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Mademoiselle Petit

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Eine Lehrerin der besonderen Art.
4k Wörter
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Wenig überraschend bedeutet das französische Wort „petit" klein. Ein absolut typischer französischer Nachname. Selbst im Deutschen ist der Nachname „Klein" keine Seltenheit. Der Name ist Durchschnitt. Nichts Besonderes.

Es war ein Dienstag als mein Deutschlehrer mir und meiner Klasse eröffnete, dass wir eine neue Referendarin bekommen würden. Ich spreche wohl für die Allgemeinheit, dass es jede Klasse freut eine frisch absolvierende Studentin in ihren Räumen begrüßen zu dürfen.

Selbst jetzt 3 Jahre später erinnere ich mich klar wie ich sie zum ersten Mal gesehen habe. Mittwochnachmittag. Sie betrat den Raum hinter unserem Deutschlehrer. Pechschwarze Haare zu einem strengen Pferdeschwanz zurückgebunden. Eine Brille auf ihrem Nasenrücken. Zu weit unten, als dass sie hätte hindurchsehen können. In ihren Armen hielt sie diverse Bücher. Ich erinnere mich, dass ich mich gefragt habe wozu sie den ganzen Haufen denn brauchen würde. Natürlich drückten die Bücher ihre Brüste nach oben. Ihrer weißen Bluse fehlten, wohl mit Absicht, ein paar Knöpfe. Ein Blinder hätte ihren Ausschnitt sehen können. Selbstverständlich vernahm ich schon eine gewisse Schnappatmung neben mir.

„Reiße dich zusammen.", zischte ich meinem Nebensitzer zu. Ist ja nicht so, als hätte sie viel Brust zu bieten gehabt. Wahrscheinlich war auch das der Grund warum sie es zwanghaft versuchte zu betonen. Ihre weiße Bluse hatte sie, wie nicht anders zu erwarten, in einen schwarzen Bleistiftrock gesteckt. Ich ließ meinen Blick wandern. Wie könnte ich auch nicht. Dass was sie trug glich einem Unfall, den man eigentlich nicht begaffen sollte, aber eben nicht anders konnte. Ihre langen schmalen Beine endeten in roten Stilettos. Doch ihnen konnte ich nicht wirklich lange Beachtung schenken. Mein Blick huschte wie von selber hoch zu ihrem runden Hintern. Verdammt. Perfekte Rundungen und so von der ersten Reihe, in der ich saß, schien er auch fest zu sein. Er lud förmlich dazu ein, mit der flachen Hand drauf zu schlagen.

„Mach selber den Mund zu.", zischte mein Nebensitzer zurück.

Ich schüttelte meinen Kopf. „Mehr Klischee geht wohl echt nicht.", flüsterte ich zurück und verdrehte die Augen. In dem Moment, als ich meinen Blick zu ihrem Gesicht hob, schaute sie mir direkt in die Augen und hob ihre schwarz geschwungene Augenbraue. Ihre schmalen Lippen kräuselten sich missbilligend. Wenn überhaupt möglich, stellte sie sich noch gerader hin und streckte ihren Hintern weiter hinaus.

Es war mir peinlich, dass sie mich anscheinend gehört hatte. Ich lief rot an. Doch wollte ich ihr nicht die Genugtuung geben und wegsehen. Also versuchte ich ihren Blick standzuhalten.

„Darf ich euch vorstellen. Mademoiselle Petit.", unser Lehrer drehte sich mit einem breiten Lächeln zu diesem Bombshell um. Sie hob kurz ihre Hand und winkte in die Runde. Ihr Blick löste sich von mir und statt einem missbilligenden Zug um ihren Mund, breitete sich ein kleines, schüchternes Lächeln aus.

Es gab mir die Gelegenheit, ihr Gesicht genauer anzuschauen. Auch wenn ihr Körper der einer Göttin entsprach, ihr Gesicht war, wie ihr Nachname, nichts Besonderes. Ihre Augen wirkten ausdruckslos, mit einem hellen blau. Sie hatte hohe Wangenknochen. Eine zu große Nase mit einem kleinen Knick. Wahrscheinlich war sie einmal gebrochen gewesen. Ihre Mundwinkel hingen nach ein paar Sekunden des Lächelns wieder mürrisch nach unten. Obwohl sie eine reine Haut hatte, wirkte sie aschfahl. Bleich. Als wäre sie krank. Meine anfängliche Bewunderung für ihren Körper verflog.

„Ab nächster Stunde, wird sie den Unterricht übernehmen.", mit diesen Worten setzte sie sich in Bewegung und ging in die letzte Reihe. Ihre nicht vorhandenen Hüften schwang sie übertrieben betont. Ich konnte nicht anders als ihr hinterher zuschauen. Sie setzte sich auf den freien Stuhl und überschlug ihre Beine lässig, legte die Bücher vor sich ab und stützte ihr Kinn auf ihrem Handrücken ab. Als hätte sie mein Starren gespürt, lag ihr Blick sofort wieder auf mir. Erschrocken drehte ich mich wieder um und versuchte mich auf den Unterricht zu konzentrieren. Durchgehend spürte ich ihren Blick auf meinem Rücken. Es war mir unangenehm. Hatte ich ihr doch nichts getan. Für den Fall, dass sie mich tatsächlich gehört hatte, sprach ich nur die Wahrheit. Sie war so eine klischeebehaftete Lehrerin und das obwohl sie noch kein einziges Wort von sich gegeben hatte.

Gott sei Dank war es unsere letzte Stunde an dem Tag und gleich nach dem Klingeln verschwand ich aus dem Klassenzimmer, erst vor dem Schulgebäude wartete ich auf meine Freunde. Die natürlich kein anderes Gesprächsthema als die neue heiße Referendarin hatten.

Auch wenn ich mich an jedes Detail mit Mademoiselle Petit erinnere, weiß ich nicht mehr wieso sie mich nach den wenigen Minuten so sehr nervte. Höchstwahrscheinlich, weil ich gleich gespürt habe, dass sie mich nicht leiden kann. Völlig unberechtigt versteht sich.

Die Wochen vergingen und je länger sie bei uns unterrichtete, desto mehr hasste ich den Deutschunterricht, der mir bis dato immer Spaß gemacht hat, und sie und ihren scheußlichen französischen Akzent. Meine anfänglichen Befürchtungen bestätigten sich als wahr. Sie konnte mich nicht leiden. Ich weiß bis heute nicht woran es lag. Ob es an meinem Kommentar lag, den ich an ihrem ersten Tag habe fallen lassen, der sich auch als wahr herausgestellt hat, denn sie trug jeden Tag dasselbe Outfit. Oder an den krampfhaften Bemühungen meine Deutschnote so gut es geht oben zu behalten, was sich bei ihren Unterrichtsmethoden als schwer erwies.

Wenn ich mich bei meinen Freunden beschwerte, dass ich dachte sie hätte es auf mich abgesehen, bin ich immer wieder auf taube Ohren gestoßen. Tolle Freunde.

Unser eigentlicher Deutschlehrer ließ sich schon nach zwei Wochen nicht mehr blicken und überließ ihr die alleinige Kontrolle. Ob das so Regelkonform ist bezweifle ich. Aber das spielte, wie sich wenig später herausstellte auch keine besonders große Rolle. Mademoiselle Petit hielt sich nicht an Regeln.

Meine Deutschnote, die mir wichtig war, weil sie sonst meinen ganzen Schnitt versauen würde, und somit auch meine Träume, war im Keller. Ich hatte mir fest vorgenommen mich zu beschweren. Ich wollte die Konfrontation mit Mademoiselle Petit suchen. Ich dachte mir, koste es was es wolle, ich werde meinen Willen bekommen. Schließlich ging es nicht mit rechten Dingen zu.

Neun Wochen nachdem diese Ausgeburt des Teufels -- ich wette in ihrer freien Zeit, in der sie nicht versuchte mich zu quälen, war sie ein netter Mensch -- diesen Klassenraum betreten hatte, wartete ich bis alle meine Mitschüler gegangen waren und blieb an meinem Platz, in der ersten Reihe, direkt vor dem Lehrerpult, sitzen.

Sie hob ihren Blick von irgendwelchen Heften und schaute mich mit großen Augen an. „Kann ich dir irgendwie helfen?", sie leckte sich über die Lippen und strich eine nicht vorhandene, lose Strähne hinter ihr Ohr.

Trotzig hob ich meine Schultern übertrieben nach oben und ließ sie ruckartig fallen. Normalerweise bin ich nicht trotzig, eher schüchtern, besonders Autoritätsperson gegenüber, aber sie hat es zu weit getrieben. Für mich, die nur auf sich alleine gestellt war, stand eine Menge auf dem Spiel. „Ich weiß nicht ob Sie das können, Mademoiselle Petit.", ich betonte jede Silbe ihres Namens übertrieben.

Ich packte langsam meine Stifte zusammen. Steckte meine Hefte in meine Tasche und erhob mich. „Ich hatte gehofft Sie könnten mir erklären wieso meine Noten so abgefallen sind, obwohl ich nichts anders gemacht habe als die vergangenen Jahre.", ich war vor zu ihrem Pult gelaufen und stütze meine Hände auf dem Holztisch ab. Streckte ich meine Brüste raus? Ja! Kann ich sagen wieso ich es getan habe? Ich habe keinen blassen Schimmer. Aber was ich euch sagen kann. Warum auch immer hat es gezogen. Ihr Blick lag auf meinen Brüsten und ich konnte sehen wie sie schwer geschluckt hat und ihre Brustwarzen sich leicht erhärteten. Sie trug also keinen BH. Aha.

Mademoiselle Petit ließ ihren Blick über meinen flachen Bauch gleiten zu meinen durchtrainierten Beinen die in schwarzen, enganliegenden Jeans steckten. Als hätte sie sich besonnen stand sie auf und baute sich vor mir auf und verschränkte ihre Arme unter ihren kleinen Brüsten. Zu meiner eigenen Verwunderung blieb ich stark und hielt ihrem eindringlichen Blick stand.

Sie hob einen Finger und schob ihre Brille nach oben. „Vielleicht liegt genau dort dein Problem", sie trat einen Schritt auf mich zu und ich einen zurück. Noch ein Schritt vorwärts und ein Schritt nachhinten. „Das Problem, dass du seit Jahren mit der gleichen Masche vorankommst.", ich spürte den Tisch an meinem Hintern und ließ mich dagegen sinken. Ihre Worte ergaben keinen Sinn. Absolut nicht.

Und es ergab auch keinen Sinn, dass plötzlich ihre viel zu schmalen Lippen auf meinen lagen. Und es ergab schon gar keinen Sinn, dass ich ihren Druck erwiderte. Den Kuss erwiderte.

So schnell wie sie mich geküsst hatte, war sie auch schon wieder auf Abstand zu mir. „Ich wusste, dass du es mit dir machen lassen würdest.", sagte sie mit einem missbilligenden Ton zu mir. Sie löste ihre pechschwarzen Haare aus ihrem Gummi und schüttelte sie aus.

Noch viel zu benebelt von ihrem Kuss, der eigentlich nur ein keusches Lippen auf Lippen legen war, schaute ich ihr verträumt dabei zu. Ich war überrumpelt und wusste nicht wie mit mir geschah. Sie setzte sich auf den Rand ihres Pultes und verschränkte sowohl wieder ihre Arme, als auch ihre Knöchel übereinander. „Wenn dir deine Note wichtig ist, dann werden wir schon einen Weg finden, wie wir sie wieder nach oben bekommen.", sie streckte mir ihr Kinn entgegen. „Habe ich nicht Recht?", forderte sie mich heraus. Ich bekam keinen Ton über die Lippen.

Hatte mich etwa gerade meine Lehrerin geküsst? Wie von selbst huschte mein Blick zu der offenen Klassentür und dann wieder zu ihr. Ich versuchte sie anzuschauen. Sie hat ihre Augenbraue nach oben gezogen und ihre Lippen kräuselten sich missbilligend. Wie an ihrem ersten Tag, schoss es mir durch den Kopf.

Ihr Benehmen ergab für mich keinen Sinn in dem Moment und ich war viel zu verwirrt um etwas Kluges von mir zugeben und brachte nur ein abgehacktes Kopfnicken zustande.

„Braves Mädchen.", sie verzog ihren Mund zu einem Lächeln. Ihre sonst so ausdrucksleeren Augen begannen zu funkeln. Nicht stark. Aber ich habe es bemerkt. „Komm her!", forderte sie mich auf, in einem Ton der keinen Widerspruch erlaubte. „Stelle dich vor mich hin."

Blind in meiner Verwirrtheit tat ich mir was sie mir sagte und stellte mich vor sie hin. Sie nahm mein Kinn in die Hand, ihre Fingernägel waren mit rotem Nagellack lackiert, und drehte mein Gesicht hin und her, bis sie anscheinend genug gesehen hatte. Sie ließ ein Seufzen hören, welches ich beim besten Willen nicht deuten konnte. „Hübsch anzusehen bist du ja.", ich wurde rot. Selbst wenn ich keinen Ton herausbrachte und wie gelähmt vor ihr stand, so war mir doch bewusst wie unangebracht die Worte meiner Lehrerin waren. „Seit meinem ersten Tag kann ich nur daran denken dir den Hinter zu versohlen.", ich keuchte und sie lachte leise.

Ich machte mich steif. Zu einem war ich geschockt, dass sie so etwas gesagt hat. Mir den Hintern zu versohlen, als wäre ich ein ungezogenes Kind gewesen. Zum anderen war ich verblüfft. Hatte ich doch das Gleiche gedacht, als ich ihren Hintern zum ersten Mal gesehen habe.

Sie baute sich vor mir auf. Und zum ersten Mal bemerkte ich ihre Größe. Mademoiselle Petit war alles andere als klein. Es überraschte mich und ich bekam eine Gänsehaut. Ich verschränkte meine Arme um mich vor der aufkommenden Kälte zu schützen. Sie grinste nur. Ihre Augenbraue klebte noch immer oben. Als könnte sie ihr Glück nicht fassen, streichelt sie über meine Unterarme. Es verstärkte meine Gänsehaut und sie schnalzte genüsslich mit ihrer Zunge. „Perfekt...", murmelte sie.

„Andere Lehrer haben mir von dir erzählt.", sie umfasste meine Ellenbogen. „Ich weiß also wie wichtig die Noten für dich sind.", sie ließ ihre Daumen auf meiner Haut kreisen. Und plötzlich war mir nicht mehr kalt, sondern warm. Regelrecht heiß. „Auch, wenn du es mit Sicherheit anders siehst, bin ich kein Unmensch, mein Liebes. Ich habe nicht vor dich dort unten hängen zu lassen.", ihre Finger wanderten zu meinen Oberarmen und jede ihrer Berührungen ließ mich erschaudern. Innerlich verfluchte ich mich nur ein Trägertop angezogen zu haben. Ich hatte das Ganze eigentlich anders angehen wollen. Ihre Hände stoppten an meinen Schultern. „Schau mich an.", forderte sie mich auf, doch ich konnte nicht. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich meine ich wusste wie falsch das Ganze war, aber irgendwie fühlte es sich nicht falsch an. Dennoch konnte ich sie nicht ansehen.

Ihre schmalen, manikürten Finger legten sich um meinen Hals und mir stockte der Atem. „Schau. Mich. An.", mit jedem Wort, dass sie sprach, drückte sie fester zu. Und jede Sekunde die verging desto heftiger drückte sie zu, bis es nicht mehr in meinem Ermessen lag ob ich nun atmete oder nicht. Sie bestimmte jetzt darüber. Als ich dachte ich würde gleich ohnmächtig umfallen, hob ich meinen Blick. Augenblicklich ließ sie meinen Hals frei und ich zog gierig nach Luft. Ihre Augen strahlten jetzt regelrecht und sie beugte sich hinab zu meinem Hals. Hauchte sachte Küsse auf meine Haut, auf denen bestimmt ihre Finger Spuren hinterlassen hatten. „Du wirst lernen müssen gleich zu hören, sonst wird es für dich nicht halb so spaßig wie für mich."

Hatte sie gerade spaßig gesagt?

Sie sagte lange nichts. Sondern schaute mich nur auffordernd an. Aus Angst sie würde gleich wieder meinen Hals zu drücken, nickte ich schnell und heftig. Ich hoffte sie würde mich nicht zum Reden zwingen. Doch sie warf nur ihren Kopf in den Nacken und lachte schallend.

Ich wünschte mir jemand würde am Zimmer vorbeilaufen und sie hören. Doch es passierte nicht. Im Gegenteil. Als würde ihre Laune sich sprunghaft ändern, besann sie sich wieder und schaute mich mit einem strengen Blick an. Diesmal erwiderte ich ihn aus Furcht.

Ihre Lippen hat sie zu einem schmalen Strich zusammengepresst, als ihre Hände wieder auf meinen Schultern lagen. Ich versteifte mich, war ich mir doch sicher sie würde mir wieder die Luft zum Atmen nehmen. Ich ballte meine Hände zu Fäuste, doch zu meiner Überraschung riss sie meine Träger vom Top und BH nach unten. Sie wiederholte es auf der anderen Seite.

Mein Körper zitterte. Sie packte grob meinen Arm und holte ihn hervor. Gleiches Spiel auf der anderen Seite. Ich zog die Luft scharf ein. Sie verdrehte die Augen. Mit einem weiteren Handgriff ihrerseits, zog sie mein Top und BH soweit nach unten, dass meine Brüste frei vor ihr lagen.

Ich wusste wie falsch das war, doch ihr intensiver Blick auf meinen Brüsten ließ meine Brustwarzen erhärten.

Sofort hielten ihre Hände meine Brüste fest. Kneteten sie leicht. Ich biss die Zähne zusammen. Sie sollte nicht wissen, dass es anfing mir zu gefallen. Doch es war zu spät.

„Das reicht", und damit holte sie aus und schlug mit ihrer flachen Hand auf meine linke Brust. Mir entwich ein Keuchen. Niemals hätte ich damit rechnen können. „Zieh deine Hose runter bis zu deinen Knöcheln. Ich möchte deinen Hintern sehen ohne den störenden Stoff.", ich konnte mich aber beim besten Willen nicht rühren. Sie gab mir ein paar Sekunden meine Meinung zu ändern. Doch als ich mich immer noch nicht bewegte, holte sie wieder aus und schlug auf meine rechte Brust.

Es brannte so unaufhörlich. Das Klatschen ihrer Hand auf meinem Fleisch hallte in meinen Ohren. Ich ließ meinen Kopf fallen und sah wie sich eine Röte auf ihnen bildete. Die Härchen auf meinem Arm stellten sich auf und ruckartig hob ich meinen Kopf, heiße Wut ballte sich in meinen Adern auf. „Du miese ...", ich wollte einen Schritt auf sie zu machen doch ihre Hand sauste wieder auf meine Brüste hinab. Wie angewurzelt blieb ich stehen. Einmal. Zweimal. Dreimal. Schlug sie weiter zu. Mit jedem Schlag tat es mehr weh. Ich wusste meine Brüste sind empfindlich doch das übertroff meine Vorstellung an Schmerzen. Irgendwas sagte mir, dass das nur der Anfang sein würde.

„Ich sage dir nur ein weiteres Mal. Ziehe deine Hose nach unten. Sonst zeige ich dir was ich sonst noch im Petto habe.", eine kleine Träne bildete sich in meinem Augenwinkel. Ich war schockiert und eingeschüchtert von dieser abnormalen Situation in die ich mir hier wiederfand. Schnell blinzelte ich, damit sie es nicht sah. Doch ich wusste es -- sie hat es gesehen. Auf ihren hässlichen Lippen lag ein schadenfrohes Lächeln.

„Du wirst nicht weinen. Du wirst nicht weinen. Du wirst nicht weinen.", sagte ich mir in Gedanken wie ein Mantra, als ich meine Hose aufknöpfte und sie nach unten zog. Bis zu den Knöcheln. So wie sie es mir befohlen hatte.

„Wieso nicht gleich so?", sagte sie mit ausdrucksloser Stimme. „Los komm schon. Lege dich mit deinem Oberkörper auf das Pult. Präsentiere mir deinen Prachtarsch ...", jetzt hatte ihre Stimme etwas Verträumtes an sich.

Als hätte ich nichts aus der ganzen Situation gelernt, rührte ich mich keinen Millimeter. Selbst wenn ich es gewollte hätte, ich glaube ich wäre nicht im Stande gewesen.

Mit einem genervten Laut, zog sie mich am Arm und legte ihre eiskalte Hand in meinen Rücken. „Runter mit dir, du kleines Miststück.", damit drückte sie mich nach unten und meine harten Nippel streiften über das kalte Holz des Tisches. Ihre Hand lag fest in meinem Nacken und drückte meine Wangen gegen den Tisch. „Los! Hände über den Kopf und halte dich fest.", ihr Griff wurde, wenn möglich, nur noch fester und diesmal gehorchte ich ihr. Ich streckte meine Arme über meinen Kopf aus und hielt mich am Rand fest. „So gefällst du mir noch besser.", ich spürte ihren Atem an meinem Ohr und ihre Haare auf meinen halbnackten Rücken. Leicht flogen ihre Lippen hin und her zwischen meinen Schulterblättern. Ihre Hände legte sie auf meine Pobacken und knete diese.

„Verdammt... so ein fester Po. In so einem süßen Slip.", ich hatte ein blaues Spitzenhöschen an. Ich merkte wie sie in die Hocke ging und meine Pobacken zusammendrückte und dann jede einzelne küsste und ihre Zunge auf ihnen kreisen ließ. Es fühlte sich wie Stunden an. Und irgendwie fing es an mir zu gefallen. Ich verdrängte ihre Schläge auf meinen Brüsten. Biss mir auf die Lippe damit sie mein schweres Atmen nicht mitbekam.

Doch mit einem heiseren Räuspern stand sie auf und ich erahnte, dass sie sich hinter mir positioniert hatte. Aus Angst hatte ich die Augen geschlossen. „Nicht bewegen meine Schöne.", murmelte sie eher zu sich selber.

Qualvolle Sekunden verstrichen. Ich wusste was kommen würde. Wieder einmal versteifte ich mich. Klatsch. Ich schrie kurz auf, um dann meine Zähne in meine Unterlippe zu bohren. Ihre Hand landete mit einem lauten Klatschen auf meiner linken Pobacke.

Es brannte. Noch schlimmer als zuvor auf meinen Brüsten. Ich kniff die Augen zusammen. Klatsch. Wieder landete ihre Hand auf meinem Hintern. Diesmal auf der rechten Seite. Ihr Atmen ging tief und laut. Ihr gefiel es.

„Ich habe doch gesagt du sollst dich nicht bewegen.", hätte mein Hintern nicht so sehr gebrannt, hätte ich ihr bissig zurück geantwortet, dass mir nichts anderes übrigblieb als mich zu bewegen. Ihre zwei Schläge waren so heftig, dass mein leichter Körper sich von alleine über das Pult schob.

Nach einer kurzen Pause, ihr Atem ging wieder flacher -- ging es erst richtig los. Klatsch. Streicheleinheit. Klatsch. Eine weitere Streicheleinheit. Dieser ganze Vorgang wiederholte sich genau zwölf Mal.

In Büchern liest man immer, dass der Schmerz nachlässt je öfter die Person draufhaut. Doch bei mir war das definitiv nicht der Fall. Es wurde bei jedem einzelnen Schlag schlimmer und unerträglicher. Ich konnte kaum Luft holen. Es blieb mir jedes Mal im Hals stecken.

Mademoiselle Petit schien auch außer Atem. Doch packte sie mich an meinen Haaren und zog mich mit einem Ruck nach oben und drehte mich auf meinen Rücken. Es war unbequem, aber sie legte sich trotzdem auf mich und legte ihre Lippen auf meine. Als wäre ich von allen guten Geistern verlassen, erwiderte ich ihren heißen Kuss mit einer Leidenschaft die ich so noch nicht kannte.

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