Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mallorca Beste Leben 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Seine Zunge tanzte zwischen ihrer Spalte und hielt er ihren Unterleib mit seinen Händen fest. „Entschuldige, Liebling," sagte er leise und trotzdem, dass er das nur geflüstert hatte, kam es bei ihr an. „Alles ok," kam es abgehackt zurück, denn sie konzentrierte sich auf sein Zungenspiel. Unser Held gab sich alle Mühe, aber bei Marina kamen seine Liebkosungen nicht so richtig an. „Dann muss es eben anders gehen," dachte sie sich, denn enttäuschen wollte sie ihn nicht.

Sie löste sich von ihm, rutschte nach unten und wollte gefickt werden. „Steck ihn mir rein," sagte sie leise sie und setzte sich auf seinen Schoß. Von der Position aus ließ sie sich zur Seite kippen und nahm ihn mit. Sie kam auf dem Rücken zum Liegen und er rutschte in sie hinein, ohne dass ihm irgendwelche Hände dabei halfen. Eng umschlungen fickten sie im Takt und sie küssten und streichelten sich, bis sie nach kurzer Zeit zu ihren Höhepunkten kamen. Er spritzte ihr tief in ihr Loch, und sie? Sie spielte ihm das erste Mal in ihrer Beziehung einen Orgasmus vor.

Sie gingen noch einmal ins Bad, um die Spuren ihrer Liebe abzuwaschen. Händchenhaltend schliefen sie danach ein und sie schwor sich im Geheimen: „Das mache ich nie wieder!"

*

Die nächsten Tage bis zu Marina ersten Arbeitstag in der neuen Firma verbrachten sie mit vielen Spaziergängen am Strand und dem einen oder anderen Ausflug mit dem Cabrio. Für Marina stand immer noch etwas zwischen ihnen. Etwas, was sie bedrückte und sie unbedingt loswerden wollte. Ihr ahnt schon, was das war.

Zwei Tage nach Mia Julias Auftritt, platzte es auf einmal aus ihr heraus. Sie saßen gerade am Stand nahe des Balneario 10, hielten sich an den Händen und schauten auf das Meer. „Liebling, ich muss Dir etwas gestehen." Oliver drehte sich zu ihr und strich ihr über ihre Wange. Dabei sah er, dass sie nahe daran war, zu weinen. „Hallo," meinte er gleich, „so schlimm?" Wortlos nickte sie. „Komm, raus mit der Sprache. So schlimm kann doch gar nichts sein."

„Doch," und sie fing an zu schniefen, „ich habe Dich belogen." „Okayyyyy?", gab es erst einmal von ihm als Antwort, wobei der das ‚ay' sehr langzog und als Frage auslaufen ließ. „Du erinnerst Dich, als ich für Dich wie Mia Julia getanzt habe." „Das vergesse ich nicht so schnell, da war sehr sexy," bekam sie als Antwort. „Hmm, aber danach, als wir uns geliebt haben, da...," sie stockte mitten im Satz, „da habe ich...", da habe ich Dir..." „Da hast Du mit etwas vorgespielt. Du hattest gar keinen Orgasmus!", vollendete er ihren Satz. „Ja," kam es ganz leise. „Und ich schäme mich so dafür. Das ist doch wie anlügen, oder?"

„Nein, mein Herz, das sehe ich anders. Du wolltest mich nicht zurückweisen, ich war doch so scharf auf Dich. Und da hast Du ein wenig geschauspielert. Aber das ist doch nicht gelogen!" Er legte den Arm um sie und zog sie näher an sich heran. „Du bist mir nicht böse." „Nein, ich bin Dir nicht böse. Nur sage mir bitte das nächste Mal, wenn Du keine Lust hast. Vorspielen müssen wir uns nichts." Sie atmete tief durch. „Gut, dass es heraus ist."

Auf dem Nachhauseweg beratschlagten sie, wohin sie zum Abendessen gegen wollten. Sie schwankten noch zwischen dem Atlantico und ihrem Grillrestaurant als eine Frauenstimme von hinten rief: „Hallo Marina!" Unsere Beiden drehten sich gleich um und endeckten eine Frau in Marinas Alter, die auf sie mit schnellen Schritten zukam. „Ich freue mich soooooo Dich zu sehen," plapperte die Frau weiter, nahm Marina in den Arm und küsste sie mit halb geöffneten Lippen auf den Mund.

„Hallo Sofia," jetzt strahlte auch Marina. Diese Sofia schaute jetzt Oliver von oben nach unten an und wollte sofort wissen, wer dieser schicke Caballero wäre. „Mein Lebenspartner," antwortete Marina mit einem Strahlen im Gesicht. Die drei verabredeten sich für den nächsten Tag im ‚Hard Rock Café Mallorca' in Palma zum Kaffee. „Hört die auch einmal auf zu reden," fragte Olli spöttisch, als diese Sofia weitergegangen war. „Lästere nicht," bekam er gleich gesagt. „Sie hat mir nach der Trennung von meinem Ex sehr geholfen. In jeder Beziehung. Ich durfte bei Ihr wohnen und sie kümmerte sich um mich, wenn ich nachts weinte." Oliver schaute sie an und er hatte eine Frage auf den Lippen. Aber sie kam ihm zuvor. „Und bevor Du mich fragst: Ja, wir waren zusammen im Bett. Mehrmals!"

Einen Tag später fuhren sie mit dem Bus in die Hauptstadt und als sie ein paar Minuten vor der verabredeten Zeit am Café waren, sahen sie schon Sofia winken. „Soll ich wirklich mitgehen?", fragte Oliver zum wiederholten Mal, aber sie antwortete nicht und zog ihn hinter sich her über die Straße. Kurz vor dem Lokal blieb sie noch einmal stehen. „Komm bitte mit, ich möchte doch ein klein wenig mit Dir angeben." Sie blinzelte ihm noch einmal zu, küsste ihn auf seine Nasenspitze und nahm den direkten Weg durch die Tischreihen zu ihrer Freundin.

„Hallo! Schön, dass ihr zu zweit kommt," meinte Sofia gleich und küsste erst Marina und dann Oliver auf den Mund. Das bisschen Zunge von ihr, dass er spürte, war bestimmt versehentlich. Die Freundinnen erzählten von früher und von jetzt, und besonders freute sich Sofia, dass Marina ihr neues Liebesglück gefunden hatte und in ein paar Tagen einen gut bezahlten Job antrat. Oliver langweilte sich fürchterlich, tat aber interessiert, weil er merkte, wieviel Marina dieses Treffen und diese Unterhaltung bedeutete.

„Wenn Du nicht mehr nachts arbeiten musst, dann kannst Du doch zum Stammtisch kommen," lud Sofia ihre Freundin ein. Wir treffen uns jetzt zwei Mal im Monat immer mittwochs im ‚Casa Julio'. Du kennst die Frauen noch von früher: Neben uns Beiden sind da noch die kleine Maria, die schöne Valeria, die feurige Candela und unser Sonnenschein Cora. Nächsten Mittwoch ist es wieder so weit. Du kommst doch, oder?"

„Ich komme gerne, aber einen Tag später habe ich meinen ersten Arbeitstag. Da kann ich unmöglich vorher zum Stammtisch kommen. Es wird eine wunderschöne Wiedersehensfeier geben und Du weißt doch, wie wir früher gefeiert haben. Hat sich das geändert?" Sofia schüttelte den Kopf. „Da hat sich nichts geändert. Wenn wir erst einmal sitzen, dann sitzen wir. Und wenn wir erst einmal dem Rotwein zusprechen, dann trinken wir. OK! Akzeptiert. Aber zwei Wochen später, da kommst Du bestimmt, oder?" „Ja, dann komme ich. Versprochen!"

*

Ende Juni platzte die Insel aus allen Nähten. Es gab kaum noch ein freies Bett in den Hotels, Appartements und Fincas und die Restaurants und Bars waren überfüllt. Die Playa wurde tag täglich von Touristen überrannt und überall war Lärm und Schmutz. Es machte nicht unbedingt viel Freude an den Strand zu gehen, auch nicht in der etwas ruhigen Ecke der Balneario 14. Unsere Beiden verbrachten viel Zeit auf ihrer kleinen Terrasse oder auf ihrem Balkon und am 30.06., an Marinas letzten Tag vor ihrem neuen Job, setzten sie sich ins Auto und fuhren kreuz und quer die Küste ab, aber sie fanden keinen Strand, und war er noch so abgelegen, der nicht von den Massen erobert worden war.

Zurück an der Playa parkten sie ihr Cabrio auf dem Grundstück, nahmen ihre Handtücher und die Badetasche und gingen jetzt doch an den Stand auf Höhe des B14. Sie fanden noch 2 freie Liegen unter einem Schirm, kein Wunder bei den Preisen, und legten ab. Marina hatte sich für einen weißen Badeanzug entschieden, der durch abstrakte Streifen aller ‚Hundertwasser' aufgepeppt wurde. „Ich muss mich jetzt ein wenig abkühlen. Gehst Du mit ins Wasser, Schatz?" „Geh ruhig allein, ich passe auf unsere Sachen auf," drückte er sich vor dem nassen Element. Nicht, dass er wasserscheu gewesen wäre, aber er war ein lausiger Schwimmer und es machte ihm einfach keinen Spaß.

Er legte sich auf die Liege und schaute sich um. Dieser Strandabschnitt wurde häufig von jungen Familien besucht und er liebte es, natürlich ganz heimlich, den hübschen Frauen auf ihre Titten und ihre Ärsche zu schauen. Als seine Liebste nach einer viertel Stunde zurückkam, glaubte er seinen Augen nicht zu trauen. Ihr weißer Badeanzug wirkte transparent und zeigte deutlich ihre braunen Brustwarzen und ihre haarige Muschi.

Er stand auf und half ihr beim Abtrocknen. „Weißt Du eigentlich, dass Dein Badeanzug durchsichtig ist, wenn er nass wird?" „Ja, Schatzi, das weiß ich." „Ja, stört Dich das nicht?", fragte er weiter. „Nein, mein Großer. Ich finde es sehr erregend, wenn mir die Männer, aber auch die Frauen, auf meine Titten und auf meine Pussi starren." Er ließ seinen Blick über ihre Körper wandern. „Man erkennt sogar ein bisschen Deine Spalte," flüsterte er und merkte, wie sich in seiner Hose etwas tat.

„Gib es doch zu. Das macht Dich doch scharf! Spürst Du schon was da unten," und sie blickte auf seinen Pint. „Ich werde bei dem Anblick schon geil," gab er zu. „Aber was ist mit Dir? Törnt Dich das auch an, wenn alle auf Deine Möse glotzen und sich irgendwas vorstellen?" „Mmmh, wenn ich so darüber nachdenke, wie die sich ausmalen, dass sie mich so richtig hernehmen. Von vorn und von hinten, mit ihren harten Schwänzen," flüsterte sie ihm provokant ins Ohr.

Grinsend legte sie sich auf ihre Liege, spreizte ein wenig ihre Beine und schloss ihre Augen. „Ich würde mich jetzt gerne streicheln," sagte sie leise und drehte ihren Kopf zu ihm. „Oder Du streichelst mich." Wieder schwieg sie und spielte in Gedanken alle kleinen Sexgeschichten durch, die ihr gerade einfielen.... „Vorn am Wasser hatte ein Schwarzer sie ganz genau beobachtet, als sie das Meer in ihrem transparenten Badeanzug verlassen hatte. Und dabei war das Ding in seiner Badehose größer geworden. Sie hatte sich extra bei ihm etwas länger aufgehalten und sich am Ende sogar gebückt, um ihre Hände abzuwaschen. Dabei hatte sie ihm ihren Arsch entgegengestreckt. Und sie war sich sicher: Sie hatte ihm ihre haarige Möse präsentiert. Als sie sich wieder aufrichtete und lächelnd ihren Blick von seinem Gesicht hinunter auf seine Hose wandern ließ, fiel ihr besonders seine dicke Eichel auf. Und sein Schwanz war ordentlich angewachsen."...

Aber von all diesen Geschichten ahnte Oliver nichts. Wie auch? „Ich bin scharf auf Dich, Schatzi," warf sie ihm mit einem Kussmund zu. „Ich möchte gehen." Ihr Badeanzug hatte inzwischen seine Transparenz verloren und sah wieder ganz normal aus. Sie zog sich ihr Strandkleid über und wartete darauf, dass Olli sich sein Shirt überstreifte. Als sie nach 10 Minuten in ihrem Schlafzimmer vor ihm stand, streifte sie ihr Kleidchen ab und schlüpfte aus dem Badeanzug.

Nackt wie sie war, legte sie sich auf das Bett und wartete auf ihn. „Streichle mich ein bisschen," wünschte sie sich, als er sich mit steifem Pint neben sie legte. Er schob seinen Arm unter ihren Hals und fing an, sie zu küssen. Als dann seine Hand ihren Busen streifte, stöhnte sie auf und schmiegte sich an ihn. Ihre Finger umklammerten seinen Schwanz und drückten ihn fest. Er spielte ein wenig mit ihren Brüsten, um sich dann, langsam, aber zielstrebig, auf den Weg nach unten zu ihrem Schritt zu machen. Sie öffnete ihre Schenkel und als er durch ihre heiße Ritze strich und die Schamlippen weitete, floss ihm ihr Nektar entgegen.

Sie liebte es, wenn er sie am Anfang mit den Fingern fickte und so steckte er ihr nacheinander den Zeige- und den Mittelfinger in ihr Loch. Ein wenig pressen, ein wenig drehen, sie lag mit halb geöffnetem Mund vor ihm und genoss seine Liebkosung. „Steck´ sie mir ´rein, so tief es geht," stöhnte sie und mit leichten Windungen drückte er die zwei Finger bis zum Anschlag in ihr kleines Loch. Sie drückte ihr Gesicht an seine Schulter und konzentrierte sich auf seine Bewegungen. „Ich habe so ein Verlangen nach Dir. Fickst Du mich jetzt richtig?", bat sie ihn.

Er kroch zwischen ihre Beine unter steckte ihr seinen Schwanz unter Zuhilfenahme seiner Hand in ihre Pflaume. Sein rein-und-raus wurde begleitet von ihrem heftigen Atem und als er seine beiden nassen Finger an ihre Rosette hielt, drückte sie ihren Po fest dagegen. Ohne Schwierigkeiten glitt sein Zeigefinger in ihren Hintereingang und abwechselnd stieß er mit seinem Schwanz und seinem Finger zu. Ihr heftiges Atmen zeigte ihm, sein Engel war so weit. „Lass´ Dich gehen, mein Herz," flüsterte er ihr zu und ihr kurzes Nicken zeigt ihm, dass sie ihn verstanden hatte.

Plötzlich blieb sie starr liegen, umklammert ihren Schatz mit aller Kraft und flüchtete sich in ihren Orgasmus. „Mein Gott," schrie sie, als sich ihre Verspannung löste und sie zitternd und bebend unter ihm liegen blieb. Oliver stieß noch mehrmals zu und entleerte seine angestaute Sahne in ihrer Möse. Tief ein- und ausatmend wurde ihr Puls wieder normal und sie suchte den Augenkontakt zu ihm. „Schatzi, was war das gerade?" „Was meinst Du, Liebes?" „Na, das mit dem Finger in meinem Po. Das hast Du ja noch nie gemacht." „Hat es Dir gefallen?" „Es kam überraschend und war vielleicht deshalb so erregend," meinte sie. „Aber ja, es hat mir sehr gefallen."

Nach einer Weile, sie war schon auf dem Weg ins Bad, drehte sie sich noch einmal um und fragte: „Hast Du schon mal mit einer Frau anal?" „Ja," antwortete er kurz und wahrheitsgemäß. „Und wie war es?" „Also wenn es Beide wollen, ist es sehr schön." Er stand auf und ging auf sie zu. Nach einem liebevollen Kuss sagte er zärtlich zu ihr: „Das muss aber spontan kommen. Versuche es nicht zu planen. Dann wird das nichts." „Ich liebe Dich," hauchte sie ihm zu, bevor sie im Bad verschwand.

*

Und dann war es so weit. Donnerstag, der 01.07.2021, Marinas erster Arbeitstag. „Das gibt ja eine kurze Woche," ulkte er, als er sie vor ihrer neuen Arbeitsstelle aussteigen ließ. „Viel Glück und viel Spaß," schickte er ihr noch hinterher, als sie durch die Eingangstür ging. Er fuhr die Gegend ab und suchte nach Parkmöglichkeiten. Schließlich wollte er sie nicht jedes Mal ins Büro bringen und wieder abholen. Die Busse fuhren zwar im 7-Minuten-Takt, waren aber zu der Uhrzeit, wenn Marina unterwegs war, sehr voll. Was Oliver noch nicht wusste, das Problem würde sich im Laufe des Tages lösen.

Um 16 Uhr holte er sie wieder ab und sie strahlte beim Einsteigen über ihr ganzes Gesicht. „Oh, Liebling, das war so schön. Alle erwarteten mich schon am frühen Morgen und nach einem kurzen gemeinsamen Frühstück, stellten wir uns gegenseitig vor. Und denk´ Dir nur: Ich habe eine junge Frau und einen jungen Mann, die mir bei Bedarf zuarbeiten. Schon vom ersten Tag an." „Marina," versuchte er sie zu unterbrechen, „Marina!" Sie schaute ihn überrascht an. „Lass Dich zwischendurch ´mal küssen und Dir gratulieren!" „Entschuldige, Liebster," und sie umarmte ihn. Es gab einen herzlichen Kuss zur Begrüßung und darauf ging ihr Redeschwall gleich weiter. „Und ich habe, wenn ich mit dem Auto komme, einen eigenen Parkplatz. Der ist zwar nicht groß, aber für die Nuckelpinne reicht er aus. Kann ich die dann nehmen, wenn ich ins Büro fahren will?"

Sie fuhren auf direktem Weg nach Hause und überlegten, wo sie in ihrem jetzigen Wohnzimmer, bis zum Umzug in ihr neues Heim, einen Arbeitsplatz für Marina einrichten konnten. Sie rückten die Möbel in das richtige Licht und Oliver versprach ihr, für einen vernünftigen ‚Homearbeitsplatz' in ihrem neuen Heim zu sorgen. „In dem Zimmer, was wir für Dich ausgesucht haben, da steht doch schon ein passender Schreibtisch. Der ist zwar alt, aber richtig edel! Du brauchst dann nur noch einen bequemen Stuhl. Und den finden wir bestimmt."

„Zur Feier des Tages lade ich Dich zu Essen ein! Auf was hast Du denn Hunger?", fragte er sie und nahm sie in den Arm. „Ich weiß noch nicht. Was möchtest Du denn?" „Ich möchte Fleisch und Du isst doch gerne Fisch. Also schlage ich vor, wir besuchen wieder mal das ‚Tres Palas' ( Restaurante las Tres Palas Grill, Camí de Ca na Gabriela, Palma). Da findet jeder was." Ein kurzer Anruf im Restaurant und für sie stand ab 20 Uhr ein Tisch bereit. Sie ließen sich von einem Taxi zum Lokal kutschieren und nahmen als Aperitif einen eiskalten Sherry Fino. Als Vorspeise gönnten sie sich eine Tapas-Platte für zwei Personen und mit dem gehörigen zeitlichen Abstand, als Hauptgericht Tintenfisch für Marina und ein T-Bone-Steak für Oliver. Dazu tranken sie Wein von der Insel und zum Abschluss gönnten sie sich noch ein Eis.

„Wie weit ist es von hier bis nach Hause?", wollte Marina von ihm wissen. Oliver schaute in sein Handy und fragte Dr. Google. „Eine knappe Stunde," kam die Antwort. „Möchtest Du laufen?" „Ja bitte. Es ist so eine schöne Nacht, da möchte ich unten am Meer entlang gehen." Gesagt, getan. Sie schlenderten los und sie brauchten mehr als eine Stunde, bis sie mit müden Füßen die Tür zu ihrer Villa aufschlossen, sich die Treppe hochhangelten und in die Sessel fallen ließen. „Verdammt, was tun mir die Füße weh," schimpfte Olli. „Das sind keine Schuhe zum weit laufen," meinte er mit einem Blick auf seine Sandaletten.

„Was soll ich da erst sagen," jammerte Marina und schaute auf ihre hohen Schuhe. „Aber Hauptsache, schick aussehen! Ich hätte barfuß laufen sollen!" Oliver erhob sich und kniete sich vor seinen Schatz. „Komm, ich helfe Dir ein bisschen," flüsterte er fast. Er schaute auf ihre erotischen Füße mit den rot lackierten Nägeln und verpasste dadurch den hoffnungsvollen Gesichtsausdruck von ihr. „Er wird doch nicht etwas...", ging es ihr durch den Kopf. Als er vorsichtig ihre Schuhe auszog und auf jeden Zeh einen kleinen Kuss andeutete, schoss die Lust durch ihren Körper. „Mein Gott, was für ein Mann!"

Er stellte einen Fuß auf sein angewinkeltes Knie und fing an, behutsam jeden Quadratzentimeter ihrer Haut zu massieren. Oben der Spann, die Ferse, die Ballen, jede einzelne Zehe, einfach alles wurde mit seinen Zärtlichkeiten bedacht. Als er dann anfing, ihre Füße mit seinen Küssen zu verwöhnen, leicht in ihre Zehe biss oder daran leckte, da schoss ihr die Lust zwischen die Beine. Sie war immer schon kitzelig an den Füßen gewesen. Aber heute? Seine Spezialbehandlung weckte nur die Geilheit in ihr.

Wenn sie glaubte, mit den Füßen würde er sich begnügen, dann hatte sie sich getäuscht. Er war mit ihr noch nicht fertig. Er war mit ihr noch lange nicht fertig. Sie trug ein Kleid und er schob den Stoff hoch bis zu ihren Oberschenkeln. Erst dann kümmerte er sich um ihre Waden, um ihre Knie, um ihre Oberschenkel. Und sie? Sie rutschte immer weiter vor, um ihm noch näher zu sein. Ihre Schenkel waren noch geschlossen. Bis, ja, bis er ihre Knie umfasste und ihre Beine auseinanderdrückte. Allein schon diese Bewegung und die Vorfreude auf das Kommende, ließ sie aufstöhnen.

Er schaute ihr direkt zwischen die Beine. Ein Blick, der in unheimlich aufgeilte. Auf ihrem Slip war ein kleiner nasser Fleck zu sehen und rechts und links schauten frech ein paar Haare hervor. Die Innenseite ihrer Oberschenkel bedachte er mit Zungenküssen, bis er zwischen ihre Beine geriet. Ihre Geilheit konnte er riechen und er drückte seinen Mund und seine Nase an ihre Möse. Sie klappte ihre Beine zusammen und drückte sie zusammen. Sie wollte ihn nie wieder loslassen, sie wollte dieses Gefühl nie wieder vermissen.

Durch den Slip leckte er ihre Pussi und trotz des Stoffes schmeckte er ihre Weiblichkeit. Er versuchte sich aus ihrer Umklammerung zu befreien und als es ihm endlich gelang, zog er ihr das Höschen aus. Nass und verklebt lag ihr Fötzchen vor ihm und mit seinem Daumen rieb er an ihrem Kitzler. „Die Zunge, Schatzi, die Zunge," keuchte sie und Olli leckte ihr voller Hingabe immer wieder über die Möse.

Während er so vor ihr kniete, öffnete er seine Hose und holte sich seinen harten Schwanz heraus. Als sie dann seine Männlichkeit forderte, stand er mit heruntergelassener Hose vor ihr und drang in sie ein. Er fickte sie hart und er merkte, dass sie genau das brauchte. In voller Montur wollten sie nur noch eins: Die Befriedigung von zwei sich liebenden Menschen. Sie steuerten gemeinsam auf ihren Höhepunkt zu und als sie sich zitternd an ihn festhielt, spritzte er seine Ladung in ihr Loch.

Am anderen Tag kam sie schlecht aus dem Bett, aber die Arbeit rief. Immer noch müde von der vergangenen Nacht fuhr sie mit der Nuckelpinne ins Büro. Er hatte mit ihr gefrühstückt, was ihn allerdings nicht davon abhielt, sich auf das Sofa zu legen und noch eine Runde zu schlafen. Die Gedanken vor dem Einschlafen waren bei ihr. Er dachte an ihre erotischen Füße, an ihre haarige Muschi und an den Geschmack ihrer Weiblichkeit, als er sie mit seiner Zunge verwöhnte.