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Maiden Castel Teil 09

Geschichte Info
Der weitere Nachmittag verlief sozusagen 'normal'.
5.3k Wörter
4.57
65.4k
3

Teil 9 der 23 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/11/2008
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(c) HWV (FelixF)

Der weitere Nachmittag verlief sozusagen 'normal'. Wir gingen zusammen ins Treibhaus, und Jeanette hatte zwei Schalen mitgenommen, die sie mit den Kräutern füllte, um sie gleich zu Mrs. Hill zu bringen. Ihr Mann war noch nicht da, so daß Jeanette in Ruhe die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten bis ins Detail erklären konnte. Alice hatte ihr aufgetragen, daß sie Mrs. Hill bitten sollte, ihre Erfahrungen aufzuschreiben, damit sie diese auch in ihrer Arbeit auswerten könne.

"Ich habe ihr gesagt, je besser und detaillierter mit genauer Uhrzeit sie es berichtet, um so besser könntest du die Dosierung für die weiteren Behandlungen bestimmen", lachte sie Alicia an, als sie wieder zu uns kam, "und sie solle etwas von dem Samen ihres Mannes in einem sauberen Glas auffangen, damit du ihn unter dem Mikroskop untersuchen kannst." Jeanette hatte ja gerade, wie die anderen auch, zum ersten Mal lebende Spermien betrachtet und war total davon fasziniert. "Beste Qualität und sehr agil", hatte Alicia konstatiert.

Alicia untersuchte die Kräuter, die zwei große Beete bedeckten, und Angela notierte gewissenhaft, was ihr Alicia diktierte, als sie ihre Reaktionen beschrieb, die sie nach dem Genuß des 'Göttlichen Stutenkrautes' an sich selbst feststellte, und die sie bei mir -- besser gesagt, bei meinem Schwanz und in meinen Hoden -- feststellte, nachdem sie auch mich überredet hatte, wieder das Hengstkraut zu essen.

Es dauerte nicht einmal zwanzig Minuten, bis sie es vor Geilheit nicht mehr aushielt und eilig dazu aufforderte, die Kräuter zu kauen, um den 'Superfick' zu erleben, wie sie sagte.

Und es wurde ein Superfick!

Ich wunderte mich, daß nach den vielen Ficks mit den verschiedenen Frauen immer noch eine Steigerung möglich war.

Alleine der Fick mit Alicia dauerte "... dreizehn Orgasmen der w. VP. innerhalb von zwölf Minuten, neun von hinten gefickt und vier im Stehen", wie Angela gewissenhaft notierte, "... und der Schwanz der m. VP. scheint unermüdlich zu sein. Nach nur zwei Minuten konnte die m. VP. schon die zweite w. VP. decken (Julia von hinten, acht Orgasmen in drei Minuten). Und jetzt bin ich dran!!!"

Alicia trug nach: "...die dritte w. VP. (Angela) konnte nach fünf Minuten und nach erneuter Einspeichelung der Genitalien mit GHK/GSK gefickt werden (ein heftigster Orgasmus nach einer Minute a tergo vaginal, danach sechs heftige Orgasmen innerhalb fünf Minuten frontal im Stehen). Der bereits vorher hypertrophe Penis der m. VP. ist nochmals gewachsen. Unglaublich, aber nach fünf Minuten Erholung und erneuter Einspeichelung mit GHK/GSK kann m. VP. vierte Kandidatin (Jeanette) vögeln. Sieben Minuten, a tergo vaginal, sechs Orgasmen! Bin selber wieder scharf!!! Alle VP. transpirieren heftig, aber keine Anzeichen physischer Schwäche!"

Tatsächlich fickte ich nicht nur Alicia nochmals, und nur, weil wir uns endlich gewaltsam zusammenrissen, beendeten wir die ausgelassene Vögelei, weil Mandy mit den beiden Mädchen und der Schneiderin wohl auch bald zurückkommen würden und ich daran erinnerte, daß die armen nur die Eier in den verlangenden Fotzen hätten und bestimmt bald nach ihrer Ankunft ebenfalls gefickt werden wollten und ich nicht wüßte, ob ich dann noch könnte.

Alicia sammelte die verschiedenen Seiten der eng beschriebenen Papiere zusammen. Julia hatte schon den dritten Film belichtet und legte den nächsten Film ein. "Ich muß unbedingt neue Filme kaufen, am besten gleich zwanzig oder fünfzig -- oder hundert?" meinte Julia und grinste Alicia an. "Zweihundert!" war die sachliche Antwort der Jungwissenschaftlerin.

Mein Prügel stand immer noch steif nach oben, und wieder konnte ich nicht pissen. Also im Laufschritt zum See, schnell entkleidet und hinein ins Wasser.

Erst nach einer viertel Stunde im kühlen Naß ließ die Spannung in der Eichel und dann im ganzen Schwanz nach, aber pissen konnte ich erst wieder, nachdem alle vier Mädchen sich vor mich an den Strand hockten und zischend ihren Urin in den Sand strullte. Zufrieden bemerkte ich, wie mein Schwanz langsam erschlaffte und ich endlich mein Wasser loswerden konnte, während Julia selbst beim Pissen noch fotografierte.

"Hoffentlich wird das nicht zur Gewohnheit", sagte ich, "stellt euch vor, ich muß in der Stadt eine Frau fragen, mit mir auf die Herrentoilette zu kommen, nur damit ich mein Wasser los werden kann. Was würde die wohl zu solch einem Ansinnen sagen?"

Die Mädchen mußten lachen und malten sich die verrücktesten Situationen aus. Jeanette grinste, und phantasierte drauf los: "Ich sehe Billy vor mir, wie er in einer Hotelbar mit steifem Prügel auf dem Barhocker sitzt, weil eine schöne, vornehme Dame mit dicken Brüsten und tiefem Ausschnitt neben ihm sitzt, und er fragt sie, ob sie mit ihm zur Herrentoilette kommt. Zuerst ist sie schockiert, aber dann hebt er den Schottenrock und zeigt ihr seinen steifen Riesen-Penis und seine Stierhoden, und die Dame bekommt den zweiten Schock! Sie fällt in Ohnmacht..." Angela spann weiter: "... die Ohnmacht ist aber nur gespielt, und Billy trägt die Dame in den Lady's Waschraum. Die bläst ihm gleich einen und läßt sich dann von hinten ficken, und wie sie vor lauter Lust stöhnt und schreit, kommen weitere Damen herein, und..."

Julia unterbrach sie, "... und er muß erst sieben Schönheiten ficken, bis sie sich erbarmen und sich in einer Reihe hinsetzen, um ihm was vorzustrullen!" Julia lachte und schlug sich auf die Schenkel, und Alicia setzte mit ernstem Gesicht fort: "...und dann kommen alle nach neun Monaten mit Säuglingen auf den Armen und ..." sie machte gekonnt eine Kunstpause, und prustete dann heraus "... und wollen alle wieder gefickt werden!"

Das wilde Gelächter der Mädchen steckte auch mich an, und als sie noch anfingen, ihre Fotzen zu streicheln, erhob sich mein Prügel zu neuer Größe. Alice nahm prüfend meinen Schwanz in die Hand. "Ich glaube, er ist seit heute Morgen schon wieder gewachsen, das wird ja langsam unheimlich! Und deine Eier! Das ist ja schon abnorm! Du darfst ab jetzt nur noch einmal pro Tag Hengstkraut nehmen, Billy!" Julia photographierte mit einer Hand und knetete mit der anderen ihren Kitzler. "Aaaah", stöhnte sie, "ich komme schon wieder. Alice, zeig doch mal, wie weit du Billys Penis in den Mund bekommst!"

Alice stülpte ihre Lippen über meine Eichel, und erstaunlicherweise konnte sie meinen jetzt wirklich gigantischen Ständer bis zu den Mandeln schlucken. Zuerst langsam, dann immer heftiger fickte sie mich mit ihrem schönen Mund, saugte die Eichel und massierte meine Eier, bis ich in einem gewaltigen Schuß meinen Samen in ihren Mund spritzte. Alicia verdrehte die Augen, und schluckte und schluckte, denn mein Samen strömte scheinbar unaufhörlich weiter. Lächelnd schaute sie mir dabei tief in die Augen, und erst als sie den letzten Tropfen herausgedrückt und genüßlich mit der Zunge aufgenommen hatte, konnte sie wieder etwas sagen: "Billy, ich dachte schon, sein Samenfluß würde gar nicht mehr aufhören! Aber dein Samen schmeckt wunderbar!" Dann gab sie mir einen wilden Zungenkuß, während die anderen Mädchen ihre Kitzler kneteten und ihre Orgasmen genossen.

"Und ihr solltet euch auch mit dem Stutenkraut zurückhalten", erwiderte ich, als Alicia ebenfalls furios ihre Klitoris knetete und durchaus erfolgreich versuchte, ihre eigene Hand in die Scheide zu bekommen "ihr seid ja noch immer geil wie..." Mir fehlten die Worte.

"...wie die Haremsdamen von unserm ebenso geilen Mr. William!" riefen alle vier und prusteten laut los vor Lachen, dabei zeigten sie sich gegenseitig ihre geschwollenen Kitzler und ihre aus ihren vor Geilheit triefenden Fotzen herausquellenden Schamlippen. Aufreizend langsam, und mich dabei lüstern anschauend, drückten erst Julia, dann auch Angela und Jeanette ihre hübschen Hände in ihre eigenen Scheiden.

"So", sagte ich, und photographierte das geile Quartett, "bevor ihr mich noch weiter verführt, wollen wir die normalen Dinge nicht versäumen! Ich will jetzt etwas essen und ihr geht jetzt alle in die Küche und macht einen kräftigen Imbiß! Sonst streike ich!"

Das wirkte, und wie Schulmädchen liefen alle vier kichernd hinauf zum Haus. "Nächstes Mal nehme ich aber Probengläser mit, damit ich unseren Urin untersuchen kann", hörte ich noch Alicias Stimme.

Ich versuchte, wieder klare Gedanken zu fassen. Die Kräuter hatten offenbar nicht nur Wirkung auf die Libido und die Potenz von Männern und Frauen, sondern auch auf die physische Leistungsfähigkeit. Hoffentlich machten sie aber nicht süchtig!

Dann versuchte ich vergeblich, die Anzahl meiner Ficks seit Mittwoch zu zählen. Sollte Antjes Kraut mein Gedächtnis trüben?

Ich beschloß, sicherheitshalber zukünftig höchstens einmal pro Tag, wenn überhaupt, Hengstkraut zu nehmen, und Alice müßte meine Merkfähigkeit ebenfalls untersuchen, am besten, wenn ich sie gerade gefickt hatte!

Dann mußte ich aber schmunzeln bei dem Gedanken, mit erigiertem Riesen-Prügel und dicken Eiern unterm Schottenrock in Londons Bussen zu einem Geschäftstermin zu fahren. Es gibt viele schöne Frauen in London, die einem Mann im Bus unzüchtige Gedanken kommen lassen! Und was, wenn ich dann tatsächlich pinkeln müßte und nicht könnte?

Ich beschloß, in diesem Falle einfach in eine Hotelbar zu gehen.

Zuerst aber mußte ich noch einmal ins Wasser, um meine Erektion abzukühlen.

Zufrieden mit dem Ergebnis der kalten Behandlung meiner Kronjuwelen zog ich mich wieder an.

Die Sonne hatte das durchgeschwitzte Hemd und den Schottenrock getrocknet, und als ich auf die Terrasse kam, saßen meine vier Frauen schon am Tisch, alle in frischen weißen Kitteln, die ihre Brüste knapp verhüllten, weil nur zur Hälfte zugeknöpft.

Jeanette hatte kalten Braten aufgeschnitten und einen erstklassigen, alten Burgunder gewählt. Dazu gab es natürlich wieder Eier, leider ohne Kaviar, denn Mandy war noch nicht zurück.

Alicia schrieb nebenbei Angelas Notizzettel ins Reine.

"Was soll das hier heißen?" fragte sie, "... Alicia drückt Billys riesigen ...sack zwischen ihren Schenkeln, um auch den letzten Tropfen..." Angela lachte, daß ihr herrliches Euter aus dem Kittel sprang, "Dudelsack soll das heißen!"

Damit hatte mein gutes Stück seinen Namen für immer weg, und die Mädchen konnten vor Kichern kaum noch essen.

Wir waren gerade mit dem Nachtisch fertig -- Julia steckte mir das letzte halbe Ei in den Mund -- als von der Wohnung des Verwalters eindeutige Laute bis zu uns drangen.

Alicia sprang auf und lief mit ihrem Notizblock los, die anderen Mädchen hinter ihr her.

Auch ich stand auf und folgte ihnen durch die Büsche, die auf der Rückseite des Büroflügels stehen. Aus dem offenen Fenster tönte Mrs. Hills Stimme: "Aaaah! Mein Gott, Walter, so hast du mich ja noch nie vernascht! Mach weiter, stoß mich! Fick mich mit deinem großen Bengel!" Walter Hill schien es zu genießen, denn man hörte nur sein grunzendes Keuchen und dazwischen: "... so scharf warst du ja noch nie, Mary!"

Ich hatte genug gehört und ging wieder zurück auf die Terrasse.

Jeanette folgte mir pflichtbewußt, weil sie für Mandy und die anderen wenigstens Tee vorbereiten wollte. "Die müssen ja bald hier sein", meinte sie und holte ein Tablett, um das benutzte Geschirr in die Küche zu bringen.

Eine große Karaffe Wein und ein Tablett mit sauberen Gläsern ließ sie auf dem Tisch stehen.

"Mandy und die anderen möchten bestimmt auch etwas Wein trinken", meinte sie mit einem Augenzwinkern. Ich schnupperte an der Flasche: gekräutert, und bestimmt nicht zu sparsam! Diese kleine französische Hexe!

Julias Leica lag auf dem Liebespodest, und ich sah, daß noch einige Bilder möglich waren. Eine rote Rose stach mir ins Auge, und im warmen Licht des späten Nachmittages schien sie mir ein wunderbares, stimmungsvolles Motiv zu sein. Ich hatte gerade den Auslöser betätigt, als mir von hinten jemand unter dem Rock an meinen Dudelsack griff und kräftig drückte.

"Billy, du geiler Hengst! Der Rock steht dir gut! Steht dein Super-Billy noch?" gurrte Mandy, "wir sind zurück!"

"Das habe ich bemerkt!" sagte ich und drehte mich mit der Kamera in der Hand um. Mandy sah hinreißend aus, und auch Melissa. Antje war nicht zu sehen, aber ich hörte, wie sie in der Küche mit Melissa sprach und lachte; die mitgebrachten Vorräte mußten ja dringend kühl gelagert werden.

Die mir unbekannte Frau mußte die Schneiderin sein, viel jünger als ich vermutet hatte und ausgesprochen hübsch, mit blonden Haaren und großen Brüsten unter ihrer fast durchsichtigen Bluse, die sie über dem leichten Sommerrock nur geknotet hatte und tiefe Einblicke gewährte. Mein Super-Billy stand bereits, was Mandy wohlgefällig bemerkte, aber die Schneiderin machte große Augen als sie auf den stark ausgebeulten Schottenrock starrte.

"Das ist Mr. William", sagte Mandy, "du machst Photos?" Dann kannst du uns gleich mal knipsen!" Sie stellte sich in Positur und winkte die anderen zu sich. Ein wirklich lohnendes Motiv.

"Lächeln!" kommandierte ich und drückte ab, "... jetzt etwas nach vorne beugen!" Klick! "... und jetzt etwas im Profil!" Klick! Dann war die Filmrolle am Ende.

"Das ist Miss Marina", sagte Mandy, und Marina gab mir höflich die Hand. "Ich habe schon viel von ihnen gehört, Mr. William", sagte sie und lächelte mich an, "hoffentlich gefällt ihnen der Stoff, den Amanda für ihre neue Hose ausgesucht hat. Wollen sie ihn sehen?"

Ihre hellblauen Augen wanderten wieder nach unten.

Jeanette erschien mit dem Tee. "Jetzt wollen wir erst einmal Tee trinken", sagte Mandy und setzte sich an den Tisch. "Wo sind denn die anderen?" wollte sie wissen.

Aus der Wohnung des Verwalters ertönte ein lauter Lustschrei.

"Das ist ja Mrs. Hill, die da so laut schreit!" rief Mandy erstaunt, "habt ihr der Frau etwa Antjes..."

Ich grinste nur und Mandy fing an zu lachen. "Alicia will ihre Doktorarbeit über die Wirkungen exotischer Kräuter auf die Sexualität gesunder Menschen schreiben", erklärte ich, "und da sie sich über die mangelnde Lust ihres Mannes beklagte, haben wir der Frau die richtige Medizin verschrieben, und jetzt macht sich Alicia Notizen über die Wirkungen und Nebenwirkungen. Angela hilft ihr dabei und Julia macht die Photodokumentation."

Wir setzten uns ebenfalls an den Tisch, und während wir Tee tranken und auf Alicia mit ihren Helferinnen warteten erzählten Mandy, Melissa und Antje, wie es ihnen in der Stadt gegangen war, und daß sie alles auf ihren Einkaufslisten bekommen hätten, sogar noch etwas mehr.

Mandy lächelte spitzbübisch und öffnete ihre Handtasche. "Es gibt da ein neues Geschäft in der Stadt", sagte sie, "die führen die verrücktesten Kuriositäten und aus aller Welt Geschenkartikel. Ich habe gleich einen Großeinkauf gemacht!"

Sie holte fünf Päckchen heraus, schön eingewickelt in rosa Papier mit roten Schleifen und legte sie auf den Tisch. "Für Julia, für Angela, für Jeanette und für Alicia", sagte sie und lächelte die Schneiderin an, "und das ist für dich!" Die Angesprochene wurde rot und schlug die Augen nieder.

Mandy legte den Arm um die junge Frau, und Melissa lachte. "Du brauchst nicht scheu zu sein, wir sind hier unter uns und nichts ist uns fremd!"

Sie nahm ein sechstes Päckchen aus der Tasche und lächelte hintergründig. "Und das hier ist für uns alle -- für uns Frauen!"

Da erschienen Alicia, Julia und Angela.

"Oh", rief Angela erfreut, "seid ihr wieder da! Hallo, Marina! Schön, dich hier zu sehen!" Auch Julia begrüßte die Schneiderin als alte Bekannte und stellte Alicia und Marina einander vor.

"Die Kräuter sind wirklich toll", sagte Alicia und berichtete über ihre Beobachtungen. "Walter Hill weiß immer noch nicht, warum er plötzlich so scharf ist, aber seine Frau ist selig!"

Während Alicia begeistert und ausführlich beschrieb, wie ihre Patientin mit Antjes Medizin offensichtlich die mangelnde Lust ihres Mannes kuriert hatte, kamen Antje und Jeanette aus der Küche. Antje, die sich bereits wieder einen ihrer kurzen Kittel angezogen hatte, schenkte sich ein Glas Weine ein und probierte, dann ließ sie Alicia von ihrem Glas trinken. Die beiden grinsten sich an. Alicia blätterte eine neue Seite des Notizblocks auf und machte sich Notizen über das, was Jeanette ihr zuflüsterte.

"Viel zu viel!" sagte Antje leise und fragte dann: "Wer möchte ein Glas Wein?" "Gerne", antwortete Mandy, und auch Marina wollte gerne probieren. Erstaunt hob sie die Augenbrauen und wollte wissen, womit der Wein so köstlich gewürzt sei. Mandy lachte laut auf: "Das wirst du bald merken, Marina. Das sind Antjes Kräuter!" und schenkte sich und Marina ein weiteres Mal ein.

Als aber auch Julia ein Glas wünschte, meinte Alicia, daß sie doch lieber ein wenig vorsichtig mit dem Wein sein solle, denn sie müsse bald einige Photos für die Dokumentation machen. Julia verstand und schob mit einem bedauernden Lächeln das Glas zu Melissa weiter, die nur zu gerne zugriff.

"Der Film ist voll", sagte ich, "du müßtest einen neuen holen, falls du noch hast. Die Kamera liegt da hinten auf der Bank."

Julia holte die Kamera und lief ins Haus, und sie kam gerade rechtzeitig zurück, um Angela, Alicia und Jeanette zu photographieren, die die Geschenke ausgepackt hatten und freudig ihre Vaginaleier schwenkten. Auch Julia packte ihre aus und zeigte sie mir. "Billy, Liebling", sagte sie verführerisch, "entweder fickst du mich jetzt auf der Stelle, oder du steckst mir die Eier rein!" Damit drückte sie mir die schweren Dinger in die Hand.

Julia bückte sich, so daß alle ihre geschwollene Fotze unter dem kurzen Kittel sehen konnten, und ich tat, wie gewünscht, und auch Angela, Jeanette und Alicia kamen angesprungen, um sich von mir die dicken Dinger von hinten in ihre tropfenden Scheiden stopfen zu lassen. Erstaunlich tief rutschten die ovalen Elfenbeineier bei den Mädchen in die Scheiden, nachdem sie erst mit ziemlichem Druck die engen Öffnungen passiert hatten, und alle vier stöhnten vor Lust, als ich ihnen sanft die Kitzler streichelte und frivol an ihren geschwollenen Schamlippen zog.

Marina war wohl ziemlich schockiert über Julias frivole Sprache und unser ungezwungenes Verhalten, denn sie wurde wieder rot, aber unter ihrer durchscheinenden weißen Bluse sah man, wie sich ihre Nippel aufstellten. Sie packte ebenfalls ihr Geschenk aus, und als ebenfalls zwei schöne, große Vaginaleier zum Vorschein kamen, wußte sie nicht, wie sie sich verhalten sollte.

Mandy lachte und streichelte ihr über die großen Brüste. "Marina, sei nicht so scheu, du mußt ja gleich bei Mr. William Maß nehmen, und da wirst du noch ganz andere Dinge zu sehen bekommen! Aber ich will mich jetzt kurz frisch machen und umziehen. Kommt ihr mit?" Sie meinte Marina und Melissa, die schnell noch ihren Wein austranken.

"Die sieht ja verdammt gut aus", meinte Alicia, "die würde gut zu uns passen." Die anderen Mädchen stimmten ihr zu und sahen mich an, während sie alle provozierend an den Kordeln zogen, die zwischen ihren Beinen baumelten.

"Die wird dich gleich vermessen", lachte Angela, "ich bin mal gespannt, ob sie das in Ruhe hinbekommt, wenn sie deinen Hengst-Penis anfassen soll." Julia ergänzte, doch mit einem Glas Wein in der Hand: "Und sie hat schon drei volle Gläser Wein getrunken!" Die Mädchen lachten los, und auch ich mußte bei dem Gedanken an die Vermessung für meine neue Hose lachen.

"Sagt uns, wenn Marina damit anfängt, wir gehen und machen das Dinner fertig!" rief Antje und schleppte Jeanette in die Küche.

Julia bückte sich und zeigte uns ihre wunderschöne, dick aufgeschwollene Vulva. Mit beiden Händen spreizte sie die Schamlippen auseinander und öffnete ihre Scheide, so daß die weiße Spitze des Elfenbeineis deutlich sichtbar wurde.

"Billy, mach bitte ein Photo!" bat sie, "ich muß mich irgendwie ablenken, sonst drehe ich noch durch vor lauter Geilheit! Ich will nämlich gefickt werden!" Ich machte gleich drei Bilder, und Julia posierte so aufreizend, daß ich mich beherrschen mußte, um nicht die Kordel zu ergreifen, ihr die Lustkugeln aus der Vagina zu reißen und sie von hinten zu ficken.

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