

"Kann ich es mir gemütlich machen?" flüsterte Tanya ein wenig zu laut zu Rafael.

"Klar, Baby", antwortete er und fügte dann hinzu.

"Nimm Allie mit, zeige ihr doch die anderen Teile der Lounge."

"Wir bleiben bestimmt nicht lange, das ist nicht nötig", antwortete meine Frau sehr schnell.

Ich dagegen wollte nicht so schnell wieder aufbrechen, akzeptierte aber den Wunsch meiner Frau und nickte zustimmend.

"Allie, ich fände es schade, wenn ihr jetzt schnell wieder gehen würdet. Warum bleibt ihr nicht noch eine Weile? Und Tanya möchte doch nur ihre Arbeitskleidung ausziehen", sagte er sanft, als die junge Prostituierte im Begriff war zu gehen. Mit einem kleinen Fingerzeig bewegte er sie dazu noch zu warten.

„Steve, würdest du bitte kurz in mein Büro gehen. Dort liegen die Entwürfe für den Kauf der Lagerhallen, die du mir letzte Woche vorbereitet hast. Sie sind wichtig und ich möchte, daß du sie morgen zeitig durchsiehst."

Gleichzeitig kam er um die Bar herum und griff zärtlich die Hand meiner Frau.

„Ist in Ordnung Rafael, ich bin in ein paar Minuten wieder zurück. Allie?"

Sie sah mich mehr als erstaunt an, nickte aber zustimmend.

„Aber nicht zu lange, Schatz. Ich möchte dich hier bei mir haben." schickte sie mir noch während ich schon ging, hinterher.

Seine Vorgehensweise funktionierte tatsächlich, auch bei Allie.

Sie entspannte sich langsam und schien jedenfalls nicht mehr so darauf zu bestehen, möglichst bald zu gehen.

„Versprochen. Ich beeile mich."

Rafael gab mir seinen Schlüssel und verließ mit mir kurz die Lounge.

„Dieses Mal gut gemacht. Gib mir Zeit, ich bin sicher es wird noch ein wunderbarer Abend und eine geile Nacht werden. Ich müßte mich schon sehr in ihr täuschen. Und du bist erst in einer halben Stunde wieder hier, nicht früher verstanden!

Damit zog ich wie ein Schuljunge auf Geheiß des Lehrers ab und frönte insgeheim meinen dunklen Fantasien.

"Wunderbar", sagte Rafael als er wieder den Raum betrat.

Ich wusste natürlich dass dies seine ganz eigene Art war, die Frauen zu manipulieren, mit denen er jeden Tag zu tun hatte.

In seinem Büro, nahm ich mir erst einmal ein Bier und suchte mir irgendwelche Zettel zusammen, die ich gleich wieder mit nach oben nehmen würde.

Es war leise, gespenstisch ruhig. Während ich in einem Bürostuhl saß und wartete, wußte ich, daß eine Etage über mir meine Frau mit meinem Klienten, einem stadtbekannten Zuhälter an seiner Bar saß.

Allie

Es war mir eher unangenehm, mit diesem Mann und seiner Prostituierten alleine ohne Steve in seinem unglaublich luxuriösem Appartement zu bleiben. Zumal nach dieser Situation an der Straßenecke, an der ich mich nicht im Griff und Fehler begangen hatte, für dich ich mich gerade schämte. Die Situation an der Straßenecke hatte mich auf eine dunkle Weise fasziniert und mich auch streckenweise sehr erregt.

Ich hätte mir nie gedacht, daß ich jemals jemandem meine Brüste zeigen würde, nur weil er mir dafür fünfzig Dollar bezahlen wollte. Und ich es auch noch geil fand.

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